DE7016767U - Anordnung zur leicht loesbaren befestigung zweier teile, z.b. einer versteifungsstrebe an einer senkrechten stuetze. - Google Patents
Anordnung zur leicht loesbaren befestigung zweier teile, z.b. einer versteifungsstrebe an einer senkrechten stuetze.Info
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Description
6 Frankfurt am Main Freiherr-vom-Stein-Str.
In Sachen:
Electrolux AB
S-1o5 4-5 Stockholm Schweden
S-1o5 4-5 Stockholm Schweden
Anordnung zur leicht lösbaren Befestigung zweier Teile, zB. einer Versteifungsetrebe an einer senkrechten
Stütze eines Regals.
Die .Erfindung betrifft eine Anordnuitg zur leicht lösbaren
Befestigung zweier Teile, z.B. einer Versteifungaatrebe air einer
senkrechten Stütze eines Segais, mittels eines Befestigungselementes, welches einen Stegteil und einen abgeflachten
Hakenkopf aufweist und mit dem letzteren durch zwei gegenüberliegende unrunde Löcher in den zu verbindenden Teilen
steckbar ist.
Bekannte Anordnungen dieser Art haben den Nachteil, daß sich die Befestigung möglicherweise durch einen vertikalen Stoß
einer gabelförmigen Hubvorrichtung oder dergleichen'lösen
kann. Zur Beseitigung dieses Mangels wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Stegteil des Befestigungselements mit
eineiü Vorsprung auszuführen, durch welchen das Befestigungselement
im eingesteckten Zustand in dem Loch des einen Teiles translatorisch.und undrehbar festgelegt ist, während das
Loch des anderen Teiles nach Art eines Bajonettverschlusses aus einer Einsteckstellung in eine durch eine weitere Verbindung
gesicherte Verriegerungsstellung drehbar ist.
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-2-
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen- anschließend
zwei Ausführungebeispiele erfindungsfeemäß gestalteter Befestigungselemente zur Befestigung von Versteifungsstreben
zwischen seitlichen senkrechten Stützen eines Stahlregals beschrieben werden. Hierzu wird auf die Zeichnung bezug
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch Vorder- und Rückwand
einer senkrechten Regalstütze, an deren Vorderwand (
Bitteis eines Befestigungselementee eine zusammengesetzte diagonale und horizontale Versteifungsstrebe
befestigt ist,
Yig· 2 einen waagerechten Querschnitt durch die Stütze und
die Versteifungestrebe nach der Schnittlinie H-II,
Fig. 3 eine abgebrochene Seitenansicht auf die Versteifungsstrebe. die mit einem Langioc-h, in welches das Befestigungselement einsteckbar ist, ausgeführt ist,
Pig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine Stüzte, an der
mittels einer anderen Ausführungsform eines Befestigungselement es eine Versteifungsetrebe, befestigt ist,
Fig. 6 einen Ausschnitt einer Vorderansicht auf die senkrechte Stütze mit Blick auf ein dort angebrachtes Langloch,
Fig. 7 in Seitenansicht ein Ausf Uhrungsbeispiel eines Befestigungselementes ,
Fig. 8 eine Draufsicht auf dee Befestigungselement nach Fig.
7,
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch das. .Befestigungselement
nach Fig. 7 gemäfi der Schnittlinie VIII-VIII,
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;; 1T"
Pig· 1o ausschnittsweise eine Draufsicht auf eine rückseitige
Verstärkungc- oder Abdeckplatte einer senkrechten Stütze mit einem Langloch zur Aufnahme eines Befestigungselemei^tes,
Pig. 11 eina Seitenansicht auf ein fiegal mit »wischen seitlichen senkrechten Stützen eingespannten -waagerechten
und diagonalen Versteifungsstreben,.
zusammenwirkenden Teile bei einer zwischen zwei senkrechten Stützen befestigten Versteifungsstrebe,
I '
stellungezeichnung, welche die gegenseitige Lage der
Teile erkennen-läßt, eine mit .einem anderen Befestigungselement als nach Fig. 12 herzustellende Verbindung zwischen Stütze und Versteifungestrebe·
In Pig· 1 und 2 ist eine senkrechte Stütze 1 dargestellt, die mittels eines einzigen Befestigungeelementes 4 mit einer
diagonalen Versteifungsstrebe 2 und einer horizontalen Versteifungsstrebe 3 verbunden ist.
Zur gegenseitigen Befestigung ist das Ende 5 der diagonalen
Strebe 2t mit welchem es gegen die Stütze 1 anliegt, mit einem
Langloch 6 ausgeführt, durch welches bei gegenseitiger Ausrichtung ein Hakenkopf 7 des Befestigungselementes 4. hindurchsteckbar ist, und welches im montierten Zustand, wie
in Pig. 3 gezeigt, waagerecht liegt. Auch die flache Vorderwand 8 der Stütze 1 weist ein Langloch 9 auf, dessen Längsachse in senkrechter Richtung verläuft. Eine genaue Ansicht
des Langlochs 9 zeigt Pig. 6. Das Befestigungselement 4,
welches im wesentlichen plattenförmigjflach ausgebildet ist,
besitzt einen Stegteil 11, der sich bei der Ausführung nach Pig. 1 zum Teil bia in das Langloch 9 erstreckt· Im übrigen
bildet der Steigteil 11 einen Grifft ^o, an dem das Befesti-
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gungselemeut 4 gehalten und geführt werden kann. Zum Hakenkopf hinjgeiichtete Vorsprünge mit Anschlagflächen 12 und 13
am Stegteil 11 kommen bei der Montage an der Vorderwand der Stütze 1 zur Anlage und begrenzen die Einsteckbewegung des
Befestigungselementes 4 in das Langloch 9 in axialer Richtung.
Die horizontale Vereteifungsstrebe 3 besteht aus einem hohlen
Vierkantprofil, welches an den Enden mit den Endteilen 5 der
diagonalen Versteifungsstrebe 2 verschweißt ist, Die diagonale Strebe 2 und die horizontale Strebe 3 bilden auf diese Weise
eine gleichschenklige dreieckige Einheit, wobei die horizontale Strebe 3 die Basis darstellt, während die diagonale
Strebe 2 die Schenkel bildet (siehe auch Fig. 11). Sie aus den Teilen d und 3 bestehende Einheit wird bei der Montage
mit einer spiegelbildlich, darüber angeordneten ebensolchen Einheit durch eine Schraubverbindung verbunden.
Wenn die Versteifungsstreben 2 und 3 mit Hilfe des Befestigungselementes 4 an der Stütze 1 angebracht werden sollen,
wird zunächst die Einheit 2,3 in horizontaler Lage gegen die Vorderwand 8 der Stütze 1 angelegt. Das Langloch 6 steht dann
senkrecht und fluchtet mit dem Langloch 9- Nunmehr kann der Hakenkopf des Befestigungselementes 4 durch beide Langlöcher
9 und 6 gesteckt werden. Danach wird die diagonale Versteifungsstrebe 2 um 9o° in eine senkrechte Lage gedrehte Dadurch kommt das Langloch 6 in eine horizontale Lage. In
dieser greift der Hafenkopf 7 hinter die Kalten des Langlochs 6, so daß die Stütze 1 und die Versteifungsstieben 2* und 3
mit-einander verbunden sind. Um die diagonale Strebe 2 in ihrer senkrechten. Stellung au,.halten, wird die im Beispielsfall nach Fig. 11 nach oben weisende Dreickecksspitze 14 der
diagonalen Strebe 2 mittels einer Schraubenverbindung 17 mit einer nach unten weisenden Dreiecksspitze 15 einer darüber
angeordneten diagonalen Strebe 16 fest verbunden.
Bei dem Ausführungssbeispiel nach Fig. 4 und 5 sind die Versteifungestreben 2 und 3 mit der Stütze 1 eines Regals durch
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ein zweiseitig wirkendes Befestigungselement 18 verbunden, welches an seinen beiden Endor iakenköpfe 19 bzw. 2o aufweist. Der Hakenkopf 19 am ititei Ende des Befestigungselementes 18 hält die Versteifung^streben 2 und 3 in derselb-.r
Weise wie der Haienkopf 7 des oben beschriebenen Befest "'.ngs-i
elementes 4. Der Hakenkopf 2o am linken Ende des Befestigungselementes 18 kann bestimmungsgemäß dazu benutzt werden,
ein weiteres Teil mit der Bückseite der Stütze 1 zu verbinden, beispielsweise eine kurze waagerechte Strebe 21
(siehe Fig. 11) zwischen einem vorderen und einem hinteren Regalteil. Sie beiden Regalteile bestehen dann im Beispielsfall in Seitenansicht jβweil aus zwei senkrechten Stützen,
die durch diagonale und waagerechte Versteifungsstreben verbunden sind.
Der plattenformige Stegteil 11 des Befestigungselementes
18 wird durch ein größeres senkrechtes Langloch 22 in einer rückwärtigen Verstärkungs- oder Abdeckplatte 23 (Fig. 1o)
der Stütze 1 eingesetzt . Die Verstärkungsplatte 23 wird mit seitlichen Flanschansätzen 24, die von den Seitenwänden der
Stütze 1 nach einwärts gegeneinander weisen und das Hohlprofil der Stütze 1 ohne die Verstärkungsplatte 23 offen
lassen, verschweißt. Der Hakenkopf 2o am linken Ende des Befestigungselementes 18 und ein eich an diesen anschließender
schaftförmiger Querschnittsberefah 25 ragen, wie in Fig. 4gezeigt, nach außen aus der Verstärkungsplatte 23 heraus.
In den Fig. 7, 8 und 9 ist ein Befestigungselement 4 als
Einzelteil dargestellt. Der Steg- und Griffteil To, 11 weist einen Vorsprung 26 auf, der zum Hakenkopf 7 hinweist und im
montierten Zustand in das senkrechte Langloch 9. in der Vorder*
wand der Stütze 1 eingreift. Ober- und unterhalb der Voreprünge 26 des zu einer waagerechten Achse syaetrischen Befestigungselementes 4 sind am Stegteil 11 die Anschlagflechen
12 und 13 ausgebildet.
Der Hekenkopf 7 befindet eich an dem den Griff 1o gegenüber-El I 249/3Ο.4.197ο -6-
liegenden Ende des Befestigunt'seleiaentes 4. Zwischen dem
Hakenkopf 7 und dem Stegteil 11 liegen Ausnehmnungen 27 und 28, deren Grund der mittlere schaftförmige Querschnittsbereich
25 bildet, welcher gemäß Fig· 9 eifieiä kreierundeü Querschnitt
mit seitlichen Aussparungen besitzt. In einer Projektion in axialer Längsrichtung des Befestigungselementes ragen nur
verhältnismäßig kleine Ecken 31 des schaftförmigen Querschnittsbereichs
25 über den flachen Querschnitt des Haken*-
kopfes 7 hei-vor. Die Ecken 31 verlaufen parallel zur mittleren
waagerechten Synsetrieachse des Befestigungselementes 4. Der'
schaftförmige Mittelteil 25 passt genau in kreisbogenförmige
mittlere Erweiterungen 32 und 33 der Langlocher 9· Au^kiese
Weise wird eine translatorische Bewegung der Versteifungsstreben 2 und 3 relativ zur Stütze 1 senkrecht zur Symnetrieachee
des eingesetzten Befestigungselementee 4 verhindert,
so daß eine weitgehend spielfreie Verbindung zwischen den Regalteilen zustande kommt· '
Die Ausnehmungen 27. und 28 erweitern sich von ihrem Grund 29 bzw. 3o aus nach außen hin, in-dem die inneren Kantenflächen
34 und 35 des Hakenkopfes 7 entsprechend geneigt sind. Der
Neigungswinkel der Flächen 34 und 35 zu einer senkrecht auf
der SjnmBtrielinie des Befestigungselementes 4 stehenden
Ebene beträgt vorzugsweise 2o°.
Die beiden hakenförmigen Enden 36 und 37 des Hakenkopfes 7
verjüngen sich nach außen konisch, da auch die axialen Außenflächen
38 und 39 der hakenförmigen Enden 36 und 37 gegen die
Spnnetrieachse des Befestigungselementes 4 geneigt sind.
Die Enden und die Hakenköpfe 19, 2o des zweiseitig wirkenden
Befestigungselementes 18 nach Fig. 4 und 5 entsprechen im Detail dem Eakenkopf 7 des Befestigungselementee 4 nach Fig·
bis 9· Der Stegteil 11 des Befestigungseleaentee 18 hat dieselbe
Höhe über der Qnmetrielinie wie der Stegteil 11 bei dem
Befestigungselement 4, und es ist ebenfall« «in de» Vorsprung
26 entsprechender Vorsprung vorgesehen.
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Vex - ; -■ zusammengesetzten diagonalen und horizontalen Ver-Btv .ingastreben 2 und 3 zwischen einem Paar Stützen befei igt W6rdou 5oloöi,üiü se die Seitenwand sin©ε H@gs.ls hsr=
zustellen, 1^^" man die Stützen in geeigneter Entfernung
von einander auf eine ebene Fläche legen, und zwar so, daß sie auf der Seite liegen. Danach wird dann das eine Ende
der Versteifungsstrebe 2,3 einerseits rechtwinklig zur Verstärkung splat te 23 dei v'.nen Stütze und andererseits rechtwinkelig zur Vorderwand 8 der anderen, hinteren Stüt ^. 1
derart zwischen die beiden Stützen gesetzt, daß die Langlöcher in der Versteifungestrebe mit den Langlöchern in der
Verstärkungsplatte bzw. in der Vorderwand fluchten, wahrend
die Stützen flach liegen, wird die Versteifungsstrebe in senkrechter Stellung gehalten. In dieser gegenseitigen
Lage läSt sich ein zweiseitig wirkendes Befestigungselement
18 von hinten durch die hintere Stütze. 1 einstecken, wie es
in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. An der vorderen Stütze wird die Versteifungsstrebe mit einem einfachen Befestigungselement 4 befestigt, welches vom Inneren der Stütze aus in das
Langloch in der Verstärkungsplatte 23 eingesteckt wird. Kippt man anschließend die Spitze 14 der diagonalen Versteifungsstrebe 2 um 9o° zur Seite, so daß sie in derselben
Ebene wie die Stützen liegt, und verso^aubt daraufhin die
Spitze 14 mit der Spitze 13 einer oberen diagonalen Versteifungsstrebe 16 mit Hilfe einer Schraubverbindung 17, so
sind die Steckverbindungen beider Versteifungsstreben zuverlässig gesichert und verriegelt· Statt der in Fig. 12 gezeigten Befestigung einer Versteifungsstrebe mittels eines
einfachen und eines doppelt wirkenden Befestigungselejaentes
könnten auch zwei einfache Befestigungselemente 4 verwendet werden. ' :
Patentansprüche Bl I 249/30.4.1970 β
Claims (8)
1. Aiir unung zur !sieht lösbaren Befestigung zweier- Teile, ä.B,
einer Versteifungsstrebe an einer senkrechten Stütze eines Regals, mittels eines Befestigungselementes, welches einen
Stegteil und einen abgeflachten Hakenkopf aufweist und mit
dem letzteren durch zwei gegenüberliegende unrunde Löcher in den zu verbindenden r ;ilen steckbar ist, dadurch g
e k e η η ze i c h η e t , daß der Stegteil (11) iinen
Vorsprung (26) aufweist, durch welchen das Befestigungsele» ment
(4,18) im eingesteckten Zustand in dem Loch (9» 22) des einen Teiles (1) translatorisch und undrehbär festgelegt
ist, während das Loch (6) des anderen Teiles (2,3) nach Art eines Bajonettverschlusses aus einer Einsteckst ellung in eine durch eine weitere Verbindung (1?) gesicherte Verriegelungsstellung drehbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekenn ζ ei c line
t, daß das Befestigungselement (4,18) zwischen dem Vorsprung (26) und dem Hakenkopf (7*1% 2o) einen, gerundeten
Querschnitt (25) besitzt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dauurch gekennze
ic hn e t, daß der Stegteil (11) abgeflacht ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3t dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (6, 9» 22) als Langlöcher
mit einer mittleren kreisrunden Bohrung (32, 33) ,deren
Durchmesser größer ist als die Breite der Langlöcher,ausgeführt
sind und der gerundete Querschnitt (25) des Befestigungselementes
(4, 18) mit der kreisrunden Bohrung (32, 33) im Langloch (6) des relativ zum Befestigungselement (4, 18)
drehbaren Teiles (2, 3) eine Passung bildet.
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5. Anordnung nach, einem der Ansprüche 2 "bis 4-, dadurch
gekennzeichnet, daß der gerundete Querschnitt (25) des Befestigungseleaientes (4, 18) in der Längsprojektion
(Fig. 9) im wesentlichen nur vor dem Querschnitt des flachen Hakenkopfes (7, 19, 2o) krei-rund ausgebildet ist und nur
geringfügig seitlich über den Hakenkopfquerschnitt hervorsteht.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des ge- '
rundeten Querschnitts (25) nicht größer, vorzugsweise kleiner ist als der Abstand der Außenkanten der beiden gegenüberliegenden Löcher (6, 9 bzw. 6, 22) im verbundenen Zustand.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß
die die Außenkanten iea Loches (6) des drehbaren Teiles (2,3)
erfassenden Flächen (34·, 35) des Hakei^opfes (7* 19» 2o)
nach außen konisch erweitert sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (18) an Jedem Ende einen Hakenkopf (19, 2o) aufweist.
El I 249/30.4.197o
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