DE102008064560A1 - Vorrichtung zur Bewegung von lungenkranken Patienten - Google Patents

Vorrichtung zur Bewegung von lungenkranken Patienten Download PDF

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Helmut Speich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/008Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame tiltable around longitudinal axis, e.g. for rolling

Abstract

Die Vorrichtung dient zur Bewegung von lungenkranken Patienten und hat wenigstens ein Rückenteil, das mit wenigstens einer Auflage für den Patienten versehen ist. Damit der Patient, ohne dass er selbst Bewegungen ausführen muss, problemlos bewegt werden kann, lässt sich das Rückenteil zur Bildung einer Wendevorrichtung mit wenigstens einem Bauchteil kuppeln. Die Wendevorrichtung ist um 180° drehbar. Dadurch ist es möglich, den Patienten mittels der Wendevorrichtung in unterschiedliche Lagen zu bringen, ohne dass er sich selbst bewegen muss. Die Vorrichtung ist insbesondere für den Einsatz in Krankenhäusern bei ARDS-Patienten vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewegung von lungenkranken Patienten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Solche Vorrichtungen dienen dazu, lungenkranke Patienten, insbesondere ARDS-Patienten, vom Rücken auf den Bauch und umgekehrt umzulagern, ohne dass sich die Patienten selbst bewegen müssen. Aus diesem Grunde ist es für das Ärzte- bzw. Pflegepersonal sehr aufwändig, die Patienten zu bewegen, sei es, um die Auflage beispielsweise zu wechseln, oder um den Patienten selbst zu bewegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, dass mit ihr eine Bewegung des Patienten möglich ist, ohne dass der Patient selbst Bewegungen ausführen muss.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus dem Rückenteil und dem mit ihm kuppelbaren Bauchteil. Der Patient liegt zwischen Rückenteil und Bauchteil. Die so gebildete Wendevorrichtung lässt sich dann zusammen mit dem Patienten um 180° drehen, um ihn beispielsweise von der Rückenlage in die Bauchlage oder umgekehrt zu bringen. Der Patient selbst muss sich hierbei nicht bewegen. Der Wendevorgang kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung problemlos durchgeführt werden. Der Wendevorgang kann vom Personal ohne großen Kraftaufwand ausgeführt werden. Der Patient selbst wird hierbei optimal geschont. Mit der Wendevorrichtung kann der Patient auch in jede Zwischenlage gedreht werden, so beispielsweise in eine Seitenlage.
  • Das Rückenteil weist vorteilhaft einen Rahmen auf, der die Auflage aufnimmt. Der Rahmen verleiht dem Rückenteil zudem die notwendige Stabilität.
  • Vorteilhaft wird der Rahmen durch C-Profilteile gebildet. Mit ihnen ist es beispielsweise auch möglich, die Auflage im Rahmen zu sichern.
  • Vorteilhaft weist auch das Bauchteil einen Rahmen auf, der mit wenigstens einer Auflage versehen ist. Der Rahmen gibt dem Bauchteil die notwendige Stabilität.
  • Damit auch die Auflage des Bauchteiles einfach gehalten werden kann, wird der Rahmen vorteilhaft durch C-Profilteile gebildet.
  • Eine einfache Anpassung der Auflage an den Patienten wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, dass die Auflage des Rückenteils und/oder des Bauchteiles durch eine Vakuummatratze gebildet ist. Sie kann zunächst an die Form des Patienten von Hand angeformt werden. Durch Erzeugung eines Unterdrucks in der Vakuummatratze verfestigt sich diese und gibt dem Patienten einen seitlichen Halt.
  • Der rückenteilseitige Rahmen hat vorteilhaft größeren Umriss als der bauchteilseitige Rahmen. Der Patient wird dadurch im Rückenteil über seine gesamte Länge abgestützt, während das Bauchteil nur in dem Bereich vorgesehen ist, der zur Abstützung des Patienten beim Wendevorgang notwendig ist.
  • Damit der Patient problemlos in die Wendevorrichtung gelegt werden kann, sind das Rückenteil und das Bauchteil vorteilhaft voneinander lösbar.
  • Eine einfache konstruktive Gestaltung ergibt sich, wenn das Rückenteil und das Bauchteil relativ zueinander schwenkbar sind. Dann können diese beiden Teile sehr einfach in die jeweilige Lage relativ zueinander verstellt werden.
  • Das Rückenteil und das Bauchteil sind vorteilhaft jeweils mit wenigstens einem Gelenkteil versehen, um das Rückenteil und das Bauchteil miteinander zu kuppeln.
  • Damit für den Patienten eine möglichst großflächige Auflage bzw. Abstützung vorhanden ist, befindet sich das rückenteilseitige und das bauchteilseitige Gelenkteil jeweils an der Außenseite des Rahmens.
  • Um eine einfache Anpassung der Wendevorrichtung an die Körpergröße des Patienten zu ermöglichen, weist das rückenteilseitige Gelenkteil wenigstens eine, vorzugsweise mindestens zwei Stecköffnungen auf.
  • Damit die Steckverbindung nur in einer bestimmten Lage des Rückenteiles relativ zum Bauchteil gelöst werden kann, weist die Stecköffnung des rückenteilseitigen Gelenkteiles vorteilhaft Schlüssellochform auf.
  • Das bauchteilseitige Gelenkteil ist vorteilhaft mit wenigstens einem Steckbolzen versehen, der in die jeweilige Stecköffnung des rückenteilseitigen Gelenkteils eingesetzt werden kann.
  • Der Steckbolzen hat vorteilhaft schlüssellochförmigen Umriss. Dadurch ist in Verbindung mit der schlüssellochförmigen Gestaltung der Stecköffnung sichergestellt, dass das Rückenteil und Bauchteil nur in einer bestimmten relativen Stellung zueinander voneinander gelöst werden können.
  • Ist die Wendevorrichtung geschlossen, dann bilden die Gelenkteile des Rückenteils und des Bauchteils vorteilhaft eine gekrümmte Außenseite. Über sie lässt sich die Wendevorrichtung beim Wendevorgang problemlos auf einer Unterlage, beispielsweise auf dem Bett, abrollen.
  • Diese gekrümmte Außenseite erstreckt sich vorteilhaft zwischen den Rahmen des Rückenteils und des Bauchteils. Dadurch lässt sich die Wendevorrichtung zuverlässig zwischen den beiden Lagen wenden.
  • Hierzu trägt in vorteilhafter Weise bei, dass die gekrümmte Außenseite bis nahe an die Oberseite und die Unterseite der Rahmen des Rückenteils und des Bauchteiles reicht. Dadurch entsteht am Übergang von der Unter- bzw. Oberseite der Rahmen zur gekrümmten Außenseite kein Absatz, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Übergang auf die gekrümmte Außenseite eine kontinuierliche Wendebewegung ausführen kann.
  • Wenn die Gelenkteile an einer Längsseite der Rahmen des Rückenteiles und des Bauchteiles vorgesehen sind, lässt sich die Wendevorrichtung um ihre Längsachse drehen, was für den Patienten keine große Belastung darstellt.
  • Damit das Rückenteil und das Bauchteil zuverlässig und dennoch einfach miteinander verbunden werden können, sind an den Rahmen des Rückenteiles und des Bauchteiles vorteilhaft miteinander zusammenwirkende Kupplungsteile vorgesehen.
  • Vorteilhaft ist am rückenteilseitigen Rahmen wenigstens ein Kupplungsteil schwenkbar gelagert. Es ist vorteilhaft als rohrförmige Aufnahme ausgebildet.
  • Am bauchteilseitigen Rahmen ist vorteilhaft wenigstens ein Kupplungsteil schwenkbar gelagert, das vorzugsweise stabförmig ausgebildet ist. Es lässt sich einfach in die rohrförmige Aufnahme des Rückenteiles einsetzen.
  • Damit das Bauchteil relativ zum Rückenteil zur Anpassung an unterschiedliche Patienten in verschiedenen Lagen gesichert werden kann, weist das bauteilseitige Kupplungsteil vorteilhaft Rastnasen auf. Beispielsweise mit Hilfe eines federbelasteten Rastbolzens lässt sich dann dieses Kupplungsteil unterschiedlich weit in das rückteilseitige Kupplungsteil stecken und arretieren.
  • Damit auch im Kopfbereich während des Wendevorganges optimal abgestützt wird, kann an das Rückenteil und/oder an das Bauchteil wenigstens ein Kopfteil angeschlossen werden.
  • Das Kopfteil weist zum einfachen Anschluss wenigstens ein Anschlussteil auf, mit dem es an den rückenteilseitigen Rahmen angeschlossen werden kann. Das Kopfteil kann dadurch je nach Anforderung an die Vorrichtung angeschlossen werden.
  • Das Kopfteil ist vorteilhaft an seiner dem Patienten zugewandten Seite mit einer Vertiefung versehen, in die der Kopf- und vorteilhaft auch der Halsbereich zu liegen kommen.
  • Damit der Patient während des Wendevorganges gut atmen kann, ist das Kopfteil vorteilhaft von wenigstens einer Aussparung durchsetzt.
  • Der Rahmen des Rückenteiles ist vorteilhaft mit einem breiten und einem schmalen Rahmenbereich vorgesehen. Das Kopfteil wird hierbei vorteilhaft an den schmalen Rahmenbereich angeschlossen.
  • Der schmale Rahmenbereich ist für den Anschluss des Kopfteiles mit wenigstens einem entsprechenden Anschluss versehen.
  • Damit die Vorrichtung einfach und problemlos gewendet werden kann, weist sie wenigstens einen Anschluss für ein Hebezeug auf.
  • Der Anschluss ist vorteilhaft am rückenteilseitigen Kupplungsteil vorgesehen. Dieser Anschluss ist vorteilhaft an der der gekrümmten Auflagefläche gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung vorgesehen. Dadurch lässt sich die Vorrichtung sehr einfach wenden, um den Patienten von der Rückenlage in die Bauchlage und umgekehrt zu bringen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung in geöffnetem Zustand,
  • 2 in perspektivischer Darstellung die Vorrichtung gemäß 1 in geschlossenem Zustand,
  • 3 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in geschlossener Stellung,
  • 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung in geschlossener Stellung in einer teilweise gewendeten Lage,
  • 5 in mehreren Schritten die erfindungsgemäße Vorrichtung während eines Wendevorganges.
  • Die Vorrichtung ist eine Wendevorrichtung, mit der es möglich ist, Personen aus einer Rückenlage in eine Bauchlage zu bringen, ohne dass die Person dabei selbst bewegt werden muss. Die Wendevorrichtung wird bei ARDS-Patienten (Acute Respiratory Distress Syndrome) eingesetzt, bei denen ein akutes Lungenversagen aufgetreten ist. Darüber hinaus kann die Wendevor richtung auch bei anderen schweren Lungenerkrankungen oder auch zu deren Prophylaxe eingesetzt werden.
  • Die Wendevorrichtung hat ein Rückenteil 1 und ein Bauchteil 2, die zumindest schwenkbar und vorzugsweise lösbar miteinander verbunden sind.
  • Das Rückenteil 1 hat einen im Wesentlichen rechteckigen Rahmen 3, der an einer Schmalseite mit einem vorstehenden Rahmenteil 4 versehen ist. Der Rahmenteil 4 ist mittig an einer Schmalseite des Rahmens 3 vorgesehen und dient in noch zu beschreibender Weise zur Aufnahme des Kopfes 5 des abzustützenden Patienten 6. Der Rahmen 3 und der Rahmenteil 4 werden vorteilhaft durch C-Profilteile gebildet, die rechtwinklig aneinander anschließen und den Rahmen 3 bzw. den Rahmenteil 4 bilden. Der Rahmen 3 nimmt eine Auflage 7 auf, die auf einer (nicht dargestellten) Abstützung aufliegt, die vorteilhaft durch ein Drahtgitter gebildet wird. Die Abstützung ist längs ihrer Ränder in geeigneter Weise mit dem Rahmen 3 verbunden. Besteht er in bevorzugter Weise aus C-Profilteilen, dann kann die Abstützung mit ihrem Rand auf dem unteren Schenkel der C-Profilteile aufliegend befestigt sein.
  • In gleicher Weise ist der Rahmenteil 4 mit einer Abstützung, vorzugsweise einem Drahtgitter, für eine Auflage 7' versehen. Vorteilhaft sind die Auflagen 7, 7' einstückig miteinander ausgebildet. Damit der abzustützende Patient 6 nicht mit dem Rahmen 3 und dem Rahmenteil 4 in Berührung kommt, steht die Auflage 7, 7' ausreichend weit nach oben über den Rahmen 3, 4 über.
  • Das Bauchteil 2 hat einen rechteckigen Rahmen 8, der höchstens gleiche Querschnittsfläche wie der Rahmen 3 hat. Der Rahmen 8 kann aber auch kleineren Querschnitt als der Rahmen 3 haben. In den Rahmen 8 ist eine Auflage 9 eingesetzt, die sich auf einer (nicht dargestellten) Abstützung abstützt, die vorteilhaft durch ein Drahtgitter gebildet ist. Der Rahmen 8 besteht vorteilhaft aus C-Profilteilen, die aneinandergesetzt sind. Die Abstützung kann sich an einem Schenkel dieser C-Profilteile abstützen. Die Aufla ge 9 steht vorteilhaft über den Rahmen 8 so weit über, dass in der Gebrauchslage der Wendevorrichtung der Patient 6 nicht mit dem Rahmen 8 in Berührung kommt.
  • Die C-Profilteile der Rahmen 3, 4 und 8 können auch dazu genutzt werden, die Auflage 7, 7' und 9 gegen Herausfallen zu sichern. Dies wird dadurch erreicht, dass die Auflagen mit einem entsprechenden vorstehenden Rand versehen sind, mit dem sie in die C-Profilteile eingreifen.
  • Das Bauchteil 2 ist vorteilhaft so gestaltet, dass der Kopfbereich und vorzugsweise auch der Fußbereich der Patienten 6 in der Gebrauchslage der Wendevorrichtung frei bleibt.
  • An der einen Längsseite 10 des Rahmens 3 sind außenseitig im Ausführungsbeispiel zwei gekrümmte Laschen 11, 12 befestigt, die sich aufwärts bis über die Auflage 7 erstrecken. Die beiden Laschen 11, 12 sind starr an der Längsseite 10 des Rahmens 3 befestigt und erstrecken sich hochkant zur Längsseite 10. Nahe dem freien Ende jeder Lasche 11, 12 ist eine schlüssellochförmige Öffnung 13, 14 vorgesehen. Mit Abstand zur Öffnung 13, 14 ist jede Lasche 11, 12 mit wenigstens einer weiteren schlüssellochförmigen Öffnung 15, 16 versehen.
  • An der gegenüberliegenden Längsseite 17 des Rahmens 3 sind außenseitig zwei Drehlager 18, 19 vorgesehen, an denen mit einem Drehgelenk 20, 21 eine rohrförmige Aufnahme 22, 23 gelagert ist. Die Aufnahmen 22, 23 können jeweils um eine parallel zur Rahmenlängsseite 17 liegende Achse geschwenkt werden.
  • Der Rahmen 8 des Bauchteiles 2 weist außenseitig an der einen Längsseite 24 ebenfalls zwei über ihre Länge gekrümmte Laschen 25, 26 auf, die an der Längsseite 24 hochkant stehend befestigt sind. Die Laschen 25, 26 haben gleiche Krümmung wie die Laschen 11, 12 des Rückenteiles 1. Die Laschen 25, 26 erstrecken sich von der Rahmenlängsseite 24 aus über die Auflage 9 hinaus und sind nahe ihrem freien Ende mit einem quer abstehenden schlüsselförmigen Zapfen 27, 28 versehen, der in Bezug auf die schlüssellochförmigen Öffnungen 13, 14 der rückenteilseitigen Laschen 11, 12 so angeordnet sind, dass die Laschen 11, 12 und 25, 26 nur in einer bestimmten Lage relativ zueinander zusammengesteckt bzw. voneinander getrennt werden können. Dadurch ist gewährleistet, dass das Rückenteil 1 und das Bauchteil 2 nicht unbeabsichtigt voneinander gelöst werden können. Die schlüssellochförmigen Öffnungen 15, 16 und die schlüsselförmigen Zapfen 27, 28 sind so vorgesehen, dass das Bauchteil 2 nur in einer stark verkippten Lage gegenüber dem Rückenteil 1 mit ihm verbunden werden kann. Sind das Rückenteil 1 und das Bauchteil 2 miteinander verbunden und wird die Wendevorrichtung in noch zu beschreibender Weise geschlossen (3), dann bilden die Laschen 11, 12 und 25, 26, in Achsrichtung der Zapfen 27, 28 gesehen, eine stetige Fortsetzung. Wesentlich hierbei ist, dass der Außenrand 29, 30 der rückenteilseitigen Laschen 11, 12 und der Außenrand 31, 32 der bauchteilseitigen Laschen 25, 26 auf einem gemeinsamen Kreisbogen liegen (3). Dadurch kann die Wendevorrichtung auf den Außenrändern 29 bis 32 aufliegend gewendet werden, wie anhand von 5 noch erläutert werden wird. Die Außenkanten bilden somit Auflageflächen, die ein einfaches und problemloses Wenden der Vorrichtung ermöglichen. Die Laschen 11, 12 und 25, 26 können abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel selbstverständlich jede beliebige Form haben, sofern die Außenränder in der beschriebenen Weise gestaltet sind.
  • Die gekrümmten Laschen 11, 12; 25, 26 erstrecken sich zwischen den Rahmen 3, 4 und 8 des Rückenteiles 1 und des Bauchteiles 2. Ihre gekrümmten Außenseiten 29 bis 32 reichen bis nahe an die Oberseite bzw. die Unterseite der Rahmen 3, 4 und 8 des Rückenteiles 1 und des Bauchteiles 2. Wie sich aus 3 ergibt, wird dadurch am Übergang von der Unterseite des Rahmens 3, 4 zur Außenseite 29 bis 32 sowie am Übergang von der Oberseite des Rahmens 8 zu dieser Außenseite nahezu kein Absatz gebildet. Dies hat den Vorteil, dass beim Wenden der Vorrichtung am Übergang von der Unter- bzw. Oberseite der Rahmen 3, 4; 8 in die gekrümmte Außenseite 29 bis 32 kein Stoß erfolgt. Vielmehr erfolgt dieser Übergang nahezu stetig. Der Patient 6 wird darum beim Wendevorgang nicht oder allenfalls nur wenig belastet.
  • An der anderen Längsseite 33 des Rahmens 8 sind außenseitig Drehlager 34, 35 vorgesehen, an denen mittels Drehgelenken 36, 37 Stäbe 38, 39 schwenkbar gelagert sind. Sie sind über ihre Länge verteilt mit Rastnasen 40, 41 versehen. Wenn die Stäbe 38, 39 in die Aufnahmen 22, 23 gesteckt werden, dann kann je nach Anforderung mittels eines (nicht dargestellten) federbelasteten Rastbolzens jeder Stab 38, 39 unterschiedlich weit in die Aufnahme 22, 23 gesteckt und mittels dieses Rastbolzens arretiert werden. Der Rastbolzen verhindert, dass die Stäbe 38, 39 unbeabsichtigt aus den Aufnahmen 22, 23 gezogen werden können.
  • Der Rahmenteil 4 ist an seinen Längsseiten außenseitig mit jeweils einer Steckaufnahme 42, 43 versehen, die im Ausführungsbeispiel U-förmig gestaltet ist. Die Steckaufnahmen 42, 43 dienen zur Aufnahme von Stecklaschen 44, 45, die von den Seitenflächen eines Kopfteiles 46 abstehen. Es besteht aus einem Verbund aus einem festen stabilen Material und einem nachgiebigen Teil, vorzugsweise einem Polstergewebe. Das Kopfteil 46 ist quaderförmig ausgebildet und weist an seiner Unterseite eine über seine Länge durchgehende teilkreisförmige Vertiefung 47 auf. In sie kommen die Nase, der Mund und der Hals des Patienten 6 zu liegen, wenn die Wendevorrichtung geschlossen ist. Das Kopfteil 46 ist außerdem mit wenigstens einer Aussparung 48 versehen, die das Kopfteil 46 durchsetzt und bei geschlossener Wendevorrichtung in Höhe der Nase und des Mundes des Patienten 6 liegt. Dadurch kann der Patient während des Wendevorganges problemlos atmen.
  • Die Stecklaschen 44, 45 sind zumindest im unteren Bereich mit Öffnungen 49, 50 versehen, in die ein (nicht dargestellter) Steckstift gesteckt werden kann, der durch eine Öffnung in den Steckaufnahmen 42, 43 gesteckt wird. Da jede Stecklasche 44, 45 mehrere mit Abstand übereinander liegende Öffnungen 49, 50 aufweist, kann das Kopfteil 46 einfach an den jeweiligen Patienten 6 angepasst werden. Das Kopfteil 46 ist in Längsrichtung der Wendevorrichtung so lang, dass der Kopf des Patienten 6 auf jeden Fall optimal abgestützt werden kann.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind an den Längsseiten 10, 17 des Rahmens 3 sowie an den Längsseiten 24, 33 des Rahmens 8 jeweils zwei mit Abstand voneinander liegende Laschen 11, 12; 25, 26 und Aufnahmen 22, 23 sowie Stäbe 38, 39 vorgesehen. Je nach Länge der Wendevorrichtung können an diesen Längsseiten der Rahmen 3, 8 weitere dieser Verbindungsteile vorgesehen sein.
  • Der Patient 6 wird bei geöffneter Wendevorrichtung auf die Auflage 7, 7' gelegt. Die Auflage 7, 7' ist vorteilhaft eine Vakuummatratze. Sie wird von Hand an den Körper des Patienten 6 angeformt. Mittels einer Vakuumpumpe wird dann in der Vakuummatratze 7, 7' ein Unterdruck erzeugt. Dies führt zu einer Verfestigung der Matratze, wodurch sie dem Patienten 6 einen seitlichen Halt bietet. Anschließend wird das Kopfteil 46 mittels der Laschen 44, 45 in die Steckaufnahmen 42, 43 gesteckt und anschließend so arretiert, dass der Kopf des Patienten 6 fixiert wird.
  • Anschließend wird das Bauchteil 2 mit dem Rückenteil 1 verbunden. Hierzu werden die schlüssellochförmigen Zapfen 27, 28 der Laschen 25, 26 in die entsprechenden schlüssellochförmigen Öffnungen 13 bis 16 der Laschen 11, 12 gesteckt. Die Laschen 11, 12 weisen im Ausführungsbeispiel zwei solcher Öffnungen 13, 14 bzw. 15, 16 auf. Um eine weitere Abstufung des Abstandes zwischen dem Rückenteil 1 und dem Bauchteil 2 zu ermöglichen, können weitere solcher schlüssellochförmigen Öffnungen vorgesehen sein. Nach dem Einsetzen der Zapfen 27, 28 wird das Bauchteil 2 über das Rückenteil 1 geschwenkt. Die Stäbe 38, 39 werden in die Aufnahmen 22, 23 des Rückenteiles 1 gesteckt. Mit den federbelasteten Rastbolzen werden die Stäbe 38, 39 in den Aufnahmen 22, 23 in der erforderlichen Lage arretiert.
  • Damit die Stäbe 38, 39 in die Aufnahmen 22, 23 eingesetzt werden können, sind die Stäbe 38, 39 und/oder die Aufnahmen 22, 23 um die parallel zur Längsseite 10, 17 bzw. 24, 23 der Rahmen 3, 8 liegenden Achsen schwenkbar gelagert.
  • Nach dem Schließen wird nun auch die Vakuummatratze 9 an den Körper des Patienten angeformt und mittels einer Vakuumpumpe ein Unterdruck erzeugt. Dadurch wird der Patient seitlich gehalten. Nun kann die Wendevorrichtung so gewendet werden, dass der Patient 6 von der Rückenlage in die Bauchlage bzw. umgekehrt gebracht werden kann. Um diesen Wendevorgang zu erleichtern, lässt sie sich an ein Hebezeug anschließen. Hierzu sind an den rohrförmigen Aufnahmen 22, 23 Anschlüsse 51, 52 befestigt, die an der nach außen weisenden Seite der Aufnahmen 22, 23 vorgesehen sind. Die Anschlüsse 51, 52 werden beispielsweise durch Ösen gebildet, die an die Aufnahmen 22, 23 angeschweißt werden. Durch die Anschlüsse 51, 52 kann beispielsweise ein Seil oder dergleichen gezogen werden, das an ein Kupplungselement des Hebezeuges angeschlossen werden kann.
  • Mit der beschriebenen Wendevorrichtung ist es selbstverständlich möglich, den Patienten auch in jede Zwischenlage zwischen der Rücken- und der Bauchlage zu bringen. So ist es beispielsweise möglich, dass der Patient mittels der Wendevorrichtung in eine Seitenlage gebracht werden kann.

Claims (35)

  1. Vorrichtung zur Bewegung von lungenkranken Patienten (6), mit wenigstens einem Rückenteil (1), das wenigstens eine Auflage (7, 7') für den Patienten (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (1) zur Bildung einer Wendevorrichtung mit wenigstens einem Bauchteil (2) kuppelbar ist, und dass die Wendevorrichtung um 180° drehbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (1) einen Rahmen (3, 4) aufweist, der die Auflage (7, 7') aufnimmt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3, 4) durch C-Profilteile gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauchteil (2) einen Rahmen (8) aufweist, der wenigstens eine Auflage (9) hat.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (8) durch C-Profilteile gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (7, 7'; 9) des Rückenteiles (1) und/oder des Bauchteiles (2) durch eine Vakuummatratze gebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der rückenteilseitige Rahmen (3, 4) größeren Umriss hat als der bauchteilseitige Rahmen (8).
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (1) und das Bauchteil (2) voneinander lösbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (1) und das Bauchteil (2) relativ zueinander schwenkbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (1) wenigstens ein Gelenkteil (11, 12) aufweist, das mit wenigstens einem Gelenkteil (25, 26) des Bauchteiles (2) kuppelbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das rückenteilseitige Gelenkteil (11, 12) an der Außenseite einer Seite (10) des Rahmens (3, 4) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das bauchteilseitige Gelenkteil (25, 26) an der Außenseite einer Seite (24) des Rahmens (8) befestigt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das rückenteilseitige Gelenkteil (11, 12) wenigstens eine Stecköffnung (13 bis 16) aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecköffnung (13 bis 16) schlüssellochförmig ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das bauchteilseitige Gelenkteil (25, 26) wenigstens einen Steckbolzen (27, 28) aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckbolzen (27, 28) schlüssellochförmigen Umriss hat.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkteile (11, 12; 25, 26) des Rückenteiles (1) und des Bauchteiles (2) bei geschlossener Wendevorrichtung eine gekrümmte Außenseite (29 bis 32) bilden.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die gekrümmte Außenseite (29 bis 32) zwischen den Rahmen (3, 4; 8) des Rückenteiles (1) und des Bauchteiles (2) erstreckt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Außenseite (29 bis 32) bis nahe an die Oberseite und die Unterseite der Rahmen (3, 4; 8) des Rückenteiles (1) und des Bauchteiles (2) reicht.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkteile (11, 12; 25, 26) an einer Längsseite (10, 24) der Rahmen (3, 4; 8) des Rückenteiles (1) und des Bauchteiles (2) vorgesehen sind.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rahmen (3, 4; 8) des Rückenteiles (1) und des Bauchteiles (2) miteinander zusammenwirkende Kupplungsteile (22, 23; 38, 39) vorgesehen sind.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass am rückenteilseitigen Rahmen (3, 4) wenigstens ein Kupplungsteil (22, 23) schwenkbar gelagert ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das rückenteilseitige Kupplungsteil (22, 23) als rohrförmige Aufnahme ausgebildet ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass am bauchteilseitigen Rahmen (8) wenigstens ein Kupplungsteil (38, 39) schwenkbar gelagert ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das bauchteilseitige Kupplungsteil (38, 39) stabförmig ausgebildet ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das bauchteilseitige Kupplungsteil (38, 39) Rastnasen (40, 41) aufweist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass an das Rückenteil (1) oder das Bauchteil (2) wenigstens ein Kopfteil (46) anschließbar ist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (46) wenigstens ein Anschlussteil (44, 45) aufweist, mit dem es an den rückenteilseitigen Rahmen (3, 4) anschließbar ist.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (46) an seiner dem Patienten (6) zugewandten Seite eine Vertiefung (47) aufweist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (46) von wenigstens einer Aussparung (48) durchsetzt ist.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen des Rückenteiles (1) einen breiten und einen schmalen Rahmenbereich (3 und 4) aufweist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (46) an den schmalen Rahmenbereich (4) anschließbar ist.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass der schmale Rahmenbereich (4) wenigstens einen Anschluss (42, 43) für das Anschlussteil (44, 45) des Kopfteiles (46) aufweist.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendevorrichtung wenigstens einen Anschluss (51, 52) für ein Hebezeug aufweist.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (51, 52) am rückenteilseitigen Kupplungsteil (22, 23) vorgesehen ist.
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