DE10113806C1 - Liegeflächenteilstück eines Behandlungstisches, insbesondere für chirurgische Eingriffe - Google Patents
Liegeflächenteilstück eines Behandlungstisches, insbesondere für chirurgische EingriffeInfo
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Abstract
Ein Liegeflächenteilstück eines Behandlungstisches für physikalische oder medizinische Therapie mit einer an einem Rahmen 17 gehaltenen Polsterung, wobei der Rahmen 17 zwei seitliche Rahmenteile 3, 4, welche sich im wesentlichen in Längsrichtung des Behandlungstisches erstrecken und zwei die jeweils beiden Enden der seitlichen Rahmenteile 3, 4 verbindende quer zur Längsrichtung des Behandlungstisches verlaufende Rahmenteile 5, 6 aufweist und jedes der beiden seitlichen Rahmenteile 3, 4 sowohl an seiner Rahmenaußenseite als auch an seiner Rahmeninnenseite längs verlaufende Eingriffsnuten 7, 8 aufweist, die Widerlager für eine an der Rahmenunterseite aufsetzbare Klemmeinrichtung darstellen und in die beiden innenliegenden Eingriffsnuten 8 mit Vorspannung anliegende Rastbolzen 10 an der Unterseite der auf die Rahmenoberseite aufgelegten Polsterung eingreifen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Liegeflächenteilstück eines Be
handlungstisches mit einer von einem Rahmen gestützten Pols
terung, wobei der Rahmen aus zwei äußeren Rahmenteilen, wel
che sich im wesentlichen in Längsrichtung des Behandlungsti
sches erstrecken, und aus zwei die jeweils beiden Enden der
außenliegenden Rahmenteile verbindenden, quer zur Längsrich
tung des Behandlungstisches verlaufenden Rahmenteilen be
steht.
Ein Behandlungstisch mit derartigen Liegeflächenteilstücken
ist aus der US 6,073,284 bekannt.
Ferner ist aus der EP 0 604 680 B1 ein Behandlungstisch be
kannt, dessen Liegefläche aus mehreren Liegeflächenteilstü
cken gebildet wird, die gelenkig miteinander verbunden sind.
Die Liegeflächenteilstücke besitzen eine Polsterung, welche
von einem Rahmen getragen wird.
Außerdem ist es aus der DE 197 16 679 A1 bekannt, an einer
unterhalb des jeweiligen Liegeflächenteilstückes angeordne
ten Schiene eine Klemmeinrichtung verschiebbar zu lagern.
Mit Hilfe der Klemmeinrichtung können Instrumente, Geräte,
Accessoires, welche für die Behandlung benötigt werden, in
gewünschten Positionen festgeklemmt und griffbereit in
Bereitschaft gehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Liegeflächenteilstück ei
nes Behandlungstisches für physikalische oder medizinische
Therapie der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher
mit verringertem Aufwand für die Behandlung benötigte Gerä
te, Instrumente und Accessoires in Bereitschaft gehalten
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass je
der der beiden seitlichen Rahmenteile sowohl an seiner Rah
menaußenseite als auch an seiner Rahmeninnenseite längs ver
laufende Eingriffsnuten aufweist, wobei die beiden Ein
griffsnuten eines seitlichen Rahmenteils Widerlager für eine
an der Rahmenunterseite aufsetzbare Klemmeinrichtung und die
beiden innenliegenden Eingriffsnuten an den beiden seitli
chen Rahmenteilen Stützflächen für mit Vorspannung anliegen
de Rastbolzen sind, welche an der Unterseite der auf die
Rahmenoberseite aufgelegten Polsterung angeordnet sind.
Bei der Erfindung haben die Eingriffsnuten eine Doppelfunk
tion. Sie dienen zum einen als Widerlager für eine von unten
aufsetzbare Klemmeinrichtung, welche vorzugsweise in der
Weise ausgebildet ist, wie es aus der DE 197 16 679 A1 be
kannt ist. Ferner haben die innenliegenden Eingriffsnuten
die weitere Funktion, dass gegen sie verspreizte Rastbolzen,
welche an einer festen Unterlage für die Polsterung federnd
befestigt sind, Rasteingriffe bilden. Ferner erreicht man
eine flachere Ausbildung des jeweiligen Liegeflächenteil
stückes. Außerdem erreicht man eine stabile Montage für die
Klemmeinrichtung, da diese nicht mehr, wie bei bekannten An
ordnungen, an einer unterhalb der Liegefläche zusätzlich an
geordneten Schiene befestigt wird, sondern direkt an dem
verwindungsfreien Rahmen des Liegeflächenteilstücks.
In bevorzugter Weise sind an der Außen- und Innenseite des
jeweiligen seitlichen bzw. äußeren Rahmenteils senkrecht zu
den Eingriffsnuten verlaufende Nuten vorgesehen, welche von
der Rahmenunterseite ausgehend in den Eingriffsnuten enden.
Entlang diesen senkrecht sich erstreckenden Nuten können
Stützelemente, welche an der Klemmeinrichtung vorgesehen
sind, in die Eingriffsnuten von der Unterseite des Liegeflä
chenteilstücks her eingesetzt werden. Die Klemmeinrichtung
kann entlang der Eingriffsnuten verschoben und in die ge
wünschte Position zusammen mit dem zu befestigenden Instru
ment, Gerät oder dergleichen gebracht und befestigt werden.
Bei einer Ausbildung der Klemmeinrichtung, wie sie als Mon
tagekloben aus der DE 197 16 679 A1 bekannt ist, sind sowohl
an der Außenseite als auch an der Innenseite jedes seitli
chen bzw. äußeren Rahmenteils jeweils zwei senkrecht verlau
fende Nuten vorgesehen. Da im gelösten Zustand der Klemmein
richtung ein Spiel zwischen den in den Eingriffsnuten einge
setzten Stützelementen und den Flächen der Eingriffsnuten
vorhanden ist, können die seitlichen bzw. äußeren Rahmentei
le nach außen gebogen sein, ohne dass hierdurch die Ver
schiebung der Klemmeinrichtung an den Rahmenteilen behindert
wird.
Die Rastbolzen sind vorzugsweise mit im wesentlichen zur
Rahmenaußenseite hin gerichteter Vorspannung gegen die in
nenliegenden Eingriffsnuten der beiden seitlichen Rahmentei
le angedrückt. Diese Federvorspannung ist so, dass die Rast
bolzen beim Lösen und beim Aufsetzen des Polsters auf die
Oberseite des Rahmens um einen geringen Betrag gegen die
Vorspannung nach innen bewegt werden und in die Rastposition
wieder nach außen bewegt werden. Ferner liegen die Rastbol
zen an den Innenflächen der beiden quer verlaufenden Rahmen
teile, gegebenenfalls ebenfalls mit Druck, welcher von einer
entsprechend gerichteten Vorspannung erzeugt wird, an. Bei
einem viereckigen Rahmen sind in jeder inneren Ecke des Rah
mens Rastbolzen bei aufgesetztem Polster vorgesehen. Diese
gewährleisten eine stabile Positionierung des Polsters auf
der Oberseite des Rahmens in allen Richtungen.
Bei gelöstem Polster ist der Rahmen leicht zu reinigen, da
die Eingriffsnuten und senkrecht verlaufenden Nuten aus
glatten Flächen gebildet sind, die keine Hinterschneidungen
aufweisen. Das Lösen und Aufsetzen des Polsters auf den Rah
men ist durch die Rastbolzen, welche an den innenliegenden
Eingriffsnuten eingreifen können, leicht durchführbar.
Das Liegeflächenteilstück kann bei Behandlungstischen für
chirurgische Eingriffe, z. B. Operationstischen, für die
sonstige medizinische Versorgung von Patienten oder für die
physikalische Therapie zum Einsatz kommen.
Anhand der Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Behandlungstisches;
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht von unten einen Rahmen
für ein Liegeflächenteilstück;
Fig. 3 eine Polsterung des Liegenflächenteilstückes von
unten, welche auf die Oberseite des in Fig. 2 ge
zeigten Rahmens aufsetzbar ist;
Fig. 4 einen der vier Rastbolzen, die an der Unterseite
der Polsterung der Fig. 3 vorgesehen sind;
Fig. 5 in teilweise schnittbildlicher Darstellung eine
Klemmeinrichtung, welche in die Eingriffsnuten ei
nes seitlichen Rahmenteils des in Fig. 2 darge
stellten Rahmens mit einem festgeklemmten Gegens
tand eingesetzt ist; und
Fig. 6 eine schnittbildliche Darstellung des Eingriffs
der Klemmeinrichtung der Fig. 5 und eines Rastein
griffes eines Rastbolzens der Fig. 4 in die längs
verlaufenden Eingriffsnuten eines seitlichen Rah
menteils des in Fig. 2 dargestellten Rahmens.
Ein in der Fig. 1 dargestellter Behandlungstisch 1 besitzt
eine Liegefläche, die aus mehreren Liegeflächenteilstücken 2
besteht. Die Liegeflächenteilstücke 2 sind an ihren aneinan
der stoßenden Kanten über Gelenke 15 gelenkig miteinander
verbunden. Durch entsprechend gesteuerte Positionierung der
Liegeflächenteilstücke kann die Liegefläche und ein darauf
befindlicher zu behandelnder Patient in die für die Behand
lung jeweils günstigste Position gebracht werden.
Um mit Hilfe einer Klemmeinrichtung, wie sie beispielsweise
aus der DE 197 16 679 A1 bekannt ist, Instrumente, Geräte
und Accessoires, welche für die Behandlung benötigt werden,
in Griffbereitschaft zu halten, war es erforderlich, für die
Klemmeinrichtung längsverlaufende Schienen an den Untersei
ten der Liegeflächenteilstücke vorzusehen. Hierdurch vergrö
ßerte sich die Bauhöhe der Liegeflächenteilstücke 2.
In der Fig. 2 ist in perspektivischer Darstellung von unten
gesehen ein Rahmen 17 dargestellt, welcher den Rahmen für
eines der Liegeflächenteilstücke 2, insbesondere das am
Kopfende liegende Liegeflächenteilstück bildet. Dieser Rahmen
besteht aus zwei äußeren seitlichen Rahmenteile 3, 4,
welche sich im wesentlichen in Längsrichtung des Behand
lungstisches 1 erstrecken. Die Enden der beiden seitlichen
Rahmenteile 3, 4 werden durch quer zur Längsrichtung des Be
handlungstisches verlaufende Rahmenteile 5, 6 miteinander
verbunden. In jedem der beiden seitlichen Rahmenteile 3, 4
befinden sich sowohl an der Außenseite als auch an der In
nenseite längsverlaufende Eingriffsnuten 7, 8. Senkrecht zu
den an den Außenseiten liegenden Eingriffsnuten 7 erstrecken
sich Nuten 12. Ferner erstrecken sich Nuten 13 im wesentli
chen senkrecht zur Eingriffsnut 8 an der Innenseite des je
weiligen Rahmenteils 3, 4. Die Nuten 12 und 13 beginnen an
der Unterseite des jeweiligen Rahmenteils 3, 4 und enden in
den Eingriffsnuten 7, 8, wie insbesondere aus der Fig. 2 zu
ersehen ist.
Entlang der Nuten 12 und 13 können an jedem der beiden Rah
menteile 3, 4 Stützelemente 14, insbesondere vier Stützele
mente 14 einer Klemmeinrichtung 9 entlanggeführt werden bis
sie mit den Eingriffsnuten 7, 8 mit nach innen ragenden Vor
sprüngen 18 in Eingriff kommen, wie es in den Fig. 5 und 6
dargestellt ist. In der Klemmeinrichtung 9 wird ein Halte
element 19 eines zu befestigenden Gegenstandes, Accessoires
oder Gerätes gehalten. Zusammen mit der Klemmeinrichtung 9
kann das Halteelement 19 entlang dem seitlichen Rahmenteil 3
bzw. 4 in Verschieberichtungen 20 verschoben werden. Durch
Festziehen der Klemmeinrichtung wird das Halteelement 19 und
das damit verbundene Gerät, Instrument oder Accessoires an
der gewünschten Stelle des Liegeflächenteilstückes 2 befes
tigt. Die in der Fig. 5 dargestellte Klemmeinrichtung ist
aus der DE 197 16 679 A1 bekannt.
Die Polsterung 11 ist auf einer harten Auflageplatte 16 an
geordnet. An der harten Auflageplatte 16 sind vier Rastbolzen
10 (Fig. 3) befestigt. Die Rastbolzen 10 befinden sich
in Verankerungshülsen 21, welche fest an der Auflageplatte
16 verankert sind. Die Rastbolzen 10 ragen über die Unter
seite der Auflageplatte 16 hinaus und sind in den Veranke
rungshülsen gegen eine Federvorspannkraft verschwenkbar in
allen Richtungen gelagert. Die Rastbolzen 10 sind keulenför
mig ausgebildet und verbreitern sich zu ihren freien Enden
hin. Derartige Rastbolzen sind am Markt erhältlich.
Zur Fixierung der Klemmeinrichtung 9 und des Halteelements
19 werden die schräg verlaufenden Flächen der Vorsprünge 18
an den Klemmelementen 14 auf die ebenfalls schräg nach außen
und innen gerichteten Flächen in den Eingriffsnuten 7, 8 ge
drückt. Hierdurch wird das Halteelement 19, wie in DE 197 16 679 A1
beschrieben, in einer bestimmten Position befestigt.
Beim Festziehen der Klemmeinrichtung 9 werden die schrägen
Flächen an den Vorsprüngen 18 der Stützelemente 14 auf die
schräg nach außen gerichteten Flächen in den Eingriffsnuten
7, 8 aufgedrückt. Dabei greifen an der Außenseite und an der
Innenseite des seitlichen Rahmenteils 3 bzw. 4 jeweils zwei
aufeinanderzugerichtete Vorsprünge 18 der Stützelemente 14
in die Eingriffsnuten 7, 8 ein. Man erreicht dadurch eine
verwindungsfreie und präzise Montage der Klemmeinrichtung 9
und der mit ihr am Rahmen 17 befestigten Geräte und Gegen
stände.
Durch Lösen der Spannschraube kann dann das Halteelement 19
und der damit verbundene Gegenstand entfernt werden oder an
einer anderen Stelle neu positioniert werden.
Die vier Rastbolzen 10 sind in der Weise an der Unterseite
der Auflageplatte 16 angeordnet, dass sie beim Aufsetzen auf
den Rahmen 17 (Fig. 2) in den inneren Ecken des Rahmens 17
zu liegen kommen, wie es für einen Rastbolzen 10 in einer
innenliegenden Ecke in Fig. 2 dargestellt ist. Beim Aufdrü
cken der Auflageplatte 19 mit der Polsterung 11 auf die
Oberseite des Rahmens 17 wird der Rastbolzen 10 gegen die in
der Verankerungshülse 21 wirkende Federvorspannung nach in
nen verschwenkt und bewegt sich in die Ausnehmung der je
weils innenliegenden Eingriffsnut 8 hinein, wie es in der
Fig. 6 dargestellt ist. Aufgrund der auf den Rastbolzen 10
wirkenden Federvorspannung wird die Auflageplatte 16 mit der
daran befestigten Polsterung 11 am Rahmen festgehalten. Fer
ner können die Rastbolzen 10 in der Weise an der Unterseite
an der Auflageplatte 16 positioniert sein, dass sie bei in
den Ecken des Rahmens eingesetzter Positionierung an die ge
gebenenfalls eben ausgebildeten Innenflächen der quer ver
laufenden Rahmenteile 5, 6 angedrückt werden. Aufgrund des
Rasteingriffes (Fig. 6) der Rastbolzen 10 in die innenlie
genden Eingriffsnuten 8 und durch die Positionierung in
Längsrichtung an den Innenflächen der quer verlaufenden Rah
menteile 5, 6 ist eine exakte sichere Positionierung der auf
die Oberseite des Rahmens 17 aufgelegten Polsterung 11
gewährleistet. Durch Zug nach oben kann die Auflageplatte 16
mit der daran befestigten Polsterung 11 leicht vom Rahmen 17
gelöst werden. Die Rahmenteile 3, 4, 5 und 7 sowie die Rast
bolzen 10 bestehen aus Metall. Auch die Eingriffselemente 14
der Klemmeinrichtung 9 bestehen aus Metall. Die Auflageplat
te 16 kann aus Holz, Sperrholz, Kunststoff oder aus einem
anderen harten Material bestehen oder als Pressspanplatte
ausgebildet sein.
Jedes der Liegeflächenteilstücke 2 des Behandlungstisches 1
kann in der beschriebenen Art und Weise ausgebildet sein,
wobei die mittleren Liegeflächenteilstücke 2 vorzugsweise
geradlinig verlaufende seitliche Rahmenteile 3, 4 aufweisen
und die an den Enden der Liegefläche befindlichen Liegeflächenteilstücke
leicht gebogene bzw. geschwungene seitliche
Rahmenteile 3, 4, wie in Fig. 2 gezeigt ist, für eine ge
fällige Gestaltung der Liegfläche aufweisen.
Da an der Unterseite des Liegeflächenteilstücks keine stö
renden, zusätzlichen Montageelemente vorhanden sind, wird
vor allem bei sitzendem Chirurgen die Behandlung insbesonde
re im Bereich des Kopfes des Patienten erleichtert.
Claims (6)
1. Liegeflächenteilstück eines Behandlungstisches für phy
sikalische oder medizinische Therapie mit einer von ei
nem Rahmen (17) gehaltenen Polsterung (11), wobei der
Rahmen aus zwei seitlichen Rahmenteilen (3, 4), welche
sich im wesentlichen in Längsrichtung des Behandlungsti
sches (1) erstrecken und zwei die jeweils beiden Enden
der seitlichen Rahmenteile (3, 4) verbindende quer zur
Längsrichtung des Behandlungstisches (1) verlaufende
Rahmenteile (5, 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder der beiden seitlichen Rahmenteile (3, 4) so
wohl an seiner Rahmenaußenseite als auch an seiner Rah
meninnenseite längs verlaufende Eingriffsnuten (7, 8)
aufweist, wobei die beiden Eingriffsnuten (7, 8) eines
seitlichen Rahmenteils (3, 4) Widerlager für eine an der
Rahmenunterseite aufsetzbare Klemmeinrichtung (9) und
die beiden innenliegenden Eingriffsnuten (8) an den bei
den seitlichen Rahmenteilen (3, 4) Stützflächen für mit
Vorspannung anliegende Rastbolzen (10) sind, welche an
der Unterseite der auf die Rahmenoberseite aufgelegten
Polsterung (11) angeordnet sind.
2. Liegeflächenteilstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass zu jeder der beiden Eingriffsnuten (7, 8)
eines seitlichen Rahmenteils (3, 4) von der Rahmenunter
seite ausgehende senkrechte Nuten (12, 13) sich erstre
cken, entlang denen an der Klemmeinrichtung (9) vorgese
hene Stützelemente (14) in die Eingriffsnuten (7, 8)
einsetzbar sind.
3. Liegeflächenteilstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass an der Klemmeinrichtung (9) vier
Stützelemente (14) vorgesehen sind, die paarweise durch
zwei an der Rahmeninnenseite und zwei an der Rahmenaußenseite
verlaufende Nuten (12, 13) in die beiden Ein
griffsnuten (7, 8) eines seitlichen Rahmenteils (3, 4)
einsetzbar sind.
4. Liegeflächenteilstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Rastbolzen (10) mit im wesentlichen
zur Rahmenaußenseite hin gerichteter Vorspannung an den
beiden innenliegenden Eingriffsnuten (8) der seitlichen
Rahmenteile (3, 4) anliegen.
5. Liegeflächenteilstück nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rastbolzen (10) ferner an den
Innenflächen der beiden quer verlaufenden Rahmenteile
(5, 6) anliegen.
6. Liegeflächenteilstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Rahmenteile
(3, 4) nach außen gebogen sind.
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