DE29506226U1 - Einstellvorrichtung für das Verdeck eines Spielzeugkinderwagens - Google Patents

Einstellvorrichtung für das Verdeck eines Spielzeugkinderwagens

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/10Perambulator bodies; Equipment therefor
    • B62B9/14Equipment protecting from environmental influences, e.g. Hoods; Weather screens; Cat nets

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Description

T 83 G 25 ......
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Einstellvorrichtung für das Verdeck eines Spielzeugkinderwagens
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung, insbesondere auf eine Einstellvorrichtung für das Verdeck eines Spielzeugkinderwagens.
Ein Spielzeugkinderwagen enthält üblicherweise einen Rahmen, welcher vier drehbar an seiner Unterseite befestigte Räder und einen an seinem oberen Abschnitt vorgesehenen Sitzabschnitt aufweist, einen Griff zum Schieben des Kinderwagens, der an einem Ende des Rahmens vorgesehen ist, und ein Verdeck, welches über dem Sitzabschnitt angeordnet ist. Im allgemeinen kann das Verdeck eines konventionellen Spielzeugkinderwagens nur entweder in eine offene oder eine geschlossene Stellung gebracht werden. Eine solche Funktion ist jedoch zu einfach, als daß ein Kind Spaß daran hätte, sie zu betätigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung zum Feineinstellen des Verdecks zu schffen, um einem Kind viel Spaß zu bereiten, wenn es den Spielzeugkinderwagen benutzt. Dies lindert und/oder vermeidet auch die obengenannten Probleme.
Diese Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung im wesentlichen durch eine Einstell- oder Justiervorrichtung für das Verdeck eines Spielzeugkinderwagens gelöst, welche ein mittleres Element, das mit einem seitlichen Rohr des Spiel— zeugkinderwagens in Eingriff steht, ein erstes Seitenelement
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und ein zweites Seitenelement aufweist, welche mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite des mittleren, einen sich seitlich von seinen beiden Seiten erstreckenden, gezahnten Abschnitt aufweisenden Elements in Eingriff stehen, wobei das erste Seitenelement und das zweite Seitenelement jeweils einen sich seitlich von einer dem entsprechenden gezahnten Abschnitt gegenüberliegenden Seite erstreckenden Randabschnitt und eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweisen, die sich in radialer Richtung von dem Innenrand des Randabschnitts erstrecken, um in den entsprechenden gezahnten Abschnitt einzugreifen, sowie mit einem ersten und einem zweiten Träger zum Stützen des Verdecks, die jeweils zwei äußere Enden haben, die in das erste Seitenelement bzw. das zweite Seitenelement derart eingreifen, daß das Verdeck durch Drehen des ersten Trägers und/oder des zweiten Trägers aufgespannt werden kann, indem die Vorsprünge über die gezahnten Abschnitte, in die sie eingreifen, bewegt werden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird auf einfache Weise eine Einstellvorrichtung für das Verdeck eines Spielzeugkinderwagens geschaffen, mit der die Einstellung des Verdecks in eine gewünschte Position durch einfaches Drehen des ersten und des zweiten Trägers erreichbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung für das Verdeck eines Spielzeugkinderwagens wird ferner eine Feineinstellung ermöglicht.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Spielzeugkinderwagens, der
eine Einstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, wobei ein erster Träger und ein
zweiter Träger des Verdecks in gestrichelten Linien
dargestellt sind;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Einstellvorrichtung, des ersten und des zweiten Trägers gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Einstellvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung; 15
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Einstellvorrichtung, die in starrem Eingriff mit
einem seitlichen Rohr des Spielzeugkinderwagens
steht, wobei auch das Innere der Einstellvorrichtung dargestellt ist; und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Einstellvorrichtung, wobei ein dritter Träger mit dieser in Eingriff ist.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und zunächst auf die Fig. 1 bis 3, weist ein Spielzeugkinderwagen einen Rahmen 80, der einen im wesentlichen rechteckigen Sitzabschnitt mit zwei seitlichen Rohren 801 aufweist, vier Beine 81 (von denen nur zwei dargestellt sind), die drehbar mit der unteren Seite des Rahmens 80 in Eingriff stehen, wobei jedes Bein 81 ein Rad 82 aufweist, das drehbar an dessen äußeren Enden angebracht ist, und einen Griff 83 auf, der mit einem Paar der Beine 81 verbunden ist. Die Einstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist üblicherweise zwei Sets von Einstellmitteln
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30 auf, von denen jedes ein mittleres Element 50, ein Kopplungsmittel 55, ein erstes Seitenelement 40 und ein zweites Seitenelement 40' aufweist. Das mittlere Element 50 hat einen oberen Abschnitt 52 und einen unteren Abschnitt 51 , wobei sein unterer Abschnitt 51 einen sich erstreckenden Abschnitt 510 in der Form eines umgekehrten T's aufweist und der obere Abschnitt 59 eine kreisförmige Platte mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite für die Anordnung des ersten Seitenelements 40 bzw. des zweiten Seitenelements 40'ist, sowie eine Öffnung 54 in der Mitte des oberen Abschnitts 52, wobei sowohl die erste Seite als auch die zweite Seite des oberen Abschnitts 52 einen rohrförmigen Abschnitt 53 aufweist, der sich seitlich von diesen erstreckt, und wobei jeder der rohrförmigen Abschnitte 53 an seinem äußeren Rand einen gezahnten Rand 531 aufweist. Das Verbindungsmittel 55 weist einen umgekehrt T-förmigen Schlitz 551, der in dessen oberen Ende zur Aufnahme des sich erstreckenden Abschnitts 510 vorgesehen ist, und einen C-förmigen Abschnitt 55 2 auf, der in dessen unterem Abschnitt zum Ineinandergreifen mit dem seitlichen Rohr 801 ausgebildet ist, wobei eine Nase 554 sich von einem inneren Rand des C—förmigen Abschnitts 552 nach unten erstreckt und das seitliche Rohr 801 eine Öffnung 803 hat, welche zur Aufnahme der Nase 554 in seinem Rand vorgesehen ist.
Jedes des ersten und des zweiten Seitenelements 40, 40' weist einen Randbereich 42/42', der sich seitlich von einer dem entsprechenden rohrförmigen Abschnitt 53 des mittleren Elements 50 gegenüberliegenden Seite erstreckt, fünf Vorsprünge 43/43' (43' ist nicht dargestellt), die sich in radialer Richtung von dem inneren Rand des Randabschnitts 42/42' erstrecken und die mit dem gezahnten Abschnitt 531 des mittleren Elements 50 in Eingriff stehen, eine in dem ersten Seitenelement 40 und dem zweiten Seitenelement 40' vorgesehene
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mittige Ausnehmung 44/44' und eine Öffnung 41/41' auf, die in dem Randbereich 42 bzw. 42' ausgebildet ist.
Ein erster Träger 10 und ein zweiter Träger 20 haben jeweils zwei äußere Enden, wobei jedes der äußeren Enden einen darin ausgebildeten Durchgang 11 bzw. 21 aufweist, und wobei die äußeren Enden durch die entsprechenden Öffnungen 41, 41' des ersten Seitenelements 40 bzw. des zweiten Seitenelements 40' einführbar sind, damit ein Stift 70 sich durch die zentrale Öffnung 44 des ersten Seitenelements 40, den Durchgang 11 des ersten Trägers 10, die Öffnung 54 des mittleren Elements 50, den Durchgang 21 des zweiten Trägers 20 und die mittige Öffnung 44' des zweiten Seitenelements 40' erstrecken kann. Ein Plastikbezug 60 ist fest mit dem ersten Träger 10 und dem zweiten Träger 20 verbunden, um ein Verdeck zu bilden.
Gemäß Fig. 4 kann ein Benutzer, wenn er das Verdeck bedient, den ersten Träger 10 und/oder den zweiten Träger 20 drehen, so daß die Vorsprünge 43 des ersten Seitenelements 40 und/oder des zweiten Seitenelements 40', aufgrund der Flexibilität der Vorsprünge 43 und der entsprechenden gezahnten Abschnitte 531 , welche beide aus Kunststoff hergestellt sind, über den gezahnten Abschnitt 531 bewegt werden .
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein dritter Träger 91 vorgesehen ist, welcher zwei äußere Enden aufweist und wobei jedes der äußeren Enden sich von dem Rand des mittleren Elements 50 erstreckt.
Demnach ermöglicht die Einstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Feineinstellung, so daß das Verdeck des Spielzeugkinderwagens eine große Anzahl von Positionen hat, welche festgelegt und eingestellt werden können, damit beim Bedienen des Spielzeugkinderwagens viel Spaß entsteht.
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Obwohl die Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist sie dahingehend zu verstehen, daß zahlreiche andere mögliche Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche zu verlassen.
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Bezugszeichenliste:
10 Stütze
11 Durchgang
20 Stütze
21 Durchgang
30 Einstellmittel
40 Seitenelement
41 Ausnehmung
41 ' Ausnehmung
42 Randabschnitt
42' Randabschnitt
43 Vorsprünge
43' Vorsprünge
44 mittige Öffnung
44' mittige Öffnung
50 mittleres Element
51 unterer Abschnitt
52 oberer Abschnitt
53 rohrförmiger Abschnitt
54 Öffnung
55 Befestigungsmittel
60 Verdeck
70 Stift
80 Rahmen
82 Räder
83 Handgriff
91 Stütze
531 gezahnter Rand
554 Nase
801 seitliche Rohre 803 Öffnung
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Claims (3)

T 83 G 25 i * Keil&Schaafhausen PATENTANWÄLTE Schutzansprüche:
1. Einstellvorrichtung insbesondere für das Verdeck (60) eines Spielzeugkinderwagens, wobei der Kinderwagen einen Rahmen (80) mit zwei seitlichen Rohren (801), eine Mehrzahl von Rädern (82), die drehbar an der unteren Seite des Rahmens (80) vorgesehen sind, und einen mit dem Rahmen (80) verbundenen Griff (83) aufweist, wobei die Einstellvorrichtung zwei Sets von Einstellmitteln (30) enthält, die jeweils ein mittleres Element (50), ein erstes Seitenelement (40) und ein zweites Seitenelement (40') aufweisen;
wobei das mittlere Element (50) einen oberen Abschnitt (52) und ein Kopplungsmittel (55) zum Verbinden mit dem seitlichen Rohr (801) aufweist, wobei der obere Abschnitt (52) eine erste Seite und eine zweite Seite für das daran angeordnete erste Seitenelement (40) bzw. das zweite Seitenelement (40') aufweist, sowie eine Öffnung (54) in seiner Mitte, wobei sowohl die erste Seite als auch die zweite Seite des oberen Abschnitts (52) einen rohrförmigen Abschnitt (53) aufweist, der sich seitlich von diesen erstreckt, und wobei der rohrförmige Abschnitt (53) einen an seinem äußeren Rand ausgebildeten gezahnten Rand (531) aufweist;
wobei sowohl das erste Seitenelement (40) als auch das zweite Seitenelement (40') einen Randabschnitt (42, 42'), der sich seitlich von einer dem entsprechenden rohrförmgien Abschnitt (53) des mittleren Elements (50) gegenüberliegenden Seite erstreckt, eine Mehrzahl von Vorsprüngen (43, 43'K die sich in radialer Richtung von dem inneren Rand des Randabschnittes (42, 42' ) erstrecken und mit dem gezahnten Abschnitt (53' ) des mittleren Elements (50) in Eingriff stehen, eine mittige Öffnung (44, 44'), die sowohl in dem ersten Seitenelement (40) als auch dem zweiten Seitenelement (40') ausgebildet ist, und
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eine Öffnung (41, 41') aufweisen, die in jedem der Randabschnitte (42, 42') ausgebildet ist;
wobei ein erster Träger (10) und ein zweiter Träger (20) vorgesehen sind, die jeweils zwei äußere Enden aufweisen, wobei jedes der äußeren Enden einen darin ausgebildeten Durchgang (11, 21) hat, wobei die äußeren Enden des ersten Trägers (10) und des zweiten Trägers (20) durch die Öffnungen (41, 41') des ersten Seitenelements (40) bzw. des zweiten Seitenelements (40') einführbar sind, um einen Stift (70) durch die mittige Öffnung (44) des Frontseitenelements, durch den Durchgang (11) des ersten Trägers (10), durch die Öffnung (54) des mittleren Elements (50), durch den Durchgang (21) des zweiten Trägers (20) und die mittige Öffnung (44') des zweiten Seitenelements (40') einzuführen.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsmittel (55) des mittleren Abschnitts C-förmig ausgebildet ist und eine sich von seinem inneren Rand erstreckende Nase (554) aufweist, und daß das seitliche Rohr (801) eine in seinem Rand angeordnete Öffnung (803) zur Aufnahme der Nase (554) aufweist.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn— zeichnet durch einen dritten Träger (91), welcher zwei äußere Enden hat, wobei jedes dieser äußeren Enden sich von einem Rand des mittleren Elements (50) erstreckt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8967171B2 (en) 2012-03-29 2015-03-03 Wonderland Nurserygoods Company Limited Baby carriage with dual canopy mechanisms

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8967171B2 (en) 2012-03-29 2015-03-03 Wonderland Nurserygoods Company Limited Baby carriage with dual canopy mechanisms
DE102013005496B4 (de) 2012-03-29 2019-05-16 Wonderland Nurserygoods Company Limited Kinderwagen mit doppeltem Verdeckmechanismus

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