DE102013221373A1 - Achsstützstrukturen für industriefahrzeuge - Google Patents

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DE102013221373A1
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Kenichi Wada
Akira Mochizuki
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Abstract

Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung weisen eine Achsstützstruktur auf. Die Achsstützstruktur hat eine vordere Achsabstützung und eine hintere Achsabstützung (30, 32), eine Achse (16) und ein Lager (38). Die Achsabstützungen (30, 32) sind an einem Fahrzeugkarosseriebauteil (12) eines Industriefahrzeugs (10) vorgesehen und haben jeweils ein Stützloch (37). Die Achse (16) ist zwischen der vorderen Achsabstützung und der hinteren Achsabstützung (30, 32) angeordnet und hat ein Paar zentraler Stifte (27). Jeder der zentralen Stifte (27) ist durch das Stützloch (37) drehbar gestützt. Das Lager (38) ist/wird von einem Eingang des Stützlochs (37) aus eingesetzt, um mit dem Stützloch (37) in Passeingriff zu sein. Das Lager (38) ist zwischen zumindest einem der zentralen Stifte (27) und einer Lochfläche des Stützlochs (37) korrespondierend zu diesem zentralen Stift vorgesehen. An einem Endabschnitt des Stützlochs (37) gegenüber dem Eingang ist ein Anschlagsabschnitt (42; 66; 69) ausgebildet, um zu verhindern, dass das Lager (38) durch das Stützloch (37) hindurchtritt.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-242739 , deren Inhalt hiermit unter Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf Achsstützstrukturen für Industriefahrzeuge wie zum Beispiel einen Gabelstapler.
  • Ein Gabelstapler der Gegengewichtsbauart hat einen Maschinenbasisrahmen als ein Fahrzeugkarosseriebauteil (Fahrzeugaufbaubauteil, Fahrzeugkörperbauteil). Der Maschinenbasisrahmen ist ein hinterer Rahmen eines Maschinenrahmens. Der Maschinenbasisrahmen stützt eine hintere Achse, so dass die hintere Achse in einer Rollebene verschwenken kann. Dies hilft, eine Verbesserung bezüglich einer Stabilität des Fahrzeugs während einer Fahrt auf einer Fahrbahnoberfläche zu erzielen, die nicht eben ist. 15 ist eine Schnittansicht, die eine Industriefahrzeugachsstützstruktur darstellt.
  • Wie in 15 gezeigt ist, ist ein Maschinenbasisrahmen 150 mit einer vorderen Achsabstützung 151 und einer hinteren Achsabstützung 152 vorgesehen, die in der Längsrichtung (der horizontalen Richtung wie in 15 gezeigt ist) angeordnet sind. Die zwei Achsabstützungen 151 und 152 haben jeweils Stützlöcher 156 und 157. Die Achsabstützungen 151 und 152 sind als eine unterteilte Struktur ausgebildet, die in zwei Abschnitte oberhalb und unterhalb der Stützlöcher 156 und 157 unterteilt ist. Die Achsabstützungen 151 und 152 weisen jeweils obere Stützbauteile 151a und 152a und untere Stützbauteile 151b und 152b auf. Die oberen Stützbauteile 151a und 152a sind an dem Maschinenbasisrahmen 150 durch Schweißen oder dergleichen fixiert. Die unteren Stützbauteile 151b und 152b sind an den oberen Stützbauteilen 151a und 152a durch Schraubmittel abnehmbar montiert. Die Schraubmittel weisen Kopfschrauben 160 und Schraubenlöcher (nicht gezeigt) auf, die in den oberen Stützbauteilen 151a und 152a vorgesehen sind. Die Schrauben 160 sind in die Schraubenlöcher eingeschraubt.
  • Die hintere Achse 153 ist zwischen den Achsabstützungen 151 und 152 angeordnet. Ein vorderer zentraler Stift (mittiger Stift, Zentrierstift) 154 und ein hinterer zentraler Stift (mittiger Stift, Zentrierstift) 155 sind jeweils an einer vorderen Fläche und einer hinteren Fläche der hinteren Achse 153 vorgesehen. Die zentralen Stifte 154 und 155 sind jeweils in den Stützlöchern 156 und 157 der Achsabstützungen 151 und 152 drehbar gestützt.
  • Wenn die hintere Achse 153 an dem Maschinenbasisrahmen 150 montiert wird, werden die unteren Stützbauteile 151b und 152b von den oberen Stützbauteilen 151a und 152a entfernt. Die zentralen Stifte 154 und 155 der hinteren Achse 153 sind in den oberen Hälften der Stützlöcher 156 und 157 der oberen Stützbauteile 151a und 152a angeordnet. Die unteren Stützbauteile 151b und 152b sind entsprechend an den oberen Stützbauteilen 151a und 152a durch die Schrauben 160 befestigt. Als Ergebnis sind die unteren Hälften der zentralen Stifte 154 und 155 in den unteren Hälften der Stützlöcher 156 und 157 gestützt. Eine Buchse 162, die als ein Lager dient, ist zwischen jedem zentralen Stift 154, 155 und jeder Innenfläche des Stützlochs 156, 157 vorgesehen. Eine Loslösungsverhinderungsplatte 163 ist an einem Stützbauteil jeder Achsabstützung 151, 152 durch Schweißen oder dergleichen fixiert. Zum Beispiel ist die Loslösungsverhinderungsplatte 163 an dem unteren Stützbauteil 151b der vorderen Achsabstützung 151 und dem oberen Stützbauteil 152a der hinteren Achsabstützung 152 fixiert. Jede Loslösungsverhinderungsplatte 163 verhindert, dass die Buchse 162 durch das Stützloch 156, 157 zu der Seite gegenüber der hinteren Achse 153 hindurchtritt. Ein Schmiernippel (nicht gezeigt) ist an jedem oberen Stützbauteil 151a, 152a angebracht.
  • Es kann eine Abmessungsschwankung bei dem Maschinenbasisrahmen 150 und der hinteren Achse 153 geben. Ein Abstand C zum Aufheben eines Effekts der Schwankung ist zwischen der Achsabstützung 151 oder 152 und der hinteren Achse 153 festgelegt. Somit kann die hintere Achse 153 trotz der Schwankung zwischen den Achsabstützungen 151 und 152 montiert werden. Der Abstand C kann ermöglichen, dass die hintere Achse 153 in der Fahrzeuglängsrichtung klappert. Um dieses Klappern zu verhindern, wird zum Beispiel die hintere Achse 153 eng an die (der) vordere(n) Achsabstützung 151 gebracht (angeordnet).
  • Abstandsscheiben (Distanzscheiben) 158 sind in dem Abstand C zwischen der hinteren Achsabstützung 152 und der hinteren Achse 153 angeordnet. Die Anzahl der Abstandsscheiben 158 wird in Erwiderung auf den Abstand C ausgewählt. Alternativ wird eine Abstandsscheibe (Distanzscheibe) 158 in einer Dicke in Erwiderung auf den Abstand C ausgewählt.
  • Die japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2000-16039 offenbart eine Achsstützstruktur mit einer vorderen Achsabstützung und einer hinteren Achsabstützung. Jede Achsabstützung ist als eine senkrecht unterteilte Struktur ausgebildet. Jede Achsabstützung hat ein oberes Stützbauteil, das an einem Maschinenbasisrahmen fixiert ist, und ein unteres Stützbauteil, das an dem oberen Stützbauteil abnehmbar angebracht ist.
  • Die Achsstützstruktur hat die Loslösungsverhinderungsplatte 163. Die Verhinderungsplatte 163 ist an jedes der Stützbauteile 151b und 152a geschweißt. Somit ist die Anzahl der Komponenten der Achsstützstruktur ziemlich groß. Ferner sind viele Mannstunden zur Herstellung erforderlich. Die Achse ist nicht nur bei einem Gabelstapler anwendbar sondern auch bei verschiedenen Industriefahrzeuge wie z. B. einen Fahrlader, einen Schaufellader und einen Zugmaschinenschlepper. Die verschiedenen Industriefahrzeuge haben die Achse, die durch einen Maschinenbasisrahmen schwenkbar gestützt ist.
  • Daher besteht gemäß dem Stand der Technik die Notwendigkeit, eine Achsstützstruktur bereitzustellen, die eine kleinere Anzahl von Komponenten umfasst und bei der weniger Mannstunden zur Herstellung notwendig sind.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung weisen gewisse Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung eine Achsstützstruktur auf. Die Achsstützstruktur hat eine vordere Achsabstützung und eine hintere Achsabstützung, eine Achse und ein Lager. Die Achsabstützungen sind an dem Fahrzeugkarosseriebauteil (Fahrzeugaufbaubauteil, Fahrzeugkörperbauteil) eines Industriefahrzeugs vorgesehen und haben jeweils ein Stützloch. Die Achse ist zwischen der vorderen Achsabstützung und der hinteren Achsabstützung angeordnet und hat ein Paar zentraler (mittige; Zentrier-) Stifte (Zapfen). Jeder der zentralen Stifte ist durch das Stützloch drehbar gestützt. Das Lager ist von einem Eingang des Stützlochs aus eingesetzt, um mit dem Stützloch in Passeingriff zu sein. Das Lager ist zwischen zumindest einem der zentralen Stifte und einer Lochfläche des Stützlochs korrespondierend zu diesem zentralen Stift vorgesehen. An einem Endabschnitt des Stützlochs gegenüber dem Eingang ist ein Anschlagsabschnitt vorgesehen, um zu verhindern, dass das Lager durch das Stützloch hindurchtritt.
  • Demgemäß ist es möglich, die üblicherweise erforderliche Loslösungsverhinderungsplatte wegzulassen. Ferner ist es nicht erforderlich, eine Loslösungsverhinderungsplatte an dem oberen oder unteren Stützbauteil anzuschweißen. Als Ergebnis ist es möglich, die Anzahl der Komponenten zu reduzieren, die zur Verhinderung einer Loslösung des Lagers erforderlich sind, oder die Mannstunden zur Herstellung zu reduzieren.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann an dem Endabschnitt des Stützlochs gegenüber dem Eingang eine Vorrichtungsöffnung vorgesehen sein. Die Vorrichtungsöffnung legt eine Endfläche des Lagers frei. Somit wird eine Pressvorrichtung in die Vorrichtungsöffnung von der Seite gegenüber der Achse eingesetzt und kann die Pressvorrichtung an die Endfläche des Lagers drücken. Als Ergebnis kann das Lager von dem Stützloch einfach entfernt werden.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann das Stützloch einen Passeingriffslochabschnitt und einen hohlen Lochabschnitt haben. Der hohle Lochabschnitt ist Seite an Seite zu dem Passeingriffslochabschnitt angeordnet, um sich zu diesem koaxial zu erstrecken. Der hohle Lochabschnitt hat einen Lochdurchmesser, der kleiner ist als ein Lochdurchmesser des Passeingriffslochabschnitts. Der Anschlagsabschnitt ist durch eine Differenz des Lochdurchmessers zwischen dem Passeingriffslochabschnitt und dem hohlen Lochabschnitt ausgebildet. Somit kann ein ringförmiger Anschlagsabschnitt einfach ausgebildet werden. Der ringförmige Anschlagsabschnitt kann die Endfläche der Buchse in einer ausgeglichenen Weise über ihren gesamten Umfang aufnehmen.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist der Lochdurchmesser des hohlen Lochabschnitts größer als ein Innendurchmesser des Lagers. Eine Vorrichtungsöffnung zum Freilegen einer Endfläche des Lagers ist in dem hohlen Lochabschnitt ausgebildet. Somit kann die ringförmige Vorrichtungsöffnung einfach ausgebildet werden. Die Pressvorrichtung kann an ihrem distalen Ende ein ringförmiges Bauteil haben, das gestaltet ist, mit der Endfläche des Lagers über ihren gesamten Umfang in Kontakt zu kommen. Als Ergebnis kann die Pressvorrichtung das Lager in einer ausgeglichenen Weise drücken.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung hat die Achsstützstruktur einen Schraubenmechanismus, der gestaltet ist, jede der Achsabstützungen an dem Fahrzeugkarosseriebauteil abnehmbar anzubringen. Somit ist es, wenn eine der Achsabstützungen beschädigt ist, möglich, die beschädigte Achsabstützung einzeln auszutauschen, ohne dass es erforderlich ist, das Fahrzeugkarosseriebauteil auszutauschen.
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Studium der nachstehenden, ausführlichen Beschreibung gemeinsam mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, wobei in den Zeichnungen Folgendes gezeigt ist:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Gabelstaplers;
  • 2 ist eine Vorderansicht einer Achsstützstruktur;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie III-III in 2;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV in 3;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in 4;
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in 3;
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VII-VII in 6;
  • 8 ist eine Explosionsansicht der Achsstützstruktur;
  • 9 ist eine Schnittansicht zum Darstellen eines Abschnitts an einem Stützloch;
  • 10 ist eine Schnittdraufsicht einer hinteren Achsabstützung gemäß einem zweiten typischen Ausführungsbeispiel;
  • 11 ist eine Vorderansicht, die einen Abschnitt an einem Stützloch gemäß einem dritten typischen Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 12 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XII-XII in 11;
  • 13 ist eine Vorderansicht, die einen Abschnitt an einem Stützloch gemäß einem vierten typischen Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 14 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XIV-XIV in 14; und
  • 15 ist eine Schnittansicht einer Achsstützstruktur gemäß dem Stand der Technik.
  • Jedes/Jede der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die vorstehend und nachstehend offenbart sind, können alleine oder in Zusammenhang mit anderen Merkmalen und Lehren angewandt werden, um verbesserte Achsstützstrukturen bereitzustellen. Typische Beispiele der vorliegenden Erfindung, die viele dieser zusätzlichen Merkmale und Lehren sowohl alleine als auch in Zusammenhang mit anderen anwenden, sind nachstehend ausführlich in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese ausführliche Beschreibung dient lediglich dazu, einem Fachmann weitere Details zum Ausführen von bevorzugten Gesichtspunkten der vorliegenden Lehren zu lehren, und sie dient nicht dazu, den Schutzumfang der Erfindung zu begrenzen. Nur die Ansprüche definieren den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung. Daher können Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der nachstehenden, ausführlichen Beschreibung offenbart sind, nicht erforderlich sein, um die Erfindung in ihrer breitesten Auslegung anzuwenden, und sie werden lediglich gelehrt, um typische Beispiele der Erfindung spezifisch zu beschreiben. Des Weiteren können verschiedene Merkmale der typischen Beispiele und der abhängigen Ansprüche auf Arten kombiniert werden, die nicht spezifisch aufgezählt sind, um zusätzliche nützliche Ausgestaltungen der vorliegenden Lehren bereitzustellen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Achsstützstruktur bei einer hinteren Achse eines Gabelstaplers der Gegengewichtsbauart anwendbar. Der hintere Abschnitt (der rechte Abschnitt wie in 1 gezeigt ist) der Fahrzeugkarosserie (Fahrzeugaufbau, Fahrzeugkörper) eines Gabelstaplers (Industriefahrzeugs) 10 weist ein Gegengewicht 11 und einen hinteren Rahmen (Fahrzeugkarosseriebauteil, Fahrzeugaufbaubauteil, Fahrzeugkörperbauteil) 12 auf. Der hintere Rahmen 12 ist als ein Block durch Gießen ausgebildet. Wie in 2 gezeigt ist, ist an der unteren Fläche des hinteren Rahmens 12 ein Raum ausgebildet, der ein rechtes und ein linkes hinteres Rad 14, eine hintere Achse 16, etc. aufnimmt.
  • Das rechte hintere Rad 14 und das linke hintere Rad 14 sind an beiden Endabschnitten der hinteren Achse 16 gestützt (gelagert). Die hintere Achse 16 ist mit einem oberen Achsbalken 17 und einem unteren Achsbalken 18 ausgestattet. Die Achsbalken 17 und 18 sind leistenartig und parallel zueinander angeordnet. Der obere Achsbalken 17 ist an der oberen Seite der hinteren Achse 16 angeordnet. Der untere Achsbalken 18 ist an der unteren Seite der hinteren Achse 16 angeordnet. Wie in 3 gezeigt ist, sind der obere Achsbalken 17 und der untere Achsbalken 18 miteinander durch eine vorderseitige Verbindungsplatte 19 und eine hinterseitige Verbindungsplatte 20 verbunden. Die Verbindungsplatten 19 und 20 erstrecken sich in der senkrechten Richtung in der Mitte in der Längsrichtung der hinteren Achse 16, das heißt in der Seitenrichtung des Fahrzeugs. Demgemäß ist die Querschnittgestaltung des mittleren Abschnitts (zentralen Abschnitts, mittigen Abschnitts) in der Längsrichtung der hinteren Achse 16 als eine Gestaltung mit rechteckigen, quadratischen, viereckigen oder ähnlichen artig ausgebildeten Rahmen. Wie in 2 gezeigt ist, ist jeder Endabschnitt in der Längsrichtung des oberen Achsbalkens 17 und des unteren Achsbalkens 18 auch durch die vorderen und hinteren Verbindungsplatten 21 verbunden. Ähnlich wie die Verbindungsplatten 19 und 20 erstrecken sich die Verbindungsplatten 21 in der senkrechten Richtung.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind Lenkzylinder 23 in der hinteren Achse 16 aufgenommen. Jeder Lenkzylinder 23 hat eine Kolbenstange 23a. Die Kolbenstangen 23a sind mit den rechten und linken hinteren Rädern 14 über Gelenkmechanismen (nicht gezeigt) verbunden. Wenn ein Lenkrad 25 des Gabelstaplers 10, der in 1 gezeigt ist, betätigt wird, werden die Lenkzylinder 23, die in 2 gezeigt sind, angetrieben und werden die hinteren Räder 14 um Achszapfen 24 gedreht. Als Ergebnis werden die hinteren Räder 14 gelenkt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist in dem mittleren (zentralen) Abschnitt in der Längsrichtung (der Richtung senkrecht zu der Ebene von 3) der hinteren Achse 16 jede der Verbindungsplatten 19 und 20 mit einem zentralen (mittigen, Zentrier-) Stift (Zapfen) 27 vorgesehen. Ein Endabschnitt (distaler Endabschnitt) jedes zentralen Stifts 27 hat einstückig eine Montagebasisplatte 28. Die Montagebasisplatten 28 sind jeweils an den Verbindungsplatten 19 und 20 durch Schweißen oder dergleichen fixiert. Der vordere zentrale Stift und der hintere zentrale Stift 27 sind koaxial angeordnet. Die hintere Achse 16 schwingt um die zwei zentralen Stifte 27. Als Ergebnis wird es zugelassen, dass die hintere Achse 16 in der Rollrichtung der Fahrzeugkarosserie verschwenken kann, wobei beide hinteren Räder 14 (siehe 2) mit dem Boden in Kontakt gehalten werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist die Achsstützstruktur die hintere Achse 16 und die vordere Achsabstützung 30 und die hintere Achsabstützung 32 auf. Die vordere Achsabstützung 30 und die hintere Achsabstützung 32 sind an der unteren Fläche des hinteren Rahmens 12 vorgesehen. Die vordere Achsabstützung 30 und die hintere Achsabstützung 32 sind voneinander in der Längsrichtung des Fahrzeugs beabstandet. Die untere Fläche des hinteren Rahmens 12 ist als eine horizontale oder eine im Wesentlichen horizontale Fläche ausgebildet. Die axialen Abstützungen 30 und 32 sind abnehmbar an dem hinteren Rahmen 12 durch Schraubmittel bzw. Schraubeneinrichtungen (Schraubenmechanismus) montiert. Wie in 4, 6 und 8 gezeigt ist, hat das Schraubmittel (Schraubeneinrichtungen) Kopfschrauben (Schrauben) 34 und Schraublöcher 47, 54, in die die Schrauben 34 eingeschraubt sind.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist die vordere Achsabstützung 30 als ein im Wesentlichen T-förmiger Block aus Sicht der Vorderseite ausgebildet. Die Achsabstützung 30 ist zum Beispiel durch Schneiden eines verlängerten T-förmigen Stahlmaterials mit einer vorbestimmten Dicke durch Schmelzschneiden oder dergleichen ausgebildet. Die obere Endfläche der Achsabstützung 30 wird mit der unteren Fläche des hinteren Rahmens 12 in Kontakt gehalten. An dem mittleren Abschnitt der Achsabstützung 30 ist ein kreisförmiges Stützloch 37 ausgebildet, das sich durch dieses in der Dickenrichtung, das heißt in der Längsrichtung des Fahrzeugs, erstreckt. Eine Harzbuchse (Lager) 38 einer zylindrischen Gestaltung ist mit dem Stützloch 37 in Passeingriff oder ist in dieses eingepasst bzw. pressgepasst. Wie in 3 gezeigt ist, ist der vordere zentrale Stift 27 der hinteren Achse 16 in dem Stützloch 37 über die Buchse 38 drehbar gestützt.
  • Wie in 9 gezeigt ist, hat jedes Stützloch 37 einen Passeingriffslochabschnitt 40, einen hohlen Lochabschnitt 41 und einen Anschlagsabschnitt 42. Die Buchse 38 ist mit dem Passeingriffslochabschnitt 40 in Passeingriff. Der hohle Lochabschnitt 41 hat einen Lochdurchmesser, der kleiner ist als der Lochdurchmesser des Passeingriffslochabschnitts 40. Der hohle Lochabschnitt 41 ist Seite an Seite zu dem Passeingriffslochabschnitt 40 angeordnet, um mit diesem koaxial angeordnet zu sein. Der Anschlagsabschnitt 42 ist zwischen dem Passeingriffslochabschnitt 40 und dem hohlen Lochabschnitt 41 ausgebildet. Der Anschlagsabschnitt 42 dient dazu, dass verhindert wird, dass die Buchse 38, die mit dem Stützloch 37 von der Seite der hinteren Achse (der rechten Seite in 9) in Passeingriff ist, zu der gegenüberliegenden Seite (der linken Seite in 9) des Stützlochs 37 durch das Loch hindurchtritt.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist der Lochdurchmesser des hohlen Lochabschnitts 41 größer als der Innendurchmesser der Buchse 38. Eine Vorrichtungsöffnung 43 ist in dem hohlen Lochabschnitt 41 ausgebildet. Die Vorrichtungsöffnung 43 legt einen Abschnitt des Endes der Buchse 38 frei. Der freiliegende Abschnitt ist entlang eines Innenkreisendes der Buchse 38 angeordnet und hat eine Ringform. Der andere Abschnitt ist entlang eines Außenkreisendes der Buchse 38 angeordnet und ist dem Anschlagsabschnitt 42 zugewandet. Somit begrenzt der Anschlagsabschnitt 42 die Bewegung der Buchse 38 (Lagerloslösungsverhinderungsstruktur). Der freiliegende innere Abschnitt der Buchse 38 kann mit einem ringförmigen Bauteil 61a einer Pressvorrichtung 31 in Kontakt sein. Somit kann die Buchse 38 von dem Passeingriffslochabschnitt 40 durch das ringförmige Bauteil 61a herausgedrückt werden.
  • Wie in 8 gezeigt ist sind sowohl am rechten Endabschnitt als auch am linken Endabschnitt der Achsabstützung 30 entsprechend rechte und linke Schraubeneinsetzlöcher 45 ausgebildet, die sich in der senkrechten Richtung erstrecken. Wie in 4 und 5 gezeigt ist, sind die Schraubeneinsetzlöcher 45 als hohle Zylinder ausgebildet, durch die die Schaftabschnitte 34a der Schrauben 34 hindurchtreten können. An sowohl dem rechten Endabschnitt als auch dem linken Endabschnitt der oberen Endfläche der Achsabstützung 30 sind Sackstiftlöcher (Sackstiftbohrungen, untere Stiftlöcher) 46 in der Form von hohlen Zylindern ausgebildet. Die Stiftlöcher 46 sind an der außenliegenden Seite bezüglich der Schraubeneinsetzlöcher 45 angeordnet. Druckstifte 48 können in die Stiftlöcher 46 eingesetzt werden.
  • Wie in 8 gezeigt ist, hat ähnlich wie die vordere Achsabstützung 30, die hintere Achsabstützung 32 eine im Wesentlichen T-förmige Gestaltung aus Sicht der Vorderseite. Die Achsabstützung 32 hat ein Stützloch 37 einer in Längsrichtung symmetrischen Gestaltung in Bezug auf das Stützloch 37 der vorderseitigen Achsabstützung 30. Die Buchse 38 ist mit dem Passeingriffslochabschnitt 40 jedes Stützlochs 37 in Passeingriff. An sowohl dem rechten Endabschnitt als auch dem linken Endabschnitt des Achsabschnitts 32 sind Schraubenlöcher 40 ausgebildet, die sich in der senkrechten Richtung erstrecken. Wie aus dem Vergleich von 4 und 5 bezüglich 6 und 7 erkannt werden kann, haben die Schraubeneinsetzlöcher 50 einen Lochmesser, der größer ist als der Lochdurchmesser der Schraubeneinsetzlöcher 45 der vorderen Achsabstützung 30. Die Schraubeneinsetzlöcher 50 sind als hohle Zylinder ausgebildet. Die Schaftabschnitte 34a der Schrauben 34 können in die Schraubeneinsetzlöcher 50 zum lockeren Passeingriff mit einem vorbestimmten Spiel eingesetzt sein. Die Achsabstützung 32 hat keine Stiftlöcher 46.
  • Wie in 8 gezeigt ist, sind in der unteren Fläche des hinteren Rahmens 12 vorderseitige Schraubenlöcher 47, oberseitige Stiftlöcher 52 und hinterseitige Schraubenlöcher 54 ausgebildet. Die vorderseitigen Schraubenlöcher 47 und die Stiftlöcher 52 sind jeweils in Übereinstimmung mit den Schraubeneinsetzlöchern 45 und den Stiftlöcher 46 der vorderen Achsabstützung 30 angeordnet. Die Schaftabschnitte 34a der Schrauben 34 sind in die Schraubenlöcher 47 geschraubt. Die Stiftlöcher 52 sind in einer hohlen zylindrischen Gestaltung ausgebildet. Die Druckstifte 48 können in die Stiftlöcher 52 gepasst sein. Die hinterseitigen Schraubenlöcher 54 sind in Übereinstimmung mit den Schraubeneinsetzlöcher 50 der hinteren Achsabstützung 32 angeordnet. Die Schaftabschnitte 34a der Schrauben 34 sind in die Schraubenlöcher 54 geschraubt.
  • Wie in 6 gezeigt ist, sind an der unteren Fläche des hinteren Rahmens 12 rechte und linke Führungsvorsprünge 56 und eine Passeingriffsaussparung 57 (Einrichtung oder Struktur zum Positionieren in seitlicher Richtung) ausgebildet. Die Passeingriffsaussparung 57 ist zwischen dem linken Vorsprung und dem rechten Vorsprung 56 angeordnet. Der obere Endabschnitt der hinteren Achsabstützung 32 ist mit der Passeingriffsaussparung 57 in Passeingriff. Die Passeingriffsaussparung 57 ist als eine flache Nut ausgebildet, die sich in einer Vorne-Hinten-Richtung (in einer Richtung senkrecht zu der Ebene von 6) erstreckt. Die Führungsvorsprünge 56 führen die Position in der Fahrzeugseitenrichtung der Achsabstützung 32, wenn die Achsabstützung 32 an dem hinteren Rahmen 12 montiert wird. Die rechten und linken Führungsvorsprünge 56 haben eine symmetrische Gestaltung und weisen gegenüberliegende Flächen auf, die zueinander gegenüberliegend sind. Jede gegenüberliegende Fläche hat eine Positionierungsfläche 58 und eine Führungsschräge 59. Die Positionierungsflächen 58 sind in dem oberen Abschnitt der gegenüberliegenden Fläche angeordnet. Die Positionierungsflächen 58 sind jeweils oberen rechten und linken Abschnitten (Positionierungsvorsprünge in der seitlichen Richtung) der Achsabstützung 32 zugewandt. Als Ergebnis bestimmen die Positionierungsflächen 58 die Positionen in der Fahrzeugseitenrichtung der Achsabstützung 32. Die Führungsschrägen 59 sind in den unteren Abschnitten der gegenüberliegenden Flächen angeordnet. Die Führungsschrägen 59 sind schräg ausgebildet, so dass sich deren Nutbreite allmählich und nach unten hin vergrößert. Ein Schmiernippel (nicht gezeigt) ist an jeder der Achsabstützungen 30 und 32 angebracht. In 8 sind die hintere Achse 16, die Führungsvorsprünge 56 und die Passeingriffsaussparung 57 weggelassen.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist, wenn die hintere Achse 16 an dem hinteren Rahmen 12 montiert wird, der vorderseitige zentrale Stift 27 der hinteren Achse 16 mit der Buchse 38 in der Achsabstützung 30 in Passeingriff. Der hinterseitige zentrale Stift 27 der hinteren Achse 16 ist mit der Buchse 38 in der Achsabstützung 32 in Passeingriff. Die unteren Abschnitte der Druckstifte 48 sind mit den Stiftlöcher 46 der Achsabstützung 30 in Passeingriff. Wie in 4 gezeigt ist, stehen die oberen Abschnitte der Druckstifte 48 von der oberen Endfläche der Achsabstützung 30 vor. Wie in 3 gezeigt ist, sind die hintere Achse 16 und die Achsabstützungen 30 und 32 nahe an dem hinteren Rahmen 12 angeordnet.
  • Wie in 8 gezeigt ist, sind die vorderen Endabschnitte (die oberen Endabschnitte) der Druckstifte (Positionierungsstifte oder Positionierungsaussparungen) 48 mit den Stiftlöchern (Positionierungsaussparung) 52 des hinteren Rahmens 12 in Passeingriff (Einrichtung oder Struktur zum Positionieren in horizontaler Richtung). Als Ergebnis ist die Position der vorderen Achsabstützung 30 in der horizontalen Richtung, das heißt in der Längsrichtung und Seitenrichtung in Bezug auf den hinteren Rahmen 12 festgelegt. Die Positionen der Schraubenlöcher 47 und die Positionen der Schraubeneinsetzlöcher 45 sind zueinander ausgerichtet. Die Schrauben 34 treten durch die Schraubeneinsetzlöcher 45 hindurch, um in die Schraubenlöcher 47 eingeschraubt zu werden. Durch den losen Schraubeingriff der Schrauben 34 ist die Achsabstützung 30 temporär an dem hinteren Rahmen 12 befestigt.
  • Wie in 6 gezeigt ist, treten die Schrauben 34 durch die Schraubeneinsetzlöcher 50 der hinteren Achsabstützung 32 hindurch und sind in die Schraubenlöcher 54 eingeschraubt. Während die Schrauben 34 angezogen werden, ist der obere Abschnitt der Achsabstützung 32 mit dem Passeingriffsabschnitt 57 des hinteren Rahmens 12, das heißt zwischen den Führungsvorsprüngen 56, in Passeingriff. Die Führungsschrägen 59 der Führungsvorsprünge 56 führen den oberen rechten Abschnitt und den oberen linken Abschnitt der Achsabstützung 32 in Richtung einer Positionierungsfläche 58. Als Ergebnis wird die Position der Achsabstützung 32 in der seitlichen Richtung in Bezug auf den hinteren Rahmen 12 festgelegt. Durch den lockeren Schraubeingriff der Schrauben 34 ist die Achsabstützung 32 temporär an dem hinteren Rahmen 12 befestigt. Zu dieser Zeit bilden die Schraubeneinsetzlöcher (Einrichtung oder Struktur zum Einstellen einer Position in Längsrichtung) 50 Abstände zwischen sich und den Schaftabschnitten 34a der Schrauben 34 aus. Die Abstände lassen eine Bewegung in der Fahrzeuglängsrichtung und eine Positionseinstellung der hinteren Achsabstützung 32 zu. Die hintere Achsabstützung 32 ist an der Hinterseite der hinteren Achse 16 angeordnet; während zum Beispiel zwischen ihr und der hinteren Achse 16 ein Abstand ausgebildet ist, der ungefähr die gleiche Größe hat wie jener in dem konventionellen Beispiel.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird durch abschließendes Anziehen der zwei vorderseitigen Schrauben 34 die vordere Achsabstützung 30 endgültig an dem hinteren Rahmen 12 befestigt oder fixiert. Wie in 3 gezeigt ist, wird die hintere Achsabstützung 32 zu der vorderen Seite des Fahrzeugs (zu der linken Seite in 3) bewegt, um die Längsposition der Achsabstützung 32 einzustellen. Die Achsabstützung 32 nähert sich der Montagebasisplatte 28 an, die an dem hinterseitigen zentralen Stift 27 vorgesehen ist. Der Abstand zwischen der Montageplatte 28 und der Achsabstützung 32 wird auf ein vorbestimmtes Ausmaß eingestellt. Wie in 6 gezeigt ist, sind die zwei hinterseitigen Schrauben 34 vollständig angezogen. Als Ergebnis ist die hintere Achsabstützung 32 abschließend an dem hinteren Rahmen 12 befestigt, das heißt fixiert. In diesem Fall ist die hintere Achse 16 an dem hinteren Rahmen 12 montiert.
  • Die hintere Achse 16 kann von dem hinteren Rahmen 12 durch ein Umkehren der vorstehend beschriebenen Abläufe entfernt werden. Somit ist es, wenn der Gleitabschnitt durch das Schwenken der hinteren Achse 16 verschleißt, oder wenn der Montageabschnitt des Schmiernippels beschädigt wird, möglich, die beschädigte Achsabstützung 30, 32 einzeln durch eine Neue auszutauschen. Ferner ist es, wenn die Buchse/Buchsen 38 beschädigt wird/werden, möglich, die Buchse/Buchsen 38 durch eine Neue/durch Neue auszutauschen/zu ersetzen.
  • Wie in 9 gezeigt ist, wird, wenn die Buchse 38 durch eine Neue ausgetauscht wird, die Buchse 38 von der Achsstruktur 30, 32 durch Verwendung einer Pressvorrichtung 61 entfernt. Die Pressvorrichtung 61 hat ein ringförmiges Bauteil 61a an dem vorderen Endabschnitt. Das ringförmige Bauteil 61a wird mit der anschlagsabschnittsseitigen Endfläche der Buchse 38 an ihrem gesamten Umfang um die Achse der Buchse 38 herum in Kontakt gebracht. Das ringförmige Bauteil 61a wird in eine Vorrichtungsöffnung 43 des Stützlochs 37 von der Seite (der linken Seite in 9) gegenüber der Achsseite eingesetzt und wird mit der Endfläche der Buchse 38 in Kontakt gebracht. Die Pressvorrichtung 61 drängt die Buchse 38 in die Loslösungsrichtung (nach rechts in 9). Die Buchse 38 kann aus dem Stützloch 37 durch die Drückvorrichtung 61 gedrängt werden. Alternativ kann die Buchse 38 um ein vorbestimmtes Ausmaß aus dem Stützloch 37 durch die Drückvorrichtung 61 gedrückt werden und kann aus dem Stützloch 37 durch eine Herausziehvorrichtung herausgezogen werden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, hat die Achsstützstruktur des Gabelstaplers 10 die Buchsen 38. Jede der Buchsen 38 ist zwischen dem zentralen Stift 27 der hinteren Achse 16 und dem Stützloch 37 der Achsabstützung 30 oder 32 vorgesehen. Die Buchse 38 ist mit dem Stützloch 37 von einem Eingang des Stützlochs 37 aus in Passeingriff, der nahe der hinteren Achse 16 angeordnet ist. Jede Achsabstützung 30 oder 32 hat einen Anschlagsabschnitt 42. Der Anschlagsabschnitt 42 ist an dem Endabschnitt an der Seite gegenüber dem Eingang ausgebildet, um zu verhindern, dass die Buchse 38 durch das Stützloch 37 hindurchtritt. Demgemäß ist es möglich, die üblicherweise erforderliche Loslösungsverhinderungsplatte zum Verhindern einer Loslösung der Buchsen wegzulassen. Es ist ferner möglich, den Schritt zum Schweißen der Loslösungsverhinderungsplatte an das obere oder untere Stützbauteil wegzulassen. Als Ergebnis ist es möglich, die erforderliche Anzahl der Komponenten zum Verhindern einer Loslösung der Buchse 38 zu reduzieren. Auch ist es möglich, die Mannstunden zur Herstellung zu reduzieren.
  • Wie in 9 gezeigt ist, hat jede der Achsabstützung 30 und 32 das Stützloch 37, den Anschlagsabschnitt 42 und die Vorrichtungsöffnung 43. Die Buchse 38 ist mit dem Stützloch 37 von dem Eingang aus in Passeingriff, der nahe der hinteren Achse 16 angeordnet ist. Der Anschlagsabschnitt 42 kommt mit einer Endfläche der Buchse 38 in dem Stützloch 37 in Kontakt. Dadurch verhindert der Anschlagsabschnitt 42, dass die Buchse 38 zu einer freiliegenden Öffnung hindurchtritt, die gegenüber dem Eingang angeordnet ist. Die Vorrichtungsöffnung 43 legt eine Endfläche der Buchse 38 von der freiliegenden Öffnung frei. Die Vorrichtungsöffnung 43 ermöglicht es, dass die Pressvorrichtung 61 die eine Endfläche der Buchse 38 drückt (drängt). Demgemäß ist es möglich, die Pressvorrichtung 61 in die Vorrichtungsöffnung 43 von der freiliegenden Öffnung einzusetzen und die eine Endfläche der Buchse 38 mit der Pressvorrichtung 61 zu drücken. Als Ergebnis ist es möglich, die Buchse 38 von dem Stützloch 37 einfach zu lösen.
  • Wie in 9 gezeigt ist, hat das Stützloch 37 einen Passeingriffslochabschnitt 40 und einen hohlen Lochabschnitt 41, die Seite an Seite angeordnet sind, um in der axialen Richtung koaxial zu sein. Die Buchse 38 ist mit dem Passeingriffslochabschnitt 40 in Passeingriff. Der hohle Lochabschnitt 41 hat einen Lochdurchmesser, der kleiner ist als der Lochdurchmesser des Passeingriffslochabschnitts 40. Der Anschlagsabschnitt 42 ist durch die Differenz des Lochdurchmessers zwischen dem Passeingriffslochabschnitt 40 und dem hohlen Lochabschnitt 41 ausgebildet. Somit kann der ringförmige Anschlagsabschnitt 42 einfach durch den Passeingriffslochabschnitt 40 und den hohlen Lochabschnitt 41 ausgebildet werden. Der ringförmige Anschlagsabschnitt 42 kann die eine Endfläche der Buchse 38 in einer ausgeglichenen Weise, an dem gesamten Umfang um die Achse der Buchse 38 herum berühren.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist der Lochdurchmesser des hohlen Lochabschnitts 41 größer festgelegt als der Innendurchmesser der Buchse 38. Die Vorrichtungsöffnung 43 ist in dem hohlen Lochabschnitt 41 ausgebildet. Demgemäß kann die ringförmige Vorrichtungsöffnung 43 einfach ausgebildet werden. Die Vorrichtungsöffnung 43 ist an der Endfläche der Buchse 38 in Umfangsrichtung rund um die Achse der Buchse 38 offen. Somit ist es möglich, dass das ringförmige Bauteil 61a der Pressvorrichtung 61 die Buchse 38 in einer ausgeglichenen Weise drückt (drängt).
  • Anstelle der oder zusätzlich zu der vorstehend erwähnten Struktur kann die Pressvorrichtung an ihrem vorderen Endabschnitt eine Vielzahl von schenkelartigen Bauteilen haben. Die schenkelartigen Bauteile können mit der Endfläche der Buchse 38 in in Umfangsrichtung gleichen Abständen oder in einer verstreuten Weise in Kontakt gebracht werden. Es ist möglich, dass die schenkelartigen Bauteile an geeignete Abschnitte der Endfläche der Buchse 38 drücken. Es ist ferner möglich, dass die Pressvorrichtung nur ein schenkelartiges Bauteil hat. Es ist ferner möglich, die Buchse 38 durch die Pressvorrichtung allmählich zu drücken (drängen), während die Positionen, an denen die schenkelartigen Bauteile 38 an der Buchse 38 anliegen, allmählich verändert werden.
  • Wenn eine der Achsabstützungen 30 und 32 beschädigt ist, werden die Achsabstützungen 30 und 32 von dem hinteren Rahmen 12 entfernt und wird die beschädigte Achsabstützung 30, 32 einfach durch eine Neue ersetzt. Danach werden die Achsabstützungen 30 und 32 an dem hinteren Rahmen 12 montiert. Auf diese Weise ist es möglich, nur die beschädigte Achsabstützung 30, 32 zu ersetzen, während es nicht erforderlich ist, den hinteren Rahmen 12 zu ersetzen.
  • Wie in 9 gezeigt ist, wird/ist die Buchse 38 in dem Stützloch 37 von dem Eingang eingesetzt, der nahe an der hinteren Achse 16 angeordnet ist. Die Vorrichtungsöffnung 43 öffnet die Endfläche der Buchse 38 von der freiliegenden Öffnung des Stützlochs 37. Somit kann die Buchse 38 einfach von dem Stützloch 37 durch Verwenden der Vorrichtungsöffnung 43 entfernt werden. Wenn eine der Buchsen 38 der Achsabstützungen 30 und 32 beschädigt ist, wird die hintere Achse 16 von dem hinteren Rahmen 12 entfernt. Es ist möglich, die beschädigte Buchse 38 durch eine Neue auszutauschen und die hintere Achse 16 an dem hinteren Rahmen 12 zu montieren.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt ist, ist die Einrichtung zum Positionieren in horizontaler Richtung zwischen der vorderen Achsabstützung 30 und dem hinteren Rahmen 12 vorgesehen. Die Einrichtung zum Positionieren in horizontaler Richtung bewirkt ein Positionieren in horizontaler Richtung der vorderen Achsabstützung 30 in Bezug auf den hinteren Rahmen 12 zu der Zeit der Montage. Die Einrichtung zum Positionieren in horizontaler Richtung hat die Druckstifte 48 und die Stiftlöcher 52. Somit kann die vordere Achsabstützung 30 genau an einer vorbestimmten Position an dem hinteren Rahmen 12 montiert werden.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt ist, ist eine Einrichtung zum Einstellen einer Position in Längsrichtung zwischen der hinteren Achsabstützung 32 und dem hinteren Rahmen 12 vorgesehen. Die Einrichtung zum Einstellen einer Position in Längsrichtung weist die Schraubeneinsetzlöcher 50 zum Einstellen der Position in der Fahrzeuglängsrichtung der hinteren Achsabstützung 32 in Bezug auf den hinteren Rahmen 12 zu der Zeit der Montage auf. Somit ist es durch die Positionseinstellung in der Fahrzeuglängsrichtung der hinteren Achsabstützung 32 möglich, ein Klappern in der Fahrzeuglängsrichtung der hinteren Achse 16 zu verhindern. Als Ergebnis ist es möglich, die üblicherweise erforderliche Abstandscheibeneinstellarbeit wegzulassen. Es ist ferner möglich, Abstandsscheiben (Distanzscheiben) zwischen der Montagebasisplatte 28 des zentralen Stifts 27 und der hinteren Achsabstützung 32 anzuordnen, die in 3 gezeigt ist. In diesem Fall ist es aufgrund der Einrichtung zum Einstellen in Längsrichtung nicht erforderlich, die Anzahl der Abstandsscheiben oder die Dicke der Abstandsscheiben, etc. auszuwählen.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt ist hat die Einrichtung zum Positionieren in horizontaler Richtung die Druckstifte 48 und die oberen Stiftlöcher 52, die mit den Druckstiften 48 in Passeingriff sind. Somit kann die Einrichtung zum Positionieren in horizontaler Richtung einfach und in einer kompakten Form ausgebildet werden.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt ist, ist die Einrichtung zum Einstellen einer Position in Längsrichtung an der hinteren Achsabstützung 32 vorgesehen. Die Einrichtung zum Einstellen einer Position in Längsrichtung hat die Schraubenlöcher 50, in die die Schrauben 34 eingesetzt sind, um in der Fahrzeuglängsrichtung beweglich zu sein. Somit kann die Einrichtung zum Einstellen einer Position in Längsrichtung einfach und in einer kompakten Form ausgebildet werden.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist die Einrichtung zum Positionieren in seitlicher Richtung zwischen der hinteren Achsabstützung 32 und dem hinteren Rahmen 12 vorgesehen. Die Einrichtung zum Positionieren in seitlicher Richtung weist die Passeingriffsaussparung 57 und einen Teil der Achsabstützung 32 auf. Die Einrichtung zum Positionieren in seitlicher Richtung stellt die Position in der Fahrzeugseitenrichtung der hinteren Achsabstützung 32 in Bezug auf den hinteren Rahmen 12 zu der Zeit des Montierens ein. Somit ist es möglich, die hintere Achsabstützung 32 an dem hinteren Rahmen 12 mit einer hohen Genauigkeit in der Fahrzeugseitenrichtung zu montieren.
  • Anstelle der Struktur von 7 kann die Achsstützstruktur die Struktur haben, wie in 10 gezeigt ist. Anstelle der Einsetzlöcher 50, die in 7 gezeigt sind, hat die hintere Achsabstützung 32, die in 10 gezeigt ist, Schraubeneinsetzlöcher 63 (Einrichtung zum Einstellen einer Position in Längsrichtung, Einrichtung zum Positionieren in seitlicher Richtung). Die Schraubeneinsetzlöcher 63 sind in einer zylindrischen Langlochgestaltung ausgebildet, die sich in der Längsrichtung erstreckt. Abstände sind zwischen den Wandflächen der Schraubeneinsetzlöcher 63 und der Schaftabschnitte 34a der Schrauben 34 ausgebildet. Aufgrund der Abstände ist die hintere Achsabstützung 32 in der Fahrzeuglängsrichtung beweglich. Das heißt, die Abstände ermöglichen eine Positionseinstellung der hinteren Achsabstützung 32. Die Abstände sind in der Seitenrichtung relativ klein. Somit kann die Position in der Seitenrichtung der hinteren Achsabstützung 32 mit Bezug auf den hinteren Rahmen 12 durch die Schraubeneinsetzlöcher 63 bestimmt werden. Demgemäß ist es möglich, die Führungsvorsprünge 56 und die Passeingriffsaussparung 57, die in 6 gezeigt sind, wegzulassen.
  • Anstelle der Struktur, die in 9 gezeigt ist, ist es ferner möglich, dass die Achsstützstruktur die Struktur ist, wie sie in 11 und 12 gezeigt ist. Anstelle des Anschlagsabschnitts 42 und der Vorrichtungsöffnung 43, die in 9 gezeigt sind, hat das Stützloch 37, das in 11 und 12 gezeigt ist, einen Anschlagsabschnitt 66 und Vorrichtungsöffnungen 67. Ein hohler Lochabschnitt 65 des Stützlochs 37 hat einen Lochdurchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Buchse 38. Eine Vielzahl von Vorrichtungsöffnungen 67 ist in dem Anschlagsabschnitt 66 ausgebildet. Die Vorrichtungsöffnungen 67 sind U-förmige Nuten in der Innenfläche des Stützlochs 37 und erstrecken sich in der axialen Richtung. Die Vielzahl von Vorrichtungsöffnungen 67 ist gleichmäßig oder in im Wesentlichen gleichmäßigen Umfangsabständen in Übereinstimmung mit der Endfläche der Buchse 38 angeordnet. Die Vorrichtungsöffnungen 67 haben einen Außenumfangsrand, der im Wesentlichen die gleiche Gestaltung hat wie der Außenumfangsrand der Buchse 38. Eine Pressvorrichtung 68 kann eine Vielzahl von schenkelartigen Bauteilen 68a an dem vorderen Ende haben. Die schenkelartigen Bauteile 68a können in die Vorrichtungsöffnungen 67 eingesetzt werden. Die Nuttiefe und die Nutbreite der Vorrichtungsöffnungen 67 können bei Bedarf geändert werden. Je kleiner der Lochdurchmesser des hohlen Lochabschnitts 65 ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass verhindert wird, dass Staub durch den hohlen Lochabschnitt 65 hindurchtritt.
  • Anstelle der Struktur, die in 9 gezeigt ist, ist es ferner möglich, dass die Achsstützstruktur eine Struktur hat, wie sie in 13 und 14 gezeigt ist. Anstelle des Anschlagsabschnitts 42 und der Vorrichtungsöffnung 43, die in 9 gezeigt sind, hat die Achsstützstruktur, die in 13 und 14 gezeigt ist, einen Anschlagsabschnitt 69 und Vorrichtungsöffnungen 70. Die Achsstützstruktur hat keinen hohlen Lochabschnitt 41, der in 9 gezeigt ist. Der Passeingriffslochabschnitt 40 hat einen Boden, der an einem Ende des Lochabschnitts 40 vollständig geschlossen ist. Der Anschlagsabschnitt 69 hat eine Vielzahl von Vorrichtungsöffnungen 70. Die Vorrichtungsöffnungen 70 sind hohle Löcher, die sich in der axialen Richtung erstrecken. Die Vielzahl von Vorrichtungsöffnungen 70 ist in gleichen oder in im Wesentlichen gleichen Umfangsabständen in Übereinstimmung mit der Endfläche der Buchse 38 angeordnet. Die Pressvorrichtung 68 kann eine Vielzahl von schenkelartigen Bauteilen 72a an dem vorderen Ende haben. Die schenkelartigen Bauteile 72a können in die Vorrichtungsöffnungen 70 eingesetzt werden. Der Anschlag 69 kann verhindern, dass Staub zu der Buchse 38 in den Lochabschnitt 40 eintritt.
  • Während die Ausführungsbeispiele der Erfindung vorstehend in Bezug auf die spezifischen Gestaltungen beschrieben worden sind, ist es für den Fachmann ersichtlich, dass viele Alternativen, Modifikationen und Variationen gemacht werden können, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Demgemäß sind die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beabsichtigt, alle derartigen Alternativen, Modifikationen und Variationen zu umfassen, die in den Bereich und Umfang der angefügten Ansprüche fallen können. Zum Beispiel sollten die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nicht auf die gezeigten Gestaltungen beschränkt sein, sondern sie können zum Beispiel wie nachstehend beschrieben modifiziert werden.
  • Die vorstehend beschriebene Achsstützstruktur kann in dem Gabelstapler 10 vorgesehen sein oder sie kann in derartigen Industriefahrzeugen, wie zum Beispiel einem Fahrlader, einem Schaufellader oder einem Zugmaschinenschlepper, vorgesehen sein.
  • Die Achsstützstruktur kann in der hinteren Achse 16 oder in der vorderen Achse eines Industriefahrzeugs, wie zum Beispiel einem Zugmaschinenschlepper, vorgesehen sein.
  • Jede Achsabstützung kann aus einer einzelnen Komponente ähnlich der Achsabstützungen 30 und 32 ausgebildet sein. Alternativ kann jede Achsabstützung eine geteilte Struktur haben, die durch einen oberen Teil und einen unteren Teil ausgebildet ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann die Achsstützstruktur an dem hinteren Rahmen 12 vorgesehen sein, der ein Fahrzeugkarosseriebauteil (Fahrzeugaufbaubauteil, Fahrzeugkörperbauteil) ist. Alternativ kann die Achsstützstruktur an dem Gegengewicht 11 des Maschinenbasisteils vorgesehen sein, der ein Fahrzeugkarosseriebauteil ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, können die Schraubmittel die Schrauben 34 und die Schraubenlöcher 47 und 54 umfassen, die in 4 und 6 gezeigt sind. Alternativ können die Schraubmittel eine Stiftschraube, die an einem Fahrzeugkarosseriebauteil vorgesehen ist, und eine Mutter haben, die auf die Stiftschraube geschraubt wird/ist.
  • Wie in 4 und 6 gezeigt ist, kann jede der Achsabstützungen 30 und 32 an einem Fahrzeugkarosseriebauteil durch eine Vielzahl von Schrauben oder durch eine einzelne Schraube angebracht sein. Zum Beispiel kann jede der Achsabstützungen 30 und 32 durch zwei Schrauben 34 oder durch zwei linke Schrauben und zwei rechte Schrauben angebracht sein.
  • Wie in 3 gezeigt ist, kann die Achsstützstruktur Buchsen 38 als die Lager haben. Alternativ kann die Achsstützstruktur Lager, wie zum Beispiel Kugellager oder Nadellager, haben. Es ist ferner möglich, das Lager einer der Achsabstützungen 30 und 32 wegzulassen.
  • Die Anschlagsabschnitte 42, 66 und 69 des Stützlochs 37 können in zumindest einem von der vorderen Achsabstützung und der hinteren Achsabstützung 30 und 32 vorgesehen sein. Eine übliche Loslösungsverhinderungsplatte kann an der Achsabstützung durch Schweißen oder dergleichen fixiert sein, ohne dass ein Anschlagsabschnitt vorgesehen ist.
  • Die Anschlagsabschnitte 42, 66 und 69 des Stützlochs 37 sind gestaltet, um zu verhindern, dass die Buchse 38 durch das Stützloch 37 hindurchtritt. Die Gestaltung, der Anordnungsmodus, etc. des Anschlagsabschnitts können bei Bedarf geändert werden.
  • Wie in 9 und 12 gezeigt ist, können die hohlen Lochabschnitte 41 und 65 des Stützlochs 37 koaxial zu dem Passeingriffslochabschnitt 40 sein. Alternativ können die hohlen Lochabschnitte 41 und 65 exzentrisch in Bezug auf den Passeingriffslochabschnitt 40 angeordnet sein. Wie in 9 und 12 gezeigt ist, können die hohlen Lochabschnitte 41 und 65 eine kreisförmige Gestaltung aufweisen. Alternativ können die hohlen Lochabschnitte 41 und 65 einen polygonalen Querschnitt haben.
  • Die Vorrichtungsöffnungen 43, 67 und 70 des Stützlochs 37 können eine Endfläche der Buchse 38 von der freiliegenden Öffnung freilegen. Die freiliegende Öffnung ist dem Eingang gegenüberliegend angeordnet, der nahe an der hinteren Achse 16 angeordnet ist. Die Gestaltung, die Anzahl, der Anordnungsmodus, etc. der Vorrichtungsöffnungen können bei Bedarf geändert werden.
  • Es ist ferner möglich, eine Kappe, eine Abdeckung oder dergleichen an dem hohlen Lochabschnitt 41, 65 des Stützlochs 37 anzubringen. Die Kappe oder dergleichen ist aus Harz oder einem ähnlichen Material ausgebildet. Die Kappe oder dergleichen ist gestaltet, die freiliegende Öffnung des hohlen Lochabschnitts 41, 65 zu schließen, um zu verhindern, dass Staub zu der Buchse 38 gelangt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, kann die Einrichtung zum Positionieren in horizontaler Richtung in der vorderen Achsabstützung 30 vorgesehen sein. Alternativ kann die Einrichtung zum Positionieren in horizontaler Richtung in der hinteren Achsabstützung 32 vorgesehen sein. In diesem Fall können die Einrichtung zum Einstellen einer Position in Längsrichtung und die Einrichtung zum Positionieren in seitlicher Richtung an der Seite der vorderen Achsabstützung 30 vorgesehen sein.
  • Anstelle der Struktur, bei der die Druckstifte 48 mit den oberen Stiftlöchern 52 in Passeingriff sind, kann die Einrichtung zum Positionieren in horizontaler Richtung eine Struktur haben, bei der die Druckstifte 48, die an dem hinteren Rahmen 12 angeordnet sind, mit den unteren Stiftlöchern 46 in Passeingriff sind. Wie in 4 gezeigt ist, ist es möglich, eine rechte und linke Einrichtung zum Positionieren in horizontaler Richtung bereitzustellen. Ferner ist es möglich, eine, drei oder mehr als drei Einrichtungen zum Positionieren in horizontaler Richtung bereitzustellen. Die Anordnungsposition der Einrichtung zum Positionieren in horizontaler Richtung kann bei Bedarf verändert werden.
  • Die Einrichtung zum Positionieren in horizontaler Richtung kann die Druckstifte 48 und die oberen Stiftlöcher 52 haben. Alternativ kann die Einrichtung zum Positionieren in horizontaler Richtung einen Vorsprung zum Positionieren haben, der entweder an einem Fahrzeugkarosseriebauteil oder der vorderen Achsabstützung 30 vorgesehen ist, und eine Aussparung zum Positionieren, die in dem anderen dieser Bauteile vorgesehen ist.
  • Die Einrichtung zum Positionieren in horizontaler Richtung und/oder die Einrichtung zum Einstellen einer Position in Längsrichtung sind bei Bedarf vorgesehen. Sie können auch weggelassen werden.
  • Wie in 6 gezeigt ist, kann die Einrichtung zum Positionieren in seitlicher Richtung die Passeingriffsaussparung 57 und einen Teil der hinteren Achsabstützung 32 haben. Alternativ kann die Einrichtung zum Positionieren in seitlicher Richtung einen Vorsprung zum Positionieren in seitlicher Richtung, der entweder an dem Fahrzeugkarosseriebauteil oder der hinteren Achsabstützung 32 vorgesehen ist, und eine Aussparung zum Positionieren in seitlicher Richtung haben, die in dem anderen dieser Bauteile vorgesehen ist. Die Einrichtung zum Positionieren in seitlicher Richtung ist bei Bedarf vorgesehen und kann auch weggelassen werden.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung weisen eine Achsstützstruktur auf. Die Achsstützstruktur hat eine vordere Achsabstützung und eine hintere Achsabstützung (30, 32), eine Achse (16) und ein Lager (38). Die Achsabstützungen (30, 32) sind an einem Fahrzeugkarosseriebauteil (12) eines Industriefahrzeugs (10) vorgesehen und haben jeweils ein Stützloch (37). Die Achse (16) ist zwischen der vorderen Achsabstützung und der hinteren Achsabstützung (30, 32) angeordnet und hat ein Paar zentraler Stifte (27). Jeder der zentralen Stifte (27) ist durch das Stützloch (37) drehbar gestützt. Das Lager (38) ist/wird von einem Eingang des Stützlochs (37) aus eingesetzt, um mit dem Stützloch (37) in Passeingriff zu sein. Das Lager (38) ist zwischen zumindest einem der zentralen Stifte (27) und einer Lochfläche des Stützlochs (37) korrespondierend zu diesem zentralen Stift vorgesehen. An einem Endabschnitt des Stützlochs (37) gegenüber dem Eingang ist ein Anschlagsabschnitt (42; 66; 69) ausgebildet, um zu verhindern, dass das Lager (38) durch das Stützloch (37) hindurchtritt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-242739 [0001]
    • JP 2000-16039 [0009]

Claims (5)

  1. Achsstützstruktur für ein Industriefahrzeug (10) mit: einer vorderen Achsabstützung und einer hinteren Achsabstützung (30, 32), die an einem Fahrzeugkarosseriebauteil (12) des Industriefahrzeugs (10) vorgesehen sind, wobei die vordere Achsabstützung und die hintere Achsabstützung (30, 32) jeweils ein Stützloch (37) haben; einer Achse (16), die zwischen der vorderen Achsabstützung und der hinteren Achsabstützung (30, 32) angeordnet ist, wobei die Achse (16) ein Paar zentraler Stifte (27) hat, wobei jeder der zentralen Stifte (27) durch das korrespondierende Stützloch (37) drehbar gestützt ist; und einem Lager (38), das von einem Eingang des Stützlochs (37) eingesetzt ist, um mit dem Stützloch (37) in Passeingriff zu sein, wobei das Lager (38) zwischen zumindest einem der zentralen Stifte (37) und einer Lochfläche des Stützlochs (37) korrespondierend zu diesem zentralen Stift (27) vorgesehen ist, einem Anschlagsabschnitt (42; 66; 69) zum Verhindern, dass das Lager (38) durch das Stützloch (37) hindurchtritt, wobei der Anschlagsabschnitt (42; 66; 69) an einem Endabschnitt des Stützlochs (37) gegenüber dem Eingang ausgebildet ist.
  2. Achsstützstruktur nach Anspruch 1, die des Weiteren eine Vorrichtungsöffnung (43; 67; 70) aufweist, die an dem Endabschnitt des Stützlochs (37) gegenüber dem Eingang vorgesehen ist, wobei die Vorrichtungsöffnung (43; 67; 70) gestaltet ist, dass eine Endfläche des Lagers (38) freiliegt.
  3. Achsstützstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Stützloch (37) einen Passeingriffslochabschnitt (40), der mit dem Lager (38) in Passeingriff ist, und einen hohlen Lochabschnitt (41; 65) aufweist, der Seite an Seite zu dem Passeingriffslochabschnitt (40) angeordnet ist, um sich mit diesem koaxial zu erstrecken, und wobei der hohle Lochabschnitt (41; 65) einen Lochdurchmesser hat, der kleiner ist als ein Lochdurchmesser des Passeingriffslochabschnitts (40), so dass der Anschlagsabschnitt (42; 66) durch eine Differenz des Lochdurchmessers zwischen dem Passeingriffslochabschnitt (40) und dem hohlen Lochabschnitt (41; 65) ausgebildet ist.
  4. Achsstützstruktur nach Anspruch 3, wobei der Lochdurchmesser des hohlen Lochabschnitts (41) größer ist als ein Innendurchmesser des Lagers (38), und wobei eine Vorrichtungsöffnung (43) zum Freilegen einer Endfläche des Lagers (38) in dem hohlen Lochabschnitt (41) ausgebildet ist.
  5. Achsstützstruktur nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, die des Weiteren einen Schraubenmechanismus aufweist, der gestaltet ist, jede der Achsabstützungen (30, 32) an dem Fahrzeugkarosseriebauteil (12) abnehmbar anzubringen.
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