DE19935125A1 - Golfwagen - Google Patents

Golfwagen

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DE19935125A1
DE19935125A1 DE19935125A DE19935125A DE19935125A1 DE 19935125 A1 DE19935125 A1 DE 19935125A1 DE 19935125 A DE19935125 A DE 19935125A DE 19935125 A DE19935125 A DE 19935125A DE 19935125 A1 DE19935125 A1 DE 19935125A1
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Abstract

Ein faltbarer Golfwagen hat ein Fahrgestell (10) mit einem an seinem Vorderende angebrachten Vorderrad (11) und zwei Hinterrädern (15), die an zwei Seiten des hinteren Endes davon angebracht sind, sowie DOLLAR A eine Achse (13), die zwischen den Hinterrädern (15) angebracht ist und zwei daran angebrachte Lager hat, um die Achse drehbar an dem Fahrgestell (10) zu halten. Die Achse hat außerdem zwei am hinteren Ende des Fahrgestells (10) angelenkte Hülsen, die mit zwei Verbindungsstangen (16) zur Verbindung des Fahrgestells (10) mit einer Deichsel (17) verbunden sind und mittels einer Arretiervorrichtung in verschiedenen Relativlagen zum Fahrgestell (10) arretierbar sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Golfwagen, insbesondere auf einen zu einer kompakten Größe faltbaren Golfwagen.
Ein herkömmlicher Golfwagen hat ein Fahrgestell mit einem Vorderrad und zwei Hinterrädern, die jeweils mit dem Fahrgestell verbunden sind, und zwei Verbindungsstangen, die sich von einem hinteren Ende des Fahrgestells erstrecken und das Fahrgestell mit der Deichsel verbinden. Eine obere Halteeinrichtung ist an den Verbindungsstangen angebracht und eine untere Halteeinrichtung ist an dem Fahrgestell angebracht, so daß eine Golftasche (nicht dargestellt) in der oberen und unteren Halteeinrichtung gehalten ist und mit dem Golfwagen bewegt werden kann. Jedoch kann ein solcher Golfwagen nicht zu einer kompakten Größe zusammengelegt oder gefaltet werden, so daß er viel Platz beim Verstauen in einer Garage, einem Schließfach oder einem Kofferraum beansprucht. Ferner ist der Winkel festgelegt, mit dem sich die Deichsel relativ zum Boden erstreckt, so daß sehr große oder sehr kleine Golfer bzw. Nutzer des Wagens mit dem Golfwagen mit fester Deichsel nicht zufrieden gestellt werden können.
Bei solchen Golfwagen ist die Länge des Fahrgestells durch die Position des Vorderrads bezüglich des restlichen Fahrgestells mitbestimmt.
Ferner besteht bei solchen Golfwagen, insbesondere bei Golfwagen mit Fremdkraftantrieb, die Schwierigkeit, daß das Vorderrad des Fahrgestells fehlerhaft ausgerichtet sein kann und der Golfwagen einen unbefriedigenden Geradeauslauf hat, d. h. daß häufige Richtungskorrekturen erforderlich sind. Diese Fehlausrichtungen des Vorderrads oder Vorderradsatzes können herstellungsbedingt sein, da das Biegen von Rohren für das Fahrgestell nur eine dem Biegevorgang innewohnende begrenzte Maßgenauigkeit bietet, so daß sich dann ein weiterer Richtvorgang anschließen muß. Ferner sind die Golfwagen üblicherweise im Geländeeinsatz, d. h. sie werden über sehr unregelmäßige Flächen mit Steinen, Kanten, Wurzeln etc. geführt. Dabei kann es bei heftigen Zusammenstößen mit den vorgenannten Bodenunebenheiten, insbesondere bei der Beladung mit einer schweren Golftasche, zum geringfügigen Verbiegen des Vorderrades kommen, was dann zu dem sehr störenden schlechten Geradeauslauf des Golfwagens führt. Um diese Schwierigkeit zu lösen, sind Golfwagen mit einem frei um seine Hochachse schwenkbaren Vorderradpaar bekannt. Diese Ausführung erfordert jedoch eine aufwendige Lagerung der Vorderräder, die einerseits groß baut, schwer ist und zu unbefriedigenden Ergebnissen führt, da solche Golfwagen bei unebenen Untergrund zu Pendelbewegungen neigen und an schrägen Hängen stets dem Gefälle folgen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen auf eine kompakte Größe faltbaren, einfach aufgebauten Golfwagen mit einem guten Geradeauslauf zu schaffen.
Die Erfindung wird mit einem Golfwagen mit den Merkmalen der Schutzansprüche 1 und 2 sowie deren Kombination gemäß Schutzanspruch 3 gelöst.
Vorzugsweise kann zusätzlich die Deichsel des Wagens geklappt bzw. verstellt werden, so daß verschiedenen Nutzer den Wagen entsprechend ihren Bedürfnisse einstellen können.
Mit der Erfindung ist ein falt- oder klappbarer Golfwagen geschaffen, der ein Fahrgestell mit daran angebrachtem Vorderrad und zwei Hinterrädern hat, die über eine Achse zwischen den Hinterrädern verbunden und daran angebracht sind. Eine untere Halteeinrichtung erstreckt sich vom Vorderende des Fahrgestells. Zwei drehbar an der Achse angebrachte Hülsen haben jeweils eine sich radial auswärts davon erstreckende Platte. Jede der Platten hat mindestens zwei darin eingebrachte Öffnungen. Zwei U-förmige Rahmen sind mit zwei an der Achse angebrachten Lagern verbunden und haben jeweils einen sich bewegbar dadurch erstreckenden Stift, der in eine beliebige von den mindestens zwei Öffnungen in der zugehörigen Platte einführbar ist, um die Verbindungsstangen in verschiedenen Sollstellungen verriegeln zu können.
Die erfindungsgemäß schwenkbar vorgesehene Vorderradgabel kann zur Verkürzung des Fahrgestells verschwenkt werden.
Ferner sind jeweils zwei Verbindungsstangen mit den beiden Hülsen verbunden, die ein Arretiereinrichtung bilden, und haben jeweils ein mit dem freien Ende verbundenes Endstück. Ein Zylinderelement ist drehbar zwischen den beiden Endstücken angeordnet und eine Schraube erstreckt sich durch die beiden Endstücke und das Zylinderelement. Ein Hebel ist auf die Schraube geschraubt. Eine obere Halteeinrichtung ist mit den beiden Endstücken verbunden und eine Deichsel oder ein Handgriff ist fest an dem Zylinderelement angebracht.
Es ist ein Golfwagen geschaffen, dessen Verbindungsstangen in Richtung auf das Fahrgestell klapp- oder faltbar sind. Die Verbindungsstangen können, in verschiedenen Stellungen arretierbar sein, so daß sich bereits dadurch eine Höhenanpassung der Deichsel erzielen läßt. Ferner kann die Deichsel in Richtung auf die Verbindungsstangen klapp- oder faltbar sein, wodurch nicht nur eine kompakte gefaltete Größe erreichbar ist, sondern auch eine Feineinstellung der Höhe der Deichsel möglich ist.
Der erfindungsgemäße Golfwagen hat eine schwenkbare, einstellbare Vorderradaufhängung, die neben der Verkürzung des Wagens bei entsprechender Ausgestaltung dazu dienen kann, den Golfwagen nach der Endmontage bzw. nach einem harten Zusammenstoß mit einem festen Gegenstand auf einen guten Geradeauslauf einstellen zu können.
Die Vorderradaufhängung hat eine Vorderradgabel und eine vorzugsweise an einer unteren Halteeinrichtung für eine Golftasche angebrachte Grundplatte. Die Vorderradgabel ist um einen Schwenkzapfen relativ zu der Grundplatte verschwenkbar, wobei der Schwenkzapfen vorzugsweise ein Stehbolzen ist. Der eine Mutter trägt. Versetzt gegenüber diesem Schwenkzapfen ist eine Feststelleinrichtung vorgesehen, um die Grundplatte und die Vorderradgabel nach erfolgter Einstellung aneinander festzulegen. Mit der Mutter auf dem Stehbolzen sind die Grundplatte und die Vorderradgabel zusätzlich fest miteinander verbunden. Somit läßt sich der Geradeauslauf des Golfwagens leicht einstellen bzw. korrigieren.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Golfwagens;
Fig. 2 eine Perspektivansicht der Falteinrichtung, die eine der Verbindungsstangen mit dem zugehörigen Hinterrad des Golfwagens verbindet;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Positioniereinrichtung zur Positionierung der Verbindungsstange und des Fahrgestells;
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der beiden Stellungen, in denen die Verbindungsstange bezüglich des Fahrgestells positioniert werden kann;
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Falteinrichtung, die zwischen der Deichsel und den Verbindungsstangen des Golfwagens angeordnet ist;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Falteinrichtung;
Fig. 7 eine Perspektivansicht des kompakt zusammengelegten Golfwagens;
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung der einstellbaren Vorderradaufhängung;
Fig. 9 eine geschnittene Vorderansicht der montierten Vorderradaufhängung aus Fig. 8; und
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die montierte Vorderradaufhängung aus Fig. 8;
Gemäß Fig. 1 bis 4 hat ein Golfwagen ein Fahrgestell 10, das im wesentlichen ein dreieckiger Rahmen ist und ein mit seinem Vorderende verbundenes Vorderrad 11 und zwei Hinterräder 15 hat, die an zwei Seiten des Hinterendes angebracht sind. Ein Antriebsmechanismus 100 ist mit einer Achse 13 verbunden, die sich zwischen den Hinterrädern 15 erstreckt und zwei daran angebrachte Lager 14 hat, so daß der Golfwagen von dem Antriebsmechanismus 100 bewegbar ist. Zwei Hülsen 160 sind drehbar an der Achse 13 angebracht und haben jeweils eine Platte 24, die sich davon radial auswärts erstreckt. Jede der Platten 24 hat eine erste Öffnung 25 und eine zweite Öffnung 250, die diese durchdringen bzw. sich dadurch erstrecken. Es können auch mehrere Löcher vorgesehen sein, die dann zur Höheneinstellung verwendet werden können. Zwei U-förmige Rahmen 21 sind jeweils mit einem der beiden Lager 14 verbunden und haben jeweils zwei Seitenplatten, in der jeweils eine Bohrung für einen Stift 22 (Fig. 3) begrenzt ist, der sich bewegbar durch die beiden Löcher in den beiden Seitenplatten des U-förmigen Rahmens 21 erstreckt. Jeder der zwei Stifte 22 hat eine daran angebrachte Feder 23, die zwischen den beiden Seitenplatten des U-förmigen Rahmens 21, durch die sich der Stift 22 erstreckt, vorgespannt ist. Ferner hat jeder der Stifte 22 einen kugelförmigen Kopf 220, so daß ein Nutzer an dem Stift 22 ziehen kann, indem er den kugelförmigen Kopf ergreift. Jeder der beiden Stifte 22 ist entweder in die erste Öffnung 25 oder die zweite Öffnung 250 in der zugehörigen Platte 24 einführbar. Mit anderen Worten können, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die Hülsen 160 um die Achse 13 gedreht werden. Wenn der Stift 22 in die erste Öffnung 25 eingeführt ist, sind die Hülse 160 und die damit verbundene Verbindungsstange 16 in der Betriebsstellung, und wenn der Stift 22 aus der ersten Öffnung 25 herausgezogen ist, sind die Hülse 160 und die mit der Hülse 160 verbundene Verbindungsstange 16 in Richtung auf das Fahrgestell 10 in die zusammengeklappte Stellung verschwenkbar, bis der Stift 22 in die zweite Öffnung 250 eingeführt ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Jedes der Lager 14 hat einen sich davon radial auswärts erstreckenden Flansch 26 mit jeweils einer Schraube 27, so daß die Schrauben 27 jeweils eines der beiden Enden der beiden Platten 24 berühren können, wenn die Hülsen 160 gedreht werden, um die Verbindungsstangen 16 in die zusammengeklappte Stellung zu bringen.
Gemäß Fig. 5 und 6 sind die Verbindungsstangen 16 jeweils mit den Hülsen 160 verbunden und haben jeweils ein mit deren freiem Ende verbundenes Endstück 33. Jedes der Endstücke 33 hat ein erstes Teil 34 mit einer darin begrenzten ersten Nut 35 und ein zweites Teil 341 mit einer darin begrenzten Nut 342, wobei die die beiden freien Enden der beiden Verbindungsstangen 16 jeweils in dem zugehörigen Nutenpaar aus der ersten Nut 35 und der zweiten Nut 342 aufgenommen sind. Ein Zylinderelement 31 ist drehbar zwischen den beiden Endstücken 33 angeordnet und eine Schraube 37 erstreckt sich durch die beiden Endstücke 33 und das Zylinderelement 31. Ein Knebel oder Hebel 38 ist auf die Schraube 37 geschraubt. Eine obere Halteeinrichtung 18 ist mit den beiden Endstücken 33 verbunden und eine Deichsel oder ein Handgriff 17 ist fest mit mit dem Zylinderelement 31 verbunden. Eine untere Halteeinrichtung 12 erstreckt sich von dem Vorderende des Fahrgestells 10, so daß eine Golftasche (nicht gezeigt) auf den beiden Halteeinrichtungen 12, 18 gehalten werden kann.
Die obere Halteeinrichtung 18 hat zwei Seitenstege 19 und jeder der Seitenstege 19 hat ein ihn durchdringendes Loch 190. Jedes der Endstücke 33 hat einen sich davon erstreckenden Zapfen mit einem ersten gezahnten Ende 36, wobei die beiden Zapfen der Endstücke 33 in die beiden Löcher 190 eingeführt sind. Das Zylinderelement 31 ist zwischen den beiden Seitenstegen 19 aufgenommen und hat ein zweites gezahntes Ende 32 an jedem seiner Enden ausgebildet, das mit dem jeweils zugehörigen ersten gezahnten Ende 36 in Eingriff bringbar ist.
Entsprechend kann die Deichsel 17 eingestellt werden, indem zunächst der Hebel 38 gelockert wird, so daß die beiden zweiten Teile 341 durch die Spreiz- oder Trennkraft der beiden Seitenstege 19 der oberen Halteeinrichtung leicht seitlich voneinander beabstandet sind und das Zylinderelement 31 gegenüber den beiden ersten gezahnten Enden 36 verdreht werden kann, wobei die Deichsel 17 positioniert ist, wenn der Hebel 38 erneut auf der Schraube 37 festgezogen ist. Die Deichsel 17 und die Verbindungsstangen 16 werden abgeklappt, um den Golfwagen zum leichten Verstauen in eine kompakte Größe zu bringen.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 8 bis 10 eine einstellbare Vorderradaufhängung beschrieben.
In Fig. 8 ist eine Vorderradaufhängung in einer perspektivischen Explosionsdarstellung gezeigt. Die Vorderradaufhängung hat eine Gabel 50, mit Gabelschenkeln 51, die sich von einer Gabelbrücke 56 parallel zueinander erstrecken. Das Vorderrad 11 des Golfwagens ist drehbar an den Gabelschenkeln 51 befestigt und kann sich um seine im wesentlichen waagerechte Drehachse drehen, wenn der Golfwagen fährt. Am Vorderende des Fahrgestells 10 des Golfwagens ist die untere Halteeinrichtung 12 für die Golftasche angebracht. Die untere Halteeinrichtung 12 hat eine Grundplatte 40, die an Rohren des Fahrgestells 10 angebracht ist und Bügel zur Aufnahme der Golftasche hat. Mittig in der Gabelbrücke 56 der Gabel 50 ist ein Stehbolzen 52 angebracht, der sich von der Gabelbrücke 56 im wesentlichen senkrecht nach oben erstreckt. In der Grundplatte 40 der unteren Halteeinrichtung 12 ist ebenfalls mittig eine Bohrung 41 ausgebildet, die die Grundplatte durchdringt. Im Montagezustand ist der Stehbolzen 52 durch die Bohrung 41 geführt und mittels einer auf den Stehbolzen 52 geschraubten Mutter 42 fixiert, so daß die Gabelbrücke 56 und die Grundplatte 40 flächig aneinanderliegen und miteinander verbunden sind. Ferner ist in Fig. 8 ein in der Grundplatte 40 ausgebildetes bogenförmiges Langloch 45 gezeigt, das von einer Schraube 46 durchgriffen werden kann, um in ein in der Gabelbrücke 56 ausgebildetes Loch 54 eingeführt zu werden, das auf seiner dem Vorderrad 11 zugewandten Seite mit einer Schweißmutter 55 versehen ist, in die die Schraube 46 eingeschraubt werden kann. Die Krümmung des bogenförmigen Langlochs 45 folgt einem Kreisbogen mit der Bohrung 41 als Mittelpunkt.
Die zunächst lose verschraubten Elemente Grundplatte 40 und Gabelbrücke 56 können zur Einstellung des Vorderrads 11 gegeneinander verdreht oder verschwenkt werden, wobei die ebenfalls zunächst lose eingedrehte Schraube 46 mit Hilfe des Langlochs 45 den Schwenkbereich begrenzt. Wenn die richtige Solleinstellung des Vorderrads 11 gefunden ist, wird zunächst die Schraube 46 festgezogen, anschließend wird die Mutter 42 des Stehbolzens 52 ebenfalls festgezogen. Diese Reihenfolge des Vorgehens hat den Vorteil, daß beim Anziehen der Schraube 46 nur ein geringes Drehmoment in der Schwenkrichtung auf die Gabelbrücke 56 aufgebracht wird, so daß beim Festziehen der Schraube 46 die gefundene Einstellung kaum verschoben wird.
Eine Erleichterung der Einstellung kann mit den ebenfalls in Fig. 8 gezeigten Einstellbohrungen 53 in der Gabelbrücke 56, den Einstellbohrungen 43 in der Grundplatte 40 und der Drahtbrücke 44 erzielt werden. Bei dieser Ausgestaltung dient die Drahtbrücke bei lose verbundener Gabelbrücke 56 und Grundplatte 40 dazu, die Einstellbohrungen 53 in der Gabelbrücke 56 mit den Einstellbohrungen 43 in der Grundplatte 40 zur Deckung zu bringen und in diesen Zustand zu halten, wenn die Mutter 42 und die Schraube 46 angezogen werden.
Fig. 9 zeigt die montierte Vorderradaufhängung in einer geschnittenen Vorderansicht. Hierin ist deutlich zu erkennen, wie die Grundplatte 40 von dem Stehbolzen 52 durchdrungen ist, der das Drehlager für das Vorderrad 11 bildet. Ebenso ist gut zu erkennen, wie die Schraube 46 in das mit der Mutter 55 hinterlegte Loch 54 eingreift. Hierbei ist anzumerken, daß die gewählte Anordnung mit einer Mutter nur eine Lösungsmöglichkeit ist. Es kann ebenso ein Stehbolzen an der Gabelbrücke angebracht sein, der das Langloch von unten durchgreift. Ferner ist es auch möglich, ein Gewinde in dem Loch 54 vorzusehen, so daß die Schraube 46 darin einschraubbar ist.
Fig. 10 zeigt eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Vorderradaufhängung. Hierbei sind die Bügel der unteren Halteeinrichtung 12 geschnitten, wie durch die schraffierten Kreise angedeutet ist. In dieser Figur sind das bogenförmige Langloch 54 und die Einstellbohrungen 53 gut zu erkennen. Die Einstellbohrungen 53 sind auf einer Linie angeordnet, die die Mitte der Bohrung 41 bzw. des Stehbolzens 52 durchquert. Im vorliegende Ausführungsbeispiel ist diese Linie schräg angeordnet; jede andere Anordnung ist ebenfalls möglich. Dabei ist lediglich zu beachten, daß die Linie durch die vorgenannte Mitte geht, damit eine reine Drehbewegung beim. Einstellen erfolgt, wie sie in Fig. 10 mit dem Doppelpfeil angedeutet ist.
Die Erfindung wurde mit Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel davon beschrieben. Es können jedoch verschiedene Modifikationen und Variationen vorgenommen werden, ohne den Bereich der nachfolgenden Ansprüche zu verlassen.

Claims (15)

1. Faltbarer Golfwagen, mit
einem Fahrgestell (10) mit einem an seinem Vorderende angebrachten Vorderrad (11) und zwei Hinterrädern (15), die an zwei Seiten des hinteren Endes davon angebracht sind,
einer Achse (13), die zwischen den Hinterrädern (15) angebracht ist und zwei daran angebrachte Lager (14) hat, um die Achse drehbar an dem Fahrgestell (10) zu halten, und
zwei am hinteren Ende des Fahrgestells (10) angelenkten Hülsen (160), die mit zwei Verbindungsstangen (16) zur Verbindung des Fahrgestells (10) mit einer Deichsel (17) verbunden sind und mittels einer Arretiervorrichtung (22, 24, 25, 250) in verschiedenen Relativlagen zum Fahrgestell (10) arretierbar sind.
2. Faltbarer Golfwagen, mit
einem Fahrgestell (10) mit einem an seinem Vorderende angebrachten Vorderrad (11) und zwei Hinterrädern (15), die an zwei Seiten des hinteren Endes davon angebracht sind,
einer Achse (13), die zwischen den Hinterrädern (15) angebracht ist und zwei daran angebrachte Lager (14) hat, um die Achse drehbar an dem Fahrgestell (10) zu halten,
einer unteren Halteeinrichtung (12) mit einer Grundplatte (40), die an dem Vorderende des Fahrgestells (10) vorgesehen ist, und
einer schwenkbaren Vorderradaufhängung mit einer um einen mit der Grundplatte (40) verbundenen Schwenkzapfen (52) schwenkbaren Gabel (50) zur Aufnahme des Vorderrads (11), wobei eine gegenüber dem Schwenkzapfen (52) versetzte Feststelleinrichtung (45, 46, 54, 55) vorgesehen ist, um die Gabel (50) an der Grundplatte (40) festzulegen.
3. Golfwagen nach Anspruch 1 und 2.
4. Golfwagen nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Hülsen (160) an der Achse (13) drehbar gehalten sind und die Arretiervorrichtung
zwei sich jeweils von den Hülsen (160) radial auswärts erstreckende Platten (24) hat, wobei jede der Platten (24) mindestens zwei darin eingebrachte Öffnungen (25, 250) hat, und
zwei U-förmige Rahmen (21) hat, die jeweils mit den beiden an der Achse (13) angebrachten Lagern (14) verbunden sind und jeweils einen sich bewegbar dadurch erstreckenden Stift (22) haben, der in jede von den mindestens zwei Öffnungen (25, 250) in der zugehörigen Platte (24) einführbar ist.
5. Golfwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit
jeweils einem mit den freien Enden der Verbindungsstangen (16) verbundenen Endstück (33),
einem Zylinderelement (31), das drehbar zwischen den beiden Endstücken (33) angeordnet ist und eine sich durch die beiden Endstücke (33) und das Zylinderelement (31) erstreckende Schraube (37) hat,
einem auf die Schraube (37) geschraubten Hebel (38),
einer oberen Halteeinrichtung (18), die mit den beiden Endstücken (33) verbunden ist, und
einer Deichsel (17), die fest an dem Zylinderelement (31) angebracht ist.
6. Golfwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit zwei Flanschen (26), die sich von den beiden Lagern (14) erstrecken und jeweils eine sich dadurch erstreckende Schraube (27) haben, so daß die Schrauben (27) jeweils eines der beiden Enden der beiden Platten (24) berühren.
7. Golfwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder der Stifte (22) eine daran angebrachte Feder (23) hat, die zwischen zwei Seitenplatten des U-förmigen Rahmens (21) vorgespannt ist, den der Stift (22) durchsetzt.
8. Golfwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder der Stifte (22) einen kugelförmigen Kopf (220) hat.
9. Golfwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes der Endstücke (33) ein erstes Teil (34) mit einer darin begrenzten ersten Nut (35) und ein zweites Teil (341) mit einer darin begrenzten Nut (342) hat, wobei die beiden freien Enden der beiden Verbindungsstangen (16) jeweils in dem zugehörigen Nutenpaar aus der ersten Nut (35) und der zweiten Nut (342) aufgenommen sind.
10. Golfwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes der Endstücke (33) einen sich davon erstreckenden Zapfen mit einem ersten gezahnten Ende (36) hat, wobei die obere Halteeinrichtung (18) zwei Seitenstege (19) mit einem jeden der Seitenstege (19) durchdringenden Loch (190) hat, wobei die beiden Zapfen der Endstücke (33) in die beiden Löcher (190) eingeführt sind und das Zylinderelement (31) zwischen den beiden Seitenstegen (19) aufgenommen ist, und wobei das Zylinderelement (31) ein zweites gezahntes Ende (32) an jedem seiner Enden ausgebildet hat, das mit dem jeweils zugehörigen ersten gezahnten Ende (36) in Eingriff bringbar ist.
11. Golfwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schwenkzapfen der Vorderradaufhängung ein auf einer Gabelbrücke (56) der Gabel (50) angebrachter Stehbolzen (52) ist, der eine Bohrung (41) in der Grundplatte (40) durchgreift und mit einer Mutter (42) verschraubt ist.
12. Golfwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Feststelleinrichtung der Vorderradaufhängung ein in der Grundplatte (40) ausgebildetes bogenförmiges Langloch (45) hat, dessen Bogenform einem Kreisbogen mit dem Schwenkzapfen (52) als Mittelpunkt folgt, und das von einer Schraube (46) durchgriffen ist, die in die Gabelbrücke (56) eingeschraubt ist.
13. Golfwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorderradaufhängung Einstellbohrungen (43, 53) hat, die sowohl in der Grundplatte (40) als auch in der Gabelbrücke (56) ausgebildet sind und in der Geradeausstellung des Vorderrads (11) deckungsgleich sind.
14. Golfwagen nach Anspruch 13, wobei die Einstellbohrungen (43, 53) auf einer Linie angeordnet sind, die die Mitte des Schwenkzapfens (52) durchquert.
15. Golfwagen nach Anspruch 13 oder 14, wobei in die Einstellbohrungen (43, 53) eine Drahtbrücke (44) eingesetzt ist, um die Einstellbohrungen (43, 53) deckungsgleich zu halten.
DE19935125A 1998-08-14 1999-07-27 Golfwagen Withdrawn DE19935125A1 (de)

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US09/140,625 US6152465A (en) 1998-08-14 1998-08-26 Foldable golf cart

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