DE202006014197U1 - Vorderradanordnung für Kinderwagen - Google Patents

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Abstract

Vorderradanordnung (30) für Kinderwagen (20), aufweisend:
ein Positionierungsglied (31), geeignet, um mit einem Vorderrahmen (22) des Wagens (20) verbunden zu werden, einer Verbindungseinheit (33), die in das Positionierungsglied (31) eingesetzt ist und mit einem Verbindungsglied (32) verbunden ist, mit dem die Vorderräder (21) verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorderradanordnung für Kinderwagen.
  • Ein gewöhnlicher Kinderwagen 10 ist in der 1 gezeigt und beinhaltet in der Regel zwei Vorderräder 11, die mit dem Vorderrahmen 12 des Kinderwagens 10 durch eine Positionierungsglied 13 verbunden sind, die mit dem Vorderrahmen 12 verbunden sind. Die Vorderräder 11 sind drehbar mit dem Positionierungsglied 13 verbunden, und einige Marken führen ihre Vorderräder so aus, daß sie von dem Positionierungsglied 13 entfernt werden können. Einige Kinderwagen haben jedoch zwei Vorderräder, einige haben nur ein Vorderrad und einige sind mit zwei Paaren von Fronträdern auf zwei Seiten ausgestattet. Jeder Typ von Vorderrädern ist mit dem Positionierungsglied 13 verbunden, und zwar mit einer komplizierten Verbindungsstruktur, die mehrere Schritte zur Installation der Vorderräder an dem Positionierungsglied 13 erfordert. Einige Hersteller stellen einen Mechanismus bereit, der es erlaubt, die Vorderräder von dem Positionierungsglied 13 zu entfernen, wobei mit dieser Eigenschaft nur die Vorderräder von dem Positionierungsglied 13 entfernt werden können, was Extraschritte zur Folge hat, um diese von dem Rahmen des Kinderwagens 10 zu entfernen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorderrradanordnung für Kinderwagen bereitzustellen, bei der die Vorderradanordnung einfach mit dem Rahmen verbunden ist und auch einfach wieder vom Rahmen entfernt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorderrradanordnung für Kinderwagen den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im folgenden werden die weiteren Merkmale und konkrete Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Kinderwagens;
  • 2 eine Explosionsansicht, um das Verbindungsglied mit den Vorderrädern und das Positionierungsglied in einer Ausführungsform der vorliegende Erfindung zu zeigen;
  • 3 eine Explosionsansicht der Verbindungseinheit, des Positionierungsglieds und des Verbindungsglieds in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Seitenansicht der Vorderradanordnung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einem Kinderwagen;
  • 5 eine Querschnittsansicht der Verbindung der Verbindungseinheit, des Positionierungsglieds und des Verbindungsglieds in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Querschnittsansicht, um zu zeigen, daß die beiden Nadeln mit der ringförmigen Kerbe verbunden sind, und zwar in dem die Verbindung lokalisierenden Stück zwischen dem Positionierungsglied und dem Verbindungsglied;
  • 7 daß die beiden Nadeln voneinander getrennt sind, wenn der Knopf nach unten gedrückt ist;
  • 8 daß die Vorsprünge der Verbindungsglieder mit den Höhlungen in dem Positionierungsglied verbunden sind;
  • 9 die Vorderradanordnung, ein einzelnes Vorderrad beinhaltend;
  • 10 daß der zweite Stab durch Drücken des ersten Stabs nach oben gehoben ist, und
  • 11 eine andere Ansicht des in 10 gezeigten Zustands.
  • Bezugnehmend auf die 2 bis 6 und 8 weist die Vorderrradanordnung 30 für einen Kinderwagen 20 ein Positionierungsglied 31 auf, das mit einem Vorderrahmen 22 des Wagens 20 verbunden ist und eine Verbindungseinheit 33, die mit dem Positionierungsglied 31 verbunden ist. Eine Querstange 23 ist mit einem Verbindungsglied 32 verbunden, mit dem die Vorderräder 21 verbunden sind. Das Positionierungsglied 31 weist einen Durchgang 311 auf, der durch dieses hindurchgeht, so dass die Verbindungseinheit 33 in den Durchgang 311 eingesetzt ist. Die Verbindungseinheit 33 beinhaltet einen Knopf 331, eine Feder 332, einen Einsatz 333 und zwei Nadeln 334. Der Einsatz 333 ist in dem Durchgang 311 des Positionierungsglieds 31 aufgenommen und hat ein Aufnahmeloch 3334 zur Aufnahme der Feder 332 und des Knopfes 331. Der Durchgang 311 des Positionierungsglieds 31 beinhaltet einen oberen Raum 3111, einen mittleren Raum 3112 und einen unteren Raum 3113. Der Knopf 331 weist zwei schräge Führungseinschübe 3311 auf und in einer Seite des Einsatzes 333 befinden sich zwei Queröffnungen 3335, so dass zwei Nadeln 334 durch die Queröffnungen 3335 hindurchragen und in die Führungseinschübe 3311 eingesetzt sind.
  • Der Einsatz 331 weist einen erweiterbaren Teil 3331 auf, bei dem ein axialer Schlitz 3332 den erweiterbaren Teil 3331 in zwei Stücke aufteilt, wobei jedes der beiden Stücke aufgrund des axialen Schlitzes 3332 nach außen und innen erweitert werden können. Jedes Stück des erweiterbaren Teils 3331 hat einen Flansch 3333, der von einem beabstandeten Teil desselben heraus ragt. Der Einsatz 333, der erweiterbare Teil 3331 und die Flansche 3333 sind jeweils mit dem oberen Raum 3111, dem mittleren Raum 3112 und dem unteren Raum 3113 verbunden.
  • Das Positionierungsglied 31 weist einen horizontalen Durchgang 36 und einen vertikalen Durchgang 37 auf. Eine erste Stange 38 ist in den horizontalen Durchgang 36 eingesetzt und beinhaltet einen ersten Block 381 und einen zweiten Block 382, welche radial von dieser hervorstehen. Eine Einkerbung 361 mit zwei inneren Enden 362 ist in dem horizontalen Durchgang 36 definiert, so daß der zweite Block 382 axial in der Einkerbung 361 beweglich ist und durch die inneren Enden 363 gehalten wird. Ein zweiter Stab 39 ist in den vertikalen Durchgang 37 eingesetzt und eine Feder 391 ist an dem zweiten Stab 39 befestigt. Eine radiale Öffnung 392 ist in dem zweiten Stab 39 definiert, so daß der erste Stab 38 durch die radiale Öffnung 392 hindurchragt. Der erste Block 381 beinhaltet eine geneigte Oberfläche, die eine Außenseite der radialen Öffnung 392 anstößt, um den zweiten Stab 39 zu bewegen und die Feder 391 zusammenzudrücken, wenn der erste Stab 38 horizontal bewegt wird.
  • Das Verbindungsglied 32 beinhaltet zwei Vorsprünge (321), die von dessen Oberseite herausragen und das Positionierungsglied 31 weist Höhlungen 35 auf, die in dessen Unterseite definiert sind, so daß die Vorsprünge 321 mit den Höhlungen 35 verbunden werden können. Ein Verbindungsstück 34 verbindet das Positionierungsglied 31 und das Verbindungsglied 32, um das Positionierungsglied 31 mit dem Verbindungsglied 32 zu vereinen. Das Verbindungsstück 34 weist eine Positionierungsöffnung 322 auf, durch die sich das V erbindungsstück 34 erstreckt. Das Verbindungsstück 34 weist eine ringförmige Kerbe 345 auf, die in einer äußeren Umrandung eines ersten Endes desselben definiert ist, so daß die beiden Nadeln 334 mit der ringförmigen Kerbe 345 verbunden sind, und das Verbindungsstück 34 weist einen Bereich mit einem Gewinde 342 an einem zweiten Ende desselben auf, welcher sich durch die Positionierungsöffnung 322 erstreckt und eine Nut 343 ist mit dem Bereich mit Gewinde 342 verbunden. Das Verbindungsstück 34 weist eine Positionierungsplatte 344 auf, die radial nach außen von einem mittleren Teil desselben herausragt, und die Positionierungsplatte 344 weist zwei gerade Seiten auf. Die Positionierungsöff nung 322 hat zwei gerade innere Seiten, die mit den geraden Seiten der Positionierungsplatte 344 zusammenpassen, so daß das Verbindungsstück 34 nicht drehbar ist.
  • Aufgrund der spezifischen Anordnung kann das Verbindungsglied 32 mit den beiden Vorderrädern in einfacher Weise mit dem Positionierungsglied 31 auf dem Vorderrahmen 22 des Kinderwagens 20 durch Einsetzen des Verbindungsstückes 34 auf dem Verbindungsglied 32 in den Durchgang 311 im Positionierungsglied 31 verbunden werden. Das Verbindungsstück 34 wird dann mithilfe der beiden Nadeln 334 positioniert.
  • Wenn der Knopf 331, wie in 7 gezeigt, nach unten gedrückt wird, werden die beiden Nadeln 334 dazu gebracht, sich entlang der zwei schrägen Führungseinschübe 3311 zu bewegen und werden in zwei entgegengesetzte Richtungen in den Schrägöffnungen 3335 getrennt, so dass das Verbindungsstück 34 von dem Durchgang 311 von dem Positionierglied entfernt werden kann.
  • Die 9 bis 11 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Verbindungsglied 42 eine Öffnung 421 aufweist, die gemäß den zweiten Stäben 39 auf dem Positionierglied 31 lokalisiert ist, so dass der zweite Stab 39 in die Öffnung 421 eingesetzt ist. Eine Stange 441 erstreckt sich vom oberen Bereich des Verbindungsglieds 42, um mit der Verbindungseinheit 33 verbunden zu werden. Das Verbindungsglied 42 ist mit einem einzelnen Vorderrad 211 eines Vorderradpaares verbunden.
  • Die Betriebsvorgänge sind ähnlich denen der ersten Ausführungsform, wobei die Ausführungsformsteuert, ob das Verbindungsglied 42 rotiert oder nicht rotiert. Wenn der erste Stab 38 gedrückt wird, wird der zweite Stab 39 durch die schräge Oberfläche des ersten Blocks 381 angehoben, so dass der zweite Stab von der Öffnung 421 des Verbindungsglieds 42 losgelöst wird und das Verbindungsglied 42 ist drehbar und die Vorderräder 211 können gedreht werden. Wenn das Verbindungsglied 42 in seine ursprüngliche Position zurück gedreht wird, wird die erste Stange 38 zurückgeschoben, die zweite Stnge wird dann durch die Feder 391 nach unten gedrückt und in die Öffnung 421 eingesetzt, um das Verbindungsglied 42 zu blockieren.

Claims (8)

  1. Vorderradanordnung (30) für Kinderwagen (20), aufweisend: ein Positionierungsglied (31), geeignet, um mit einem Vorderrahmen (22) des Wagens (20) verbunden zu werden, einer Verbindungseinheit (33), die in das Positionierungsglied (31) eingesetzt ist und mit einem Verbindungsglied (32) verbunden ist, mit dem die Vorderräder (21) verbunden sind.
  2. Vorderradanordnung nach Anspruch 1, wobei das Positionierungsglied (31) einen Durchgang (311) aufweist, der durch dieses hindurchgeht und die Verbindungseinheit (33) in den Durchgang (311) eingesetzt ist, die Verbindungseinheit (33) einen Knopf (331), eine Feder (332), einen Einsatz (333) und zwei Nadeln (334) beinhaltet, der Einsatz in dem Durchgang (311) des Positionierungsglieds (31) aufgenommen ist und der Einsatz (333) ein Aufnahmeloch (3334) zur Aufnahme der Feder (332) und des Knopfes (331) darin aufweist, wobei der Knopf (331) zwei schräge Führungseinschübe (3311) aufweist und die beiden Nadeln (334) in die Führungseinschübe (3311) hineinragen und bei einer Bewegung des Knopfes (331) nach oben und unten die beiden Nadeln (334) in den schrägen Führungseinschüben (3311) bewegt werden.
  3. Vorderradanordnung nach Anspruch 2, wobei der Einsatz (331) einen erweiterbaren Teil (3331) aufweist, bei dem ein axialer Schlitz (3332) den erweiterbaren Teil (3331) in zwei Stücke aufteilt, wobei jedes Stück des erweiterbaren Teils (3331) einen Flansch (3333) hat, der Durchgang (311) des Positionierungsglieds (31) einen oberen Raum (3111), einen mittleren Raum (3112) und einen unteren Raum (3113) beinhaltet, wobei der Einsatz (333), der erweiterbare Teil (3331) und die Flansche (3333) jeweils mit dem oberen Raum (3111), dem mittleren Raum (3112) und dem unteren Raum (3113) verbunden sind.
  4. Vorderradanordnung nach Anspruch 2, wobei das Verbindungsglied (32) Vorsprünge (321) beinhaltet, die von dessen Oberseite herausragen und das Positionierungsglied (31) Höhlungen aufweist, die in dessen Unterseite definiert sind, so daß die Vorsprünge (321) mit den Höhlungen (35) verbunden sind, und ein Verbindungsstück das Positionierungsglied (31) und das Verbindungsglied (32) verbindet.
  5. Vorderradanordnung nach Anspruch 4, wobei das Verbindungsstück (34) eine ringförmige Kerbe (345) aufweist, die in einer äußeren Umrandung eines ersten Endes desselben definiert ist, so daß die beiden Nadeln (334) mit der ringförmigen Kerbe (345) verbunden ist.
  6. Vorderradanordnung nach Anspruch 5, wobei das Verbindungsstück (34) einen Bereich mit einem Gewinde (342) an einem zweiten Ende desselben aufweist und eine Nut (341) mit dem Bereich mit Gewinde (342) verbunden ist.
  7. Vorderradanordnung nach Anspruch 4, wobei das Verbindungsstück (34) eine Positionierungsplatte (344) aufweist, die radial nach außen von einem mittleren Teil desselben herausragt und das Verbindungsglied (32) ein Positionierungsloch (322) aufweist, durch das das Verbindungsstück (34) hindurchragt, die Positionierungsplatte (344) zwei gerade Seiten aufweist und das Positionierungsloch (322) zwei gerade innere Seiten aufweist, die mit geraden Seiten der Positionierungsplatte (344) zusammenpassen, so daß das Verbindungsstück (34) nicht drehbar ist.
  8. Vorderradanordnung nach Anspruch 1, wobei das Positionierungsglied (31) einen horizontalen Durchgang (36) und einen vertikalen Durchgang (37) aufweist, eine erste Stange (38) in den horizontalen Durchgang (36) eingesetzt ist und einen ersten Block (381) und einen zweiten Block (382) beinhaltet, die radial davon hervorstehen, eine Einkerbung (361) mit zwei inneren Enden (362), die in dem horizontalen Durchgang (36) definiert ist, so daß der zweite Block (382) axial beweglich in der Einkerbung (361) ist und durch die inneren Enden (363) gehalten wird, ein zweiter Stab (39) in den vertikalen Durchgang (37) eingesetzt ist und eine Feder (391) an dem zweiten Stab (39) befestigt ist, eine radiale Öffnung (392) in dem zweiten Stab (39) definiert ist, so daß der erste Stab (38) durch die radiale Öffnung (392) hindurchragt, der erste Block (381) eine geneigte Oberfläche beinhaltet, die eine Außenseite der radialen Öffnung (392) anstößt, um den zweiten Stab (39) zu bewegen und die Feder (391) zusammenzudrücken, wenn der erste Stab (38) horizontal bewegt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3583013A4 (de) * 2017-02-14 2020-12-30 Ambar, David Crossover-kinderwagen

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