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Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Matratze an einem Matratzenträger.
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Die Befestigungsvorrichtung ist insbesondere für Matratzenträger vorgesehen, die mehrere relativ zueinander abwinkelbare Trägerabschnitte aufweisen. Der Matratzenträger kann demnach an einer oder mehreren Verbindungsstellen zwischen benachbarten Trägerabschnitte abgewinkelt werden. Solche Matratzenträger können für Pflegebetten verwendet werden, beispielsweise um den Oberkörper eines Patienten aufrichten zu können bzw. den Patienten in eine Sitzposition bringen zu können. Dabei ist es wichtig, dass die Matratze sich nicht vom Matratzenträger entfernt, sondern weiterhin am Matratzenträger anliegt und an den abgewinkelten Stellen des Matratzenträgers ebenfalls entsprechende Knickstellen bildet. Nur dann kann die gewünschte Position des Patienten auf der Matratze erreicht werden.
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In Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder anderen Pflege- oder Therapieeinrichtungen, müssen die Matratzen häufig vom Matratzenträger entfernt und gereinigt werden. Dies nimmt für das Pflegepersonal in der Regel viel Zeit in Anspruch, in der sie sich nicht mit der Patientenpflege befassen können. Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung wird die Matratze mit Bändern am Matratzenträger befestigt. Hierzu muss nach dem Auflegen der Matratze auf den Matratzenträger das Band vollständig um den Matratzenträger geführt und dann geschlossen werden. Bei anderen bekannten Befestigungsvorrichtungen werden Knebelverschlüsse, die mit der Matratze verbunden sind, durch die Zwischenräume eines Lattenrosts hindurch geführt und auf der der Matratze entgegengesetzten Seite, also unterhalb des Lattenrosts, um 90° gedreht, so dass der Knebel zwei benachbarte Latten untergreift. Bei diesen Befestigungsvorrichtungen ist das Befestigen bzw. Lösen einer Matratze vom Matratzenträger umständlich und die Unterseite des Matratzenträgers muss zugänglich sein. Dies ist nicht immer ohne weiteres möglich bzw. sehr umständlich und zeitraubend.
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Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik kann es als Aufgabe der vorliegenden Erfindung angesehen werden, eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Matratze an einem Matratzenträger zu schaffen, die sich einfach und schnell zum Herstellen und Lösen einer Verbindung zwischen der Matratze und dem Matratzenträger bedienen lässt.
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Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
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Die Befestigungsvorrichtung weist mehrere Befestigungselemente auf, die von einer Unterseite der Matratze weg ragen und mit Abstand zu der Unterseite der Matratze einen sich erweiternden Befestigungskopf aufweisen. Der Befestigungskopf erweitert sich zumindest in eine Richtung parallel zu der Ebene, in der sich die Unterseite der Matratze erstreckt. Die Befestigungselemente sind mit der Matratze verbunden.
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Der Matratzenträger hat mehrere Halteaussparungen. Die Anzahl der Halteaussparungen entspricht zumindest der Anzahl der Befestigungselemente. Jede Halteaussparung hat eine Einführöffnung und einen sich daran anschließenden Halteschlitz. In einer Liegeposition des Matratzenträgers bei flach und beispielsweise horizontal ausgerichteter Matratze erstreckt sich die Unterseite der Matratze und der Matratzenträger in einer Längsrichtung L und rechtwinklig dazu in einer Querrichtung Q. Die Halteschlitze jeder Halteaussparung erstrecken sich vorzugsweise entweder in Längsrichtung L oder in Querrichtung Q. Die Einführöffnung kann beispielsweise kreisrund sein oder eine andere Kontur aufweisen. Wesentlich ist, dass eine Außenabmessung der Einführöffnung größer ist als eine Außenabmessung des Befestigungskopfes des zugeordneten Befestigungselementes, so dass der Befestigungskopf durch die Einführöffnung hindurchsteckbar ist. Eine Breite des Halteschlitzes, die rechtwinklig zu seiner Erstreckung gemessen ist, ist kleiner als die Außenabmessung des Befestigungskopfes. Wird das Befestigungselement mit dem Befestigungskopf durch die Einführöffnung gesteckt und dann von der Einführöffnung in den Halteschlitz geführt, durchgreift ein Halsteil des Halteelements den Halteschlitz und der Befestigungskopf ragt quer zur Erstreckungsrichtung über die Breite des Halteschlitzes hinaus, so dass die Matratze gegen ein Entfernen im Wesentlichen rechtwinklig vom Matratzenträger weg gesichert ist.
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Zum Herstellen und Lösen der Befestigung müssen die Befestigungselemente nicht gedreht, geschwenkt oder anderweitig unmittelbar mit der Hand bedient werden. Insoweit können die Befestigungselemente unzugänglich an der Unterseite der Matratze angeordnet sein und werden nur gemeinsam mit der Matratze am Matratzenträger angeordnet und bewegt.
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In der beschriebenen unverformten Ausgangslage der Matratze, in der sich die Unterseite in einer durch die Längsrichtung und die Querrichtung aufgespannten Ebene erstreckt, haben wenigstens zwei der vorhandenen Befestigungselemente in Längsrichtung und/oder in Querrichtung einen Elementabstand, der sich von einem Öffnungsabstand unterscheidet. Der Öffnungsabstand ist der Abstand zwischen den Einführöffnungen der zwei Halteaussparungen, die den beiden Befestigungselementen zugeordnet sind. Insbesondere ist der Öffnungsabstand in jeder Position oder Stellung des Matratzenträgers, in die er gebracht werden kann, verschieden von dem Elementabstand. Bei Änderung der Position oder Stellung des Matratzenträgers können sich die Befestigungselemente entlang des Halteschlitzes bewegen, erreichen jedoch die Einführöffnung nicht. Auf diese Weise ist unabhängig davon, ob sich der Matratzenträger in einer Ebene in der Längsrichtung und der Querrichtung erstreckt oder Abschnitte des Matratzenträgers gegenüber dieser Ebene abgewinkelt sind, eine Sicherung der Matratze an dem Matratzenträger gewährleistet. Durch die elastische Vorspannung, die die Matratze ohnehin aufweist, werden die Befestigungselemente von der jeweiligen Einführöffnung weg in den Halteschlitz gedrängt.
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Zum Herstellen oder Lösen dieser Verbindung ist es daher ausreichend, die Matratze auf dem Matratzenträger so anzuordnen bzw. zu verformen, dass die Befestigungselemente mit ihren Befestigungsköpfen in den Einführungsöffnungen der zugeordneten Halteaussparung angeordnet sind. Dann kann die Matratze vom Matratzenträger weggenommen werden. Wird auf die Matratze keine Verformungskraft ausgeübt, drängt sie die Befestigungselemente in die jeweiligen Halteschlitze und stellt die Sicherung am Matratzenträger her.
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Es ist bevorzugt, wenn die Matratze eine erste Elementgruppe mit zumindest zwei Befestigungselementen aufweist. Die Befestigungselemente der ersten Elementgruppe haben in Querrichtung im unverformten Ausgangszustand der Matratze einen ersten Elementabstand. Die zugeordneten Halteaussparungen bilden dabei eine erste Aussparungsgruppe mit mindestens zwei Halteaussparungen. Die Anzahl der Halteaussparungen der ersten Aussparungsgruppe entspricht der Anzahl der Befestigungselemente der ersten Elementgruppe. Die Einführöffnungen der ersten Aussparungsgruppe haben in Querrichtung einen ersten Öffnungsabstand. Der erste Öffnungsabstand ist kleiner als der erste Elementabstand. Zumindest ein Halteschlitz der Halteaussparungen der ersten Aussparungsgruppe erstreckt sich in Querrichtung von der jeweiligen anderen Halteaussparung weg. Vorzugsweise haben die den Einführöffnungen entgegengesetzten Enden der Halteschlitze einen Abstand, der zumindest dem ersten Elementabstand entspricht. Es kann genau eine oder es können mehrere erste Elementgruppen und zugeordnete Aussparungsgruppen vorhanden sein.
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Vorzugsweise weist die Matratze eine zweite Elementgruppe mit mindestens zwei Befestigungselementen auf, die in Längsrichtung der Matratze – in deren unverformtem Ausgangszustand – einem zweiten Elementabstand aufweisen. Der zweiten Elementgruppe ist eine zweite Aussparungsgruppe mit mindestens zwei Halteaussparungen am Matratzenträger zugeordnet. Deren Einführöffnungen haben in Längsrichtung einen zweiten Öffnungsabstand. Der zweite Öffnungsabstand ist kleiner als der zweite Elementabstand. Zumindest ein Halteschlitz der Halteaussparungen der zweiten Aussparungsgruppe erstreckt sich in Längsrichtung von der mit dem zweiten Öffnungsabstand angeordneten anderen Halteaussparung weg und vorzugsweise bis zu einem Ende, das zumindest den zweiten Elementabstand von der zugeordneten anderen Halteaussparung der zweiten Aussparungsgruppe aufweist.
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Es ist möglich, dass zumindest ein Befestigungselement zu einer ersten Elementgruppe und zu einer zweiten Elementgruppe gehört. Entsprechend kann eine Halteaussparung zu einer ersten Aussparungsgruppe und zu einer zweiten Aussparungsgruppe gehören. Dadurch lässt sich die Anzahl der Befestigungselemente und Halteaussparungen minimieren.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine erste Elementgruppe mit zwei Befestigungselementen und eine erste Aussparungsgruppe mit zwei Halteaussparungen vorhanden. Es sind zwei zweite Elementgruppen mit jeweils mindestens zwei Befestigungselementen sowie zwei zugeordneten zweiten Aussparungsgruppen mit jeweils mindestens zwei Halteaussparungen vorhanden.
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Vorzugsweise ist der Matratzenträger an einem Basisteil angeordnet. Er kann einen Hauptteil und einen davon getrennten Fußteil aufweisen. Der Fußteil kann relativ zu einem Bettgestell oder einem auf dem Boden abgestellten Sockel des Basisteils unbeweglich sein. Vorzugsweise ist der Hauptteil des Matratzenträgers relativ zu einer Horizontalebene bewegbar.
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Der Hauptteil des Matratzenträgers kann bei einer bevorzugten Ausführungsform mittels einer Schwenkeinrichtung des Basisteils um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert sein. Die Schwenkachse erstreckt sich dabei insbesondere in einer Vertikalrichtung.
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Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn der Hauptteil des Matratzenträgers mittels einer Hubeinrichtung des Basisteils in Vertikalrichtung bewegbar, also anhebbar bzw. absenkbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform hat der Hauptteil des Matratzenträgers mindestens drei Trägerabschnitte, wobei jeweils unmittelbar benachbarte Trägerabschnitte durch eine jeweilige Gelenkanordnung schwenkbar miteinander verbunden sind. Auf diese Weise können benachbarte Trägerabschnitte des Hauptteils durch die Gelenkanordnung relativ zueinander abgewinkelt werden.
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Es ist vorteilhaft, wenn die Schwenkeinrichtung und/oder die Hubeinrichtung und/oder jede vorhandene Gelenkanordnung motorisch vorzugsweise elektromotorisch betätigt werden kann. Hierfür kann eine kabellose oder kabelgebundene Bedieneinrichtung vorhanden sein.
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Die Trägerabschnitte des Matratzenträgers bilden bei einem Ausführungsbeispiel zumindest drei Abschnitte: einen Rückenabschnitt, einen Zentralabschnitt und einen Unterschenkelabschnitt. Zwischen dem Zentralabschnitt und dem Unterschenkelabschnitt kann ein zusätzlicher Oberschenkelabschnitt vorhanden sein. Der Zentralabschnitt ist über eine Gelenkanordnung mit dem Rückenabschnitt gelenkig verbunden. Der Zentralabschnitt ist auf der dem Rückenabschnitt entgegengesetzten Seite über eine Gelenkanordnung mit dem Oberschenkelabschnitt oder dem Unterschenkelabschnitt verbunden. Der optionale Oberschenkelabschnitt ist über eine Gelenkanordnung mit dem Unterschenkelabschnitt verbunden.
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Es ist bevorzugt, wenn jede vorhandene erste Aussparungsgruppe an einem einzigen Trägerabschnitt des Hauptteils angeordnet ist. Vorzugsweise befindet sich die wenigstens eine erste Aussparungsgruppe am Zentralabschnitt, der sich an den Rückenabschnitt anschließt. Alternativ oder zusätzlich könnte eine erste Aussparungsgruppe auch an einem optional vorhandenen Oberschenkelabschnitt vorgesehen sein.
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Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Halteaussparungen jeder vorhandenen zweiten Aussparungsgruppe an zwei verschiedenen Trägerabschnitten angeordnet sind. Dabei ist es bevorzugt, wenn mindestens eine der Halteaussparungen jeder zweiten Aussparungsgruppe an dem Unterschenkelabschnitt angeordnet ist.
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Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnungen. Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
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1 eine schematische Darstellung eines Matratzenträgers in einer Draufsicht rechtwinklig zu einer Längsrichtung und einer Querrichtung, wobei sich der Matratzenträger in einer gestreckten Liegeposition befindet,
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2 eine schematische Ansicht einer Unterseite einer Matratze, die sich in ihrem unverformten Ausgangszustand befindet, so dass sich die Unterseite in Längsrichtung und Querrichtung erstreckt,
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3 eine schematische Prinzipskizze eines Bettes, wobei der Matratzenträger und die darauf befestigte Matratze in eine Sitzposition gebracht wurden,
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4 eine schematische geschnittene Teildarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Matratze mit einem daran angebrachten Befestigungselement und
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5 die Matratze und das Befestigungselement aus 4, wobei das Befestigungselement in einem Halteschlitz einer Halteaussparung am Matratzenträger angeordnet ist.
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In 3 ist eine Prinzipdarstellung eines Bettes 10 gezeigt. Das Bett 10 hat ein Bettgestell 11. Innerhalb der Umrandung des Bettgestells 11 ist ein Basisteil 12 angeordnet, das beim Ausführungsbeispiel mit einem Sockel 13 auf dem Untergrund abgestützt ist. Alternativ könnte das Basisteil 12 bzw. der Sockel 13 auch Teil des Bettgestells 11 sein.
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An dem Bettgestell 11 bzw. dem Basisteil 12 ist ein Matratzenträger 16 angeordnet. Der Matratzenträger 16 hat einen Hauptteil 17 und einen Fußteil 18. Der Fußteil 18 ist gegenüber dem Bettgestell 11 bzw. dem Sockel 13 unbeweglich angeordnet. Der Hauptteil 17 ist separat vom Fußteil 18 und relativ zum Fußteil 18 beweglich auf dem Basisteil 12 abgestützt. Das Basisteil 12 hat eine Schwenkeinrichtung 19 und eine Hubeinrichtung 20. Mittels der Schwenkeinrichtung 19 kann der Hauptteil 17 des Matratzenträgers 16 um eine sich in eine Vertikalrichtung V erstreckende Schwenkachse S geschwenkt werden. Mit Hilfe der Hubeinrichtung 20 kann der Hauptteil 17 des Matratzenträgers 16 in Vertikalrichtung V angehoben und abgesenkt werden.
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Der Hauptteil 17 des Matratzenträgers 16 ist in mehrere Trägerabschnitte 24 unterteilt. Zwei unmittelbar benachbarte Trägerabschnitte 24 sind jeweils über eine Gelenkanordnung 25 gelenkig und relativ zueinander um jeweils eine Gelenkachse G miteinander verbunden. Die Gelenkachsen G sind parallel zueinander ausgerichtet und erstrecken sich in einer Querrichtung Q des Matratzenträgers (1). Wenn die jeweils benachbarten Trägerabschnitte 24 in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet sind, erstreckt sich der Hauptteil 17 des Matratzenträgers 16 in einer Ebene, die durch eine Querrichtung Q und eine Längsrichtung L aufgespannt ist. Über die Gelenkanordnungen 25 können die Trägerabschnitte 24 aus einer gemeinsamen Ebene relativ zueinander abgewinkelt werden.
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Die Gelenkanordnungen 25, sowie die Hubeinrichtung 20 und die Schwenkeinrichtung 19 können motorisch, beispielsweise elektromotorisch betrieben und über eine Bedieneinrichtung gesteuert werden.
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Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel weist der Hauptteil 17 des Matratzenträgers 16 wenigstens drei und beispielsgemäß vier Trägerabschnitte 24 auf: einen Rückenabschnitt 26, einen über eine Gelenkanordnung 25 mit dem Rückenabschnitt 26 schwenkbar verbundenen Zentralabschnitt 27, einen über eine Gelenkanordnung 25 schwenkbar mit dem Zentralabschnitt 27 verbundenen Oberschenkelabschnitt 28 sowie einen über eine Gelenkanordnung 25 schwenkbar mit dem Oberschenkelabschnitt 28 verbundenen Unterschenkelabschnitt 29. Der Oberschenkelabschnitt 28 ist optional und könnte bei einer vereinfachten Ausführungsform auch entfallen.
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In 3 ist eine Sitzposition des Hauptteils 17 des Matratzenträgers 16 veranschaulicht. Der Rückenabschnitt 26 ist dabei in eine aufrechte Position geschwenkt. Der Zentralabschnitt 27 erstreckt sich im Wesentlichen horizontal. In der Position erstreckt sich auch der Oberschenkelabschnitt 28 im Wesentlichen horizontal. Der Unterschenkelabschnitt 29 ist um einen Winkel von etwa 90° gegenüber dem Oberschenkelabschnitt 28 abgewinkelt und erstreckt sich im Wesentlichen vertikal. Dabei ist über die Schwenkeinrichtung 19 eine Schwenkposition eingestellt, in der zumindest ein Teil des Oberschenkelabschnitts 28 bzw. des Zentralabschnitts 27 über die Seitenwand 11a des Bettgestells 11 hinausragt. Zumindest auf einer Seite des Bettgestells 11 kann die Seitenwand 11a dazu zweiteilig mit einem Absenkbaren Seitenwandteil ausgeführt sein (3).
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Der Matratzenträger 16 dient als Auflagefläche für eine Matratze 32. Die Matratze 32 ist in zwei separate Teile, nämlich ein Matratzenhauptteil 33 und ein Matratzenfußteil 34 unterteilt. Das Matratzenfußteil 34 ist auf dem Fußteil 18 des Matratzenträgers 16 angeordnet. Das Matratzenhauptteil 33 ist auf dem Hauptteil 17 des Matratzenträgers 16 angeordnet und dort mittels einer Befestigungsvorrichtung 35 befestigt. Zur Auflage der Matratze 32 weist der Matratzenträger 16 eine Auflagefläche auf, die teilweise durch Latten 36 wie bei einem Lattenrost bereitgestellt ist (1). Zusätzlich sind in einem oder mehreren Trägerabschnitten 24 Platten 37 vorhanden, die Teil der Befestigungsvorrichtung 35 sind und ebenfalls einen Teil der Auflagefläche für die Matratze 32 bzw. das Matratzenhauptteil 33 bereitstellen.
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In 2 ist eine Unterseite 41 der Matratze 32 veranschaulicht. Von der Unterseite 41 des Matratzenhauptteils 33 ragen mehrere Befestigungselemente 42 weg. Die Position der Befestigungselemente 42 ist in 2 zu erkennen. Die 4 und 5 zeigen schematisch, wie ein Befestigungselement 42 ausgeführt und mit dem Matratzenhauptteil 33 befestigt werden kann.
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Das Matratzenhauptteil 33 ist beim Ausführungsbeispiel mehrlagig ausgeführt und hat beispielsgemäß drei Lagen 33a. Die die Unterseite 41 aufweisende untere Lage 33a wird vom Befestigungselement 42 durchsetzt und beispielsgemäß von einem Bolzen 43 des Befestigungselements 42. Der Bolzen 43 ist beispielsgemäß kreiszylindrisch. An seinem einen Ende hat er einen Bolzenkopf 44. Der Bolzenkopf 44 ragt zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten radial über den Bolzen 43 hinaus und kann als kreisrunde Platte ausgeführt sein. Er sichert das Befestigungselement 42 dagegen, dass es aus der unteren Lage 33a in Erstreckungsrichtung des Bolzens 43 herausgezogen werden kann.
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Der Bolzen 43 ragt über die Unterseite 41 des Matratzenhauptteils 33 hinaus und hat dort einen sich zumindest an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten gegenüber der Erstreckungsrichtung des Bolzens 43 erweiternden Befestigungskopf 45. Der Befestigungskopf 45 kann beispielsweise durch eine auf den Bolzen 43 aufgeschraubte Mutter gebildet sein. Seine maximale Abmessung rechtwinkelig zur Erstreckungsrichtung des Bolzens 43 wird als Kopfbreite K bezeichnet (4). Das Befestigungselement 42 hat zwischen dem Befestigungskopf 45 und der Unterseite 41 einen Halsteil 46. Der Halsteil 46 kann durch den Bolzen 43 oder eine auf den Bolzen 43 aufgeschobene Hülse gebildet sein. Der Halsteil 46 ist vorzugsweise kreiszylindrisch und hat radial zur Erstreckungsrichtung des Bolzens 43 eine Halsbreite H. Die Halsbreite H ist beispielsgemäß der Außendurchmesser des zylindrischen Halsteils 46.
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Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist zur Sicherung des Bolzens 43 an dem Matratzenhauptteil 33 eine Sicherungsmutter 47 vorhanden, beispielsgemäß unmittelbar an der Unterseite 41 anliegt. Der Halsteil 46 ist hier durch eine Hülse gebildet, die sich zwischen der Sicherungsmutter 47 und dem Befestigungskopf 45 abstützt. Wenn die Sicherungsmutter 47 und der Befestigungskopf 45 auf ein Gewinde des Bolzens 43 aufgeschraubt sind, kann dadurch eine Sicherung gegen ein versehentliches Lockern bzw. Aufschrauben erreicht werden.
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Alternativ zu der in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsform kann das Befestigungselement 42 auch anderweitig aufgebaut werden. Beispielsweise kann der Befestigungskopf 45 auch durch eine Rastverbindung, Klebeverbindung oder dergleichen mit dem Bolzen 43 verbunden sein. Für die Erfindung ist es wesentlich, dass der Befestigungskopf 45 des Befestigungselements 42 mit Abstand zu der Unterseite 41 angeordnet ist und sich gegenüber einem zwischen der Unterseite 41 und dem Befestigungskopf 45 vorhandenen Halsteil 46 in eine oder mehrere rechtwinkelig zu dem Halsteil 46 erstreckende Richtungen erweitert. Der Befestigungskopf 45 bildet sozusagen eine Art Nutenstein.
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Wie in 2 veranschaulicht, weist das Matratzenhauptteil 33 fünf Befestigungselemente 42 auf, nämlich ein erstes Befestigungselement 42a, ein zweites Befestigungselement 42b, ein drittes Befestigungselement 42c, ein viertes Befestigungselement 42d sowie ein fünftes Befestigungselement 42e. Bei anderen Ausführungsbeispielen können auch mehr oder weniger Befestigungselemente 42 vorhanden sein. Die Befesitigungselemente 42 haben beispielsgemäß alle dieselbe Gestalt.
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Das erste Befestigungselement 42a und das zweite Befestigungselement 42b sind in Querrichtung Q mit Abstand zueinander angeordnet und weisen bei einer sich in einem unverformten Ausgangszustand befindlichen Matratze 16 einen ersten Elementabstand E1 auf. Das erste Befestigungselement 42a und das zweite Befestigungselement 42b bilden eine erste Elementgruppe 50. In Längsrichtung L befinden sich das erste Befestigungselement 42a und das zweite Befestigungselement 42b auf derselben Höhe.
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Die anderen drei Befestigungselemente 42c, 42d und 42e sind beispielsgemäß in Längsrichtung L ebenfalls auf einer gemeinsamen Höhe und in Querrichtung Q nebeneinander mit Abstand angeordnet. Das dritte Befestigungselement 42c und das vierte Befestigungselement 42e sind in den Eckbereichen des Matratzenhauptteils 33 angeordnet, die an das Matratzenfußteil 34 angrenzen. Das vierte Befestigungselement 42d befindet sich zwischen dem dritten Befestigungselement 42c und im fünften Befestigungselement 42e.
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Das erste Befestigungselement 42a und das dritte Befestigungselement 42c bilden eine zweite Elementgruppe 51. Ebenso bilden das zweite Befestigungselement 42b und das fünfte Befestigungselement 42e eine weitere zweite Elementgruppe 51. Die beiden zweiten Elementgruppen 51 sind in Querrichtung Q mit Abstand zueinander angeordnet. Die beiden Befestigungselemente 42b, 42e bzw. 42a, 42c einer zweiten Elementgruppe 51 haben in Längsrichtung L bei unverformtem Matratzenhauptteil 33 einen zweiten Elementabstand E2. Das vierte Befestigungselement 42d hat in Längsrichtung L zu dem ersten und dem zweiten Befestigungselement 42a, 42b ebenfalls den zweiten Elementabstand E2 und kann als Zusatzelement zu einer oder beiden zweiten Elementgruppen 51 gehören.
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Die benachbart zu dem Matratzenfußteil 34 angeordneten Befestigungselemente 42c, 42d und 42e bzw. deren Befestigungsköpfe 45 oder Sicherungsschrauben 47 können sich anhand eines Streifens 52 an der Unterseite 41 der Matratze abstützen. Der Streifen 52 kann beispielsweise zwischen der Unterseite 41 und der jeweiligen Sicherungsmutter 47 angeordnet sein.
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Die Befestigungselemente 42 und der Streifen 52 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
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Jedem Befestigungselement 52 ist an dem Hauptteil 17 des Matratzenträgers 16 eine Halteaussparung 55 zugeordnet. Entsprechend ist eine erste Halteaussparung 55a, eine zweite Halteaussparung 55b, eine dritte Halteaussparung 55c, eine vierte Halteaussparung 55d und eine fünfte Halteaussparung 55e vorhanden.
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Die erste Halteaussparung 55a und die zweite Halteaussparung 55b bilden eine erste Aussparungsgruppe 56. Analog zu den beiden zweiten Elementgruppen 51 bilden die erste Halteaussparung 55a und die dritte Halteaussparung 55c eine zweite Aussparungsgruppe 57 und die zweite Halteaussparung 55b und die fünfte Halteaussparung 55e bilden eine weitere zweite Aussparungsgruppe 57. Die vierte Halteaussparung 55d kann einer oder beiden zweiten Aussparungsgruppen 57 zugeordnet werden.
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Die Halteaussparungen 55 haben jeweils dieselbe Form. Sie weisen eine Einführöffnung 58 auf, die bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen eine kreisrunde Kontur hat. An die Einführöffnung 58 schließt sich jeweils ein Halteschlitz 59 an. Der Halteschlitz 59 einer Halteaussparung 55 erstreckt sich beim Ausführungsbeispiel entweder in Querrichtung Q oder in Längsrichtung L von der jeweiligen Einführöffnung 58 weg. Rechtwinklig zu der Erstreckungsrichtung des betreffenden Halteschlitzes 59 gesehen ist dessen Breite B kleiner als die Abmessung – beispielsgemäß der Durchmesser D – der Einführöffnung 58. Die Kontur und die Fläche der Einführöffnung 58 sind so groß, dass der Befestigungskopf 45 des Befestigungselements 42 hindurchgesteckt werden kann. Die Breite B des Halteschlitzes 59 ist kleiner als die Kopfbreite K, während sie zumindest der Halsbreite H entspricht. Somit kann der Halsteil 46 entlang des Halteschlitzes 59 bewegt werden, während der Kopfteil 45 nicht durch den Halteschlitz 59 hindurch bewegt werden kann.
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Wie in 1 veranschaulicht ist, sind die Halteaussparungen 55 jeweils in einer Platte 37 des Hauptteils 17 des Matratzenträgers 16 angeordnet. Eine der Platten 37 befindet sich im Zentralabschnitt 27 und weist die erste Halteaussparung 55a und die zweite Halteaussparung 55b der ersten Aussparungsgruppe 56 auf. Die anderen drei Halteaussparungen 55c, 55d und 55e sind in der Platte 37 vorhanden, die im Unterschenkelabschnitt 29 angeordnet ist. Deren Halteschlitze 59 erstrecken sich in Längsrichtung L und insbesondere ausgehend von ihrer jeweiligen Einführöffnung 58 vom benachbarten Trägerabschnitt 24 und beispielsgemäß dem Oberschenkelabschnitt 28 weg. Die Halteschlitze 59 der ersten Aussparungsgruppe 56 erstrecken sich in Querrichtung Q und ausgehend von der jeweiligen Einführöffnung 58 auf entgegengesetzten Seiten voneinander weg.
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Die beiden Einführöffnungen 58 der Halteaussparungen 55a, 55b der ersten Aussparungsgruppe 56 haben einen ersten Öffnungsabstand O1 in Querrichtung Q gemessen. Die Einführungsöffnungen 58 jeder zweiten Aussparungsgruppe 57 haben in Längsrichtung L gemessen einen zweiten Öffnungsabstand O2. Der erste Öffnungsabstand O1 ist kleiner als der erste Elementabstand E1. Der zweite Öffnungsabstand O2 ist kleiner als der zweite Elementabstand E2. Dadurch ist erreicht, dass die Matratze die Befestigungsköpfe 45 der ersten Elementgruppe 50 aus den Einführöffnungen 58 in Querrichtung Q voneinander weg drängt, so dass die jeweiligen Halsteile 46 den zugeordneten Halteschlitz 59 durchgreifen. Entsprechend drängt das Matratzenhauptteil 33 die Befestigungselemente 42 der zweiten Elementgruppe 51 in Längsrichtung L voneinander weg, so dass sie außerhalb der Einführöffnung 58 zu liegen kommen und ihr jeweiliger Halsteil 46 den zugeordneten Halteschlitz 59 durchsetzt. Dabei untergreifen die Befestigungsköpfe 45 die jeweilige Platte 37 benachbart zum betreffenden Halteschlitz 59. Das Matratzenhauptteil 33 ist damit gegen ein Abheben vom Hauptteil 17 des Matratzenträgers 16 gesichert.
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Die Element- und Öffnungsabstände sind beispielsgemäß jeweils zwischen zwei rechtwinkelig zu der Längs- und Querrichtung verlaufenden Mittelachsen zwischen zwei Befestigungselementen bzw. Einführöffnungen angegeben.
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Zum Befestigen des Matratzenhauptteils 33 am Hauptteil 17 des Matratzenträgers 16 wird wie folgt vorgegangen:
Zunächst kann z.B. ein Befestigungselement 42 der ersten Elementgruppe 50 in eine zugehörige Einführöffnung 58 einer Halteaussparung 55 eingesteckt werden. Das Matratzenhauptteil 33 wird in Querrichtung Q elastisch verformt, bis auch das andere Halteelement 42 der ersten Elementgruppe 50 in die zugehörige Einführöffnung 58 eingesteckt werden kann. Wird anschließend die Verformung des Matratzenhauptteils 33 aufgegeben, federt das Matratzenhauptteil 33 in Querrichtung Q in seinen unverformten Ausgangszustand. Die beiden Befestigungselemente 42a, 42b der ersten Elementgruppe 50 kommen dann im Bereich der Halteschlitze 59 der beiden Halteaussparungen 55 der ersten Aussparungsgruppe 56 zu liegen und sichern das Matratzenhauptteil 33 dadurch beispielsgemäß am Zentralabschnitt 27.
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Anschließend kann das dem Matratzenfußteil 34 zugewandte Ende des Matratzenhauptteils 33 in Längsrichtung L verformt werden, bis die drei Befestigungselemente 42c, 42d und 42e in die Einführungsöffnungen 58 eingreifen, die an der Platte 37 des Unterschenkelabschnitts 29 angeordnet sind. Wird die elastische Verformung aufgegeben, drängt das Matratzenhauptteil 33 die Befestigungselemente 42c, 42d und 42e entlang des jeweiligen Halteschlitzes 59 von der jeweiligen Einführöffnung 58 weg und die Befestigungsköpfe 45 untergreifen die Platte 37 im Unterschenkelabschnitt 29.
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Das Lösen der Befestigungsvorrichtung 35 erfolgt entsprechend analog durch Verformen des Matratzenhauptteils 33 und Herausziehen der Befestigungsköpfe 45 aus der jeweiligen Einführöffnung 58.
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Die Reihenfolge, in welcher die Befestigungsköpfe der Befestigungselemente 42 in die zugeordnete Einführöffnung 58 eingesteckt werden, kann dabei abweichend zu der vorstehenden Beschreibung im Wesentlichen beliebig gewählt und variiert werden.
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3 sind die Befestigungsstellen zwischen dem Matratzenhauptteil 33 und dem Hauptteil 17 des Matratzenträgers 16 durch die Befestigungsvorrichtung 35 schematisch strichpunktiert veranschaulicht. Eine Befestigung des Matratzenhauptteils 33 mit dem Rückenabschnitt 26 ist nicht notwendig, da das Matratzenhauptteil 33 beim Aufrichten des Rückenabschnitts 26 ohnehin elastisch gegen den Rückenabschnitt 26 gedrückt wird. Zur Ausbildung der Sitzfläche ist es ausreichend, das Matratzenhauptteil 33 im Bereich des Zentralabschnitts 27 und/oder des Oberschenkelabschnitts 28 zum einen und an seinem dem Matratzenfußteil 34 zugeordneten Ende, also im Bereich des Unterschenkelabschnitts 29 mit dem Hauptteil 17 lösbar zu verbinden. Dadurch folgt das Matratzenhauptteil 33 im Wesentlichen der Form des Hauptteils 17 des Matratzenträgers 16, wenn dieser in die Sitzposition gemäß 3 gebracht wird.
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Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung 35 zur Befestigung einer Matratze 32 an einem Matratzenträger 16. Von einer Unterseite 41 der Matratze 32 ragen mehrere Befestigungselemente 42 weg und haben einen Befestigungskopf 45, der mit Abstand zur Unterseite 41 der Matratze 32 angeordnet ist. Jedem Befestigungselement 42 ist eine Halteaussparung 55 in einer Platte 37 des Matratzenträgers 16 zugeordnet. Eine erste Elementgruppe 50 von zwei oder mehr Halteelementen 42 hat in einer Querrichtung Q einen ersten Elementabstand E1. Zusätzlich oder alternativ hat eine zweite Elementgruppe 51 und zwei oder mehr Halteelementen 42 in Längsrichtung L einen zweiten Elementabstand E2. Jede Halteaussparung 55 hat einen Halteschlitz 59, der in eine vergrößerte Einführöffnung 58 mündet. Die Größe der Einführöffnung 58 ist ausreichend groß, so dass ein Befestigungskopf 45 des zugeordneten Halteelements 42 hindurchgesteckt werden kann. Die Halteaussparungen 55 bilden eine erste Aussparungsgruppe 56, wobei deren Einführungsöffnungen 58 in Querrichtung Q einen ersten Öffnungsabstand O1 aufweisen und/oder eine zweite Aussparungsgruppe 57, wobei deren Einführöffnungen 58 in Längsrichtung L einen zweiten Öffnungsabstand O2 aufweisen. Der erste Öffnungsabstand O1 ist kleiner als der erste Elementabstand E1 und/oder der zweite Öffnungsabstand O2 ist kleiner als der zweite Elementabstand E2.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Bett
- 11
- Bettgestell
- 12
- Basisteil
- 13
- Sockel
- 16
- Matratzenträger
- 17
- Hauptteil
- 18
- Fußteil
- 19
- Schwenkeinrichtung
- 20
- Hubeinrichtung
- 24
- Trägerabschnitt
- 25
- Gelenkanordnung
- 26
- Rückenabschnitt
- 27
- Zentralabschnitt
- 28
- Oberschenkelabschnitt
- 29
- Unterschenkelabschnitt
- 32
- Matratze
- 33
- Matratzenhauptteil
- 33a
- Lage des Matratzenhauptteils
- 34
- Matratzenfußteil
- 35
- Befestigungsvorrichtung
- 36
- Latte
- 37
- Platte
- 41
- Unterseite
- 42
- Befestigungselement
- 42a
- erstes Befestigungselement
- 42b
- zweites Befestigungselement
- 42c
- drittes Befestigungselement
- 42d
- viertes Befestigungselement
- 42e
- fünftes Befestigungselement
- 43
- Bolzen
- 44
- Bolzenkopf
- 45
- Befestigungskopf
- 46
- Halsteil
- 47
- Sicherungsmutter
- 50
- erste Elementgruppe
- 51
- zweite Elementgruppe
- 52
- Streifen
- 55
- Halteaussparung
- 55a
- erste Halteaussparung
- 55b
- zweite Halteaussparung
- 55c
- dritte Halteaussparung
- 55d
- vierte Halteaussparung
- 55e
- fünfte Halteaussparung
- 56
- erste Aussparungsgruppe
- 57
- zweite Aussparungsgruppe
- 58
- Einführöffnung
- 59
- Halteschlitz
- B
- Breite
- D
- Durchmesser
- E1
- erster Elementabstand
- E2
- zweiter Elementabstand
- G
- Gelenkachse
- H
- Halsbreite
- K
- Kopfbreite
- L
- Längsrichtung
- O1
- erster Öffnungsabstand
- O2
- zweiter Öffnungsabstand
- Q
- Querrichtung
- S
- Schwenkachse
- V
- Vertikalrichtung