DE102010032719A1 - Betätigungsvorrichtung für eine zur Bewegung von lungenkranken Patienten vorgesehene Wendevorrichtung - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für eine zur Bewegung von lungenkranken Patienten vorgesehene Wendevorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Betätigungsvorrichtung ist für eine Wendevorrichtung vorgesehen, die um eine Wendeachse drehbar ist. Damit die Wendevorrichtung in einfacher Weise um ihre Wendeachse gedreht werden kann, ist ein Träger für die Wendevorrichtung vorhanden, der quer zur Wendeachse der Wendevorrichtung verschiebbar ist. Dadurch kann die Wendevorrichtung beim Wendevorgang ihre relative Lage innerhalb der Betätigungsvorrichtung beibehalten. Der Schwerpunkt der Wendevorrichtung bleibt beim Wendevorgang wegen der Verschiebbarkeit des Trägers quer zur Wendeachse im Wesentlichen gleich. Die Wendevorrichtung kann darum so an der Betätigungsvorrichtung vorgesehen sein, dass sich die Wendevorrichtung stets etwa im Schwerpunkt der Betätiungsvorrichtung während des Wendevorganges befindet. Dadurch ist ein sehr sicheres Wenden des Patienten sichergestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine zur Bewegung von lungenkranken Patienten vorgesehene Wendevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind Wendevorrichtungen bekannt ( DE 10 2008 064 560 A1 ), mit denen lungenkranke Patienten aus einer Rückenlage in eine Bauchlage und umgekehrt gedreht werden können, ohne dass der Patient dabei selbst bewegt werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Betätigungsvorrichtung so auszubilden, dass die Wendevorrichtung in einfacher Weise um ihre Wendeachse gedreht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Betätigungsvorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung hat wenigstens einen Träger, an dem die Wendevorrichtung gehalten ist. Dieser Träger wird beim Wendevorgang quer zur Wendeachse der Wendevorrichtung verschoben. Dadurch wird erreicht, dass die Wendevorrichtung beim Wendevorgang ihre relative Lage innerhalb der Betätigungsvorrichtung beibehält. Der Schwerpunkt der Wendevorrichtung bleibt beim Wendevorgang infolge der Verschiebbarkeit des Trägers quer zur Wendeachse ungefähr gleich. Die Wendevorrichtung kann darum so an der Betätigungsvorrichtung vorgesehen sein, dass sich die Wendevorrichtung stets etwa im Schwerpunkt der Betätigungsvorrichtung während des Wendevorganges befindet. Dadurch ist ein sehr sicheres Wenden des Patienten gewährleistet.
  • Vorteilhaft ist der Träger auf Führungen verschiebbar, die an einem Tragrahmen vorgesehen sind. Der Träger lässt sich dann beim Wendevorgang zuverlässig längs der Führungen verschieben, so dass der Wendevorgang durch die Verschiebbarkeit des Trägers nicht beeinträchtigt wird.
  • Um einen zuverlässigen Wendevorgang beim Verschieben des Trägers zu erreichen, ist die Wendevorrichtung vorteilhaft schwenkbar mit dem Träger verbunden.
  • Eine kompakte Ausbildung der Betätigungsvorrichtung ergibt sich, wenn der Träger U-förmig ausgebildet ist und die Wendevorrichtung mit Laschen an aufrecht stehende Schenkel des Trägers angelenkt ist. Der U-förmige Träger ist in diesem Falle in vorteilhafter Weise hochkant angeordnet, so dass er in Verschieberichtung nur wenig Bauraum beansprucht.
  • Damit die Wendevorrichtung beim Wendevorgang einfach betätigt werden kann, ist die Betätigungsvorrichtung mit wenigstens einem Hebezeug versehen. Mit ihm lässt sich die Wendevorrichtung problemlos in der gewünschten Richtung wenden.
  • Das Hebezeug wird vorteilhaft an der den Laschen gegenüberliegenden Seite mit der Wendevorrichtung verbunden. Wird die Wendevorrichtung mit dem Hebezeug angehoben, dann kann sie an der gegenüberliegenden Seite relativ zum Träger schwenken. Je mehr die Wendevorrichtung durch das Hebezeug angehoben wird, umso stärker schwenkt die Wendevorrichtung relativ zum Träger, der gleichzeitig quer zur Wendeachse verschoben wird.
  • Es ist zweckmäßig, wenn an die Wendevorrichtung wenigstens eine Einhängeeinheit angeschlossen werden kann, die mit dem Hebezeug verbunden werden kann. Die Einhängeeinheit muss in diesem Falle nicht stets an der Wendevorrichtung vorhanden sein, sondern lässt sich erst dann anschließen, wenn ein Wendevorgang ausgeführt werden soll.
  • Die Einhängeeinheit ist zweckmäßig mit relativ zueinander verstellbaren Verstellteilen versehen, die mit Einhängeelementen versehen sind. Mit den relativ verstellbaren Verstellteilen lässt sich der Abstand zwischen den Einhängeelementen sehr einfach einstellen, so dass die Einhängeeinheit an unterschiedliche Wendevorrichtungen oder unterschiedliche Abstände angepasst werden kann. Mit den Einhängeelementen lässt sich die Einhängeeinheit einfach an der Wendevorrichtung befestigen.
  • Das Hebezeug, das vorteilhaft ein Seil ist, verläuft durch ein Standrohr. Es hat einen oberen, abgewinkelten, vorteilhaft etwa horizontal verlaufenden Rohrteil, der sich unter einem spitzen Winkel zur Wendeachse erstreckt, in Draufsicht auf die Wendevorrichtung in ihrer Grundstellung gesehen. Aufgrund dieser Schräglage des oberen Rohrteiles wird beim Wendevorgang auf den Träger eine Kraftkomponente in Verschieberichtung ausgeübt. Dadurch lässt sich der Träger beim Wendevorgang einfach längs der Führungen verschieben.
  • Damit die Wendevorrichtung nicht nur um ihre Wendeachse gedreht, sondern beispielsweise auch unterschiedlich geneigt werden kann, ist es vorteilhaft, den Tragrahmen der Wendevorrichtung auf Hubeinrichtungen zu lagern. Mit ihnen lässt sich die Wendevorrichtung um die Wendeachse oder um eine quer zu ihr liegende Achse problemlos in eine gewünschte Lage neigen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in einer perspektivischen Unteransicht eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung für eine Wendevorrichtung,
  • 2 in einer anderen perspektivischen Darstellung schräg von unten die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung,
  • 3 die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung in Seitenansicht mit einer Wendevorrichtung, in der sich ein um 180° gedrehter Patient befindet,
  • 4 in einer Darstellung entsprechend 3 die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung mit der um 90° gewendeten Wendevorrichtung,
  • 5 die Betätigungsvorrichtung in der Stellung gemäß 4 in perspektivischer Darstellung,
  • 6 die Betätigungsvorrichtung in der Stellung gemäß 4 in einer anderen perspektivischen Darstellung,
  • 7 in Stirnansicht die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung mit der Wendevorrichtung in 180° gedrehter Lage,
  • 8 die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung in Stirnansicht mit um 90° gewendeter Wendevorrichtung,
  • 9 die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung von der anderen Stirnseite aus gesehen,
  • 10 in Seitenansicht eine Anschlusseinheit zum Einhängen eines Tragelementes der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung;
  • 11 die Anschlusseinheit gemäß 10 in Draufsicht,
  • 12 die Betätigungsvorrichtung in Stirnansicht mit geneigter Wendevorrichtung.
  • Die Betätigungsvorrichtung dient dazu, eine Wendevorrichtung 1 um 180° zu drehen. Mit der Wendevorrichtung werden Personen aus einer Rücken- in eine Bauchlage und umgekehrt gebracht, ohne dass die Person dabei selbst bewegt werden muss. Die Wendevorrichtung 1 wird bei ARDS-Patienten (Acute Respiratory Distress Syndrome) eingesetzt, bei denen ein akutes Lungenversagen aufgetreten ist. Darüber hinaus kann die Wendevorrichtung auch bei anderen schweren Lungenerkrankungen oder auch zu deren Prophylaxe eingesetzt werden. Eine solche Wendevorrichtung ist Gegenstand der deutschen Patentanmeldung 10 2008 064 560 , die zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • Die Wendevorrichtung 1 hat ein Rückenteil 2 und ein Bauchteil 3, die schwenkbar mit einem U-förmigen Träger 11 verbunden sind. Das Rückenteil 2 hat rechteckförmigen Umriss und ist an seiner einen Schmalseite mittig mit einem Vorsprung 4 versehen, auf den der Patient seinen Kopf legen kann.
  • Das Bauchteil 3 ist in Höhe des Vorsprunges 3 mit einer entsprechenden rechteckigen Aussparung 5 versehen, damit die Gesichtspartie des Patienten 6 frei liegt. Das Rückenteil 2 und das Bauchteil 3 sind an einer Längsseite durch Laschen 7, 8 an zwei aufwärts gerichtete Schenkel 9, 10 des U-förmigen Trägers 11 angelenkt (3). Die Schenkel 9, 10 sind durch einen Quersteg 12 miteinander verbunden, der sich in Längsrichtung des Rückenteils 2 bzw. des Bauchteiles 3 erstreckt.
  • Die oberen Laschen 7 sind mit ihrem oberen Ende fest mit dem Rückenteil 2 verbunden und mit ihrem unteren Ende am oberen Ende der Schenkel 9, 10 des Trägers 11 angelenkt. Die unteren Enden der Laschen 8 sind fest mit dem Bauchteil 3 verbunden, während die oberen Enden der Laschen 8 am oberen Ende der Schenkel 9, 10 des Trägers 11 angelenkt sind. Die Laschen 7, 8 sind jeweils auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Schenkel 9, 10 angeordnet und jeweils um die gleiche Achse 13 gegenüber dem Schenkel 9, 10 schwenkbar. Die Schwenkachsen 13 liegen fluchtend zueinander und erstrecken sich in Längsrichtung der Wendevorrichtung 1.
  • Der Quersteg 12 des Trägers 11 ist auf zwei parallel zueinander liegenden stangenförmigen Führungen 14, 15 senkrecht zu den Schwenkachsen 13 in einem Tragrahmen 16 verschiebbar (1, 2, 5 und 6). Der Tragrahmen 16 hat rechteckigen Umriss. Die Führungen 14, 15 erstrecken sich zwischen den Innenseiten der Längsrahmenteile 17, 18, die sich in Längsrichtung der Wendevorrichtung 1 erstrecken.
  • Das Rückenteil 2 und das Bauchteil 3 der Wendevorrichtung 1 sind an der den Laschen 7, 8 gegenüberliegenden Längsseite durch zwei Spanneinrichtungen 19, 20 zusammengehalten, so dass das Rückenteil 2 und das Bauchteil 3 beim Wenden der Wendevorrichtung 1 nicht auseinandergeschwenkt werden können. An der gegenüberliegenden Seite sorgen die starren Laschen 7, 8 in Verbindung mit den Schenkeln 9, 10 des Trägers 11 für die feste Verbindung zwischen diesen Teilen 2, 3.
  • Der Tragrahmen 16 ist auf Hubeinrichtungen 21 bis 23 gelagert, die an einem Grundrahmen 24 befestigt sind. Zwei der Hubeinrichtungen 21, 22 sind an einer Schmalseite des rechteckigen Grundrahmens 24 befestigt, während die Hubeinrichtung 23 an der gegenüberliegenden Schmalseite des Grundrahmens 24 in halber Breite befestigt ist. Die Hubeinrichtung 23 liegt zwischen zwei schmalen, hochkant stehenden Streben 25, welche den die Schmalseite bildenden Rahmenteil 26 mit einer parallel zu ihm verlaufenden Zwischenstrebe 27 verbinden. Die Hubeinrichtung 23 ist wie die Hubeinrichtungen 21, 22 auf einer Stütze 28 abgestützt, die hängend an den beiden Streben 25 gehalten ist.
  • Die beiden Hubeinrichtungen 21, 22 sind jeweils auf einer Stütze 29, 30 abgestützt, die hängend an den beiden einander gegenüberliegenden, die Längsseiten des Grundrahmens bildenden Rahmenteilen 31, 32 befestigt sind.
  • Der Tragrahmen 16 liegt mit seinen die Schmalseiten bildenden Rahmenteilen 33, 34 auf den Hubeinrichtungen 21 bis 23 auf. Mit den Hubeinrichtungen 21 bis 23 ist es möglich, den Tragrahmen 16 zusammen mit der Wendevorrichtung 1 um seine Längsachse sowie um eine dazu quer liegende Achse zu drehen, wie anhand von 12 erläutert werden wird.
  • Die Hubeinrichtungen 21 bis 23 sind jeweils teleskopförmig ausgebildet. Vorteilhaft werden die Hubeinrichtungen pneumatisch oder hydraulisch betätigt. Auch ein elektromotorischer Antrieb der Hubeinrichtungen ist möglich. Die Hubeinrichtungen 21 bis 23 können stufenlos verstellt werden, so dass der Tragrahmen 16 mit der Wendevorrichtung 1 in jede erforderliche Lage stufenlos gekippt werden kann.
  • Von jeder Hubeinrichtung 21, 23 stehen zwei Laschen 36, 37 ab (3), die sich parallel zu den Rahmenteilen 33, 34 des Tragrahmens 16 erstrecken. Zwischen die Laschen 36, 37 greifen Laschen 38, 39 ein, die von den Rahmenseiten 33, 34 nach unten abstehen und durch wenigstens eine Achse 40 mit den Laschen 36, 37 der Hubeinrichtungen 21 bis 23 schwenkbar verbunden sind. Die Schwenkachsen 40 erstrecken sich parallel zu den Längsrahmenteilen 17, 18 des Tragrahmens 16.
  • Die Laschen 36, 37 der Hubeinrichtungen 21 bis 23 stehen von einer Platte 41 aufwärts ab, die um eine senkrecht zur Schwenkachse 40 liegende Schwenkachse 42 schwenkbar auf den Hubeinrichtungen 21 bis 23 gelagert ist. Die Schwenkachsen 42 liegen parallel zu den Rahmenteilen 33, 34 des Tragrahmens 16. Aufgrund der beiden rechtwinklig zueinander liegenden Schwenkachsen 40, 42 ist der Tragrahmen 16 kardangelenkartig mit den Hubeinrichtungen 21 bis 23 verbunden.
  • Wird der Tragrahmen 16, wie beispielhaft in 12 dargestellt ist, um seine Längsachse gekippt, ändert sich der senkrechte Abstand zwischen den Anlenkstellen des Tragrahmens 16 an den beiden Hubeinrichtungen 21, 22. Um diese Abstandsänderung auszugleichen, ist am Rahmenteil 34 eine Ausgleichseinheit 43 vorgesehen (1 und 2), die dafür sorgt, dass bei einer solchen Kippbewegung die Anlenkpunkte zwischen den Hubeinrichtungen 21, 22 und dem Rahmenteil 34 je nach Kipprichtung verkürzt oder verlängert werden. Die Ausgleichseinheit 43 hat eine in halber Länge des Rahmenteiles 34 um eine vertikale Achse schwenkbare Lasche 44, die in halber Länge um diese vertikale Achse schwenkbar am Rahmenteil 34 gelagert ist. An den Enden der Lasche 44 ist jeweils ein Ende einer Lenkerstange 45, 46 angelenkt, deren andere Enden mit den Laschen 38, 39 gelenkig verbunden sind. Diese Laschen 38, 39 sind durch einen Steg 47 (2) miteinander verbunden, der an der Unterseite des Rahmenteiles 34 anliegt und gelenkig mit den Lenkerstangen 45, 46 verbunden ist. Die Stege 47 mit den vorteilhaft einstückig mit ihnen ausgebildeten Laschen 38, 39 sind in Längsrichtung des Rahmenteiles 34 begrenzt verschiebbar. Da die Lenkerstangen 45, 46 an den Enden der Lasche 44 angelenkt sind, können die Lenkerstangen 45, 46 einander überlappen, wenn die Lasche 44 entsprechend um ihre vertikale Achse gedreht und beispielhaft in den 1 und 2 dargestellt ist. Die Verstellung der Ausgleichseinheit 43 erfolgt automatisch beim Kippen des Tragrahmens 16.
  • An den Ecken des Grundrahmens 24 sind Laufrollen 48 vorgesehen, die jeweils um vertikale Achsen 49 schwenkbar am Grundrahmen 24 gelagert sind. Die Schwenkachsen 49 werden von Buchsen 50 aufgenommen, die in den Eckbereichen des Grundrahmens 24 befestigt sind. Die Laufrollen 48 sind um ihre horizontalen Achsen 51 frei drehbar.
  • Um die Wendevorrichtung 1 um ihre Längsachse zu wenden, hat die Betätigungsvorrichtung wenigstens ein Hebezeug 52, das vorteilhaft ein Zugseil ist. Das Hebezeug 52 wird durch ein Ständerrohr 53 geführt, das L-förmig ausgebildet ist. Mit seinem vertikalen Rohrteil 54 ist es an einem vertikalen Halter 55 befestigt, vorzugsweise mit wenigstens einer Klemmschelle 56. Der Halter 55 ist mit seinem unteren Ende an einem Träger 57 befestigt, der vom Rahmenteil 26' des Grundrahmens 24 absteht und an ihm befestigt ist. Der vertikale Rohrteil 54 steht über den Halter 55 in Vertikalrichtung über und geht in einen horizontalen Rohrteil 58 über, aus dem das Hebezeug 52 herausgeführt ist.
  • An das untere Ende des Rohrteiles 54 schließt rechtwinklig ein Rohr 59 an (3), in den das Hebezeug 52 umgelenkt ist. Innerhalb des Rohres 59 ist ein (nicht dargestellter) Schubteil in Längsrichtung des Rohres verschiebbar untergebracht, mit dem das Hebezeug 52 verbunden ist. Der Schubteil sitzt auf einer (nicht dargestellten) Gewindespindel, die durch ein an das Rohr 59 axial anschließendes Rohr 60 geführt und mit Hilfe eines Antriebes 61 drehbar ist. Der Antrieb 61 sitzt auf dem Rahmenteil 31 des Grundrahmens 24 (1). Mit Hilfe des Antriebes 61 und der Gewindespindel kann der Schubteil im Rohr 59 verschoben und dementsprechend das Hebezeug 52 in das Ständerrohr 53 eingezogen oder aus ihm herausgelassen werden kann.
  • In den 1 bis 3 befindet sich die Wendevorrichtung 1 in einer Grundstellung, in der das Bauchteil 3 auf dem Tragrahmen 16 aufliegt. Der Patient 6 ist zwischen dem Bauchteil 3 und dem Rückenteil 2 gelagert. Die beiden Teile 2, 3 sind durch die Spanneinrichtungen 19, 20 gegen Aufklappen gesichert. Um das Hebezeug 52 mit der Wendevorrichtung 1 verbinden zu können, ist eine Anschlusseinheit 62 vorgesehen (1, 8 und 9), die so ausgebildet ist, dass sie mit den beiden Teilen 2, 3 verbunden werden kann. Die Anschlusseinheit 62 hat zwei gegensinnig verschiebbare Zahnstangen 63, 64, die parallel zueinander verlaufen und beiderseits eines Zahnrades 65 sich erstrecken, das in die beiden Zahnstangen 63, 64 eingreift. Durch Drehen des Zahnrades 65 werden die beiden Zahnstangen 63, 64 gegensinnig zueinander verschoben.
  • An den voneinander abgewandten Enden sind die Zahnstangen 63, 64 jeweils mit einem Einhängehaken 66, 67 versehen, mit denen die Anschlusseinheit 62 in Einhängeelemente 68, 69, vorzugsweise Einhängestifte, eingehängt werden können, die am Rückenteil 2 sowie am Bauchteil 3 vorgesehen sind. Wie 2 zeigt, stehen diese Einhängeelemente 68, 69 im Bereich zwischen den Spanneinrichtungen 19, 20 seitlich von den entsprechenden Teilen 2, 3 ab. Die Einhängehaken 66, 67 lassen sich seitlich einfach auf die Einhängeelemente 68, 69 aufschieben. Mit Hilfe des Zahnrades 65 kann der Abstand zwischen den Einhängehaken 66, 67 einfach auf den Abstand zwischen den Einhängeelementen 68, 69 abgestimmt werden.
  • Das Zahnrad 65 sitzt drehfest auf einer Welle 70, die von einem Stellrad 71 absteht, das größeren Durchmesser als das Zahnrad 65 hat und von Hand gedreht werden kann, um die Zahnstangen 63, 64 gegeneinander zu verschieben. Die drehfest mit dem Stellrad 71 verbundene Welle 70 ist in einem Gehäuse 72 drehbar gelagert. Das Stellrad 71 liegt auf dem Gehäuse 72 auf und ist über seinen Umfang mit gleichmäßig verteilt angeordneten Stecköffnungen 73 versehen. In sie kann ein Steckbolzen 74 gesteckt werden, der im Gehäuse 72 gelagert und über die dem Stellrad 71 gegenüberliegende Gehäuseseite nach außen ragt. Das überstehende Ende des Steckbolzens 74 ist mit einer Handhabe 75, vorzugsweise einem Ring, versehen, mit dem sich der Steckbolzen 74 gegen Federkraft nach unten aus der jeweiligen Stecköffnung 73 herausziehen lässt. Sobald der Steckbolzen 74 das Stellrad 71 freigibt, kann es zur Veränderung des Abstandes zwischen den Einhängehaken 66, 67 gedreht werden. Anschließend wird der Steckbolzen 74 unter Federkraft in die entsprechende Stecköffnung 73 gesteckt, wodurch das Stellrad 71 gegen Verdrehen gesichert ist.
  • Die beiden Zahnstangen 63, 64 erstrecken sich durch das Gehäuse 72, in dem sie in ihrer Längsrichtung geführt sind.
  • Auf der das Stellrad 71 aufweisenden Gehäuseseite ist eine Einhängeöse 76 befestigt, in die das Hebezeug 52 mit einem entsprechenden Einhängeglied 77 eingehängt werden kann (1 und 2).
  • Das Ständerrohr 53 ist im Bereich des der Anschlusseinheit 62 gegenüberliegenden Längsseite der Wendevorrichtung 1 im entsprechenden Eckbereich des Grundrahmens 24 in der beschriebenen Weise vorgesehen. Das Ständerrohr 53 ist so angeordnet, dass der horizontale Rohrteil 58, in Draufsicht auf die Betätigungsvorrichtung gesehen, einen spitzen Winkel mit der entsprechenden Längsseite 78 der Wendevorrichtung 1 einschließt. Dieser Winkel liegt vorteilhaft im Bereich zwischen etwa 10° und 30°. Außerdem ist der horizontale Rohrteil 58 so lang, dass sein freies Ende 79 etwa in Höhe der Anschlusseinheit 62 liegt. Wird das Hebezeug 52 in die Einhängeöse 76 eingehängt, dann verläuft das Hebezeug 52 im Bereich oberhalb der Wendevorrichtung 1 schräg aufwärts zum Rohrteil 58. Wird das Hebezeug 52 mit dem Antrieb 61 in das Rohr 58 gezogen, dann wird die Wendevorrichtung 1 an der dem Ständerrohr 53 gegenüberliegenden Längsseite 80 angehoben, wobei die Laschen 7, 8 der Wendevorrichtung gegenüber den Schenkeln 9, 10 des Trägers 11 verschwenkt werden. Mit zunehmendem Schwenkweg der Wendevorrichtung 1 wird der Träger 6 auf den Führungen 14, 15 von der in 1 dargestellten Ausgangslage aus verschoben. In dieser Ausgangslage befindet sich der Träger 11 mit seinem Quersteg 12 benachbart zum Längsrahmenteil 18 des Tragrahmens 16. Die 4 bis 6 und 8 zeigen die Wendevorrichtung in einer Mittellage, in der das Rückenteil 2 und das Bauchteil 3 um 90° aufwärts geschwenkt sind, so dass sie sich vertikal erstrecken. Der Träger 11 ist auf den Führungen 14, 15 etwa bis in dessen halbe Länge verschoben worden.
  • In dieser aufrechten Lage der Wendevorrichtung 1 ist das Hebezeug 52 am weitesten in das Ständerrohr 53 eingezogen worden.
  • Da der Rohrteil 58 schräg in Bezug auf die Längsachse der Wendevorrichtung 1 verläuft, entsteht beim Einziehen des Hebezeuges 52 in das Ständerrohr 53 am Träger 11 eine in Längsrichtung der Führungen 14, 15 gerichtete Kraftkomponente, wodurch der Träger 11 zuverlässig längs der Führungen 14, 15 beim Wendevorgang verschoben wird.
  • Sobald die vertikale Lage der Wendevorrichtung 1 erreicht ist, wird mittels des Antriebes 61 das Hebezeug 52 wieder aus dem Ständerrohr 53 abgelassen. Dadurch wird die Wendevorrichtung 1 weitergeschwenkt und dabei der Träger 11 auf den Führungen 14, 15 weiter verschoben, bis die Wendevorrichtung 1 die in 9 dargestellte Endlage erreicht. Ein Vergleich der 7 und 9 zeigt, dass sich der Träger 11 an der gegenüberliegenden Seite des Tragrahmens 16 befindet. Der Patient 6 ist in dieser Endlage um 180° gedreht worden.
  • Damit die Wendevorrichtung aus der vertikalen Lage weiter gewendet wird, ist das Ständerrohr 53 so ausgebildet und angeordnet, dass sich das Hebezeug 52 vom Rohrteil 58 aus schräg bis zur Einhängeöse 76 erstreckt (6 und 8). Dies hat zur Folge, dass das Hebezeug 52 noch geringfügig eingefahren werden muss. Die Wendevorrichtung 1 wird dadurch aus der vertikalen Lage weiter gedreht, so dass sie zuverlässig in die um 180° gewendete Lage gelangt.
  • Da der Träger 11 beim Wendevorgang verschoben wird und die Wendevorrichtung an den Träger 11 angelenkt ist, behält die Wendevorrichtung 1 etwa ihre Lage relativ zum Tragrahmen 16 bei.
  • Um die Wendevorrichtung 1 wieder zurück in die Ausgangslage gemäß 7 zu drehen, wird das Hebezeug 52 in das Ständerrohr 53 eingefahren. Aufgrund der schrägen Lage des Rohrteiles 58 wird hierbei der Träger 11 auf den Führungen 14, 15 zuverlässig während des Wendevorganges der Wendevorrichtung 1 verschoben, bis er am Ende des Wendevorganges wieder neben dem Längsrahmenteil 18 liegt.
  • Der Tragrahmen 16 lässt sich mit Hilfe der Hubeinrichtungen 21 bis 23 auch in eine Schräglage bringen, indem die Hubeinrichtungen unterschiedlich weit ausgefahren werden. Die Wendevorrichtung 1 kann hierbei um ihre Längsachse sowohl nach rechts als auch nach links gedreht werden, indem die Hubeinrichtungen entsprechend ausgefahren werden.
  • Es ist auch möglich, die Hubeinrichtungen 21 bis 23 so auszufahren, dass die Wendevorrichtung 1 nicht nur um ihre Längsachse, sondern auch um ihre Querachse gekippt werden kann. In diesem Falle kann der Kopf- oder der Fußbereich des Patienten 6 entsprechend erhöht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008064560 A1 [0002]
    • DE 102008064560 [0029]

Claims (10)

  1. Betätigungsvorrichtung für eine zur Bewegung von lungenkranken Patienten vorgesehene Wendevorrichtung, die um eine Wendeachse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung wenigstens einen Träger (11) für die Wendevorrichtung (1) aufweist, der quer zur Wendeachse der Wendevorrichtung (1) verschiebbar ist.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) auf Führungen (14, 15) verschiebbar ist, die an einem Tragrahmen (16) vorgesehen sind.
  3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendevorrichtung (1) schwenkbar mit dem Träger (11) verbunden ist.
  4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) U-förmig ausgebildet ist, und dass die Wendevorrichtung (1) mit Laschen (7, 8) an aufrecht stehende Schenkel (9, 10) des Trägers (11) angelenkt ist.
  5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung wenigstens ein Hebezeug (52) aufweist, mit dem die Wendevorrichtung (1) beim Wendevorgang anhebbar ist.
  6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebezeug (52) an die den Laschen (7, 8) gegenüberliegende Seite (80) der Wendevorrichtung (1) anschließbar ist.
  7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an die Wendevorrichtung (1) wenigstens eine Einhängeeinheit (62) anschließbar ist, an die das Hebezeug (52) anschließbar ist.
  8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeeinheit (62) zwei relativ zueinander verstellbare Verstellteile (63, 64) aufweist, die mit Einhängeelementen (66, 67) versehen sind.
  9. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebezeug (52) durch ein Standrohr (53) verläuft, das einen oberen, etwa horizontalen Rohrteil (58) aufweist, der sich unter einem spitzen Winkel zur Wendeachse erstreckt, in Draufsicht auf die Wendevorrichtung (1) gesehen.
  10. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (16) auf Hubeinrichtungen (21 bis 23) gelagert ist, mit denen der Tragrahmen (16) geneigt werden kann.
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