DE202005015003U1 - Mit Betthäuptern versehenes Kranken- oder Pflegebett - Google Patents

Mit Betthäuptern versehenes Kranken- oder Pflegebett Download PDF

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Abstract

Mit Betthäuptern versehenes Kranken- oder Pflegebett, wobei jedes Betthaupt zwei parallel und abständig zueinander angeordnete, vertikal ausgerichtete Seitenholme (1), eine zwischen diesen angeordnete Dekorplatte (3) sowie einen die Seitenholme (1) miteinander verbindenden Querholm (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querholm (2) lösbar mit den Seitenholmen (1) verrastet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit Betthäuptern versehenes Kranken- oder Pflegebett entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus funktionalen wie aus gestalterischen Gründen sind solche Kranken- oder Pflegebetten fuß- und kopfseitig jeweils mit einem Betthaupt ausgestattet, das zwei parallel und abständig zueinander angeordnete, vertikal ausgerichtete Seitenholme sowie einen diese verbindenden Querholm aufweist.
  • Diese Seitenholme und der Querholm bilden eine bügelartige Einfassung für eine Dekorplatte, die eine Endbegrenzung darstellt und beispielsweise der Sicherung einer einliegenden Matratze gegen ein Verrutschen dient.
  • Aus vielerlei Gründen ist es sinnvoll, die Betthäupter abnehmbar am Kranken- oder Pflegebett im übrigen zu befestigen. Beispielsweise wird dadurch die Handhabung oder die Reinigung des kompletten Bettes erleichtert.
  • Bei einem bekannten Kranken- oder Pflegebett ist das jeweilige Betthaupt mit seinen Seitenholmen in einen Längsholm eines Gestell- oder Liegeflächenrahmens eingesteckt, während die Dekorplatte fest mit den bügelartigen Holmen verbunden ist.
  • Zum Entfernen des Betthauptes muss demnach das komplette Bauteil aus den Längsholmen herausgezogen werden, also sowohl die bügelartig zusammengefügten Holme wie auch die daran befestigte Dekorplatte. Naturgemäß ist dies mit einem erheblichen Umstand verbunden, der die Handhabung des Kranken- oder Pflegebettes insgesamt beeinträchtigt.
  • Bei einem anderen bekannten Kranken- oder Pflegebett ist das Bauteil bügelartige Holme/Dekorplatte mit den Querholmen des Liegeflächenrahmens verschraubt, so dass zur Entnahme des Betthauptes diese Verschraubung zunächst gelöst werden muss, was ebenfalls einer einfachen Handhab- bzw. Bedienbarkeit entgegensteht.
  • In dieser Beziehung ist als weiteres Erschwernis zu beklagen, dass dann, wenn Seitengitter in Form von in den Seitenholmen höhenverstellbar gelagerten Stangen vorgesehen sind, diese vor einer Entnahme des Betthauptes aus den Seitenholmen gelöst werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kranken- oder Pflegebett der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass seine Bedien- bzw. Handhabbarkeit vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kranken- oder Pflegebett mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein in diesem Sinne ausgebildetes Krankenbett bietet gegenüber einem solchen nach dem Stand der Technik erhebliche Vorteile. So ist beispielsweise die Nutzung des Krankenbettes ohne Dekorplatte in dem jeweiligen Betthaupt möglich, da der Querholm durch einfaches Lösen der Verrastung abgenommen und die fixierte Dekorplatte entnommen werden kann.
  • Durch diese Entnahmemöglichkeit ist ein schneller Zugriff auf einen im Kranken- oder Pflegebett liegenden Patienten möglich, beispielsweise bei einer notwendigen Reanimation.
  • Da die Seitenholme fest mit dem Gestellrahmen des Krankenbettes verbunden sind, können bei einer Entnahme der Dekorplatte bzw. des Querholmes in den Seitenholmen geführte Seitengitter, insbesondere in Form der genannten Stangen, an ihrer Position verbleiben, was naturgemäß ebenfalls zu einer Handhabungserleichterung des Krankenbettes insgesamt beiträgt.
  • Neben einer Entnahme der Dekorplatten, die medizinisch notwendig sein kann, besteht auch die Möglichkeit, die Dekorplatten auszuwechseln, um so in gestalterischer Hinsicht eine Veränderung des Krankenbettes herbeizuführen. Den gestalterischen Möglichkeiten wird daher durch die Erfindung ein breiter Raum geschaffen.
  • Zu einer einfachen Handhabung trägt auch bei, dass der Querholm in den beiden Seitenholmen durch Verriegelungselemente gesichert ist, die gegen Federdruck händisch entriegelbar sind. Hierzu können beispielsweise Drucktaster vorgesehen sein, die jeweils endseitig im Sinne eines Schnäppers ausgebildet sind, der in eine Schnappöffnung des zugeordneten Seitenholms eingreift und den Querholm sichert. Dabei ist der Drucktaster als Wippe ausgebildet und auf der dem Schnäpper gegenüberliegenden Seite einer Schwenkachse federbelastet.
  • Der jeweilige Drucktaster ist integraler Bestandteil eines Lagers, das eine Griffstange des Querholms aufnimmt und das ein Endstück des Querholms bildet.
  • Daneben ist zur seitlichen Fixierung und zur Führung des Querholms ein Haltezapfen vorgesehen, der ebenfalls Bestandteil des Lagers ist und der in einer Kammer des Seitenholms geführt ist, wobei der Zapfen in seinem Durchmesser zumindest bereichsweise dem zugeordneten lichten Maß der Kammer entspricht.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Betthaupt eines erfindungsgemäßen Kranken- oder Pflegebett in einer Vorderansicht
  • 2 einen Teilausschnitt des Betthauptes in einer perspektivischen Ansicht
  • 3 die Einzelheit nach 2 in einer Explosivdarstellung
  • 4 einen Längsschnitt durch die Einzelheit nach 2
  • 5 ein Einzelteil des Betthauptes, ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht
  • In der 1 ist ein Betthaupt eines Kranken- oder Pflegebettes dargestellt, das aus zwei parallel und mit Abstand zueinander verlaufenden Seitenholmen 1 und einem diese miteinander verbindenden Querholm 2 besteht, zwischen denen eine Dekorplatte 3 herausnehmbar angeordnet ist.
  • Unter anderem zur Entnahme der Dekorplatte 3 ist der Querholm 2 mit den Seitenholmen 1 verrastet. Hierzu ist der Querholm 2 an beiden Endseiten jeweils mit einer Verriegelungseinrichtung 6 versehen, die in einem Lager 5 gehalten ist und die mit dem zugeordneten Seitenholm 1 korrespondiert. In den beiden Lagern 5, die den Querholm 2 beidseitig begrenzen, ist überdies eine Griffstange 4 festgelegt.
  • Die Verriegelungseinrichtung 6 besteht aus einem Drucktaster 11, der in Form einer Wippe ausgebildet und um eine feststehende Schwenkachse 14 schwenkbar ist. Dabei ist der Drucktaster 11 ebenso wie die Schwenkachse 14 Bestandteil des Lagers 5, das im übrigen eine Widerlagerplatte 16 aufweist, an der sich eine Druckfeder 15 abstützt, die andererseits am Drucktaster 11 anliegt.
  • Auf der der Druckfeder 15 gegenüberliegenden Seite, bezogen auf die Schwenkachse 14, ist der Drucktaster 11 als nasenförmiger Schnäpper 12 ausgebildet, der in Verriegelungsstellung durch die Druckfeder 15 in eine Schnappöffnung 13 des Seitenholms 1 derart eingreift, dass der Querholm 2 gegen Herausziehen aus dem Seitenholm 1 gesichert ist.
  • Erst bei Druck auf den Drucktaster 11 gegen die Druckfeder 15 erfolgt eine Verschwenkung des Schnäppers 12 aus einer Eingriffsstellung, so dass der Querholm 2 herausgezogen werden kann, natürlich bei gleichzeitiger Betätigung der beiden gegenüberliegenden Drucktaster 11.
  • Um einen sicheren seitlichen Halt sowie eine Führung des Querholms 2 in den Seitenholmen 1 zu gewährleisten, ist an jedem Lager 5 ein Zapfen 8 vorgesehen, der in Funktionsstellung in eine sich in Längsachsrichtung erstreckende Kammer 9 des Seitenholmes 1 eingesteckt ist, wobei der Außendurchmesser des Zapfens 8 zumindest bereichsweise dem lichten zugeordneten Maß der Kammer 9 entspricht.
  • Wie insbesondere die 3 sehr deutlich zeigt, sind die dem Querholm 2 zugeordneten seitlichen Bereiche der Dekorplatte 3 jeweils als Flansch 10 ausgebildet, die in Funktionsstellung der Dekorplatte 3 in einem Längsschlitz 17 des entsprechenden Seitenholms 1 geführt sind. Dabei ist wesentlich, dass die Länge des Flansches 10, im Bezug auf die Länge des Seitenholmes 1 relativ kurz ist, so dass ein Entfernen der Dekorplatte nach Entnahme des Querholmes 2 bereits nach einem kurzen Anheben und Herausziehen aus den Seitenholmen 1 möglich ist.
  • Zur Aufnahme von Stangen eines nicht dargestellten Seitengitters ist in den Seitenholmen 1 ein sich in Längsachsrichtung erstreckender Längsschlitz 7 vorgesehen, der sich zweckmäßigerweise in das zugeordnete Lager 5 fortsetzt.
  • 1
    Seitenholm
    2
    Querholm
    3
    Dekorplatte
    4
    Griffstange
    5
    Lager
    6
    Verriegelungseinrichtung
    7
    Schlitz
    8
    Zapfen
    9
    Kammer
    10
    Flansch
    11
    Drucktaster
    12
    Schnäpper
    13
    Schnappöffnung
    14
    Schwenkachse
    15
    Druckfeder
    16
    Widerlagerplatte
    17
    Längsschlitz

Claims (10)

  1. Mit Betthäuptern versehenes Kranken- oder Pflegebett, wobei jedes Betthaupt zwei parallel und abständig zueinander angeordnete, vertikal ausgerichtete Seitenholme (1), eine zwischen diesen angeordnete Dekorplatte (3) sowie einen die Seitenholme (1) miteinander verbindenden Querholm (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querholm (2) lösbar mit den Seitenholmen (1) verrastet ist.
  2. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querholm (2) an jedem seiner mit den zugeordneten Seitenholmen (1) korrespondierenden Enden mit einer Entriegelungseinrichtung versehen ist, die rastend in den jeweiligen Seitenholm (1) eingreift.
  3. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Entriegelungseinrichtung (6) einen federbelasteten Drucktaster (11) aufweist, der mit einem Schnäpper (12) versehen ist, der in eine Schnappöffnung (13) des Seitenholms (1) eingreift.
  4. Kranken- oder Pflegebett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucktaster (11) als Wippe ausgebildet ist und schwenkbar an einer Schwenkachse (14) gelagert ist.
  5. Kranken- oder Pflegebett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungseinrichtung (6) in einem Lager (5) des Querholms (2) angeordnet ist, an dem eine Griffstange (4) befestigt ist.
  6. Kranken- oder Pflegebett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnäpper (12), bezogen auf die Schwenkachse (14) an einer Seite des Drucktasters (11) und die Druckfeder (15) auf der anderen Seite angeordnet sind.
  7. Kranken- oder Pflegebett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (15) sich einerseits am Drucktas ter (11) und andererseits an einer Widerlagerplatte (16) des Lagers (5) abstützt.
  8. Kranken- oder Pflegebett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (5) mit einem Zapfen (8) versehen ist, der in Gebrauchsstellung des Querholms (2) in einer Kammer (9) des Seitenholms (1) geführt ist, die sich in dessen Längsachsrichtung erstreckt.
  9. Kranken- oder Pflegebett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Zapfens (8) zumindest bereichsweise etwa dem zugeordneten lichten Abmaß der Kammer (9) entspricht.
  10. Kranken- oder Pflegebett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorplatte (3) in ihren oberen, dem Querholm (2) zugewandten seitlichen Endbereichen jeweils als Flansch (10) ausgebildet ist, der in einem Längsschlitz (17) des Seitenholms (1) geführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010063399A1 (de) * 2008-12-01 2010-06-10 Hans-Peter Barthelt Krankenhausbett abnehmbarer kopfendplatte
CN102264331A (zh) * 2008-12-01 2011-11-30 汉斯-彼得·巴塞尔特 带有可移除的床头板的病床

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