DE202016102444U1 - Werkzeugwagen - Google Patents

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DE202016102444U1 DE202016102444.7U DE202016102444U DE202016102444U1 DE 202016102444 U1 DE202016102444 U1 DE 202016102444U1 DE 202016102444 U DE202016102444 U DE 202016102444U DE 202016102444 U1 DE202016102444 U1 DE 202016102444U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/06Trays

Abstract

Werkzeugwagen, umfassend: einen Hauptrahmen (20), der vier voneinander lösbare erste Stangenkörper (10), vierundzwanzig Befestigungsstϋcke (12), mindestens zwei Halterahmen (13), vier Radkörper (14) und vier Verschlussdeckel (15) aufweist, wobei der erste Stangenkörper (10) in Form eines langen Stangenkörpers ausgebildet ist, wobei eine Mehrzahl von ringförmigen konkav bogenförmigen Nuten (11) in Längsrichtung angeordnet ist, und wobei ein Gewindeloch (112) an dem oberen Ende des ersten Stangenkörpers (10) angeordnet ist, wobei das Befestigungsstϋck (12) in Form eines halbbogenförmigen Scheibenkörpers ausgebildet ist, wobei ein vorspringendes Klemmteil (121) an dessen innerer Bogenfläche angeordnet ist, wobei das vorspringende Klemmteil (121) in die konkav bogenförmige Nut (11) eingreifen kann und an dieser festklemmbar ist, wobei eine Kegelfläche an dem Außenumfang des Befestigungsstϋcks (12) gebildet ist, wobei je zwei Befestigungsstϋcke (12) ein Paar bilden, wobei jedes Paar von Befestigungsstϋcken (12) an dem ersten Stangenkörper (10) angeordnet ist und eine Kegelform bildet, und wobei drei Paare von dBefestigungsstϋcken (12) an jedem ersten Stangenkörper (10) angeordnet sind, wobei jeweils ein kegelringförmiges erstes Befestigungsteil (131) an den vier Ecken des Halterahmens (13) angeordnet ist, wobei das erste Befestigungsteil (131) auf den Außenumfang des Befestigungsstϋcks (12) aufgesteckt und an diesem befestigt ist, wobei die vier ersten Befestigungsteile (131) separat an den vier ersten Stangenkörpern (10) angeordnet sind, wobei mindestens eine erste Aufnahmenut (132) innerhalb des Halterahmens (113) angeordnet ist, wobei die drei Halterahmen (13) von oben nach unten der Reihe nach mit den vier ersten Stangekörpern (10) verbunden sind, wobei jeder Radkörper (14) an dem unteren Ende eines entsprechenden Stangenkörpers (10) angeordnet ist, sodass der Hauptrahmen (10) verschiebbar ist, wobei jeder Verschlussdeckel (15) im Bereich des Gewindeloches (122) eines entsprechenden Stangenkörpers (10) befestigt ist, sodass das obere Ende des ersten Stangenkörpers (10) geschlossen ist, zwei Aufnahmekästen (20) an dem Halterahmen (13) angeordnet sind, wobei jeder Aufnahmekasten (20) als Werkzeugkasten ausgefϋhrt ist, wobei jeder Aufnahmekasten (20) einen äußeren Rahmenkörper (21) und einen inneren Rahmenkörper (22) umfasst, wobei der äußere Rahmenkörper (21) in Form eines U-förmigen Kastenkörpers ausgebildet ist, dessen Öffnung nach oben gerichtet ist, wobei jeweils ein zweites Befestigungsteil (211) an beiden Seiten des äußeren Rahmenkörpers (21) angeordnet ist, um den äußeren Rahmenkörper (21) an beiden Seite des Bodenendes des Halterahmens (13) zu befestigen, wobei eine zweite Aufnahmenut (212) im Inneren des äußeren Rahmenkörpers (21) gebildet ist, wobei der innere Rahmenkörper (22) als ein Kastenkörper ausgefϋhrt ist, dessen Öffnung nach oben gerichtet ist, wobei ein Aufnahmeraum (221) im Inneren des inneren Rahmenkörpers (22) gebildet ist, wobei der ...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugwagen, insbesondere auf einen Werkzeugwagen, in dem Werkzeuge oder Bauteile lagerbar sind.
  • Stand der Technik
  • Aus der Druckschrift US 8333160 ist ein von derselben Anmelderin vorangemeldeter Werkzeugwagen bekannt. Der Werkzeugwagen umfasst einen Hauptrahmen, einen Werkzeugkasten, einen ersten Rahmenkörper und einen zweiten Rahmenkörper. Der Hauptrahmen umfasst vier Stangen, eine Mehrzahl von Befestigungsstϋcken und eine Mehrzahl von Rahmenkörpern. Auf jede Stange sind einige Paare der Befestigungsstϋcke aufgesteckt. Ein erster Aufsteckring ist jeweils an den vier Ecken des ersten Rahmenkörpers angeordnet. Die vier Ecken des ersten Rahmenkörpers sind jeweils mithilfe des ersten Aufsteckringes separat auf die Befestigungsstϋcke aufgesteckt und separat an den vier Stangen befestigt. An dem unteren Ende jeder Stange ist ein Radkörper angeordnet. Der Werkzeugkasten umfasst einen unteren Kastenkörper und einen oberen Kastenkörper, welche an dem ersten Rahmenkörper angeordnet sind. An den vier Ecken des unteren und des oberen Kastenkörpers sind voneinander getrennt ein erstes Positionierungsteil und ein zweites Positionierungsteil angeordnet, die jeweils in Form einer konkav bogenförmigen Nut ausgebildet sind und zusammen gegen den Außenumfang der vier Stangen gedrϋckt werden. An den vier Ecken des zweiten Rahmenkörpers ist jeweils ein zweiter Aufsteckring mit einer Kegelform angeordnet. Der zweite Aufsteckring ist an der äußeren Kegelfläche des Befestigungsstϋcks angeordnet und an der Stange befestigt. An den beiden Seiten des zweiten Rahmenkörpers ist jeweils ein Griffteil angeordnet, um den Werkzeugwagen zu schieben. Der Werkzeugwagen gemäß der Offenbarung von US 8333160 weist folgende Mängel auf:
    • 1. Der untere Kastenkörper und der obere Werkzeugkasten sind offen ausgebildet, sodass die darin aufgenommenen Bauteile oder Werkzeuge sichtbar sind, wodurch die ästhetische Wirkung beeinträchtigt wird.
    • 2. Der untere Kastenkörper und der obere Kastenkörper werden mittels des ersten Positionierungsteils und des zweiten Positionierungsteils zusammen gegen den Außenumfang gedrϋckt, sodass die Befestigung nicht sicher ist und die Gestaltung kompliziert ist.
    • 3. Wie in 4 der Patentschrift US 8333160 dargestellt ist, unterscheidet sich das Gesamterscheinungsbild des zusammengebauten Werkzeugwagens sehr stark von dem Aussehen eines normalen Werkzeugwagens, sodass es für den Benutzer schwierig ist, einen solchen Werkzeugwagen zu akzeptieren.
  • Inhalt der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugwagen bereitzustellen, wobei der Aufbau vereinfacht ist und die ästhetische Wirkung verbessert ist. Der Werkzeugwagen umfasst einen Hauptrahmen und einen Aufnahmekasten. Der Hauptrahmen umfasst eine Mehrzahl von ersten Stangenkörpern, eine Mehrzahl von Befestigungsstϋcken, eine Mehrzahl von Halterahmen und eine Mehrzahl von Radkörpern. An dem ersten Stangekörper ist in Axialrichtung eine Mehrzahl von konkav bogenförmigen Nuten angeordnet. Je zwei kegelförmige Befestigungsstϋcke bilden ein Paar, sind in Form eines Kegelkörpers ausgebildet und sind an dem ersten Stangekörper befestigt. An den vier Ecken des Halterahmens ist jeweils ein kegelförmiges erstes Befestigungsteil angeordnet. Das erste Befestigungsteil ist zur Befestigung an dem Außenumfang der Befestigungsstϋcke angebracht. Die vier ersten Befestigungsteile des Halterahmens sind voneinander getrennt an den ersten Stangekörpern angeordnet. Eine Mehrzahl von Aufnahmekästen ist an dem Halterahmen angeordnet. Jeder erste Aufnahmekasten umfasst einen äußeren Rahmenkörper und einen inneren Rahmenkörper. Der äußere Rahmenkörper ist an dem Halterahmen angeordnet. Im Inneren des inneren Rahmenkörpers ist ein Aufnahmeraum gebildet. Der innere Rahmenkörper ist im äußeren Rahmenkörper aufgenommen. Der innere Rahmenkörper befindet sich zwischen dem äußeren Rahmenkörper und dem Halterahmen, sodass der Aufnahmeraum im Inneren versteckt ist. Der innere Rahmenkörper ist in eine zweite Aufnahmenut einschiebbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Werkzeugwagens gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Teils A aus 1,
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Aufnahmekastens des Werkzeugwagens gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Aufnahmekastens des Werkzeugwagens gemäß der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand,
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Aufnahmekastens des Werkzeugwagens gemäß der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand in einem weiteren Betriebszustand,
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Werkzeugwagens gemäß der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand,
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des Werkzeugwagens gemäß der vorliegenden Erfindung im zusammengelegten Zustand,
  • 8 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Werkzeugwagens gemäß einem zweiten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 9 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Teils B aus 8,
  • 10 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Halterahmens und eines Aufnahmekastens gemäß dem zweiten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht des Werkzeugwagens gemäß dem zweiten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand,
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsstϋcks gemäß einem dritten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugwagens gemäß dem dritten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten,
  • 14 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Verbindungsbaugruppe gemäß einem vierten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsbaugruppe nach dem vierten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand,
  • 16 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsbaugruppe nach dem vierten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem ersten Betriebszustand,
  • 17 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsbaugruppe nach dem vierten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem zweiten Betriebszustand,
  • 18 zeigt eine perspektivische Ansicht des Werkzeugwagens nach dem vierten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand,
  • 19 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugwagens nach einem fϋnften Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand,
  • 20 zeigt eine perspektivische Ansicht eines federnden Klemmstϋcks nach dem fϋnften Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 21 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Werkzeugwagens nach einem sechsten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 22 zeigt eine Vorderansicht einer Seitenwandplatte nach dem sechsten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 23 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugwagens nach dem sechsten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand,
  • 24 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugwagens nach einem siebten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 25 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugwagens nach einem achten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 26 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugwagens nach einem neunten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 27 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugwagens nach einem zehnten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 28 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugwagens nach einem elften Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 29 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Werkzeugwagens nach einem zwölften Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 30 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Schachtelkörpers und eines zweiten Schachtelkörpers nach dem zwölften Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand.
  • Beschreibung der Ausfϋhrungsformen
  • Wie in 1 bis 6 dargestellt, umfasst der Werkzeugwagen gemäß der vorliegenden Erfindung einen Hauptrahmen 10 und zwei Aufnahmekästen 20. Der Hauptrahmen 10 umfasst vier Stangenkörper 11, zwölf Paare von Befestigungsstϋcken 12, drei Halterahmen 13, eine Mehrzahl von Radkörpern 14 und eine Mehrzahl von Verschlussdeckeln 15. An dem Umfang des ersten Stangenkörpers 11 ist in Axialrichtung eine Mehrzahl von ringförmigen konkav bogenförmigen Nuten 111 angeordnet und an dem oberen Ende ist ein Gewindeloch 112 angeordnet. Das Befestigungsstϋck 12 ist in Form eines halbbogenförmigen Scheibenkörpers ausgebildet, der an seiner inneren Bogenfläche ein vorspringendes Klemmteil 121 aufweist, das zum Eingreifen in die konkav bogenförmige Nut 111 des ersten Stangenkörpers 11 und zum Festklemmen an demselben dient. An dem Außenumfang des Befestigungsstϋcks 12 ist eine Kegelfläche 122 gebildet. Jedes Paar von Befestigungsstϋcken 12 ist als Gruppe an dem ersten Stangenkörper 11 angeordnet, sodass eine Kegelkörperform gebildet ist. An jedem ersten Stangekörper 11 sind drei Paare von Befestigungsstϋcken 12 angeordnet. An den vier Ecken des Halterahmens 13 ist jeweils ein erstes Befestigungssteil 131 angeordnet, das in einer inneren ringförmigen Kegelform ausgebildet ist. Das erste Befestigungsteil 131 ist auf den Außenumfang des Befestigungsstϋcks 12 aufgesteckt und wirkt genau mit der Kegelfläche 122 zusammen, wobei die vier Ecken des Halterahmens 13 mithilfe des ersten Befestigungsstϋcks 131 voneinander getrennt mit den vier ersten Stangenkörpern 11 verbunden sind. Im Inneren des Halterahmens 13 ist mindestens eine erste Aufnahmenut 132 zur Aufnahme der Bauteile oder der Werkzeuge angeordnet. An dem gesamten Hauptrahmen 10 sind die Halterahmen 13 von oben nach unten in drei Lagen angeordnet. Jeder Halterahmen 13 ist flach ausgebildet und an das Bodenteil angeschlossen. An dem unteren Ende jedes ersten Stangenkörpers 11 ist jeweils ein Radkörper 14 befestigt, sodass der Hauptrahmen 10 verschiebbar ist. Im Bereich des Gewindeloches 112 des ersten Stangenkörpers 11 ist ein Verschlussdeckel 15 befestigt, sodass das obere Ende des ersten Stangenkörpers 11 geschlossen ist. Der Aufnahmekasten 20 ist als Werkzeugkasten ausgefϋhrt und an dem Halterahmen 13 angeordnet. Der Aufnahmekasten 20 umfasst einen äußeren Rahmenkörper 21, einen inneren Rahmenkörper 22, eine erste Schiene 23, eine zweite Schiene 24 und eine dritte Schiene 25. Der äußere Rahmenkörper 21 ist als ein U-förmiger Kastenkörper ausgefϋhrt, dessen Öffnung nach oben gerichtet ist. Jeweils ein zweites Befestigungsteil 211 ist an beiden Seiten des äußeren Rahmenkörpers 21 angeordnet, um den äußeren Rahmenkörper 21 an den beiden Seiten des Bodenteils des Halterahmens 13 zu befestigen. Im Inneren des äußeren Rahmenkörpers 21 ist eine zweite Aufnahmenut 212 gebildet. Der innere Rahmenkörper 22 ist als ein rechteckiger Kastenkörper ausgefϋhrt, dessen Öffnung nach oben gerichtet ist. Im Inneren ist ein Aufnahmeraum 221 gebildet, wobei im Aufnahmeraum 221 verschiedene Werkzeuge oder Bauteile aufgenommen sind. Der innere Rahmenkörper 22 ist verschiebbar in der zweiten Aufnahmenut 212 aufgenommen und befindet sich zwischen dem äußeren Rahmenkörper 21 und dem Halterahmen 13, sodass der Aufnahmeraum 211 versteckt ist. Die zweite Schiene 24 ist verschiebbar in der ersten Schiene 23 angeordnet und die dritte Schiene 25 ist verschiebbar in der zweiten Schiene 24 angeordnet. Der äußere Rahmenkörper 21 ist mit der ersten Schiene 21 fest verbunden und der innere Rahmenkörper 22 ist mit der dritten Schiene 25 fest verbunden. Der maximale Abstand zum Verschieben des inneren Rahmenkörpers 22 innerhalb des äußeren Rahmenkörpers 21 wird von der ersten Schiene 23, der zweiten Schiene 24 und der dritten Schiene 25 begrenzt. Innerhalb des äußeren Rahmenkörpers 21 sind drei innere Rahmenkörper 22 angeordnet, wobei an dem Hauptrahmen 10 zwei Aufnahmekästen 20 angeordnet sind, wobei ein Aufnahmekasten 20 einen inneren Rahmenkörper 22 aufweist, und wobei der andere Aufnahmekasten 20 drei innere Rahmenkörper 22 aufweist.
  • Wie in 7 dargestellt, ist der Werkzeugwagen gemäß vorliegenden Erfindung aus einem Hauptrahmen 10 und einer Mehrzahl von Aufnahmekästen 20 zusammengebaut. Wenn es nicht erforderlich ist, den Werkzeugwagen in Betrieb zu setzen, kann der Werkzeugwagen zusammengelegt werden, sodass der Werkzeugwagen in den in 7 dargestellten Zustand gebracht ist, um den benötigten Stauraum zu reduzieren. Nachdem der Werkzeugwagen von der Fabrik fertig hergestellt worden ist, kann der Werkzeugwagen auch in einem solchen Zustand verpackt werden, um den benötigten Lagerraum zu reduzieren. An der Verkaufsstelle ist es möglich, dass ein in einem solchen Zustand verpackter Werkzeugwagen von einer einzigen Person transportiert wird. Der in einem solchen Zustand verpackte Werkzeugwagen kann auf das vordere Trittbrett eines Motorrads gelegt und zu dem Bestimmungsort transportiert werden.
  • Wie in 8 bis 11 dargestellt, sind zwei zweite Stangenkörper 110 vorgesehen, wobei die Länge des zweiten Stangenkörpers 110 kleiner als die Länge des ersten Stangenkörpers 11 ist, wobei ein Gewindeteil 113 an einem Ende des zweiten Stangenkörpers 110 zur Verschraubung in einem Gewindeloch 112 angeordnet ist, sodass der zweite Stangenkörper 110 mit dem ersten Stangenkörper 11 verbunden werden kann. Nachdem der zweite Stangenkörper 110 mit dem ersten Stangenkörper 11 verbunden worden ist, werden ein Halterahmen 13 und ein Aufnahmekasten 20 zusätzlich an den zweiten Stangenkörpern 110 angeordnet. Wie in 10 dargestellt, ist eine Mehrzahl von zweiten Aufnahmenuten 212 innerhalb des äußeren Rahmenkörpers 21 gebildet, wobei jeder innere Rahmenkörper 22 jeweils in einer zweiten Aufnahmenut 212 des äußeren Rahmenkörpers 21 aufgenommen ist. Die Kombination der inneren Rahmenkörper 22 ist innerhalb des äußeren Rahmenkörpers 21 angeordnet. Der innere Rahmenkörper 22 ist in Form eines kleinen rechteckigen Schachtelkörpers ausgebildet, in welchem Bauteile und Werkzeuge aufgenommen werden können, wobei dessen Öffnung nach oben gerichtet ist. Der Aufnahmekasten 20 ist als Schachtel zur Aufnahme von Bauteilen ausgefϋhrt. Der erste Stangenkörper 11 des Hauptrahmens 10 kann verlängert werden, wobei die Zahl der Gruppen an Halterahmen 13 und Aufnahmekästen 20 verhältnismäßig vergrößert werden kann, sodass die Anwendbarkeit des Werkzeugwagens erweitert werden kann.
  • Wie in 12 und 13 dargestellt, sind mindestens zwei Verbindungsstϋcke 40 vorgesehen, wobei jedes Verbindungsstϋck 40 in Form eines halbbogenförmigen Scheibenkörpers ausgebildet ist, wobei ein Ende der beiden Verbindungsstϋcke 40 mit dem ersten Stangenkörper 11 eines Werkzeugwagens verbunden ist, und wobei das andere Ende mit dem ersten Stangenkörper 11 des anderen Werkzeugwagens verbunden ist, wobei die beiden Verbindungsstϋcke 40 durch zwei Schraubenelemente miteinander verbunden sind, sodass zwei Werkzeugwagen miteinander verbunden sind.
  • Wie in 14 und 15 dargestellt, ist eine Verbindungsbaugruppe 50 vorgesehen, um die beiden Werkzeugwagen miteinander zu verbinden. Die Verbindungsbaugruppe 50 umfasst zwei erste Verbindungsstϋcke 51, zwei zweite Verbindungsstϋcke 52, die in Form von runden Bolzen ausgebildet sind, zwei Feststellstücke 53, zwei Schleppstϋcke 54, zwei Federelemente 51, zwei Drehverbindungsstifte 56 und eine Verbindungsstange 57, wobei die beiden U-förmigen ersten Verbindungsstϋcke 51 in entgegengesetzter Richtung einander gegenϋberliegend angeordnet sind. Im Inneren des ersten Verbindungsstϋcks 51 ist ein Aufnahmeteil 511 zur Aufnahme des ersten Stangenkörpers 11 gebildet. An einem Ende des ersten Verbindungsstϋcks 51 ist ein erstes Drehverbindungsteil 512 angeordnet. Das Drehverbindungsteil 512 ist kreislochförmig ausgebildet und in der Öffnungsstelle des Aufnahmeteils 511 angeordnet. An dem Ende des ersten Verbindungsstϋcks 51 ist ein lochförmiges Verbindungsteil 513 angeordnet. Die Verbindungsteile 513 der beiden ersten Verbindungsstϋcke 51 sind einander entsprechend ausgerichtet. Das zweite Verbindungsstϋck 52 ist drehbar mit dem ersten Verbindungsstϋck 51 verbunden. An einem Ende des zweiten Verbindungsstϋcks 52 ist ein zweites Drehverbindungsteil 521 angeordnet. Das zweite Drehverbindungsteil 521 richtet sich nach dem ersten Drehverbindungsteil 512. Das zweite Verbindungsstϋck 52 ist um das erste Drehverbindungsteil 512 drehbar. Wenn das zweite Verbindungsstϋck 52 gedreht ist, ist das Aufnahmeteil 511 geschlossen oder geöffnet. Das Feststellstück 53 ist in Form eines Gewindestϋcks ausgebildet. In der Mitte des Feststellstücks 53 ist ein Gewindeloch angeordnet, um das Feststellstück 53 an dem Ende des zweiten Verbindungsstϋcks 52 zu verschrauben. Der Außenumfang des Feststellstücks 53 ist zahnradförmig ausgebildet. Wenn das Schleppstϋck 54 gegen das erste Verbindungsstϋck 51 gedrϋckt ist, ist die Drehung des zweiten Verbindungsstϋcks 52 begrenzt. Wenn das Schleppstϋck 54 nicht gegen das erste Verbindungsstϋck 51 gedrϋckt ist, kann das zweite Verbindungsstϋck 52 um das erste Drehverbindungsteil 512 gedreht werden, sodass das Aufnahmeteil 511 geöffnet ist. Das Federelement 55 ist auf das zweite Verbindungsstϋck 52 aufgesteckt und die beiden Enden des Federelementes 55 sind separat gegen das Feststellstück 53 und gegen das Schleppstϋck 54 gedrϋckt, sodass das Schleppstϋck 54 federnd gegen das erste Verbindungsstϋck 51 gedrϋckt ist. Der runde Drehverbindungsstift 56 ist drehbar innerhalb des ersten Drehverbindungsteils 512 und des zweiten Drehverbindungsteils 521 angeordnet, sodass das erste Verbindungsstϋck 51 und das zweite Drehverbindungsstϋck 52 relativ zueinander drehbar sind. Jedes Ende der Verbindungsstange 57 ist mit dem Verbindungsteil 513 eines ersten Verbindungsstϋcks 51 verbunden, sodass zwei erste Verbindungsstϋcke 51 miteinander verbunden sind. Die beiden ersten Verbindungsstϋcke 51 liegen in Bezug auf die Verbindungsstange 57 symmetrisch zueinander.
  • Wie in 16 und 17 dargestellt, ist das Schleppstϋck 54 in Richtung des Feststellstücks 54 gezogen, sodass das Federelement 55 nach hinten gegen das Feststellstück 53 gedrϋckt und zusammengepresst ist, wobei das zweite Verbindungsstϋck 52 nicht mehr von dem Feststellstück 54 begrenzt ist, wobei das zweite Verbindungsstϋck 52 um das erste Drehverbindungsteil 512 des ersten Verbindungsstϋcks 51 gedreht werden kann. Nachdem das zweite Verbindungsstϋck 52 geöffnet worden ist, befindet sich die erste Verbindungsgruppe 50 in dem in 17 dargestellten Zustand.
  • Wie in 18 dargestellt, ist der erste Stangenkörper 11 des Hauptrahmens 10 in dem Aufnahmeteil 511 des ersten Verbindungsstϋcks 51 der Verbindungsbaugruppe 50 aufgenommen, sodass die beiden Werkzeugwagen durch die Verbindungsbaugruppe 50 miteinander verbunden sind.
  • Wie in 19 und 20 dargestellt, ist ein federndes Klemmstϋck 60 vorgesehen, an dem zwei U-förmige Klemmteile angeordnet sind, wobei jedes Klemmteil separat an dem ersten Stangenkörper 11 eines Werkzeugwagens festgeklemmt ist, wobei zwei Werkzeugwagen durch das federnde Klemmstϋck 60 miteinander verbunden sind.
  • Wie in 21 bis 23 dargestellt, sind mehrere Seitenwandplatten 70 vorgesehen, wobei jeweils ein halbbogenförmiges und federndes drittes Befestigungsteil 71 an beiden Seitenenden jeder Seitenwandplatte 70 angeordnet ist, wobei das dritte Befestigungsteil 71 an dem Stangenkörper 11 festgeklemmt ist, wobei die Seitenwandplatten 70 mindestens an einer Seite des Hauptrahmens 10 angeordnet sind, wobei eine Mehrzahl der Seitenwandplatten 70 an drei Seiten des Hauptrahmens 10 angeordnet ist, wobei eine Mehrzahl von Kreislöchern an einem Abschnitt der Seitenwandplatten 70 angeordnet ist, sodass mehrere zweite Halterungslöcher 72 gebildet sind, wobei die zweiten Halterungslöcher 72 zusätzlich mithilfe von Haken zum Aufhängen verschiedener Werkzeuge dienen.
  • Wie in 24 dargestellt, sind vier Halterahmen 13 an dem Hauptrahmen 10 angeordnet, wobei der Aufnahmekasten 20 mit einem inneren Rahmenkörper 22 zwischen dem in der ersten Lage liegenden Halterahmen 13 und dem Bodenteil des in der zweiten Lage liegenden Halterahmens 13 angeordnet ist, wobei der Aufnahmekasten 20 mit drei inneren Rahmenkörpern 22 zwischen dem in der dritten Lage liegenden Halterahmen 13 und dem in der vierten Lage liegenden Halterahmen 13 angeordnet ist.
  • Wie in 25 dargestellt, sind zwei Halterahmen 13 an dem Hauptrahmen 10 angeordnet, wobei die Dicke des Halterahmens 13 klein gestaltet ist, wobei der Aufnahmekasten 10 als Schachtel zur Lagerung von Bauteilen ausgefϋhrt ist, wobei der Werkzeugwagen als Wagen mit mehreren Schachteln zur Lagerung von Bauteilen ausgefϋhrt ist.
  • Wie in 26 dargestellt, sind zwei Halterahmen 13 an dem Hauptrahmen 10 angeordnet, wobei sich ein Aufnahmekasten 20 mit einer vergleichsweise großen Höhe zwischen den beiden Halterahmen 13 befindet, wobei eine Mehrzahl von inneren Rahmenkörpern 22 im Inneren des Aufnahmekastens 20 angeordnet ist, wobei eine Mehrzahl von Schubladen an dem Hauptrahmen 10 des Werkzeugwagens angeordnet ist, wobei der Aufnahmekasten 20 als Werkzeugkasten ausgefϋhrt ist.
  • Wie in 27 dargestellt, sind zwei Halterahmen 13 an dem Hauptrahmen 10 angeordnet, wobei die Dicke des Halterahmens 13 relativ klein gestaltet ist, wobei sich ein Aufnahmekasten 20 mit einer vergleichsweise großen Höhe zwischen den beiden Halterahmen 13 befindet, und wobei der Aufnahmekasten 20 als Schachtel zur Aufnahme von Bauteilen ausgefϋhrt ist.
  • Wie in 28 dargestellt, ist ein Halterahmen 13 an dem oberen Ende des Hauptrahmens 10 angeordnet, wobei eine Mehrzahl von ersten Halterungslöchern 133 an dem Halterahmen 13 angeordnet ist, wobei die ersten Halterungslöcher 133 zusätzlich mithilfe von Haken zum Aufhängen verschiedener Werkzeuge dienen können, wobei die ersten Halterungslöcher 133 in Form von Kreislöchern ausgebildet sind, wobei der Halterahmen 13 in Form eines flachen Körpers ausgebildet ist.
  • Wie in 29 und 30 dargestellt, sind ein erster Schachtelkörper 81 und eine Mehrzahl von zweiten Schachtelkörpern 82 vorgesehen, wobei eine Mehrzahl von Aufnahmeteilen 811 im Inneren des ersten Schachtelkörpers 81 angeordnet ist, wobei die Aufnahmeteile 811 in Form einer rechteckigen Nut ausgebildet sind, wobei jeder zweite Schachtelkörper 82 jeweils in einem der Aufnahmeteile 811 aufgenommen ist, wobei jeder zweite Schachtelkörper 82 zur Aufnahme von kleinen Bauteilen oder Werkzeugen gestaltet ist, wobei der erste Schachtelkörper 81 an den Halterahmen 13 angelegt werden kann, wobei der zweite Schachtelkörper 82 von dem Inneren des ersten Schachtelkörpers 81 herausgenommen und in das Innere des inneren Rahmenkörpers 22 des Aufnahmekastens 20 eingelegt werden kann.
  • Bei dem weiteren Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nach 10 kann jeder innere Rahmenkörper 22 aus dem äußeren Rahmenkörper 21 herausgenommen werden. Die Größe des Aufnahmeteils 811 des ersten Schachtelkörpers 81 entspricht der Größe des ersten inneren Rahmekörpers 22, sodass jeder erste innere Rahmenkörper 22 in einem Aufnahmeteil 811 des ersten Schachtelkörpers 81 aufgenommen werden kann. Mithilfe des ersten Schachtelkörpers 81 sind die inneren Rahmenkörper 22 leicht tragbar, sodass die in dem inneren Rahmenkörper 22 gelagerten Werkzeuge und Bauteile mitgenommen werden können.
  • Zusammenfassend offenbart die vorliegende Erfindung einen Werkzeugwagen, der einen Hauptrahmen 10 und einen Aufnahmekasten 20 umfasst. Der Hauptrahmen 10 umfasst eine Mehrzahl von ersten Stangenkörpern 11, eine Mehrzahl von Halterahmen 13 und eine Mehrzahl von Radkörpern 14. An dem Umfang des ersten Stangenkörpers 11 ist in Axialrichtung eine Mehrzahl von ringförmigen konkav bogenförmigen Nuten 111 angeordnet. An der inneren Bogenfläche des Befestigungsstϋcks 12 ist ein vorspringendes Klemmteil 121 zum Eingreifen in die konkav bogenförmige Nut 111 des ersten Stangenkörpers 11 und zum Festklemmen daran angeordnet. Je zwei Befestigungsstϋcke 12 bilden ein Paar und sind an dem ersten Stangekörper 11 angeordnet, sodass eine Kegelkörperform gebildet ist. Vier Ecken des Halterahmens 13 sind separat auf die Befestigungsstϋcke 12 aufgesteckt und mit den vier ersten Stangenkörpern 11 verbunden. Der Aufnahmekasten 20 umfasst einen inneren Rahmenkörper 22 und einen äußeren Rahmenkörper 21. Der äußere Rahmenkörper 21 ist an dem Halterahmen 13 angeordnet. Der innere Rahmenkörper 22 ist verschiebbar innerhalb des äußeren Rahmenkörpers 21 aufgenommen und befindet sich zwischen dem äußeren Rahmenkörper 21 und dem Halterahmen 13, sodass der Aufnahmeraum des inneren Rahmenkörpers 22 vesteckt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8333160 [0002, 0002, 0002]

Claims (11)

  1. Werkzeugwagen, umfassend: einen Hauptrahmen (20), der vier voneinander lösbare erste Stangenkörper (10), vierundzwanzig Befestigungsstϋcke (12), mindestens zwei Halterahmen (13), vier Radkörper (14) und vier Verschlussdeckel (15) aufweist, wobei der erste Stangenkörper (10) in Form eines langen Stangenkörpers ausgebildet ist, wobei eine Mehrzahl von ringförmigen konkav bogenförmigen Nuten (11) in Längsrichtung angeordnet ist, und wobei ein Gewindeloch (112) an dem oberen Ende des ersten Stangenkörpers (10) angeordnet ist, wobei das Befestigungsstϋck (12) in Form eines halbbogenförmigen Scheibenkörpers ausgebildet ist, wobei ein vorspringendes Klemmteil (121) an dessen innerer Bogenfläche angeordnet ist, wobei das vorspringende Klemmteil (121) in die konkav bogenförmige Nut (11) eingreifen kann und an dieser festklemmbar ist, wobei eine Kegelfläche an dem Außenumfang des Befestigungsstϋcks (12) gebildet ist, wobei je zwei Befestigungsstϋcke (12) ein Paar bilden, wobei jedes Paar von Befestigungsstϋcken (12) an dem ersten Stangenkörper (10) angeordnet ist und eine Kegelform bildet, und wobei drei Paare von dBefestigungsstϋcken (12) an jedem ersten Stangenkörper (10) angeordnet sind, wobei jeweils ein kegelringförmiges erstes Befestigungsteil (131) an den vier Ecken des Halterahmens (13) angeordnet ist, wobei das erste Befestigungsteil (131) auf den Außenumfang des Befestigungsstϋcks (12) aufgesteckt und an diesem befestigt ist, wobei die vier ersten Befestigungsteile (131) separat an den vier ersten Stangenkörpern (10) angeordnet sind, wobei mindestens eine erste Aufnahmenut (132) innerhalb des Halterahmens (113) angeordnet ist, wobei die drei Halterahmen (13) von oben nach unten der Reihe nach mit den vier ersten Stangekörpern (10) verbunden sind, wobei jeder Radkörper (14) an dem unteren Ende eines entsprechenden Stangenkörpers (10) angeordnet ist, sodass der Hauptrahmen (10) verschiebbar ist, wobei jeder Verschlussdeckel (15) im Bereich des Gewindeloches (122) eines entsprechenden Stangenkörpers (10) befestigt ist, sodass das obere Ende des ersten Stangenkörpers (10) geschlossen ist, zwei Aufnahmekästen (20) an dem Halterahmen (13) angeordnet sind, wobei jeder Aufnahmekasten (20) als Werkzeugkasten ausgefϋhrt ist, wobei jeder Aufnahmekasten (20) einen äußeren Rahmenkörper (21) und einen inneren Rahmenkörper (22) umfasst, wobei der äußere Rahmenkörper (21) in Form eines U-förmigen Kastenkörpers ausgebildet ist, dessen Öffnung nach oben gerichtet ist, wobei jeweils ein zweites Befestigungsteil (211) an beiden Seiten des äußeren Rahmenkörpers (21) angeordnet ist, um den äußeren Rahmenkörper (21) an beiden Seite des Bodenendes des Halterahmens (13) zu befestigen, wobei eine zweite Aufnahmenut (212) im Inneren des äußeren Rahmenkörpers (21) gebildet ist, wobei der innere Rahmenkörper (22) als ein Kastenkörper ausgefϋhrt ist, dessen Öffnung nach oben gerichtet ist, wobei ein Aufnahmeraum (221) im Inneren des inneren Rahmenkörpers (22) gebildet ist, wobei der innere Rahmenkörper (22) in der zweiten Aufnahmenut (212) des äußeren Rahmenkörpers (21) aufgenommen ist, wobei sich der innere Rahmenkörper (22) zwischen dem äußeren Rahmenkörper (21) und dem Halterahmen (13) befindet, wobei der innere Rahmenkörper (22) innerhalb der zweiten Aufnahmenut (212) verschiebbar ist, wobei mindestens ein innerer Rahmenkörper (22) innerhalb des äußeren Rahmenkörpers (21) aufgenommen ist, wobei in einem Aufnahmekasten (20) ein innerer Rahmenkörper (22) angeordnet ist, und wobei in dem anderen Aufnahmekasten (20) drei innere Rahmenkörper (22) angeordnet sind.
  2. Werkzeugwagen nach Anspruch 1, wobei eine erste Schiene (23), eine zweite Schiene (24) und eine dritte Schiene (25) an dem Aufnahmekasten (20) angeordnet sind, wobei die zweite Schiene (24) verschiebbar in der ersten Schiene (23) angeordnet ist, wobei die dritte Schiene (25) verschiebbar in der zweiten Schiene (24) angeordnet ist, wobei der äußere Rahmenkörper (21) mit der ersten Schiene (23) fest verbunden ist, wobei der innere Rahmenkörper (22) mit der dritten Schiene (25) fest verbunden ist, wobei der maximale Abstand einer Verschiebung des inneren Rahmenkörpers (22) innerhalb des äußeren Rahmenkörpers (21) von der ersten Schiene (23), der zweiten Schiene (24) und der dritten Schiene (25) begrenzt ist.
  3. Werkzeugwagen nach Anspruch 1, wobei zwei zweite Stangenkörper (110) vorgesehen sind, wobei die Länge des zweiten Stangenkörpers (110) kleiner als die Länge des ersten Stangenkörpers (11) ist, wobei ein Gewindeteil (113) an einem Ende des zweiten Stangekörpers (110) zur Verschraubung in einem Gewindeloch (112) des ersten Stangenkörpers (11) angeordnet ist, sodass der zweite Stangenkörper (110) mit dem ersten Stangenkörper (11) verbunden ist, wobei ein Halterahmen (13) und ein Aufnahmekasten (20) zusätzlich an den zweiten Stangekörpern (110) angeordnet sind.
  4. Werkzeugwagen nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von zweiten Aufnahmenuten (212) innerhalb eines äußeren Rahmenkörpers (21) angeordnet ist, um einen inneren Rahmenkörper (22) separat aufzunehmen, wobei der innere Rahmenkörper (22) in Form eines kleinen rechteckigen Schachtelkörpers ausgebildet ist, um Bauteile und Werkzeuge aufzunehmen.
  5. Werkzeugwagen nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Paar von Verbindungsstϋcken (40) vorgesehen ist, wobei jedes Verbindungsstϋck (40) in Form eines halbbogenförmigen Scheibenkörpers ausgebildet ist, wobei ein Ende der beiden Verbindungsstϋcke (40) mit dem ersten Stangenkörper (11) eines Werkzeugwagens verbunden ist, und wobei das andere Ende mit dem ersten Stangenkörper (11) des anderen Werkzeugwagens verbunden ist, sodass zwei Werkzeugwagen miteinander verbunden sind.
  6. Werkzeugwagen nach Anspruch 1, wobei eine Verbindungsbaugruppe (50) vorgesehen ist, um zwei Werkzeugwagen miteinander zu verbinden, wobei die Verbindungsbaugruppe (50) zwei erste Verbindungsstϋcke (51), zwei zweite Verbindungsstϋcke (52), zwei Feststellstücke (53), zwei Schleppstϋcke (54), zwei Federelemente (51), zwei Drehverbindungsstifte (56) und eine Verbindungsstange (57) umfasst, wobei die beiden ersten Verbindungsstϋcke (51) in entgegengestzter Richtung einander gegenϋber angeordnet sind, wobei das erste Verbindungsstϋck (51) in Form eines U-förmigen Körpers ausgebildet ist, wobei ein Aufnahmeteil (511) zur Aufnahme des ersten Stangenkörpers (11) im Inneren des ersten Verbindungsstϋcks (51) gebildet ist, wobei ein erstes Drehverbindungsteil (512) an einem Ende des ersten Verbindungsstϋcks (51) angeordnet ist, wobei das Drehverbindungsteil (512) kreislochförmig ausgebildet ist und in der Öffnungsstelle des Aufnahmeteils (511) angeordnet ist, wobei ein Verbindungsteil (513) an dem Ende des ersten Verbindungsstϋcks (51) angeordnet ist, wobei die Verbindungsteile (513) der beiden ersten Verbindungsstϋcke (51) einander entsprechend ausgerichtet sind, wobei das Verbindungsteil (513) lochförmig ausgebildet ist; wobei das zweite Verbindungsstϋck (52) drehbar mit dem ersten Verbindungsstϋck (51) verbunden ist, wobei das zweite Verbindungsstϋck (52) rundstangenförmig ausgebildet ist, wobei ein zweites Drehverbindungsteil (521) an einem Ende des zweiten Verbindungsstϋcks (52) angeordnet ist, wobei das zweite Drehverbindungsteil (521) entsprechend dem ersten Drehverbindungsteil (512) ausgerichtet ist, wobei das zweite Verbindungsstϋck (52) um das erste Drehverbindungsteil (512) drehbar ist, sodass das Aufnahmeteil (511) geschlossen oder geöffnet ist, wenn das zweite Verbindungsstϋck (52) gedreht ist, wobei das Feststellstück (53) in Form eines Gewindestϋcks ausgebildet ist, wobei ein Gewindeloch in der Mitte des Feststellstücks (53) angeordnet ist, um das Feststellstück (53) an dem Ende des zweiten Verbindungsstϋcks (52) zu verschrauben, wobei der Außenumfang des Feststellstücks (53) zahnradförmig ausgebildet ist, wobei das Schleppstϋck (54) auf das zweite Verbindungsstϋck (52) aufgesteckt ist, wobei das Schleppstϋck (54) entlang dem zweiten Verbindungsstϋck (52) bewegbar ist, wobei das Schleppstϋck (54) gegen das erste Verbindungsstϋck (51) gedrϋckt ist, sodass die Drehung des zweiten Verbindungsstϋcks (52) begrenzt ist, wobei das Schleppstϋck (54) nicht gegen das erste Verbindungsstϋck (51) gedrϋckt ist, sodass das zweite Verbindungsstϋck (52) um das erste Drehverbindungsteil (512) gedreht werden kann, und wobei das Aufnahmeteil (511) dadurch geöffnet ist, wobei das Federelement (55) auf das zweite Verbindungsstϋck (52) aufgesteckt ist und zwischen dem Feststellstück 53 und dem Schleppstϋck (54) liegt, und wobei die beiden Enden des Federelementes (55) separat gegen das Feststellstück (53) und gegen das Schleppstϋck (54) gedrϋckt sind, sodass das Schleppstϋck (54) federnd gegen das erste Verbindungsstϋck (51) gedrϋckt ist, wobei der Drehverbindungsstift (56) drehbar innerhalb des ersten Drehverbindungsteils (512) des ersten Verbindungsstϋcks (51) und des zweiten Drehverbindungsteils (521) des zweiten Verbindungsstϋcks (52) angeordnet ist, sodass das erste Verbindungsstϋck (51) und das zweite Drehverbindungsstϋck (52) relativ zueinander drehbar sind, wobei der Drehverbindungsstift (56) als ein runder Stangekörper ausgefϋhrt ist, wobei jedes Ende der Verbindungsstange (57) mit dem Verbindungsteil (513) von jedem ersten Verbindungsstϋcks (51) verbunden ist, sodass zwei erste Verbindungsstϋcke (51) miteinander verbunden sind, wobei die beiden ersten Verbindungsstϋcke (51) in Bezug auf die Verbindungsstange (57) symmetrisch zueinander sind.
  7. Werkzeugwagen nach Anspruch 1, wobei ein federndes Klemmstϋck (60) vorgesehen ist, an dem zwei U-förmige federnde Klemmteile angeordnet sind, wobei die beiden Klemmteile separat an dem ersten Stangenkörper (11) der beiden Werkzeugwagen festgeklemmt sind, sodass die beiden Werkzeugwagen durch das federnde Klemmstϋck (60) miteinander verbunden sind.
  8. Werkzeugwagen nach Anspruch 1, wobei mehrere Seitenwandplatten (70) vorgesehen sind, wobei jeweils ein halbbogenförmiges und federndes drittes Befestigungsteil (71) an beiden Seitenenden jeder Seitenwandplatte (70) angeordnet ist, wobei das dritte Befestigungsteil (71) an dem Stangenkörper (11) des Hauptrahmens (10) festgeklemmt ist, wobei die Seitenwandplatten (70) mindestens an einer Seite oder an drei Seiten des Hauptrahmens (10) angeordnet sind, wobei eine Mehrzahl von Kreislöchern an einem Bereich der Seitenwandplatten (70) angeordnet ist, sodass mehrere zweite Halterungslöcher (72) gebildet sind, wobei die zweiten Halterungslöcher (72) zusätzlich mit Hilfe von Haken zum Aufhängen verschiedener Werkzeuge dienen.
  9. Werkzeugwagen nach Anspruch 1, wobei vier Halterahmen (13) an dem Hauptrahmen (10) angeordnet sind, wobei ein Aufnahmekasten (20) mit einem inneren Rahmenkörper (22) zwischen dem in der ersten Lage liegenden Halterahmen (13) und dem Bodenteil des in der zweiten Lage liegenden Halterahmens (13) angeordnet ist, wobei ein Aufnahmekasten (20) mit drei inneren Rahmenkörpern (22) zwischen dem in der dritten Lage liegenden Halterahmen (13) und dem in der vierten Lage liegenden Halterahmen (13) angeordnet ist.
  10. Werkzeugwagen nach Anspruch 1, wobei zwei Halterahmen (13) an dem Hauptrahmen (10) angeordnet sind, wobei der eine Aufnahmekasten (10) mit einer größeren Höhe zwischen den beiden Halterahmen (13) angeordnet ist, wobei eine Mehrzahl von inneren Rahmenkörpern (22) innerhalb des äußeren Rahmenkörpers (21) des Aufnahmekastens (20) angeordnet ist, wobei der Werkzeugwagen als Wagen mit mehreren Schubladen ausgefϋhrt ist, wobei der Aufnahmekasten (10) als Werkzeugkasten ausgefϋhrt ist.
  11. Werkzeugwagen nach Anspruch 1, wobei ein flacher Halterahmen (13) an dem oberen Ende des Hauptrahmens (10) angeordnet ist, wobei eine Mehrzahl von ersten Halterungslöchern (133) an dem Halterahmen (10) angeordnet ist, wobei die ersten Halterungslöcher (133) kreislochförmig ausgebildet sind, um zusätzlich mithilfe von Haken verschiedene Werkzeuge daran aufzuhängen.
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