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Die
Erfindung betrifft eine Polstervorrichtung mit einem Rahmen und
einem eine feste Unterlage aufweisenden Polster, das am Rahmen entfernbar abgestützt ist.
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Eine
derartige Polstervorrichtung wird beispielsweise bei einem Liegeflächenteilstück eines Behandlungstisches
für physikalische
oder medizinische Therapie zum Einsatz gebracht (
DE 101 13 806 C1 ). Das
Polster kann vom Rahmen zur Reinigung mit einer geeigneten Reinigungsflüssigkeit
entnommen werden. Hierzu muss das Polster nach außen hin
flüssigkeitsdicht
ausgebildet sein. In bekannter Weise kann das Polster hierzu einen
Kunstlederüberzug
aufweisen, der an der festen Unterlage, beispielsweise einer Trageplatte
flüssigkeitsdicht
befestigt ist. Aufgrund häufiger
Belastung der Polstervorrichtung, wenn diese beispielsweise als
Sitz- oder Liegefläche
zum Einsatz kommt, besteht die Gefahr, dass die Verbindungsstellen,
mit denen die flüssigkeitsdichte
Abdeckung, beispielsweise das Kunstleder, mit der festen Unterlage
verbunden ist, zerstört wird.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Polstervorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der die Gefahr einer Zerstörung und damit die Gefahr von
Undichtigkeiten aufgrund häufiger
Belastungen zumindest verringert ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
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Bei
der Erfindung ist an der festen Unterlage, die beispielsweise als
Trageplatte ausgebildet sein kann, wenigstens ein Ventil vorgesehen,
das beim Abstützen
des Polsters am Rahmen für
einen Druckausgleich zwischen dem Polsterinnenraum und der Polsteraußenseite
geöffnet
wird. Hierdurch wird erreicht, dass bei Belastung der Polstervorrichtung
die Verbindungsstellen zwischen der luftdichten Umhüllung des
Polsters mit der festen Unterlage entlastet sind und eine Beschädigung an
diesen Stellen des Polsters wirksam verhindert wird. Hierdurch werden Risse
im Polster sowie Überdehnungen
der luftdichten Umhüllung
und damit Wellenbildungen, insbesondere an der Oberseite der Umhüllung vermieden. Die
Rückstellung
in die unbelastete Ausgangsstellung erfolgt rasch auch bei einer
komfortablen und weichen Polsterung mit relativ niedriger Rückstellkraft.
Beim Entfernen des Polsters vom Rahmen wird das Ventil geschlossen,
so dass es nach außen
hin zumindest flüssigkeitsdicht
verschlossen ist. Bei einer Reinigung mit einer geeigneten Reinigungsflüssigkeit
dringt diese Flüssigkeit
nicht in den Polsterinnenraum ein.
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Das
Ventil besitzt vorzugsweise einen beweglichen Ventilkörper, der
in Schließposition
vorgespannt ist und beim Auflegen des Polsters auf den Rahmen gegen
eine Vorspannung, insbesondere Federvorspannung, in die Öffnungsposition
bewegt wird.
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Das
Polster kann im Polsterinnenraum einen Polsterkörper aufweisen, wobei der Polsterinnenraum
mit einer vorzugsweise luftdichten Umhüllung umgeben ist. Zwischen
dem Polsterkörper
und der Trageplatte kann im wesentlichen die gesamte Fläche bedeckend
ein atmungsaktives, insbesondere grobmaschiges Gewebe oder Gestrick
oder Netz vorgesehen sein. Hierdurch wird ein gasdurchläs siger Abstandhalter,
beispielsweise in Form einer grobmaschigen luftdurchlässigen Matte
zwischen der Trageplatte und dem Polsterkörper im Polsterinnenraum geschaffen.
Damit wird auch unter Druckbelastung des Polsters eine Luftzirkulation
zum Ventil hin und im Ventil gesichert. Diese luftdichte Umhüllung ist
an ihrer Außenseite
mit dem schon erwähnten
Reinigungsmittel abwaschbar. Ein Eindringen von Keimen wird verhindert.
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Das
Ventil kann einen vom beweglichen Ventilkörper bewegten Schließkörper aufweisen,
der in der Schließposition
im Ventil einen Verbindungskanal zwischen dem Polsterinnenraum und
der Polsteraußenseite
schließt.
In der Öffnungsposition
des Ventilkörpers
und des Schließkörpers, welche
beim Aufliegen des Polsters auf dem Rahmen vorhanden ist, wird dieser
Verbindungskanal geöffnet.
Ventilkörper und
Schließkörper können aus
einem Bauteil, beispielsweise kugelförmigen Bauteil gebildet werden.
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In
bevorzugter Weise ist die Polstervorrichtung als Liegeflächenteilstück eines
Behandlungstisches für
physikalische oder medizinische Therapie, wie er aus
DE 101 13 806 C1 bekannt
ist, ausgebildet.
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Anhand
der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel
die Erfindung noch näher
erläutert.
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Es
zeigt
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1 in
Seitenansicht eine schnittbildliche Darstellung einer als Liegeflächenteilstück ausgebildeten
Polstervorrichtung im Bereich eines Rahmenteils mit Ventil;
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2 ein
Ausführungsbeispiel
für ein
Ventil, welches beim Ausführungsbeispiel
der 1 zum Einsatz kommen kann;
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3 die
Unterseite eines weiteren Ausführungsbeispiels
für ein
Ventil;
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4 eine
Seitenansicht des in 3 dargestellten Ausführungsbeispiels
des Ventils; und
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5 eine
schnittbildliche Darstellung entlang einer Schnittlinie A-A in 3 für das Ausführungsbeispiel
des Ventils.
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Das
in
1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Polstervorrichtung
beinhaltet einen Rahmen
1 und ein Polster
3, welches
auf den Rahmen
1 entfernbar aufgelegt werden kann. In der
1 handelt
es sich um eine schnittbildliche Darstellung durch das Polster
3 in
dem Bereich, welcher auf ein Rahmenteil eines aus vier Rahmenteilen
bestehenden Rahmens aufgelegt wird. Die
1 zeigt
einen Schnitt durch eines dieser vier Rahmenteile. Beispielsweise
kann es sich um eines der seitlichen Rahmenteile eines Rahmens für ein Liegeflächenteilstück handeln,
wie es zur Bildung einer Liegefläche eines
Behandlungstisches in bekannter Weise (
DE 101 13 806 C1 ) dient.
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Das
Polster 3 besitzt eine feste plattenförmige Unterlage 2.
In einem Polsterrahmen 5 befindet sich ein Polsterkörper 7,
beispielsweise aus Schaumstoff. Der Polsterraum 5 wird
von einer flüssigkeits- und/oder
luftdichten Umhüllung 8 umgeben.
An der Oberseite des Polsters 3 und an den Seitenflächen kann
die Umhüllung 8,
beispielsweise aus einem Kunstlederüberzug 13 bestehen.
An der Unterseite der festen Unterlage 2, welche beispielsweise
als Trageplatte ausgebildet ist, ist der Kunstlederüberzug 13 mit
einer luftdichten Folie 14, insbesondere aus Kunststoff,
luftdicht vorzugsweise durch Schweißen entlang einer Schweißnaht 15 verbunden.
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Die
luftdichte Folie 14 besitzt eine Öffnung, welche mit einer Öffnung in
der festen Unterlage 2 fluchtet. In den beiden Öffnungen
ist ein Ventil 4 fest angeordnet. Das Ventil 4 besitzt
einen umlaufenden Flansch 16. Zwischen dem Flansch 16 und
der festen Unterlage 2 wird die luftdichte Folie 14 luftdicht
eingepresst. Auf diese Weise ist bei geschlossenem Ventil 4 der
Polsterinnenraum 5, welcher von der Umhüllung 8 umgeben wird,
luftdicht und flüssigkeitsdicht nach
außen
hin abgeschlossen. Die Umhüllung 8 und die
luftdichte Folie 14 sind dadurch an der Unter lage 2 befestigt.
Ein Abwaschen und Reinigen des Polsters 3 an seiner Außenseite
mit geeigneten Flüssigkeiten
ist möglich,
ohne dass Flüssigkeit
in den Polsterinnenraum 5 gelangt.
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Das
Ventil 4 besitzt ein Ventilgehäuse 17, welches bevorzugt
kreiszylindrisch ausgebildet ist. Das Ventilgehäuse 17 ragt durch
die Öffnung
in der luftdichten Folie 14 und durch die Öffnung in
der festen plattenförmigen
Unterlagen 2. Im Innern des Ventilgehäuses 17 ist ein Verbindungskanal 14 vorgesehen.
Der Verbindungskanal 14 ist gegenüber dem Polsterinnenraum 5 an
seiner Oberseite ständig
geöffnet.
Am unteren Ende des Verbindungskanals 10 ist ein Ventilsitz 12,
welcher beim dargestellten Ausführungsbeispiel
nach außen
hin konisch zuläuft,
vorgesehen. Im Ventilsitz 12 befindet sich ein Ventilkörper 6,
welcher unter der Vorspannung einer Feder 11, welche vorzugsweise
als Schraubendruckfeder ausgebildet ist, steht. Durch die Vorspannung
wird der Ventilkörper 6 in
eine in der 2 dargestellte Schließposition
vorgespannt. Am Ventilkörper 6 ist ein
Schließkörper 9 vorgesehen,
der in der dargestellten Schließstellung
luftdicht in die Öffnung
des Ventilsitzes 12 durch die Vorspannung der Feder 11 gedrückt wird.
Der Schließkörper 9 kann
einen Überzug
aus einem federelastischen Material, beispielsweise aus Silikon
aufweisen, welcher zusammen mit der Umrandung der Öffnung des
Ventilsitzes 12 einen luftdichten und damit einen flüssigkeitsdichten Verschluss
des Verbindungskanals 10 gewährleistet.
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Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel
der 2 sind der Ventilkörper 6 und der Schließkörper 9 einstückig von
einer Kugel gebildet. Die Kugel kann beispielsweise aus Edelstahl
bestehen. Auf der Kugel kann ein Überzug aus federelastischem
Material vorgesehen sein.
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Die
Feder 11 stützt
sich am unteren Ende am Ventilkörper 6 und
an ihrem oberen Ende an einer luftdurchlässigen Scheibe 18,
die am Ventilgehäuse 17 befestigt
ist, ab. Die Scheibe 18 kann als gelochte Scheibe 18,
wie in 5 dargestellt, ausgebildet sein. Anstelle der
Scheibe 18 kann auch eine andere Abstützung, beispielsweise ein Stift
oder dergleichen vorgesehen sein, um neben der Abstüt zung der
Feder eine ständige Öffnung des
Verbindungskanals 10 zum Polsterinnenraum 5 hin
zu gewährleisten.
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Wenn
das Polster 3 auf den Rahmen 1 aufgesetzt wird,
werden der Ventilkörper 6 und
der Schließkörper 9,
die von der im Ventilsitz 12 sitzenden Kugel gebildet werden,
gegen die Kraft der Feder 11 in den Verbindungskanal 10 hineingedrückt. Der Verbindungskanal 10 ist
nach außen
hin geöffnet.
Es besteht somit eine Luftströmungsverbindung
zwischen dem Polsterinnenraum 5 und der Außenseite des
Polsters 3 durch den nach beiden Seiten hin geöffneten
Verbindungskanal 10 des Ventils 4. Bei Belastung
der Polstervorrichtung kann daher ein Druckausgleich zwischen dem
Polsterinnenraum 5 und der Außenseite des Polsters 3 stattfinden,
so dass eine überhöhte Belastung
der luftdichten Umhüllung 8,
mit welcher das Polster 3 umgeben ist, insbesondere im Bereich
der von der Schweißnaht 15 oder
sonst wie luft- und/oder flüssigkeitsdicht
gebildeten Verbindungsstelle vermieden wird.
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Wie
aus der 1 zu ersehen ist, kann zwischen
dem Polsterkörper 7 und
der festen Unterlage (Trageplatte) 2 ein gasdurchlässiger Abstandhalter 19 angeordnet
sein. Dieser gasdurchlässige
Abstandhalter 19 ist atmungsaktiv und kann beispielsweise
von einer grobmaschigen Matte gebildet werden. Die grobmaschige
Matte kann als atmungsaktives Gewebe, Gestrick, Netz oder dergleichen
ausgebildet sein. Auch bei Belastung des Polsters, insbesondere
Polsterkörpers 7 wird
eine Luftzirkulation zum Ventil und im Ventil durch den großflächigen luftdurchlässigen Abstandhalter 19 gewährleistet.
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Bei
einem aus vier Rahmenteilen bestehenden Rahmen können in den vier Bereichen
des Polsters 3, welche auf die Rahmenteile aufgesetzt werden,
Ventile 4 vorgesehen sein. Es können jedoch auch weniger Ventile,
beispielsweise nur zwei Ventile an gegenüberliegenden Rahmenteilen vorgesehen sein.
Auch ein Ventil 4 gewährleistet
eine ausreichende Druckentlastung des Polsterinnenraums 5 bei
Belastung der Polstervorrichtung.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
ist das Ventil 4 etwa in der Mitte der Unterlage 2 angeordnet.
Der Rahmen, auf welchem das Polster 3 aufgelegt wird, kann
hierzu einen querverlaufenden Steg aufweisen, mit welchem das mittig
in der Fläche der
Unterlage 2 angeordnete Ventil 4 zusammenwirkt.
Bei einer derartigen Anordnung ist das Ventil 4 bei auf
dem Rahmen aufgelegten Polster nicht sichtbar.
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In
bevorzugter Weise können
an der Unterseite des Ventils, wie beim Ausführungsbeispiel der 3 bis 5 zu
ersehen ist, von der Ventilöffnung bzw.
vom Ventilsitz aus bis zum Rand der Auflagefläche radial verlaufende Lüftungsrillen 20 vorgesehen sein.
Hierdurch erreicht man eine erleichterte Luftzirkulation zwischen
dem Polsterinnenraum und der Außenseite
des Polsters. Es ist auch möglich,
an dem Rahmenteil, an welchem das Ventil aufliegt, die Lüftungsrillen
vorzusehen. Wenn beispielsweise eine Ausführungsform des Ventils zur
Anwendung kommt, wie sie in der 2 dargestellt
ist.
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In
bevorzugter Weise wird das auf den Rahmen 1 aufgelegte
Polster 3 am Rahmen 1 verrastet. Hierdurch wird
am Rahmen ein Gegenlager zur Vorspannkraft, welche auf den Ventilkörper des
Ventils 4 wirkt, gebildet. Damit ist gewährleistet,
dass der Ventilkörper
und der Schließkörper des
Ventils 4 bei auf den Rahmen 1 aufgelegten Polster 3 in
der Öffnungsposition
gehalten werden.
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Die
Verrastung des Polsters
3 am Rahmen
1 kann in
der Weise geschehen, wie es aus
DE 101 13 806 C2 bekannt ist. Bei dieser
Verrastung sind an der Unterseite des Polsters Rastelemente in Form
von Rastbolzen vorgesehen. Diese Rastbolzen sind an der festen Unterlage
2 befestigt
und können
zur Verrastung in Eingriffsnuten, die an den seitlichen Rahmenteilen
vorgesehen sind, eingreifen. Die Rastbolzen sind mit einer Vorspannung,
insbesondere Fedenrorspannung beaufschlagt, durch die sie in die Eingriffsnuten
an der Innenseite der Rahmenteile eingedrückt werden.
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- 1
- Rahmen
- 2
- feste
Unterlage
- 3
- Polster
- 4
- Ventil
- 5
- Polsterinnenraum
- 6
- Ventilkörper
- 7
- Polsterkörper
- 8
- luftdichte
Umhüllung
- 9
- Schließkörper
- 10
- Verbindungskanal
- 11
- Feder
- 12
- Ventilsitz
- 13
- Kunstlederüberzug
- 14
- luftdichte
Folie
- 15
- Verbindungsnaht
(Schweißnaht)
- 16
- Flansch
- 17
- Ventilgehäuse
- 18
- Scheibe
- 19
- gasdurchlässiger Abstandhalter
- 20
- Lüftungsrillen