DE19605533C1 - Kranken- oder Pflegebett mit Seitengittern - Google Patents
Kranken- oder Pflegebett mit SeitengitternInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kranken- oder Pflegebett mit Seitengittern.
Die Seitengitter dienen dazu, Patienten, insbesondere unruhige, gegen ein Heraus
fallen zu schützen.
Aus der US 3 220 023 und der US 3 548 426 sind solche Kranken- oder Pflegebetten
bekannt, deren Seitengitter sich in Längsachsrichtung erstreckende, parallel und mit
Abstand zueinander verlaufende Holme aufweisen. Dabei sind die Holme jedes Sei
tengitters an rohrförmigen Verschiebestücken befestigt, so daß sie in ihrem Abstand
zueinander unveränderbar sind (Merkmale a, b, b1, c, c2 im Anspruch 1.
Diese Verschiebestücke sind formschlüssig und axial verschiebbar an separaten,
parallel zu den Bettpfosten sich erstreckenden Führungsstangen geführt, wobei sie
von oben auf diese Führungsstangen aufschiebbar sind (ähnlich Merkmal c1, c4).
Nachteilig bei diesen bekannten Kranken- oder Pflegebetten ist jedoch, daß die Sei
tengitter auf diesen Führungsstangen geführt werden, was neben einem zusätzlichen
Fertigungsaufwand die Handhabung des Krankenbettes insofern erschwert, als durch
diese seitlich vorstehenden Führungsstangen die Bettbreite vergrößert ist.
Weiter sind Seitengitter bekannt, die in Gebrauchsstellung so in einem festen
Abstand zueinander gehalten werden, daß der Patient weder zwischen den Holmen
noch darunter her aus dem Bett fallen kann (z. B. DE 33 09 174 C1).
In Nichtgebrauchsstellung liegen die Holme aufeinander, wobei der oberste kaum
über die Liegefläche hinausragt, so daß ein bequemes Ein- und Aussteigen des Pati
enten aus dem Bett möglich ist.
Nachteilig hierbei ist jedoch der relativ große Fertigungsaufwand, der betrieben wer
den muß, um die gewünschte Funktionsfähigkeit zu erhalten.
Andere bekannte Seitengitter sind leiterförmig ausgebildet und längs am Bett befe
stigt.
Bei Nichtgebrauch wird das Seitengitter um eine Längsachse abgeklappt. Allerdings
werden in dieser Position die Bediengriffe des Bettes verdeckt, so daß dessen Hand
habung beeinträchtigt ist.
Grundsätzlich sind solche Seitengitter bekannt, die fest mit dem jeweiligen Bett ver
bunden sind oder solche, die demontierbar am Bett befestigt sind.
Bei fest installierten Seitengittern wird praktisch jedes Bett damit ausgerüstet, obwohl
dies nicht unbedingt erforderlich ist. Hieraus ergeben sich wirtschaftliche Nachteile,
da eine wahlweise Verwendung der Seitengitter, je nach Gebrauchsanforderung,
nicht möglich ist.
Die demontierbar angebrachten Seitengitter sind allesamt so gestaltet, daß sie bei
Nichtgebrauch vom Bett abgenommen und gelagert werden müssen. Naturgemäß
können sich hieraus erheblich Probleme, insbesondere hinsichtlich eines erforderli
chen Lagerplatzes ergeben
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kranken- oder
Pflegebett der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß die Seitengitter kostengün
stig herstellbar sind, wahlweise ohne Handhabungsbehinderung des Bettes im übri
gen an diesen in eine Nichtgebrauchsstellung bringbar oder einfach demontierbar
sind und einfach bedient werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Kranken- oder Pflegebett gelöst, das die Merkmale des
Anspruches 1 aufweist.
Der Forderung nach Pflegebetten, vorzugsweise solchen, die im häuslichen Bereich
eingesetzt werden, nach einer einfachen Montage bzw. Demontage auch durch
Laien, kommt ein erfindungsgemäßes Kranken- oder Pflegebett in besonderem Maße
entgegen.
Da die neuen Seitengitter äußerst einfach aufgebaut sind und sich insoweit auch
durch ungeschultes Personal bedienen lassen, ergibt sich eine wesentlich bessere
Verwendbarkeit bzw. Handhabung.
Hinzu kommt, daß durch die einfache Konstruktion die Herstellung dieser Seitengitter
sehr preiswert ist, was sich insbesondere deshalb als vorteilhaft darstellt, als solche
Kranken- oder Pflegebetten in großen Stückzahlen hergestellt werden.
Des weiteren erlaubt das neue Seitengitter in einer Nichtgebrauchsstellung die ein
wandfreie Bedienung der von der Seite des Krankenbettes her zu betätigenden Be
dienungselemente.
Auch ist ein einfaches Lösen der Seitengitter von dem Kranken- oder Pflegebett
möglich, so daß die Seitengitter auch an solchen Kranken- oder Pflegebetten ange
bracht werden können, die von Haus aus nicht mit Seitengittern versehen sind.
Durch den nicht für ein Bett ausschließlich vorgesehenen Einsatz der Seitengitter ist
eine nur am Bedarf orientierte Herstellung und Verwendung möglich.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß das Seitengitter
durch angeschlossene Schnäpper, die in damit korrespondierende Gegenstücke der
Bettpfosten einrasten, in Gebrauchsstellung so fixiert werden, daß sie durch den Pa
tienten nicht lösbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kranken- oder Pflegebett in einer Vorderansicht,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf das Kranken- oder Pflegebett,
Fig. 3 ein Seitengitter des Kranken- oder Pflegebettes in einer Seitenansicht,
Fig. 4 eine Einzelheit des Seitengitters gemäß der Ausschnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Teilausschnitt des Kranken- oder Pflegebettes gemäß der Ausschnittli
nie in Fig. 1,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Teilausschnitt nach Fig. 5 gemäß der Linie VI-VI
in Fig. 5.
In den Fig. 1 und 2 ist das Kopfteil 1 eines Kranken- oder Pflegebettes gezeigt,
das seitlich durch senkrecht stehende Bettpfosten 2 begrenzt wird. In seiner Form
und Ausführung ist das Kopfteil 1 identisch mit einem nicht dargestellten Fußteil des
Kranken- oder Pflegebettes.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Bettpfosten 2 als Rundrohre ausgebil
det, auf denen jeweils ein Verschiebestück 5 geführt ist, das Bestandteil eines Sei
tengitters 3 ist, das weiterhin zwei parallel und mit Abstand zueinander verlaufende
Holme 4 aufweist, die an dem Verschiebestück 5 befestigt sind.
Hierzu sind, wie besonders in den Fig. 3 und 4 erkennbar ist, an jedem Verschie
bestück 5 Laschen 8 festgelegt, die in die hohlen Holme 4 ragen.
Dabei weisen die Laschen 8 ein keilförmiges Endstück 9 auf, durch das eine
Schwenkung des Holmes 4 in einem gewissen Bereich möglich ist, was die Handha
bung beim Abnehmen oder Abdenken des Seitengitters 3 erleichtert.
Als Schwenkachse fungiert dabei ein Niet 11, der in dem Holm 4 befestigt ist und der
ein sich in Längsachsrichtung des Holmes 4 erstreckendes Langloch 10, das in der
Lasche 8 vorgesehen ist, durchtritt. Hierdurch ist ein Längentoleranzausgleich mög
lich, der neben einer einfacheren Herstellung auch eine bessere Handhabung des
Seitengitters 3 zur Folge hat.
Durch den fest mit dem Holm 4 verbundenen Niet ist die Lasche 8 und damit das
Verschiebestück 5 unverlierbar an den Holmen 4 befestigt. Außerdem sind die Holme
4 in ihrer Lage zueinander fixiert.
In den Fig. 5 und 6 ist erkennbar, daß an dem Verschiebestück 5 ein Halter 12 befe
stigt ist, der auf der der Lasche gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und der
einen Schnäpper 6 trägt.
Dieser Schnäpper 6 besteht aus einem Schnappbolzen 15, der mittels einer Druckfe
der 16 federbelastet ist und der mit einem Knauf 14 verschraubt ist.
Weiter weist der Schnappbolzen 15 an seinem freien Ende einen Bolzenkopf 17 auf
der, an den sich eine Hinterschneidung 18 anschließt.
Der Schnappbolzen 15 korrespondiert in Gebrauchsstellung des Seitengitters 3 mit
einem Gegenstück 13, das eine Schnappöffnung 19 aufweist. Dieses Gegenstück 13
ist fest mit dem Bettpfosten 2 verbunden.
Die Schnappöffnung 19 ist als offenes Langloch ausgebildet, das sich quer zur
Längsachsrichtung des Bettpfostens 2 bzw. des Verschiebestückes 5 erstreckt.
Die Breite der Schnappöffnung 19 ist geringfügig größer als der größte Durchmesser
des Bolzenkopfes 17.
In Gebrauchsstellung liegt das durch die Hinterschneidung 18 gebildete Bündchen
am Grund der Schnappöffnung 19 auf, wodurch verhindert wird, daß der Schnapp
bolzen 15 betätigt werden kann. Erst durch ein leichtes Anheben des Seitengitters 3,
bei dem der Bolzenkopf 17 in Deckungslage mit der Schnappöffnung 19 kommt, ist
ein Betätigen des Schnappbolzens 15 möglich, so daß hierdurch die Arretierung ge
löst und das Seitengitter 3 in eine Nichtgebrauchsstellung abgesenkt oder vollständig
von den Bettpfosten 2 abgezogen werden kann.
Um das Seitengitter 3 in einer abgesenkten Nichtgebrauchsstellung zu arretieren, ist
an jedem Bettpfosten 2 unterhalb des Gegenstücks 13 ein sich in gleicher Richtung
erstreckendes Auflager 7 vorgesehen, das eine von oben her offene Vertiefung auf
weist, in der der Schnappbolzen einliegt.
In dieser Position sind nicht dargestellte Betätigungselemente zur Verstellung des
Liegeflächenteils des Kranken- oder Pflegebettes seitlich frei zugänglich, so daß de
ren Bedienung nicht behindert wird.
Bezugszeichenliste
1 Kopfteil
2 Bettpfosten
3 Seitengitter
4 Holm
5 Verschiebestück
6 Schnäpper
7 Auflager
8 Lasche
9 keilförmiger Endbereich
10 Langloch
11 Niet
12 Halter
13 Gegenstück
14 Knauf
15 Schnappbolzen
16 Druckfeder
17 Bolzenkopf
18 Hinterschneidung
19 Schnappöffnung
2 Bettpfosten
3 Seitengitter
4 Holm
5 Verschiebestück
6 Schnäpper
7 Auflager
8 Lasche
9 keilförmiger Endbereich
10 Langloch
11 Niet
12 Halter
13 Gegenstück
14 Knauf
15 Schnappbolzen
16 Druckfeder
17 Bolzenkopf
18 Hinterschneidung
19 Schnappöffnung
Claims (9)
1. Kranken- oder Pflegebett mit Seitengittern,
- a) die jeweils sich in Längsachsrichtung erstreckende, parallel und mit Abstand zueinander verlaufende Holme (4) aufweisen und
- b) mit einem Kopf- (1) und einem Fußteil, von denen jedes
- b1) seitliche Bettpfosten (2) aufweist,
- b2) die durch ein Verbindungsteil miteinander verbunden sind, das in Bett längsrichtung schmaler als die Bettpfosten (2) ist, wobei
- c) die Holme (4) jedes Seitengitters (3) in ihrem Abstand zueinander unveränderbar endseitig an rohrförmigen Verschiebestücken (5) befe stigt sind, die
- c1) formschlüssig und axial verschiebbar auf dem Bettpfosten (2) geführt,
- c2) in zumindest einer Gebrauchs- und einer Nichtgebrauchsstellung fixier bar sind und
- c3) einen Schlitz in dem Bereich aufweisen, in dem das Verbindungsteil am Bettpfosten (2) befestigt ist, so daß sie
- c4) von oben auf die Bettpfosten (2) aufschiebbar sind.
2. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Verschiebestück (5) ein Schnäpper (6) angeordnet ist, der in Ge
brauchsstellung des Seitengitters (3) mit einem mit dem Bettpfosten (2) fest
verbundenen Gegenstück (13) oder in Nichtgebrauchsstellung mit einem am
Bettpfosten (2) befestigten Auflager (7) korrespondiert.
3. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schnäpper (6) an einem mit dem Verschiebestück (5) fest verbundenen Halter
(12) festgelegt ist.
4. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnäpper (6) einen druckfederbelasteten Schnappbolzen (15) auf
weist, der mit einem Knauf (14) verbunden ist und dessen freies Ende einen
Bolzenkopf (17) sowie eine sich daran anschließende Hinterschneidung (18)
aufweist, die in Gebrauchsstellung am Grund einer Schnappöffnung (19) des
Gegenstücks (13) aufliegt.
5. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser bzw. die Breite der Schnappöffnung (19) geringfügig größer ist
als der größte Durchmesser des Bolzenkopfes (17).
6. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Verschiebestück (5) Laschen (8) befestigt sind, die in Öffnungen der
Holme (4) ragen.
7. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Holme (4) in Längsachsrichtung verschiebbar an den Laschen (8) festgelegt
sind.
8. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laschen (8) im Überdeckungsbereich mit den Holmen (4) sich in deren
Längsachsrichtung erstreckende Langlöcher (10) aufweisen, durch die Befe
stigungsbolzen, beispielsweise mit den Holmen (4) fest verbundene Niete (11)
geführt sind.
9. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laschen (8) einen keilförmigen Endbereich (9) aufweisen, der in die Holme (4)
hineinragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19605533A DE19605533C1 (de) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | Kranken- oder Pflegebett mit Seitengittern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19605533A DE19605533C1 (de) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | Kranken- oder Pflegebett mit Seitengittern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19605533C1 true DE19605533C1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=7785434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19605533A Expired - Fee Related DE19605533C1 (de) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | Kranken- oder Pflegebett mit Seitengittern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19605533C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3320023A (en) * | 1963-09-10 | 1967-05-16 | Du Pont | Preparation of refractory metal chlorides |
US3548426A (en) * | 1968-07-10 | 1970-12-22 | Foster Bros Mfg Co | Hospital-type bed structure |
DE3309174C1 (de) * | 1983-03-15 | 1984-06-28 | L. & C. Arnold Gmbh, 7060 Schorndorf | Bettseitenteil |
DE3434955C1 (de) * | 1984-09-22 | 1986-03-06 | L. & C. Arnold Gmbh, 7060 Schorndorf | Bettseitenteil |
-
1996
- 1996-02-15 DE DE19605533A patent/DE19605533C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3320023A (en) * | 1963-09-10 | 1967-05-16 | Du Pont | Preparation of refractory metal chlorides |
US3548426A (en) * | 1968-07-10 | 1970-12-22 | Foster Bros Mfg Co | Hospital-type bed structure |
DE3309174C1 (de) * | 1983-03-15 | 1984-06-28 | L. & C. Arnold Gmbh, 7060 Schorndorf | Bettseitenteil |
DE3434955C1 (de) * | 1984-09-22 | 1986-03-06 | L. & C. Arnold Gmbh, 7060 Schorndorf | Bettseitenteil |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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