DE29923625U1 - Buggy - Google Patents
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- B62B7/04—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
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Description
Buggy-Die
Erfindung betrifft einen Buggy, umfassend einen Rahmen mit Vorder- und Hinterrädern, Zug- und Druckstange und Vorderradstangen und Hinterradstangen, die die Vorder- und Hinterräder tragen und die mit der Zug- und Druckstange verbunden sind, und einen im Rahmen untergebrachten Sitz.
Erfindung betrifft einen Buggy, umfassend einen Rahmen mit Vorder- und Hinterrädern, Zug- und Druckstange und Vorderradstangen und Hinterradstangen, die die Vorder- und Hinterräder tragen und die mit der Zug- und Druckstange verbunden sind, und einen im Rahmen untergebrachten Sitz.
Solch ein Buggy ist im Allgemeinen aus der Praxis bekannt. Der Zweck der Erfindung besteht darin, einen Buggy zu konstruieren, der äußerst vielseitig in der Verwendung ist und sämtliche Sicherheitsanforderungen erfüllt, die für Buggys gemacht sind. Diese Verwendungsvielseitigkeits- und Sicherheitsanforderungen stehen im Streit miteinander. Steigern der Vielseitigkeit erfordert normalerweise, dass der Benutzer auf die Weise Acht gibt, in der der Buggy verwendet wird.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Buggy bereitzustellen, der von Natur aus sicher ist, während er dennoch äußerst vielseitig in der Verwendung ist. Ein weiteres Ziel des erfindungsgemäßen Buggys ist seine drastische Vereinfachung. Dies wird mit dem erfindungsgemäßen Buggy dadurch erreicht, dass der Buggy auf jeder Seite mit einer Kopplungsvorrichtung für die drehbare Verbindung der Zug- und Druckstange und der Vorderrad- und Hinterradstangen versehen ist, wobei diese Kopplungsvorrichtung für das lösbare Einpassen des Sitzes ausgerüstet ist.
In einem gewissen Aspekt der Erfindung ist der Buggy so konstruiert worden, dass er im Wesentlichen zwei Gebrauchsstellungen aufweist, wobei in einer ersten Stellung die Vorder- und Hinterräder im Abstand angeordnet sind und in einer zweiten Stellung die Vorder- und Hinterräder nahe beieinander angeordnet sind. Diese letztere Stellung wird auch die Schubkarrenstellung genannt.
Die Vielseitigkeit des erfindungsgemäßen Buggys zeigt sich
darin, dass in der ersten Gebrauchsstellung der Sitz auf zwei Weisen eingepaßt werden kann, erstens, indem der Sitz der Vorderseite zugekehrt eingepaßt wird, und zweitens, indem der Sitz der Hinterseite zugekehrt eingepaßt wird.
Aus Sicherheitsgründen ist der Buggy vorzugsweise so hergestellt, dass in der zweiten Gebrauchsstellung der Sitz nur mit seinem Rücken in Richtung auf die Vorder- und Hinterräder eingepaßt werden kann.
Eine vorteilhafte Konstruktionsform des erfindungsgemäßen Buggys ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsvorrichtung aus miteinander verbundenen drehbaren Scheiben besteht, die je nachdem mit der Zug- und Druckstange und den Vorder- und Hinterradstangen verbunden sind, wobei in der ersten und der zweiten Gebrauchsstellung die Scheiben mindestens eine Vertiefung bilden, die dafür geeignet ist, eine Nase aufzunehmen, die auf dem Sitz vorgesehen ist. Eine der Wirkungen, die dies hat, ist, dass durch Einpassen des Sitzes die Nase 0 in eine durch die Scheiben gebildete Vertiefung stößt und die
Scheiben gegen eine gegenseitige Drehung gesichert werden. Eine weitere Wirkung besteht darin, dass der Rahmen nur dann zusammenklappbar ist, wenn der Sitz entfernt worden ist. Dies dient natürlich der Sicherheit.
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Es wird bevorzugt, dass in der ersten Gebrauchsstellung zwei Vertiefungen gebildet sind, die zur Aufnahme der Nase geeignet sind, und dass in der zweiten Gebrauchsstellung eine Vertiefung gebildet ist, die auf eine solche Weise angeordnet 0 ist, dass der Sitz nur mit seinem Rücken in Richtung auf die Vorder- und Hinterräder eingepaßt werden kann. Einerseits kommt dies dem Wunsch entgegen, einen Buggy mit einer großen Vielseitigkeit bereitzustellen, und andererseits der Anforderung, den Buggy trotz dieser Vielseitigkeit vollständig gebrauchssicher zu machen. Insbesondere in der zweiten Gebrauchsstellung, mit anderen Worten der Schubkarrenstellung, könnte ein Risiko darin bestehen, dass der Benutzer Kontakt
mit der Zug- und Druckstange verliert. In diesem Fall ist der Sitz auf eine solche Weise eingepaßt, dass er sicher auf dem Boden landet und mit einer geringen Fallhöhe.
Es ist auch wünschenswert, dass die Kopplungsvorrichtung und der Sitz mit einer Stecker- und Buchsenverbindung ausgerüstet sind. Dies garantiert eine einfache und sichere Einpassung des Sitzes im Rahmen.
Es ist auch vorzuziehen, dass der Sitz auf jeder Seite mit einem arretierbaren Gelenk versehen ist und dass die Verwirklichung der Stecker- und Buchsenverbindung das Gelenk für eine vorbestimmte Anzahl von ausgewählten Zwischenstellungen einstellbar macht. Auf diese Weise kann der Sitz in die gewünschte Stellung im Rahmen eingesetzt werden, während, wenn der Sitz getrennt vom Rahmen verwendet wird, das Gelenk zur Drehung freigegeben ist, so dass es auf eine solche Weise positioniert werden kann, dass für eine sichere Anordnung des Sitzes auf dem Boden gesorgt ist. Dies wird in Form einer Konstruktion erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gelenk mit einem Teil der Stecker- und Buchsenverbindung verbunden ist, der in einer ersten Stellung des Gelenks im Wesentlichen in Bezug zum Rücken des Sitzes diagonal verläuft und sich über den Rücken des Sitzes hinaus erstreckt. In einer zweiten Stellung des Gelenks verläuft dieser Teil im We sentlichen parallel zum Rücken des Sitzes. Wenn die Steckerund Buchsenverbindung unterbrochen ist, kann das Gelenk zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung gedreht werden.
Die Konstruktion ist vorzugsweise derart, dass die Verwirklichung der Stecker- und Buchsenverbindung ein im Gelenk des Sitzes eingebautes Sperrelement einstellt, das das Gelenk zur Drehung freigibt.
Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnung ausführlich erläutert.
Fig. 1 und Fig. 2 stellen den erfindungsgemäßen Buggy in der ersten Gebrauchsstellung dar;
Fig. 3 stellt den erfindungsgeraäßen Buggy in der zweiten Gebrauchsstellung dar;
Fig. 4 stellt den Rahmen und den Sitz des erfindungsgemäßen Buggys getrennt voneinander dar;
die Figuren 5A und 5B stellen den Sitz dar, wobei das Gelenk mit diesem in seinen zwei möglichen Stellungen verbunden ist;
die Figuren 6 und 7 stellen im Detail eine Kopplungsvorrichtung des erfindungsgemäßen Buggys dar, wobei der Sitz nicht eingepaßt bzw. eingepaßt ist;
Fig. 8 stellt eine Kopplungsvorrichtung des erfindungsgemäßen Buggys in der Schubkarrenstellung dar; und die Figuren 9A und 9B stellen eine Seiten- bzw. Frontansicht eines Teils der Stecker- und Buchsenverbindung des Sitzes und der Kopplungsvorrichtung des erfindungsgemäßen Buggys dar.
Gleiche in den Figuren verwendete Bezugszeichen beziehen sich auf dieselben Teile. Die Figuren 1 bis 4 stellen den Buggy I dar, der umfasst: einen Rahmen 2 mit Vorderrädern 3 und Hinterrädern 4, einer Zug- und Druckstange 5, Vorderradstangen 6 und Hinterradstangen 7, die die Vorderräder 3 und Hinterräder 4 tragen und die mit der Zug- und Druckstange 5 mittels einer Kopplungsvorrichtung 8 verbunden sind.
Der Buggy 1 umfasst auch einen einstellbaren Sitz 9. Der Buggy 1 ist auf jeder Seite mit einer Kopplungsvorrichtung 8 0 versehen, durch die die drehbare Verbindung der Zug- und Druckstange 5 in Bezug zu den Vorderradstangen 6 und Hinterradstangen 7 bereitgestellt wird. Die Kopplungsvorrichtung 8 ist auch für das lösbare Einpassen des Sitzes 9 ausgerüstet, wie in Figur 4 dargestellt. Dies wird nachstehend in weiterer Einzelheit erläutert.
Der Buggy 1 weist im Wesentlichen zwei Gebrauchsstellungen
auf. In einer ersten Stellung, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, sind die Vorderräder 3 und Hinterräder 4 im Abstand angeordnet, und in einer zweiten Stellung, wie in Fig. 3 dargestellt, sind die Vorder- und Hinterräder nahe beieinander angeordnet.
Die Figuren 1 und 2 stellen dar, dass der Sitz 9 auf zwei Weisen eingepaßt werden kann. In der ersten ist der Sitz 9 der Vorderseite zugekehrt eingepaßt. Dies ist in Fig. 1 dargestellt.
In der zweiten, wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Sitz 9 der Rückseite zugekehrt eingepaßt.
Fig. 3 stellt dar, dass in der zweiten Gebrauchsstellung des Buggys 1, das ist die Schubkarrenstellung, der Sitz 9 nur mit dem Rücken 10 des Sitzes 9 in Richtung auf die Vorder- und Hinterräder eingepaßt werden kann.
0 Mit Bezug auf die Figuren 6, 7 und 8 wird nun die bevorzugte Konstruktionsform der Kopplungsvorrichtung 8 des erfindungsgemäßen Buggys in weiterer Einzelheit erläutert.
Die Kopplungsvorrichtung 8 besteht vorzugsweise im Wesentlichen aus miteinander verbundenen drehbaren Scheiben 11, 12 und 13, die je nachdem mit der Zug- und Druckstange 5, den Vorderradstangen 6 und Hinterradstangen 7 verbunden sind. In sowohl der ersten Gebrauchsstellung des Buggys, in der die Kopplungsvorrichtung 8 die in den Figuren 6 und 7 darge-0 stellte Stellung einnimmt, als auch in der zweiten Gebrauchsstellung des erfindungsgemäßen Buggys, in der die Kopplungsvorrichtung 8 die in Fig. 8 dargestellte Stellung einnimmt, bilden die Scheiben 11, 12 und 13 mindestens eine Vertiefung 14 oder 15, die dafür geeignet ist, eine Nase 16 aufzunehmen, 5 die auf dem Sitz vorgesehen ist.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen das Gelenk 17, mit dem der Sitz 9,
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nicht dargestellt, verbunden ist.
nicht dargestellt, verbunden ist.
Die Kopplungsvorrichtung 8 ist vorzugsweise so angeordnet, dass im Zustand der ersten Gebrauchsstellung, wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt, zwei Vertiefungen 14 oder 15 vor handen sind, die jeweils geeignet sind, die Nase 16 aufzunehmen .
In der zweiten Gebrauchsstellung, der Schubkarrenstellung, in welcher die Stellung der Kopplungsvorrichtung 8 wie in Fig. dargestellt ist, ist nur eine Vertiefung 15 vorhanden, die dafür geeignet ist, die Nase 16 aufzunehmen. Es kann dann auch eine Vertiefung 14' vorhanden sein, wie in Fig. 8 dargestellt, aber sie ist nicht dafür geeignet, die Nase aufzunehmen. Bei dieser Anordnung kann der Sitz 9 nur mit seinem Rücken 10 in Richtung auf die Vorder- und Hinterräder 3, 4 eingepaßt werden.
Fig. 7 stellt deutlich dar, dass durch Einpassen des Sitzes die Nase 16 in eine Vertiefung 15 stößt, die durch die Scheiben 11, 12 und 13 gebildet wird, als Folge wovon die Scheiben 11, 12 und 13 gegen eine gegenseitige Drehung gesichert werden.
Die Figuren 6, 7, 8, 9A und 9B stellen auch deutlich dar, dass die Kopplungsvorrichtung 8 und der Sitz 9 mit einer Stecker- und Buchsenverbindung 18, 19 versehen sind. Es ist bereits erwähnt worden, dass der Sitz 9 auf jeder Seite mit einem Gelenk 17 versehen ist. Dieses Gelenk 17 kann arretiert 0 werden. Durch die Verwirklichung der Stecker- und Buchsenverbindung 18, 19 wird das Gelenk 17 in einer von einer vorbestimmten Anzahl von Zwischenstellungen arretiert, so dass der Sitz 9 gegen Drehung arretiert ist.
5 Das Gelenk 17 ist mit einem Teil 19 der Stecker- und Buchsenverbindung 18, 19 verbunden, der sich in einer ersten Stellung des Gelenkes 17 über den Rücken 10 des Sitzes 9 hinaus
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erstreckt. Dies ist in den Figuren 4B und 5A dargestellt.
erstreckt. Dies ist in den Figuren 4B und 5A dargestellt.
In einer zweiten Stellung des Gelenks 17, wie in den Figuren 4C und 5B dargestellt, verläuft dieser Teil 19 im Wesentlichen parallel zum Rücken 10 des Sitzes 9.
Die Figuren 4 und 5 stellen den Sitz 9 getrennt von der Kopplungsvorrichtung 8 dar, wobei die Stecker- und Buchsenverbindung unterbrochen ist. Dann ist das Gelenk 17 zwischen der ersten Stellung, gemäß den Figuren 4B und 5A, und der zweiten Stellung, gemäß den Figuren 4C und 5B, drehbar. Die dazwischenliegenden Arretierstellungen, die vorstehend erläutert worden sind, werden erhalten, indem man die SteK-ker- und Buchsenverbindung 18, 19 verwirklicht. Die Figuren 9A und 9B stellen dar, dass, wenn diese Stecker- und Buchsenverbindung 18, 19 hergestellt ist, ein im Gelenk 17 des Sitzes 9 eingebautes Sperrelement 20 eingestellt ist, das eine Scheibe 21 mit Zähnen 22 seitlich einstellt, bis diese Zähne 22 in Vertiefungen 23 einer benachbarten Scheibe 24 aufgenommen sind. Die Scheiben 23 und 24 sind gegen eine gegenseitige Drehung gesichert.
Diese Erfindung ist nicht auf die beschriebene Konstruktionsform beschränkt. Die beschriebene Konstruktionsform dient lediglich als Mittel zum Erklären der nachstehenden Ansprüche. Variationen sind im Bereich dieser Ansprüche möglich, ohne dass man vom Erfindungsgedanken abweicht.
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Claims (12)
1. Buggy, umfassend einen Rahmen mit Vorder- und Hinterrädern, einer Zug- und Druckstange und Vorderradstangen und Hinterradstangen, die die Vorder- und Hinterräder tragen und die mit der Zug- und Druckstange verbunden sind, und einen im Rahmen untergebrachten Sitz, bei dem der Buggy auf jeder Seite mit einer Kopplungsvorrichtung (8) für die drehbare Verbindung der Zug- und Druckstange (5) und der Vorderrad- und Hinterradstangen (6, 7) versehen ist, wobei diese Kopplungsvorrichtung für das lösbare Einpassen des Sitzes ausgerüstet ist.
2. Buggy nach Anspruch 1, bei dem es im Wesentlichen zwei Gebrauchsstellungen gibt, wobei in einer ersten Stellung (Fig. 1, 2) die Vorder- und Hinterräder (3, 4) im Abstand angeordnet sind und in einer zweiten Stellung (Fig. 3) die Vorder- und Hinterräder nahe beieinander angeordnet sind.
3. Buggy nach Anspruch 1 oder 2, bei dem in der ersten Gebrauchsstellung (Fig. 1, 2) der Sitz auf zwei Arten eingepaßt werden kann, erstens (Fig. 1), wobei der Sitz (9) der Vorderseite zugekehrt eingepaßt ist, und zweitens (Fig. 2), wobei der Sitz (9) der Rückseite zugekehrt eingepaßt ist.
4. Buggy nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, bei dem in der zweiten Gebrauchsstellung (Fig. 3) der Sitz (9) nur mit dem Rücken (10) des Sitzes (9) in Richtung auf die Vorder- und Hinterräder (3, 4) eingepaßt werden kann.
5. Buggy nach einem der Ansprüche 1-4, bei dem die Kopplungsvorrichtung (8) aus miteinander verbundenen drehbaren Scheiben (11, 12, 13) besteht, die je nachdem mit der Zug- und Druckstange (5) und den Vorder- und Hinterradstangen (6, 7) verbunden sind, wobei in der ersten (Fig. 6, 7) und in der zweiten (Fig. 8) Gebrauchsstellung die Scheiben (11, 12, 13) mindestens eine Vertiefung (14, 15) bilden, die dafür geeignet ist, eine Nase (16) aufzunehmen, die auf dem Sitz (9) vorgesehen ist.
6. Buggy nach Anspruch 5, bei dem in der ersten Gebrauchsstellung zwei Vertiefungen (14, 15) gebildet sind, die dafür geeignet sind, die Nase (16) aufzunehmen.
7. Buggy nach Anspruch 5 oder 6, bei dem in der zweiten Gebrauchsstellung (Fig. 8) eine Vertiefung (15) gebildet ist, die auf eine solche Weise angeordnet ist, dass der Sitz (9) nur mit dem Rücken (10) in Richtung auf die Vorder- und Hinterräder (3, 4) eingepaßt werden kann.
8. Buggy nach einem der Ansprüche 1-7, bei dem durch das Einpassen des Sitzes (9) die Nase (16) in eine Vertiefung (15) hineinstößt, die durch die Scheiben (11, 12, 13) gebildet wird, und die Scheiben (11, 12, 13) gegen eine gegenseitige Drehung gesichert werden.
9. Buggy nach Anspruch 8, bei dem die Kopplungsvorrichtung (8) und der Sitz (9) mit einer Stecker- und Buchsenverbindung (18, 19) versehen sind.
10. Buggy nach Anspruch 9, bei dem der Sitz (9) auf jeder Seite mit einem arretierbaren Gelenk (17) versehen ist und bei dem die Verwirklichung der Stecker- und Buchsenverbindung (18, 19) das Gelenk in eine vorbestimmte Anzahl von ausgewählten Zwischenstellungen einstellbar macht.
11. Buggy nach Anspruch 9 oder 10, bei dem das Gelenk (17) mit einem Teil (19) der Stecker- und Buchsenverbindung (18, 19) verbunden ist, der in einer ersten Stellung (Fig. 4B, 5A) des Gelenks (17) im Wesentlichen diagonal in Bezug zum Rücken des Sitzes verläuft und sich über den Rücken (10) des Sitzes (9) hinaus erstreckt und in einer zweite Stellung (Fig. 4C, 5B) des Gelenks (17) im Wesentlichen parallel zum Rücken (10) des Sitzes (9) verläuft, und bei dem, wenn die Stecker- und Buchsenverbindung (18, 19) unterbrochen ist, das Gelenk zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung drehbar ist.
12. Buggy nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die Verwirklichung der Stecker- und Buchsenverbindung (18, 19) ein Sperrelement (20) einstellt, das zum Arretieren des Gelenks (17) in einer von der vorbestimmten Anzahl von Zwischenstellungen im Gelenk (17) des Sitzes (9) eingebaut ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL1009753A NL1009753C2 (nl) | 1998-07-28 | 1998-07-28 | Buggy. |
EP99935189 | 1999-07-23 |
Publications (1)
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---|---|
DE29923625U1 true DE29923625U1 (de) | 2001-04-05 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29923625U Expired - Lifetime DE29923625U1 (de) | 1998-07-28 | 1999-07-23 | Buggy |
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Country | Link |
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DE (1) | DE29923625U1 (de) |
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-
1999
- 1999-07-23 DE DE29923625U patent/DE29923625U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20010510 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20021018 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050811 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20070817 |
|
R071 | Expiry of right |