DE102008059733B4 - Krankenhausbett mit abnehmbarer Kopfendplatte - Google Patents

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Abstract

Krankenhausbett (1)
mit einem Bettgestell (2),
mit einer Kopfendplatte (11) am Kopfende des Bettgestells (2),
mit zwei Verbindungseinrichtungen (20), von denen jede an einer Seite des Bettgestells (2) zur lösbaren Verbindung der Kopfendplatte (11) mit dem Bettgestell (2) vorgesehen ist,
wobei zu der Verbindungseinrichtung (20) gehören:
– eine rohrförmige Aufnahmebuchse (21), die einen durchgehend zylindrisch glatten Innenraum (23) aufweist,
– ein Einsteckzapfen (22), der zwei zueinander parallele Flachseiten (24) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Krankenhausbett mit abnehmbarer Kopfendplatte.
  • Krankenhausbetten haben üblicherweise am Fußende eine Fußendplatte und am Kopfende eine Kopfendplatte. Sie werden benötigt um die Betten zu rangieren und um gegebenenfalls daran irgendwelche Geräte zu befestigen. Die Kopfendplatte ist jedoch im Wege, wenn es darum geht einen kollabierten Patienten zu reanimieren. Der Arzt, der die Reanimation durchführt, muss sich hierbei vom Kopf her über den Patienten beugen. Dies geht nur, wenn am Bett die Kopfendplatte abgenommen wird.
  • Die Kopfendplatte muss deswegen lösbar mit dem Bettgestell verbunden sein. Als Verbindungseinrichtung verwendet man bislang zylindrische Zapfen, die in eine Aufnahmebuchse hineinragen. Die Aufnahmebuchse kann von dem Rohr gebildet sein, das als Griffrohr an der Kopfendplatte vorhanden ist oder von einer entsprechenden Buchse, die am Bettgestell befestigt ist.
  • Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass sie leichter zum Klemmen neigt, was das Abnehmen der Kopfendplatte zeitlich wesentlich verzögert.
  • Herstellerseitig stellt die Buchse-Zapfenverbindung insoweit ein Problem dar, als das Rohr, das die Einsatzplatte der Kopfendplatte umgibt, aufgrund des Biegevorgangs deutlichen Toleranzen unterliegt und auch die Einsteckbuchsen am Bettgestell hinsichtlich der Lage toleranzbehaftet sind. Dieser erfordert entweder eine Justage oder aber ein extrem großes Spiel zwischen Zapfen und Buchse.
  • Eine solche Zapfen-Buchse-Verbindung ist vom Grundsatz her in der AT 349 623 beschrieben. Am kopfseitigen Ende Seite des Bettes ist eine Querstrebe vorhanden, die zwei nach oben aufragende Steckzapfen trägt. Das Kopfbrett oder Kopfbord setzt sich aus einem Stahlrohrbügel und einer Füllung zusammen. Der Stahlrohrbügel ist rohrförmig und wird mit seinen freien nach unten zeigenden Enden auf die Zapfen aufgesteckt. Damit ergeben sich die oben geschilderten Schwierigkeiten.
  • Aus der AT 361 614 ist eine Lösung bekannt, bei der das Stahlrohr des Kopfbretts in einer Weise gebogen ist, das zwei in Bettlängsrichtung verlaufende Schenkel entstehen. An jedem dieser Schenkel ist eine nach unten zeigende trapezförmige Lasche angebracht. Diese trapezförmige Lasche wird in eine entsprechende trapezförmige Tasche am Matratzenrahmen bzw. Bettgestell eingesteckt. Der Platzaufwand hierfür ist erheblich und die Taschen können nicht in der Ecke des Matratzenrahmens angeordnet werden. Demzufolge muss der Bügel, der die Füllung des Kopfbretts umgibt, zusätzlich abgebogen werden, was seinen erhöhten Herstellungsaufwand bedeutet.
  • In der DE 7335867 U1 ist ein Krankenhausbett beschrieben, bei dem das Kopfbrett auf zwei L-förmigen Trägern steht. Die L-förmigen Träger sind fest mit dem Kopfbrett verbunden. An ihren freien Enden befinden sich zwei L-förmige Verbindungsplatten. Jede der Verbindungsplatten ent hält in dem unteren Schenkel einen nach unten offenen Schlitz und in dem oberen Schenkel eine Öffnung. Komplementär dazu sind am Bett zwei Zapfen vorgesehen. Der untere Zapfen, dessen Achse horizontal ausgerichtet ist, enthält eine Ringnut. Die Ringnut nimmt den Schlitz der Platte auf. Der zweite Zapfen zeigt nach oben und ist kegelförmig ausgestaltet. Im montierten Zustand führt er durch die Öffnung im oberen Schenkel der Verbindungsplatte.
  • Diese Art der Verbindung ist ebenfalls platzaufwändig und hinsichtlich der Reinigung unvorteilhaft. Sie muss deswegen unter den Liegerahmen gebracht werden.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung ein Krankenhausbett zu schaffen, bei dem wenigstens einer der oben genannten Nachteile behoben ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Krankenhausbett mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 15. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Krankenhausbett weist ein Bettgestell auf, an dessen Kopfende eine Kopfendplatte vorgesehen ist. Die Kopfendenplatte ist mittels zweier Verbindungseinrichtungen mit dem Bettgestell verbunden.
  • Zu jeder Verbindungseinrichtung gehört eine rohrförmige Aufnahmebuchse, die einen durchgehend zylindrisch glatten Innenraum aufweist. Ferner gehört zu der Verbindungseinrichtung ein Einsteckzapfen, der zwei zueinander parallele Flachseiten aufweist. Dabei ist die Dicke des Einsteckzapfens, gemessen als Abstand zwischen den Flachseiten, deutlich kleiner als der Innendurchmesser der Aufnahmebuchse. Das Verhältnis Dicke zu Durchmesser liegt bei ca. 1:3, d. h. der Durchmesser ist ca. 3 bis 3,5 mal so groß, wie der Abstand der Flachseiten voneinander.
  • Die Einsteckzapfen sind vorzugsweise am Bett so eingerichtet, dass die Flachseiten parallel zur Längsachse des Bettes liegen. Dadurch können Abstandsvariationen hinsichtlich des Abstands zwischen den Aufnahmebuchsen in einem verhältnismäßig großen Umfang kompensiert werden, während die Verschiebung der Aufnahmebuchsen in Bettlängsrichtung und damit die Möglichkeit der Verkippung der Kopfendplatte unwesentlich ist. Dies hängt damit zusammen, dass bei kleinen Winkeln sich der Sinus sehr stark ändert, während der Cosinus nur eine kleine Änderung erfährt.
  • Wenn der Einsteckzapfen eine Platte ist, dann weist der Einsteckzapfen wenigstens an den funktionswesentlichen Stellen einen rechteckigen Querschnitt auf. Die Verwendung einer Platte als Einsteckzapfen hat darüber hinaus den Vorteil, dass der Einsteckzapfen sehr leicht als lasergeschnittenes Teil hergestellt werden kann, was einerseits die Produktionskosten und andererseits die Menge des eingesetzten Materials signifikant vermindert.
  • Um die gewünschte Wirkung zu erzielen, kann jede Diagonale des Querschnittsprofils des Einsteckzapfens, die rechtwinklig zu der Längsachse des Einsteckzapfens verläuft, eine Länge aufweisen, die kürzer ist als der Innendurchmesser der Aufnahmebuchse.
  • Günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn an dem Einsteckzapfen zwei Stützabschnitte ausgebildet sein können, die längs dem Einsteckzapfen voneinander beabstandet sind. Durch die Beabstandung der Stützabschnitte wird dadurch beim Zusammenstecken der Verbindungseinrichtung ein Verklemmen weitgehend vermieden.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die längste Diagonale im Querschnittsprofil des Einsteckzapfen zwischen 0,5 und 3 mm, vorzugsweise zwischen 0,5 und 1,5 mm kürzer ist als der Durchmesser der Einsteckbuchse.
  • Die Stützabschnitte können an oder neben dem betreffenden Ende des Einsteckzapfens ausgebildet sein.
  • Einer der Stützabschnitte kann in der Ansicht auf die Flachseite sechseckig sein, vorzugsweise die Gestalt eines länglichen Sechsecks haben, dabei laufen zwei zueinander parallele Längskanten parallel zu der Längsachse des Einsteckzapfens.
  • Die größten Breiten, die an jedem der beiden Stützabschnitte messbar sind, können gleich sein, d. h. die Abmessung in Querrichtung zur Längsachse des einen Stützabschnitts ist gleich der Querabmessung des anderen Stützabschnittes.
  • Die beiden Stützabschnitte sind neben den voneinander abliegenden Enden eines Taillierungsabschnittes angeordnet. Dessen Breite ist gemessen in der Ebene der Flachseite deutlich kleiner als die Breite der Stützabschnitte. Vorzugsweise ist die Breite und die Länge des Taillierungsabschnittes so gewählt, dass sich der Einsteckzapfen nicht mehr verklemmen kann, wenn der zweite Stützabschnitt in die Buchse eintaucht.
  • Der Taillierungsabschnitt hat vorzugsweise die Gestalt eines Rechtecks bei Blick auf die Flachseite. Gegebenenfalls mit einem Übergangsabscnitt.
  • Günstige Einbauverhältnisse können sich ergeben, wenn der Einsteckzapfen am Bettgestell angeordnet werden kann. In diesem Falle kann als Buchse der Innenraum des Griffrohrs verwendet werden, das den Platteneinsatz umgibt.
  • Anstelle eines Krankenhausbetts mit einem aus einem Flachmaterial hergestellten Einsteckzapfen kann auch ein Einsteckzapfen aus Rundmaterial verwendet werden. Ein solcher Einsteckzapfen wäre rotationssymmetrisch rund und an ihm können zwei voneinander beabstandete Stützabschnitte ausgebildet sein. Die Stützabschnitte und der dazwischen liegende Taillierungsabschnitt können im Querschnitt so gestalten sein, wie dies oben in Verbindung mit plattenförmigen Einsteckzapfen erläutert ist. Dabei entspricht der Blick auf die Flachseite die entsprechenden Abschnitten im Längsschnitt des rotationssymmetrischen Einsteckzapfens.
  • Weiterbildungen der Erfindungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die nachfolgende Figurenbeschreibung erläutert Aspekte zum Verständnis der Erfindung. Weitere nicht beschriebene Details kann der Fachmann in der gewohnten Weise den Zeichnungen entnehmen, die insoweit die Figurenbeschreibung ergänzen. Es ist klar, dass eine Reihe von Abwandlungen möglich sind.
  • Die nachfolgenden Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstäblich. Zur Veranschaulichung von Details können möglicherweise bestimmte Bereiche übertrieben groß dargestellt sein. Darüber hinaus sind die Zeichnungen plakativ vereinfacht und enthalten nicht jedes bei der praktischen Ausführung gegebenenfalls vorhandene Detail. Die Begriffe ”oben” und ”unten” bzw. ”vorne” und ”hinten” bzw. ”rechts” und ”links” beziehen sich auf die normale Gebrauchslage bzw. die Terminologie bei Betten.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, es zeigen
  • 1 das erfindungsgemäße Krankenhausbett in einer perspektivischen Darstellung und
  • 2 eine der Verbindungseinrichtungen zum Verbinden der Kopfendplatte mit dem Bettgestell, in einer Explosionsdarstellung und mit Blick auf die Flachseite des Einsteckzapfens.
  • 1 zeigt in einer plakativ vereinfachten Form ein Krankenhausbett 1. Zu dem Krankenhausbett 1 gehört ein Heber 2, der einen unteren Heberrahmen 3 sowie einen oberen Heberrahmen 4 aufweist. Die beiden Rahmen 3 und 4 sind über eine Hebermechanik 5 miteinander verbunden, so dass der Abstand zwischen dem Unterrahmen 3 und dem Oberrahmen 4 in der für Krankenhausbetten üblichen Weise variiert werden kann. An dem Unterrahmen 3 sind Ausleger 6 vorhanden, an denen lenkbare Räder 7 befestigt sind. Je ein lenkbares Rad 7 befindet sich neben eine Ecke des in der Draufsicht rechteckigen Bodenrahmens 3.
  • Innerhalb des Oberrahmens 4 befindet sich noch ein Liegerahmen, der in der üblichen Weise geteilt ist und eine darauf liegende Matratze aufnimmt. Mit Hilfe des Liegerahmens können die Einzelnen Abschnitte der Matratze 8 im Rücken und im Beinbereich in der bekannten Weise angehoben werden. Der Heber 2 zusammen mit dem Liegerahmen bildet quasi das Bettgestell.
  • Am Fußende des Bettes ist eine Fußendplatte 9 und am Kopfende eine Kopfendplatte 11 vorhanden. Die Fußendplatte 9 ist starr befestigt, während die Kopfendplatte 11 abnehmbar ist, um im Falle des Kollabierens des im Bett liegenden Patienten eine Reanimation erleichtert durchführen zu können.
  • Die Fußendplatte setzt sich aus einem U-förmigen gebogenen Rohr 12 und einer in der entsprechenden von dem Rohr definierten Öffnung sitzenden Einsatzplatte 13 zusammen. Die Einsatzplatte 13 ist über insgesamt vier Halteelemente 14 mit dem Rohr 12 verbunden.
  • Das Rohr ist so gebogen, dass sich zwei gerade Schenkel 15, die parallel zueinander verlaufen, und ein dazu rechtwinkelig verlaufender Mittelabschnitt 16 ergibt. Der Mittelabschnitt 16 verläuft parallel zum Boden. Die Kopfendplatte 11 ist in der gleichen Weise aufgebaut, jedoch mit dem Unterschied, dass das U-förmig gebogene Rohr 12 über zwei Verbindungseinrichtungen 20 mit dem Oberrahmen 4 verbunden ist. Dementsprechend erübrigt sich eine eigene Erläuterung und die Bezugszeichen gelten sinngemäß.
  • Die Verbindungseinrichtung 20 ist in 2 im getrennten Zustand gezeigt. Zu der Verbindungseinrichtung 20 gehört eine Aufnahmebuchse 21 und ein Einsteckzapfen 22. Die Aufnahmebuchse 21 wird von dem unteren Ende des vertikal verlaufenden Schenkels 15 des Einfassungs- oder Griffrohres 12 gebildet. Das Rohr bzw. die Aufnahmebuchse 21 bildet einen zylindrisch glatten Innenraum 23.
  • Bei dem Einsteckzapfen 22 handelt es sich im Wesentlichen um ein aus einer Stahlplatte entsprechender Stärke ausgeschnittenes Laserbrennteil mit der aus 2 ersichtlichen Außenkontur. Dementsprechend ist eine der bei den Flachseiten 24 in 2 in der Draufsicht gezeigt. Die Flachseiten 24 laufen parallel zur Längsachse des Einsteckzapfens 22 und haben von der Längsachse denselben Abstand. Die Dicke des Einsteckzapfens 22 beträgt ca. 8 bis 10 mm.
  • Der Einsteckzapfen 22 gliedert sich in einen oberen Stützabschnitt 25, einen Taillierungsabschnitt 26 sowie einen unteren Stützabschnitt 27. Der untere Stützabschnitt 27 enthält eine rechteckige Ausnehmung, in der ein Gewindezapfen 28 eingeschweißt ist, mit dessen Hilfe der Einsteckzapfen 22 am kopfseitigen Ende des Oberrahmens 4 des Hebers 2 zu befestigen ist.
  • Der obere Stützabschnitt 25 geht gedanklich an einer gestrichelten Linie 29 in den Taillierungsabschnitt 26 über. Die Grenze zwischen den Taillierungsabschnitt 26 und dem Stützabschnitt 27 bildet eine gestrichelte Linie 31. Beide Linien laufen quer zu der Längsachse des Einsteckzapfens 22.
  • Der obere Stützabschnitt 25 hat gedanklich die Gestalt eines länglichen liegenden Sechsecks, dessen eine Kante die gestrichelten Linien 29 darstellt, zu der eine obere Stirnkante 32 parallel verläuft. Die obere Stirnkante 32 verläuft rechtwinklig zu der Längsachse des Einsteckzapfens 22. Sie ist gleichzeitig die Kante der oberen Schmalfläche des plattenförmigen Einsteckzapfens 22.
  • An beiden Seiten sind die länglichen Kanten 32 und 29 durch kurze gerade Kanten 33, 34 und 35 auf der linken Seite verbunden. Entsprechende Kanten finden sich spiegelbildlich auf der anderen Seite des Zapfens 22, da der Einsteckzapfen 22 hinsichtlich der sichtbaren in vertikaler Richtung verlaufenden Außenkontur zu der Längsachse symmetrisch ist. Die auf der anderen Seite des Einsteckzapfens 22 befindlichen Kanten tragen deswegen jeweils dasselbe Bezugszeichen.
  • Der Taillierungsabschnitt 26 hingegen hat in der Seitenansicht auf die Flachseite 24 des Einsteckzapfens 22 die Gestalt eines Rechtecks, das seitlich bzw. parallel zur Längsachse durch gerade Kanten 36 begrenzt ist und in Querrichtung durch die gestrichelten Linien 29 und 31, die den gedanklichen Übergang von dem oberen Stützabschnitt bzw. dem unteren Stützabschnitt zu dem Taillierungsabschnitt darstellen. Da die beiden Seitenkanten 36 wiederum spiegelbildlich zur Längsachse liegen, tragen sie auch dasselbe Bezugszeichen 36. Der untere Stützabschnitt 27 ist wieder sechseckig. Er wird nach oben von der gestrichelten Linie 36 und nach unten von der unteren Endkante 37 begrenzt. Die seitlichen Begrenzungskanten sind die Kanten 38, 39 und 41, ebenfalls spiegelsymmetrisch zu der Längsachse, weshalb die entsprechenden Kanten auf der rechten Seite mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
  • Im Bereich des oberen Stützabschnittes 25 sind die in 2 sichtbaren Kanten 34 gleichzeitig die Ecken eines rechteckigen Profilquerschnitts. Die Diagonalen dieses Profilquerschnitts schneiden sich auf der Längsachse des Einsteckzapfens 22. Der Abstand zwischen den Ecken 34, d. h. die Länge der Diagonalen ist so gewählt, dass sie etwa zwischen 0,5 und 3 mm, vorzugsweise zwischen 0,5 und 1,5 mm, vorzugsweise um 1 mm kürzer sind als der Durchmesser des zylindrischen Innenraums 23 der Aufnahmebuchse 21. Dadurch bekommt der obere Stützabschnitt 25 in dem Aufnahmeraum 23 ein geringfügiges Spiel parallel zu den Flachseiten 24 und quer dazu. Da der Abstand der Flachseiten 24 voneinander, d. h. die Dicke des Einsteckzapfens 22 senkrecht zur Zei chenebene etwa um den Faktor 3 kleiner ist als der Durchmesser des Aufnahmeraums 23, hat der obere Stützabschnitt 25 in Richtung parallel zur Zeichenebene weniger Spiel als rechtwinklig dazu.
  • Die Kanten 33 und 35 dienen als Fasen um ein leichteres Einfädeln zu ermöglichen und um zu verhindern, dass bei schrägem Ansetzen sich der durch die Kanten 34 begrenzte Bereich des oberen Stützabschnittes 25 in dem Aufnahmeraum 23 verklemmen kann.
  • Die Breite des Taillierungsabschnittes 26 gemessen zwischen seinen beiden vertikal verlaufenden Längskanten 36 ist so gewählt, dass beim Aufstecken der Kopfendplatte 11 kein Verklemmen zwischen dem Griffrohr 12 und dem Einsteckzapfen 22 zustande kommt.
  • Für den unteren Stützabschnitt 27 gilt hinsichtlich der Querabmessungen zwischen den Seitenkanten 39, das im Zusammenhang mit den Seitenkanten 34 für den oberen Stützabschnitt 25 Gesagte. Die Seitenkanten 39 laufen auf jeder Seite exakt in Verlängerung der Seitenkanten 34 des oberen Stützabschnittes 25. Die Länge der Seitenkanten 38 ist so gewählt, dass der Winkel, den die Seitenkanten 38 mit der Längsachse einschließen, bei ca. 4° liegt. Durch die Seitenkanten 38 ist der untere Stützabschnitt gleichsam nach oben zugespitzt.
  • Die unteren, schräg verlaufenden Kanten 41 haben den Zweck bei der Verkantung dafür zu sorgen, dass die maximale Andruckkraft in dem Griffrohr bzw. dem Aufnahmeraum 23 an einer Stelle entsteht, die in den Raum hinein verlagert ist.
  • Die Länge des Taillierungsabschnitts 26 in Verbindung mit dem Bereich, der durch die Kanten 38 definiert ist, ist so gewählt, dass sich der Einsteckzapfen 22 beim Zusammenstecken mit dem Griffrohr 12 in dem Griffrohr 12 praktisch nicht mehr verklemmen kann. Der mögliche Kippwinkel ist zu klein, als dass bei der gegebenen Reibung eine selbsthemmung auftreten könnte.
  • Da der Einsteckzapfen aus einem Flachmaterial hergestellt ist, können ohne weiteres aus den oben genannten Gründen Biegetoleranzen bei dem Griffrohr 12 bzw. bei den Befestigungspunkten des Einsteckzapfens 22 aufgenommen werden. Der von dem Einsteckrohr 12 gebildete Bügelgriff lässt sich quer zum Bett geringfügig verschieben, in Richtung parallel zur Bettlängsachse dagegen ist das Spiel signifikant kleiner. Es tritt praktisch kein Kippen auf, weil obendrein der Einsteckzapfen vergleichsweise lang ist. Der Abstand von der Unterkante 37 bis zur Oberkante 32 beträgt ca. 150 mm.
  • Anstelle der mit Knick ineinander übergehenden Seitenkanten 33 bis 35 des oberen Stützabschnittes 25 kann hier auch eine durchgehend gekrümmte Kante verwendet werden.
  • Wenn es nicht auf die Asymmetrie hinsichtlich des Spiels des Einsteckzapfens 22 in dem Aufnahmeraum 23 ankommt, kann das in 2 gezeigte Profil auch die Außenkontur eines rotationssymmetrischen Einsteckzapfens wiedergeben, der sich hinsichtlich der Klemmfreiheit beim Zusammenstecken in der gleichen Weise wie der Einsteckzapfen aus Flachmaterial verhält.
  • Ein Krankenhausbett weist eine abnehmbare Kopfendplatte auf. Die abnehmbare Kopfendplatte ist mit einem Griff rohr versehen, dessen freie Enden auf dem Oberrahmen des Hebers aufstehen. Zum Verbinden des Griffrohres mit dem Heber sind am Heber Einsteckzapfen vorgesehen. Diese Ein steckzapfen sind so gestaltet, dass weder beim Aufstecken der Kopfendplatte auf die Einsteckzapfen, noch beim Herunterziehen ein Klemmeffekt auftreten kann.

Claims (15)

  1. Krankenhausbett (1) mit einem Bettgestell (2), mit einer Kopfendplatte (11) am Kopfende des Bettgestells (2), mit zwei Verbindungseinrichtungen (20), von denen jede an einer Seite des Bettgestells (2) zur lösbaren Verbindung der Kopfendplatte (11) mit dem Bettgestell (2) vorgesehen ist, wobei zu der Verbindungseinrichtung (20) gehören: – eine rohrförmige Aufnahmebuchse (21), die einen durchgehend zylindrisch glatten Innenraum (23) aufweist, – ein Einsteckzapfen (22), der zwei zueinander parallele Flachseiten (24) aufweist.
  2. Krankenhausbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckzapfen (22) an wenigstens einer funktionswesentlichen Stelle (25, 27) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  3. Krankenhausbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Diagonale des Querschnittsprofils des Einsteckzapfens (22), die rechtwinkelig zu der Längsachse des Einsteckzapfens (22) verläuft, eine Länge aufweist, die kürzer ist als der Innendurchmesser der Aufnahmebuchse (21).
  4. Krankenhausbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einsteckzapfen (22) zwei Stützabschnitte (25, 27) ausgebildet sind, die längs dem Einsteckzapfen (22) voneinander beabstandet sind.
  5. Krankenhausbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Stützabschnitt (25, 27) die längsten Diagonalen zwischen 0,5 mm und 3 mm vorzugsweise zwischen 0,5 und 1,5 mm kürzer sind.
  6. Krankenhausbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der beiden Stützabschnitte (25, 27) an oder neben dem einen Ende des Einsteckzapfens (22) und der andere Stützabschnitt (25, 27) an oder neben dem anderen Ende des Einsteckzapfens (22) angeordnet ist.
  7. Krankenhausbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Stützabschnitte (25, 27) in der Ansicht auf die Flachseite (24) fünf- oder sechseckig ist, wobei auf jeder Flachseite (24) Längskanten (34, 39) parallel zu der Längsachse des Einsteckzapfens (22) verlaufen.
  8. Krankenhausbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Stützabschnitte (25, 27) in der Ansicht auf die Flachseite (24) abgerundete oder schräg verlaufende Randkanten (33, 35; 38, 41) aufweist.
  9. Krankenhausbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die größten Breiten, die an jedem Stützabschnitt (25, 27) messbar sind, gleich sind.
  10. Krankenhausbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Stützabschnitten (25, 27) ein Taillierungsabschnitt (26) angeordnet ist, dessen Breite gemessen in der Ebene der Flachseite (24) kleiner ist als die Breite der Stützabschnitte (25, 27).
  11. Krankenhausbett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Taillierungsabschnitt (26) in der An sicht auf die Flachseite (24) von geraden Randkanten (36) begrenzt ist.
  12. Krankenhausbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Flachseiten (24) des Einsteckzapfens (22) voneinander zwischen 5 mm und 15 mm liegt.
  13. Krankenhausbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckzapfen (22) an dem Bettgestell (2) vorgesehen ist.
  14. Krankenhausbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebuchse (21) von einem Rohr (12) der Kopfendplatte (11) gebildet ist.
  15. Krankenhausbett mit einem Bettgestell (2), mit einer Kopfendplatte (11) am Kopfende des Bettgestells (2), mit zwei Verbindungseinrichtung (20) an beiden Seiten des Bettgestells (2) zur lösbaren Verbindung der Kopfendplatte (11) mit dem Bettgestell (2), wobei zu der Verbindungseinrichtung (20) gehören: – eine rohrförmige Aufnahmebuchse (21), die einen durchgehend zylindrisch glatten Innenraum (23) aufweist, – ein im wesentlichen rotationssymmetrischer Einsteckzapfen (22), der zwei voneinander beabstandete Stützabschnitte (25, 27) und zwischen diesen einen Tallierungsabschnitt (26) aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Stützabschnitte (25, 27), wobei der größte Durchmesser der Stützabschnitte (25, 27) zwischen 0,5 mm und 3 mm kleiner ist als der Innendurchmesser der Aufnahmebuchse (21).
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