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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Krankenwagenliege und insbesondere
eine Krankenwagenliege, die ausziehbare Kopf- und Fußbahrenabschnitte
aufweist, die vertikal verstellbare Handgriffe aufweisen, um eine
Handbewegung des Krankenbettes durch eine Bedienperson zu erzielen.
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Vom
Personal des medizinischen Notfalldienstes wird verlangt, das Gesamtgewicht
eines Patienten und der Krankenwagenliege in unterschiedlichen Manövrierlagen
außerhalb des Krankenwagens zu handhaben. Diese Handhabung
der Liege erfordert oft, dass der Patient, der auf der Liege liegt,
auf unterschiedliche Höhen über den Boden angehoben werden
muss. Manchmal verursacht der Gewichtsfaktor Verletzungen des Personals
des medizinischen Notfalldienstes, die eine medizinische Behandlung
erforderlich machen.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, vertikal einstellbare
Handgriffe an der Krankenwagenliege bereitzustellen, die an entsprechender
Höhe orientiert sind, um dem Begleitpersonal ein komfortableres
Anheben der Liege mit weniger Belastung auf die Rückenmuskeln
zu ermöglichen.
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Die
Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Krankenwagenliege
mit den Merkmalen des Anspruches 1.
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Hiernach
besitzt die erfindungsgemäße Krankenwagenliege
ein Rollgestell und eine Patientenbahre. Die Patientenbahre oder
auch Krankentrage umfasst ein Paar hohle, lateral beabstandete,
sich längs erstreckende Seitenschienen, die derart ausgebildet
sind, dass sie sich von einem Kopfende bis zu einem Fußende
der Krankentrage erstrecken, und wenigstens einen ausziehbaren,
im wesentlichen U- förmig ausgebildeten Bahrenabschnitt
mit wenigstens einem Handgriff, der im Bereich eines gekrümmten
Teils desselben angeordnet ist. Die Schenkel des U-förmig
ausgebildeten Bahrenabschnitts sind derart ausgebildet, dass sie
gleitend in das Innere der Seitenschienen aufgenommen werden können;
jeder Schenkel weist jeweils einen ersten und einen zweiten Schenkelabschnitt
auf, die über eine Gelenkanordnung miteinander verbunden
sind. Ein Verriegelungsmechanismus ist zum Verriegeln des ersten und
zweiten Schenkelabschnittes vorgesehen, um eine Relativbewegung
zwischen ihnen zu verhindern, und zum Entriegeln der Verbindung
des ersten und zweiten Schenkelabschnittes, um eine Schwenkbewegung
zwischen denselben um eine Achse der Gelenkanordnung freizugeben,
so dass im ausgezogenen Zustand des U-förmig ausgebildeten
Bahrenabschnittes und im entriegelten Zustand des Verriegelungsmechanismus
der erste gegen den zweiten Schenkelabschnitt gegeneinander schwenkbar
ist, wodurch der Handgriff auf verschiedene Höhen einstellbar
ist.
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Durch
die erfindungsgemäße Lösung kann eine
Begleitperson manuell die Handgriffe auf den entsprechenden Schenkelabschnitten
auf eine komfortablere, insbesondere bevorzugte Höhe einstellen, wobei
eine bevorzugte Höhe ergonomisch günstig gelegen
ist und vorzugsweise nahe den Handflächen der Hände
einer Begleitperson vorgesehen ist, die sich in einer stehenden
Position mit geraden herabhängenden Armen und nach vorne
gerichteten Handflächen befindet. Erfindungsgemäß können
mit einer Bewegung der entsprechenden Schenkelabschnitte die Handgriffe
für die meisten Begleitpersonen passend eingestellt werden.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen
Patentansprüchen 2 bis 8 aufgeführt, deren Wortlaut
durch Bezugnahme zum Gegenstand der Beschreibung gemacht wird, um Textwiederholungen
in der Beschreibung zu vermeiden.
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Vorteilhafte
Ausführungen der Erfindung und deren Ziele und Zwecke sind
nachfolgend im Detail beschrieben und in den Figuren dargestellt.
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1 zeigt
eine isometrische Ansicht einer in die maximale Höhe angehobenen
Krankenwagenliege,
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2 eine
isometrische Darstellung einer Krankenwagenliege nach
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1,
wobei die Krankenwagenliege vom Fußende aus dargestellt
ist,
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3 eine
Seitendarstellung der angehobenen Krankentransportliege gemäß der
Erfindung,
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4 eine
isometrische Darstellung des Fußabschnittes der Patientenstützfläche
ist,
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5 eine
partiell geschnittene Seitenansicht des Fußabschnittes
der Patientenstützfläche,
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6 eine
partiell geschnittene Seitenansicht des Fußabschnittes
der Patientenstützfläche, die in einer Trendelenberg-Position
aufgerichtet ist,
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7 in
vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt VII
der 6,
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8 eine
partiell geschnittene Seitenansicht des Fußabschnittes
der Patientenstützfläche in einer definierten
Position,
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9 einen
vergrößerten Ausschnitt IX der 8,
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10 eine
partiell geschnittene Seitenansicht des Fußabschnittes
der Patientenstützfläche in einer ausgezogenen
Position,
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11 eine
partiell geschnittene Seitenansicht des Fußabschnittes
der Patientenstützfläche in einer eingezogenen
Position,
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12 einen
vergrößerten Ausschnitt XII der 10,
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13 einen
vergrößerten Ausschnitt XIII der 11,
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14 eine
Vergrößerung des Ausschnitts XIV des Eckabschnittes
des Bahrenrahmens nach 1,
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15 eine
isometrische Ansicht eines Verriegelungssystems für den
aus- und einziehbaren Kopf- und Fußabschnitt des Bahrenrahmens,
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16 eine
isometrische Ansicht ähnlich 15, wobei
der Verriegelungsmechanismus von einer verriegelten Position in
eine unverriegelte Position verändert wurde,
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17 eine
vergrößerte Schnittdarstellung durch den Verriegelungsmechanismus
nach 15,
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18 eine
Schnittdarstellung ähnlich 17, wobei
der Verriegelungsmechanismus in eine Position gemäß 16 verstellt
wurde,
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19 eine
isometrische Darstellung einer Drehlagerverriegelung für
eine schwenkbare Laufrolle für eine Krankenwagenliege,
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20 eine
Seitenansicht der Drehlagerverriegelung,
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21 eine
Seitenansicht ähnlich 20, außer
dass die Drehlagerverriegelung aktiviert ist und die Laufrolle sich
in einer verriegelten Position befindet,
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22 eine
Schnittdarstellung der Drehlagerverriegelung,
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23 eine
Explosionsdarstellung der Drehlagerverriegelungsbaugruppe,
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24 eine
Schnittdarstellung ähnlich 22, außer
dass die Drehlagerverriegelung aktiviert ist,
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25 einen
Schnittdarstellung entsprechend zu 24, außer
dass die schwenkbare Rolle verriegelt ist, so dass sie nicht schwenkbar
ist,
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26 eine
isometrische Darstellung von oberhalb rechts eines Kopfendes der
Krankenwagenliege in einer abgesenkten Position, bereit in den auf
dem Boden der Ladefläche des Krankenwagens montierten Andockmechanismus
einzukoppeln,
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27 eine
andere isometrische Darstellung vom Kopfende ähnlich
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26,
wobei die Krankenwagenliege in einem mit dem Andockmechanismus verbundenen
Zustand dargestellt ist,
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28 eine
isometrische Ansicht des Andockmechanismus, der am Kopfende der
Krankenfahrtrage angeordnet ist,
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29 eine
isometrische Explosionsdarstellung des in 28 dargestellten
Andockmechanismus,
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30 eine
Seitenansicht des Andockmechanismus, der am Kopfende der Krankenwagenliege
angeordnet ist und zeitlich vor der Krankenwagenliege mit dem Andockmechanismus
verbunden wird,
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31 eine
Seitenansicht der Krankenwagenliege beim Einrastvorgang in den Andockmechanismus,
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32 eine
partielle Querschnittsseitenansicht der Krankentransportliege, die
vollständig mit dem Andockmechanismus verrastet ist,
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33 eine
isometrische Ansicht der Krankenwagenliege, die vollständig
mit dem Andockmechanismus verrastet ist,
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34 eine
Seitenansicht der Krankenwagenliege, die vollständig mit
dem Andockmechanismus verrastet ist,
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35 eine
isometrische Ansicht eines Ziehgriffes, der jeweils am Kopf- und
Fußende der Krankenwagenliege angeordnet ist,
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36 einen
Längsschnitt durch den Ziehgriff in Längsrichtung,
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37 eine
zentrale Längsschnittdarstellung des Griffes in einer Bedienposition,
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38 eine
Längsschnittdarstellung des Griffes in seinem eingeklappten
Zustand,
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39 eine
zentrale Schnittdarstellung des Griffes in der eingeklappten und
in die verstaute Lage verstellten Position,
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40 eine
Längsschnittdarstellung durch einen der Schubbügel,
der beabstandet zu seiner zugeordneten Aufnahmeanordnung gezeigt
ist,
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41 eine
Vergrößerung des Ausschnittes XLI in 40,
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42 eine
Längsschnittdarstellung ähnlich 40,
außer dass der Schubbügel in die Aufnahmeanordnung
eingesetzt ist,
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43 eine
Längsschnittdarstellung ähnlich 42,
außer dass der Schubbügel mittels eines Verriegelungsmechanismus
in der Aufnahmeanordnung verrastet ist,
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44 eine
Längsschnittdarstellung ähnlich 43,
außer dass der Verriegelungsmechanismus in die unverriegelte
Position bewegt ist,
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45 eine
isometrische Ansicht eines modifizierten Schubbügels in
L-Form, die in 1 mit unterbrochenen Linien
dargestellt ist,
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46 eine
Längsschnittdarstellung durch einen modifizierten Schubbügel-Verriegelungsmechanismus
zur Anpassung an einen L-förmigen Schubbügel,
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47 eine
Detailansicht einer modifizierten Schenkelkonstruktion der Kopf-
und Fußabschnitte des U-förmigen und ausziehbaren
Bahrenrahmens,
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48 eine
Detailansicht ähnlich 47, die
jedoch ein Blockierelement darstellt, dessen Position verändert
ist,
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49 eine
Detailansicht ähnlich 48, die
einen Schenkelabschnitt zeigt, der relativ zum anderen Schenkelabschnitt
abgewinkelt ist, und
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50 eine
Detailansicht ähnlich 49, die
ein Verriegelungselement darstellt, dessen Position verändert
ist.
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Die
Krankenwagenliege
10 gemäß der Erfindung
ist in den Zeichnungen dargestellt. Die Krankenwagenliege
10 ist
annähernd identisch mit den Krankenwagenliegen, die in
dem
US-Patent Nr. 5 537 770 und
der internationalen Patentanmeldung PCT/US 05/0346 offenbart sind
und deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme zum Gegenstand der
vorliegenden Beschreibung gemacht wird. Die Krankenwagenliege
10 umfasst
einen Basisrahmen oder Gestell
11, der oder das in Längsrichtung
sich erstreckende Seitenschienen
12 und sich quer erstreckende
Schienen
13 umfasst, die zur Bildung eines Rechteckes über
Halterungen
131 und
132 an den jeweiligen Enden
der Seitenschienen
12 verbunden sind. Drehbare Laufrollen
14 sind
lauffähig mit jeder Ecke des aus den Schienen
12 und
13 gebildeten rechteckigen
Basisrahmens
11 verbunden.
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Die
Krankenwagenliege 10 umfasst eine Patientenbahre oder Krankentrage 16,
die einen Bahrenrahmen 17 umfasst. Eine zwischen dem Basisrahmen 11 und
dem Bahrenrahmen 17 angeordnete Hubvorrichtung 18 ermöglicht
eine Höhenverstellung der Krankentrage 16 relativ
zum Boden. Insbesondere weist die Hubvorrichtung 18 ein
Paar jeweils an den Seiten angeordneten "X"-förmigen oder
scherenartigen Rahmen 19 und 21 auf. Der X-Rahmen 19 umfasst
ein Paar von X-Rahmenelementen 22 und 23, die
miteinander im Bereich ihrer mittleren Abschnitte mittels eines
Gelenks (nicht gezeigt) verbunden sind. Jedes der X-Rahmenelemente 22 und 23 ist
hohl und nimmt teleskopartig jeweils ein weiteres X-Rahmenelement 26 und
ein X-Rahmenelement 27 auf. Die weiteren X-Rahmenelemente 26 und 27 unterstützen
jeweils die Ein- und Ausschiebebewegungen der entsprechenden X-Rahmenelemente 22 und 23.
Das offene Ende des weiteren X-Rahmenelementes 26 ist über
eine Verbindung 28 mit der Querschiene 13 am linken
Ende (Fußende) des Basisrahmens 11 befestigt,
wie in 1 dargestellt ist, während das offene
Ende des weiteren X-Rahmenelementes 27 über eine
Verbindung 29 mit der Querschiene 13 am rechten
Ende (Kopfende) des Basisrahmens 11 angebunden ist.
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Die
X-förmigen Rahmen 19 und 21 sind in ähnlicher
Weise konstruiert. Der X-förmige Rahmen 21 enthält
ein Paar von X-Rahmenelementen 32 und 33 welche
im Bereich ihrer mittleren Abschnitte über die vorher genannte
Gelenkachse (nicht gezeigt) miteinander verbunden sind, die auch
die Rahmenelemente 22 und 23 verbindet. Aufgrund
der zuvor genannten Ähnlichkeit der Konstruktionen der
X-förmigen Rahmen 19 und 21 wird die
Beschreibung weiterer Details des X-förmigen Rahmens 21 als
unnötig angesehen. Während die vorher beschriebene
Achse sich lateral zwischen den X-förmigen Rahmen 19 und 21 erstreckt,
ist es selbstverständlich, wie weiter unten erklärt
wird, separate Achsen bei entsprechendem Wunsch einzusetzen.
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Insgesamt
wird eine Hubvorrichtung nach Art eines Scherenhubwagens gebildet.
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Bezugnehmend
auf 2 sind mit der sich quer erstreckenden Schiene 13 ein
Paar lateral beabstandete, parallel sich erstreckende Verbindungselemente 41 drehbar
verbunden. In dieser besonderen Ausführungsform weist jedes
dieser Verbindungselemente 41 an seinem Ende im Bereich
der Querschiene 13 eine Bohrung auf, welche die Querschiene 13 so
umgreift, dass eine schwenkbare Verbindung mit jeder der beiden
Verbindungselemente 41 um die Längsachse der Querschiene 13 möglich
ist. Die der Querschiene 13 gegenüberliegenden
Enden der Verbindungselemente 41 sind je mit lateral beabstandeten
Halterungen 43 über Befestigungsmittel 44 verbunden.
In dieser besonderen Ausführungsform wird ein Paar von
lateral beabstandeten Halterungen 43 verwendet, wobei jede
Halterung aus zwei Teilen 43A, 43B besteht und
schwenkbar miteinander verbunden und bezüglich einer horizontalen
Achse verschiebbar sind. Jeder Halterungsteil 43A, 43B ist hohl.
Eine Hülse 46 erstreckt sich zwischen den entsprechenden
Halterungsteilen 43A und nimmt dort das entsprechende Befestigungsmittel 44 auf,
um die Verbindung zwischen dem Verbindungsteil 41 mit dem
Halterungsteil 43A zu ermöglichen. Jede dieser Halterungsteile 43A, 43B umfasst
eine Aufnahme zum Aufnehmen der entsprechenden X-Rahmenelemente 22, 23, 32 und 33,
wie in 1 dargestellt ist.
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Eine
erste Halterung 48 (2) ist mit
der am Fußende angeordneten Querschiene 13 fest
verbunden. Eine zweite Halterung (nicht gezeigt) ist an einer Verbindungsstange 51 befestigt,
die sich zwischen den beiden entsprechenden Halterungsteilen 43A erstreckt
und mit diesem verbunden ist. in dieser besonderen Ausführungsform
ist die Verbindungsstange 51 mit jedem der Halterungsteile 43A mittels eines
entsprechenden Befestigungsmittels 52 verbunden.
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Wenigstens
ein Linearantrieb 53 verbindet und erstreckt sich zwischen
den beiden entsprechenden Halterungen 43, wobei zur Verbesserung
der Stabilität auch zwei lineare Antriebe zur Verfügung gestellt
werden können. In dieser besonderen Ausführungsform
umfasst der lineare Aktuator 53 ein hydraulisches Zylindergehäuse 54,
das an der nicht dargestellten Halterung an der Verbindungsstange 51 befestigt
ist, wobei das Zylindergehäuse 54 eine bewegbare
Stange 56 aufweist, die an einem Ende einen innerhalb des
Zylindergehäuses 54 sich befindenden Kolben (nicht
dargestellt) umfasst. Das freie Ende der verschiebbaren Stange 56 ist
in konventioneller Weise mittels eines allgemeinen Verbindungsstückes
mit der Halterung 48 verbunden. D. h., das allgemeine Verbindungsstück
ist um zwei orthogonal zueinanderstehende Achsen schwenkbar. Wie
aus den 2 und 3 ersichtlich
wird, ermöglicht eine Hin- und Herbewegung der bewegbaren
Stange 56 eine Bewegung der Halterungsteile 43A, 43B um
die Achse der Stange 46. Das Ende der Stange 56 ist
in Längsrichtung einstellbar, um in der Produktion auftretende
Toleranzen anzupassen.
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Ein
elektrischer Motor und eine hydraulische Pumpe 67 sind
auf der Unterseite der Krankentrage 16 gemäß 3 angeordnet.
Eine Ausgangswelle des elektrischen Motors ist mit der Eingangswelle
der hydraulischen Pumpe verbunden und treibt diese an. Hydraulikleitungen 68 stellen
eine wirksame Verbindung der Aus- und Eingänge der Pumpe
mit dem Zylindergehäuse 54 her.
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Wie
in 1 gezeigt, umfasst die Krankentrage 16 einen
Bahrenrahmen 17, der aus einem Paar von in Längsrichtung
sich erstreckenden Seitenschienen 66 besteht, die voneinander
lateral beabstandet und mittels nicht dargestellter Querschienen
am Kopfende miteinander verbunden sind. In dieser besonderen Ausführung
sind die sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenschienen 66 des Bahrenrahmens 17 hohl.
Somit sind die hier nicht speziell beschriebenen Querschienen über
Halterungen an der äußeren Oberfläche
jeder der beiden Seitenschienen 66 befestigt. Mehrere dieser
Halterungen 71 sind in der 1 dargestellt.
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Eine
Batteriehalterung 88 ist an der Unterseite des Bahrenrahmens 17 benachbart
zum Fußende über eine Halterung 89 befestigt.
Die Batteriehalterung 88 beinhaltet eine abwärts
gerichtete Öffnung mit Bajonettverschluss, die zur Aufnahme
der Batterie 90 entsprechend ausgebildet ist. Ein erster,
allgemein aufrecht ausgerichteter und U-förmiger Verriegelungsrahmen 61 ist
ebenso an der Unterseite des Bahrenrahmens 17 in der Nähe
der batterietragenden Halterung 89 befestigt. Der gebogene
Abschnitt 64 des U-förmigen Verriegelungsrahmens 61 weist auf
seiner Unterseite ein Paar von abwärts gerichteten und
lateral beabstandeten Halterungen 62 auf, zwischen denen
sich eine mit diesen verbundene Verriegelungsschiene 63 erstreckt.
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Auf
dem Bahrenrahmen 17 ist eine Patientenstütz- oder
liegefläche oder auch Krankentragefläche 60 montiert,
die aus einem Sitzabschnitt 72, einem Kopf- oder Fowlerabschnitt 73 und
einem Fußabschnitt 74 zusammengesetzt ist. Der
Sitzabschnitt 72 ist an einem Paar von sich in Längsrichtung
erstreckenden und beabstandeten Querschienen befestigt, die sich
lateral zwischen entsprechenden Halterungen 71, die auf
den Seitenschienen 66 angeordnet sind, erstrecken. Der
Fußabschnitt 74 ist aus einem Schenkelabschnitt 76 und
einem Beinabschnitt 77 zusammengesetzt. Der Rahmen 78 des
Kopfabschnittes 73 ist schwenkbar an der Querschiene montiert,
an der das Kopfende des Sitzabschnittes 72 befestigt ist.
Weiterhin ist der Rahmen 79 des Fußabschnittes 74 schwenkbar
an der Querschiene montiert, an der das Fußende des Sitzabschnittes 72 befestigt
ist.
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In 4 ist
der Fußabschnitt 74 ohne die Krankenwagenliege 10 dargestellt.
Wie oben dargestellt ist der Fußabschnitt 74 schwenkbar
bezüglich des Sitzabschnittes 72 um eine Achse 81 des
Querprofils angeordnet, das sich am Fußende des Sitzabschnittes 72 befindet.
Der Rahmen 79 des Fußabschnittes 74 ist
im Allgemeinen U-förmig ausgebildet. Jedes freie Ende der
Schenkel 82 des U-förmigen Rahmens ist an einer
Halterung (nicht dargestellt) befestigt, die eine schwenkbare Verbindung
der Schenkel 82 um die Achse 81 ermöglicht.
Jeder der Schenkelbeine 82 besteht aus mehreren Elementen.
Insbesondere besteht jeder Schenkel 82 aus einem Bein- oder
Schenkelsegment 83, die an Halterungen befestigt sind,
um eine schwenkbare Verbindung um die Achse 81 zu ermöglichen.
Schenkelsegmente 84 sind über eine Halterung 80 (10)
und Befestigungsmittel 85 schwenkbar verbunden mit den
vorgenannten Schenkelsegmenten 83. Flexible Gurte 86,
die als schlaufenförmige Handgriffe geformt sind, sind
mittels der Befestigungsmittel 85 an den der Achse 81 gegenüberliegenden
Enden der Schenkelsegmente 83 angeordnet. Das Fußende
des Fußabschnittes 77 bildet den vorgenannten
Beinabschnitt. Der Rahmen 87 des Beinabschnittes 77 ist
U-förmig und weist parallele Schenkel 91 auf,
die am Fußende über einen gekrümmten
Abschnitt 92 miteinander verbunden sind. Die Schenkel 91 sind
hohl und nehmen teleskopartig die Schenkelsegmente 84 auf.
Somit ist der Rahmen 87 relativ zu den schlaufenförmigen
Griffen 86 hin und her bewegbar.
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Bezugnehmend
auf die 4 und 5 ist eine
der Querprofil- oder -schienen, die mit einer der Halterungen 71 auf
dem Bahrenrahmen 17 verbunden ist, schwenkbar mit einer
aus- und einziehbaren Halterung 93 verbunden. Im speziellen
umfasst diese aus- und einziehbare Halterung 93 ein als
Hohlkörper ausgebildetes Gehäuseelement 94,
das schwenkbar mit der Querschiene verbunden ist, die ihrerseits
an einem der vorgenannten Halterungen 71 auf den Seitenschienen 66 befestigt
ist. Ein Gleitelement 95 wird verschiebbar von dem Gehäuseelement 94 aufgenommen.
Das Gleitelement 95 besitzt eine Verlängerung 97,
die sich zum Fußende der Krankenfahrtrage 10 erstreckt
und in der Halterung 96 endet, so dass eine Verbindung
des Fußendes des Rahmens 87 mit dem Fußende
der Verlängerung 97 ermöglicht wird. Wie
in 4 dargestellt ist, umgreift die Halterung 96 den
gebogenen Abschnitt 92 des Rahmens 87. Ein Griffelement 98 ist
auf der Halterung 96 vorgesehen und dient der Bewegung
um eine Achse des gebogenen Abschnittes 92 zwischen einer
ersten und zweiten Position. Das Griffelement 98 ist ein
zweiarmiger Hebelarm, ein Hebelarm 99 bildet das vorgenannte Griffelement 98 und
der andere Hebelarm 100 ist auf der gegenüberliegenden
Seite der von dem gebogenen Abschnitt 92 gebildeten Achse
angeordnet.
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Das
Gehäuseelement 94 besitzt zwei in Längsrichtung
angeordnete Bohrungen 101, 102. Das Gleitelement 95 enthält
einen Bolzen 103, der durch eine Feder 104 ständig
elastisch in eine vollständig ausgerückte Position
gedrückt wird, wie es in den 6 und 7 dargestellt
ist. Der Bolzen 103 ist in einer Bohrung 105 montiert,
die auf dem Gleitelement 95 vorgesehen ist, wobei die Achse
der Bohrung 105 sich im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse
des als Hohlkörper ausgebildeten Gleitelementes 94 erstreckt.
Das Gleitelement 95 enthält auch ein Schiffchen 106,
das in diesem Gleitelement 95 montiert ist und über
ein Verbindungselement 107 mit dem Hebelarm 100 des
Griffelementes 98 verbunden ist. Zwischen dem Schiffchen 106 und
dem Bolzen 103 besteht eine Wirkverbindung, um das Zurückziehen
des Bolzens 103 in die in 5 gezeigte Position
zu bewirken, wenn der Hebelarm 99 des Griffelementes 98 aufwärts
(gegen den Uhrzeigersinn) aus der in 5 gezeigten
Position bewegt wird. Das Zurückziehen des Bolzens 103 bewirkt, dass
das Gleitelement 95 in Langsrichtung des Gehäuseelementes 94 verschiebbar
ist.
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5 zeigt
eine Position des Fußabschnittes 74 in einem ebenen
Zustand, wie dies im Wesentlichen in den 1, 2 und 3 dargestellt
ist. Wenn eine manuelle Kraft auf das Fußende des Fußabschnittes 74 wirkt,
insbesondere auf den gebogenen Abschnitt 92 und/oder die
Halterung 96, um eine Hubbewegung dieses Fußabschnittes 74 zu
bewirken, geht der Fußabschnitt 74 aus der in 5 gezeigten
Lage in die in 6 gezeigte Position über, in
der der Bolzen 103 mit der Bohrung 101 derart ausgerichtet
wird, dass die Feder 104 den Bolzen 103 in die
Bohrung 101 drückt, wie dies deutlicher in 7 dargestellt
ist. Diese Position des Fußabschnittes 74 entspricht
der Trendelenberg-Position der Krankentragefläche 60.
Wenn es gewünscht ist, den Fußabschnitt 74 in
die ursprüngliche in 5 gezeigte
Position zurückzubringen, hat eine Begleitperson nur das
Griffelement 98 aufwärts (gegen den Uhrzeigersinn)
aus der in 6 gezeigten Position zu bewegen,
damit der Hebelarm 100 einen Zug auf das Verbindungselement 107 ausübt,
damit das Schiffchen 106 gegen das Fußende gezogen
wird um den Bolzen 103 aus der Bohrung 110 gegen
die Federkraft der Feder 104 zu lösen. Die Mitnehmerstruktur
zum Lösen des Bolzens 103 ist im Detail hier nicht dargestellt,
entspricht aber, wie weiter unten diskutiert, im Wesentlichen dem
gleichen Mechanismus, der zum Steuern des Bolzens 127 eingesetzt
wird.
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Falls
es gewünscht wird, den Fußabschnitt 74 aus
der in 5 gezeigten Position in die in 8 dargestellte
Position umzustellen, hat eine Begleitperson nur den schlaufenförmigen
Griff 86 aufwärts zu bewegen, damit das Fußende
des Beinabschnittes 77 die Verlängerung 97 in 5 nach
links bewegt, so dass sich das Gleitelement 95 in die in 8 dargestellte
Position bewegt, also benachbart zu der Querschiene, die mit den
auf den Seitenschienen 66 angeordneten Halterungen 71 verbunden
ist. In dieser Lage wird die Bohrung 105 für den
Bolzen 103 mit der Bohrung 102 ausgerichtet, so
dass die Feder 104 den Bolzen 103 aus seiner zurückgezogenen
Position in seine gemäß 9 dargestellte,
voll ausgerückte Position drücken kann. Wenn der
Bolzen 103 in der in den 8 und 9 gezeigten
Position liegt, bilden der Schenkelabschnitt 76 und der Beinabschnitt 77 ein
umgekehrtes „V", wobei diese Position aufgrund der Nichtverschiebbarkeit
des Gleitelementes 95 verriegelt ist, da der Bolzen 103 in die
Bohrung 102 eingerückt ist.
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Wie
oben festgestellt, kann der Beinabschnitt 77 gegenüber
dem Schenkelabschnitt 76 hin und her bewegt werden. Wie
in 10 dargestellt, befindet sich der Beinabschnitt 77 gegenüber
dem Schenkelabschnitt 76 in einer ausgezogenen Position.
Das dem Befestigungsmittel 85 abgewandten Ende des Beinsegmentes 84 enthält
einen Bolzen 108, der mittels einer Feder 109 in
eine in dem Beinsegment 91 vorhandene Bohrung 110 (12)
gedrückt wird. Von Zeit zu Zeit wird es erforderlich sein, durch
eine Bewegung des Beinabschnittes 77 gegen den Schenkelabschnitt 76 die
Länge des Fußabschnittes 74 zu verkürzen,
nämlich in eine Position gemäß 11.
Um dies zu bewerkstelligen, muss eine Begleitperson lediglich das
Ende jedes der beiden Bolzen 108 auffinden und sie aufwärts
in die entsprechenden Bohrungen 110 gegen die Federkraft der
Feder 109 drücken, so dass mit einer auf das Fußende
des Rahmens 87 gerichteten Kraft 87 die Bolzen 108 aus
einer Position gemäß 10 in
eine in 11 dargestellte Position gebracht
werden. Das freie Ende der Bolzen 108 gleitet auf der inneren Oberfläche
der Beine 91 entlang, wie in 13 gezeigt
ist. Bei dieser Bewegung wird die ein- und ausziehbare Halterung 93 nicht
so weit herausgezogen, dass der Bolzen 103 in die Bohrung 102 eingreifen könnte.
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Wie
oben ausgeführt, sind die Seitenschienen 66 des
Bahrenrahmens 17 als Hohlkörper ausgebildet. Ein
im allgemeinen U-förmig ausgebildeter und ausziehbarer
Kopfabschnitt 111 des Bahrenrahmens besitzt Schenkel 112 und 113,
die jeweils vom Inneren der Seitenschiene 66 an deren Kopfende aufgenommen
werden, während ein im allgemeinen U-förmig ausgebildeter
und verschiebbarer Fußabschnitt 114 des Bahrenrahmens
Schenkel 115 und 116 aufweist, die von dem Inneren
der Seitenschiene 66 an deren Fußende aufgenommen
werden. In den vorliegenden Ausführungen der Erfindung
werden die Abschnitte 111 und 114 als Bahrenrahmenkopfabschnitt
bzw. Bahrenrahmenfußabschnitt bezeichnet. Mit diesem Merkmal können
sowohl manuell höhenverstellbare als auch elektrisch höhenverstellbare
Krankenwagenliegen ausgestattet werden. Die Schenkel 112 und 113 und
die Schenkel 115 und 116 sind derart ausgebildet,
dass sie verschiebbar vom Inneren der jeweiligen in Längsrichtung
sich erstreckenden Seitenschienen 66 der Krankenwagenliege 10 aufgenommen
werden können. Die Schenkel 112, 113, 115 und 116 sind
jeweils als Hohlkörper ausgebildet und enthalten einen
Längsschlitz 117 (14), der
eine gleitende Bewegung eines Zapfens oder Bolzens 118 zwischen
einer mit durchgezogenen Linien dargestellten Position und einer
mit unterbrochenen Linien dargestellten Position bzw. zwischen den
in 15 und 16 dargestellten
Positionen ermöglicht. Der Bolzen 118 ist über
ein Verbindungselement 119 mit einem Blockier- oder Verriegelungsmechanismus 121 auf
jedem Schenkel 112, 113, 115 und 116 verbunden.
Der Verriegelungsmechanismus 121 ist detaillierter in den 17 und 18 dargestellt.
Insbesondere umfasst der Verriegelungsmechanismus 121 ein
Gehäuse 122, in welchem eine Rampe 123 in
Längsrichtung des Gehäuses 122 bewegbar
angeordnet ist. Die Rampe 123 umfasst eine Rampenoberfläche 124,
an der ein Bolzen 126 anliegt. Der Bolzen 126 umfasst
einen Verriegelungsbolzen 127, der dazu ausgebildet ist,
sich lateral zur Längsrichtung des Gehäuses 22 in
dasselbe heraus und hinein zu bewegen. Die Position außerhalb
des Gehäuses 122 zeigt die 17. Eine Feder
(nicht gezeigt) drückt den Bolzen 126 gegen die
Rampenoberfläche 124. Wenn der Bolzen 118 manuell
in Richtung des entsprechenden Kopf- oder Fußendes der
Liege (10) gedrückt wird, bewegt sich der Bolzen 118 aus
der in 15 dargestellten Position in
die in 16 gezeigte Position, um dadurch eine
Linksbewegung des Verbindungselementes 119 in jedem Schenkel 112, 113, 115 und 116 zu
bewirken, um damit jeden Bolzen 126 aus der in 17 dargestellten
Position in die in 18 gezeigte Position zu schieben,
also in eine Position, in der der Verriegelungsbolzen 127 sich
in einer in das Gehäuse 122 eingezogenen Position
des Verriegelungsmechanismus 121 befindet. Der Schlitz 128 (16)
in dem Verbindungselement 119 dient dazu, den Verriegelungsbolzen 127 unabhängig
und passiv einrasten zu lassen, wenn der Bolzen 118 freigegeben
ist. Eine Vielzahl von Bohrungen 129 steht längs
der Seitenschienen 66 zur Verfügung und ist dazu
vorgesehen, den Verriegelungsbolzen 127 aufzunehmen, wenn
er sich, wie in 17 gezeigt, in einer ausgerückten
Position befindet. Diese Bohrungen sind so angeordnet, dass ein
Zugang zu ihnen nicht möglich ist, d. h., dass eine Schutzleiste
auf der Außenseite der Seitenschienen 66 vorgesehen
ist. Dies dient als Schutz gegen unabsichtliches Auslösen,
Fremdeinwirkungen oder potentielle Quetschstellen. Wenn der Verriegelungsbolzen 127 in
der in der Seitenschiene 66 angeordneten zugehörigen
Bohrung 129 aufgenommen wurde, sind die ausziehbaren Bahrenrahmenkopf-
und Fußabschnitte 111 und 114 mit der
Krankenwagenliege sowohl in der ausgerückten als auch in
der eingerückten Position verriegelt.
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Die 47 bis 50 zeigen
eine Modifikation der Konstruktion der Schenkel 112, 113, 115 und 116 der
ausziehbaren Bahrenrahmenkopf- und Fußabschnitte 111 und 114.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung
wird jeder der modifizierten Schenkel mit der gleichen Bezugsziffer
wie in der vorausgegangenen Beschreibung bezeichnet, zusätzlich
jedoch mit dem Suffix „A" versehen.
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In
den 47 bis 50 wird
das Verbindungselement 119 durch einen flexiblen Strang
oder ein flexibles Kabel 300 ersetzt, das den Bolzen 118 mit
dem Verriegelungsmechanismus 121 verbindet. Zusätzlich
weist jeder der Schenkel 112A, 113A, 115A und 116A zwei
separate, als Hohlkörper ausgebildete Schenkelabschnitte 301 und 302 auf,
deren Enden über ein Gelenk 303 verbunden sind.
Das Gegeneinanderschwenken der Schenkelabschnitte 301 und 302 wird
durch einen Blockier- oder Verriegelungsmechanismus 304 verhindert,
der in der Nähe und innerhalb der aneinanderstoßenden
Enden der Schenkelabschnitte 301 und 302 angeordnet
ist. Der Verriegelungsmechanismus 304 umfasst ein langgestrecktes
Blockier- oder Verriegelungselement 306, das schwenkbar
von einer im mittleren Bereich angeordneten Bolzenkonstruktion 307 getragen
wird, die sich auf einer im Allgemeinen senkrecht zu der Längsachse
des Schenkelabschnittes 301 orientierten Achse erstreckt.
Falls gewünscht, umfasst die Bolzenkonstruktion 307 ein
Paar axial beabstandete, koaxiale Bolzen, die auf der inneren Oberfläche
der Schenkelabschnitte 301 angeformt sind, welche jeweils
von gegenüberliegenden Bohrungen 310 in dem Verriegelungselement 206 aufgenommen
werden. Bei dieser Alternative umfasst die Bolzenkonstruktion 307 einen
einzigen Bolzen, der von der Bohrung 310 aufgenommen wird
und an seinen gegenüberliegenden Enden in der Wand des
Schenkelabschnittes 301 verankert ist. Das Verriegelungselement 306 weist
an einem seiner Enden einen Flansch 308 auf, der sich im
Allgemeinen in einem rechten Winkel zu der sich in Längsrichtung
erstreckenden Achse des Verriegelungselementes 306 erstreckt und
dazu ausgebildet ist, in ein auf der Innenseite sich radial erstreckendes
Wandsegment 305 einzugreifen, das auf der gegenüberliegenden
Seite des Gelenkes 303 auf dem Schenkelabschnitt 302 angeordnet
ist, um die vorgenannte relative Schwenkbewegung zwischen den Schenkelabschnitten 301 und 302 zu
verhindern. Eine elastische flache Blattfeder 309 ist mittels
einer Niete 311 an dem dem Flansch 308 gegenüberliegenden
Ende des Verriegelungselementes 306 gesichert und erstreckt
sich ausgehend von dem Verriegelungselement 306 bis zu
einem Bereich auf der Innenseite der Wandoberfläche 312 des
Schenkelabschnittes 301, mit dem das freie Ende der Blattfeder 309 in
gleitendem Kontakt steht. Die Blattfeder 309 stellt eine
ständige Federkraft zur Verfügung, die das Verriegelungselement 306 entgegen
dem Uhrzeigersinn in den 47 bis 50 drückt.
Um dem Ende der Blattfeder 309 einen gleitenden Kontakt
mit der Oberfläche 312 zu ermöglichen,
ist deren Ende, das dem mit dem Verriegelungselement 306 verbundenen
Ende gegenüberliegt, in der Form einer Kufe abgebogen,
um einen gleitenden Kontakt mit der inneren Oberfläche 312 des
Schenkelabschnittes 301 zu ermöglichen.
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Das
Verriegelungselement 306 weist ein Paar lateral beabstandeter
Schenkel 316 auf (wobei nur ein Schenkel in den 47 bis 50 gezeigt ist),
die sich von einem mittleren Bereich des Rumpfes des Verriegelungselementes 306 nach
außen erstrecken. Der Abstand zwischen den Schenkeln 316 ist
in der Weite größer als der Durchmesser des Kabels 300.
Das Kabel wird zwischen den beabstandeten Schenkeln 316 aufgenommen.
Eine Welle 317 ist mit den Schenkeln 316 verbunden
und zwischen diesen angeordnet und trägt drehbar eine Gleitrolle 318. Das
Kabel 300 wird über die Gleitrolle 318 geführt. Eine
Verdickung 319 ist auf dem Kabel 300 angeordnet
und hat eine Größe, die den Abstand zwischen den
beiden Schenkeln 316 übersteigt. Bei dieser besonderen
Ausführung ist die Verdickung 319 ein integraler
Bestandteil des Kabels 300.
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Wenn
sich die Schenkelabschnitte 301 und 302 in den
Seitenschienen 66 des Tragerahmens 17 befinden
und gleichzeitig der Bahrenrahmenkopfabschnitt 111 und
der Bahrenrahmenfußabschnitt 114 in der eingerückten
Position sind, können die Schenkelabschnitte 301 und 302 nicht
relativ zueinander aufgrund der Wände der Seitenschienen 66 um
das Gelenk 303 schwenken. Da sich das Verriegelungselement 304 in
diesem Zeitpunkt in einer verriegelten Position befindet, kann es
nicht dazu dienen, die Relativbewegung zwischen den Schenkelabschnitten 301 und 302 zu
verhindern, wenn die Bahrenrahmenkopf- und fußabschnitte 111 und 114 sich
in einer eingerückten Position befinden.
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Wird
es gewünscht, den Bahrenrahmenkopfabschnitt 111 und/oder
den Bahrenrahmenfußabschnitt 114 auszufahren,
muss der Bolzen 118 manuell durch eine Bedienperson betätigt
und in eine solche Richtung gedrückt werden, dass das Kabel 300 in
eine Position nach links in den 47 bis 50 gezogen
wird, um den Verriegelungsbolzen 127 zu veranlassen, aus
der Position der 15 in die Position der 16 einzurücken,
um zu ermöglichen, die Schenkel 112A, 113A, 115A und 116A aus dem
Inneren der Seitenschienen 66 des Bahrenrahmens 17 herauszuziehen.
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Gleichzeitig
wird die Verdickung 319 auf dem Kabel 300 aus
der Position gemäß 47 nach
links in die Position gemäß 48 gedrückt
und verursacht dadurch einen nach links gerichteten Druck der Verdickung 319 auf
die Schenkel 316 und dadurch zusätzlich ein im
Uhrzeigersinn gerichtetes Drehen des Flansches 308 heraus
aus der Wirkverbindung mit der Wand 305. Da sich die Gelenkanordnung 303 aus
den Seitenschienen 66 des Tragerahmens 17 herausbewegt,
wird eine relative Schwenkbewegung der Schenkelabschnitte 301 und 302 weder
durch die Wände der Seitenschienen 66 noch durch
den Flansch 308 auf dem Verriegelungselement 306 durch
ein Verklinken mit der Wand 305 verhindert. Dadurch ist
es dem Schenkelabschnitt 301 möglich, um die Achse
des Gelenks 303 in eine Position gemäß der 49 zu
schwenken. Danach kann die manuelle Kraft auf den Bolzen 118 zurückgenommen werden
und der Verriegelungsbolzen 127 kann sich aus der in 16 dargestellten,
eingerückten Position in eine gemäß 15 dargestellte,
ausgerückte Position bewegen, um von einer axial ausgerichteten Bohrung
aufgenommen zu werden, die in den Seitenschienen 66 vorgesehen
sind und die Schenkel 112A, 113A, 115A und 116A in
der ausgefahrenen Position verriegeln.
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Gleichzeitig
verursacht die Federrückstellkraft der Blattfeder 309 eine
Bewegung des Verriegelungselementes 306 entgegen des Uhrzeigersinnes aus
der Position gemäß 49 in
die Position gemäß 50, wodurch
sich der Flansch 308 in eine Einrastung mit der Wand 305 bewegt.
Die Einrastung des Flansches 308 mit der Wand 305 verhindert, dass
sich die Schenkelabschnitte 301 und 302 relativ zueinander
um die Achse des Gelenks 303 drehen können. Der
Zweck der in der 50 dargestellten abgewinkelten
Position der Schenkelabschnitte 301 und 302 wird
weiter unten erklärt.
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Die
Schenkelabschnitte 301 und 302 können in
die in den 47 und 48 dargestellte,
axial ausgerichtete Position zurückgebracht werden, indem
eine manuelle Kraft auf den Bolzen 118 eine Bewegung des
Verriegelungselementes 306 aus der Position gemäß 50 in
eine Position gemäß 49 verursacht,
und anschließend bewirkt eine aufwärts gerichtete
Hubbewegung der Schenkelabschnitte 301 eine Schwenkbewegung
um die Achse des Gelenks 303 aus der Position gemäß 49 in eine
Position gemäß 48 und
endlich in eine Position gemäß 47,
sobald die manuelle Kraft auf den Bolzen 118 beendet wird.
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Im
Folgenden wird Bezug genommen auf das Kopfende der Krankenwagenliege 10 (linkes Ende
in 1), bei dem das Basisgestell 1 mit drehbaren
Laufrollen 14 ausgestattet ist. In dieser besonderen Ausführung
dient ein Paar von Halterungen 131 zur Verbindung der in
Längsrichtung sich erstreckenden Seitenschienen 12 mit
den sich quer erstreckenden Schienen 13. Eine Vergrößerung
der in 1 dargestellten Konstruktion zeigt die 19. Die
Halterungen 131 sind identisch und umfassen ein Gehäuse 133 mit
Muffen 134 und 136 ( 22), die dazu
ausgebildet sind, die Seitenschienen 12 und die sich quer
erstreckenden Schienen 13 aufzunehmen. Konventionelle Befestigungsmittel
werden benützt, um die Seitenschienen 12 und die
sich quer erstreckenden Schienen 13 in ihrer Lage zu halten.
Jedes Gehäuse umfasst auch eine in vertikaler Richtung ausgerichtete
Bohrung 137, die sich von einem inneren Hohlraum 138 bis
zu einer nach außen gerichteten Öffnung des Gehäuses 133 an
einer nach unten gerichteten Fläche, im Allgemeinen einer
horizontalen Oberfläche 139 erstreckt. Jedes Rad
wird drehbar zwischen einem Paar von Schenkeln 141 einer
Gabelanordnung 142 getragen. Die Gabelanordnung 142 umfasst
eine Buchse 143, die an ihrem oberen Ende eine im Allgemeinen
horizontal nach oben gerichtete Oberfläche 144 aufweist,
die der Oberfläche 139 gegenüberliegt.
Die Buchse 143 weist eine Bohrung 146 auf, die
koaxial zu der Achse der Bohrung 137 ausgerichtet ist.
Ein Königs- oder Achszapfen 147 wird von der ausgerichteten
Bohrung 137 und der Bohrung 146 aufgenommen und
weist ein Außengewinde zur Aufnahme einer Gewindemutter 148 auf,
die an der unteren Oberfläche der Buchse 143 anliegt
und eine drehbare Befestigung der Gabelanordnung 142 für
eine 360°-Bewegung um die nach oben gerichtete vertikale
Achse des Achszapfens 147 bewirkt. Ein Kragen 149 (23)
umfasst die obere Oberfläche 144 der Buchse 143 und
weist eine Kerbe oder eine Aussparung 151 an deren Umfang auf.
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Eine
weitere, bzgl. der Achse der Bohrung 137 radial nach außen
versetzte Bohrung 152 ist zur Aufnahme eines konischen
Stiftes 153 vorgesehen, der von einer Feder 154 so
in Position gehalten wird, dass das untere Ende des Stiftes 153 aus
der Bohrung 152 herausragt, wie die 21 und 24 zeigen.
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Ein
Kipphebel 156 ist in dem Hohlraum 138 für
eine Bewegung um eine Achse 157 schwenkbar angeordnet.
Der Kipphebel 156 ist in der Art einer Wippe zwischen einer
ersten und zweiten Position schwenkbar, wobei die erste Position
in 22 dargestellt ist. Das obere Ende des Stiftes 153 ist
lose an dem Kipphebel 156 gesichert. Insbesondere umfasst das
obere Ende des Stiftes 153 ein Gleitelement oder eine Walze 158,
die mit der Oberfläche eines inneren Hohlraumes 159 in
Wirkverbindung steht, wobei der innere Hohlraum 159 in
dem Kipphebel 156 vorgesehen ist, so dass der Kipphebel
eine Schwenkbewegung ausführen kann, um der Walze 158 auf
der internen Wand des vorher genannten Hohlraumes 159 eine
Gleit- oder Rollbewegung zu ermöglichen. Die relative Bewegung
zwischen der Walze 158 und den internen Wänden
des Hohlraumes 159 kann durch Vergleich der 22, 24,
und 25 erkannt werden. Da der interne Hohlraum 159 unterhalb
der Achse 157 angeordnet ist, wird durch die Bewegung des
Hebels 156 aus der Position gemäß 24 in die
Position gemäß 22 die
relative Position des Hohlraumes 159 nach unten und sich
von der Walze 158 entfernend verlagert, wobei die Walze 158 am oberen
Ende des Stiftes 153 angeordnet ist, um der Feder 154 zu
ermöglichen, den Stift 153 nach unten in Eingriff
mit der nach oben gerichteten umlaufenden Oberfläche des
Kragens 149 zu bringen. Die in 22 gezeigte
Position der Gabelanordnung 142 hat zur Folge, dass die
Aussparung 151 nicht mit der Achse des Stiftes 153 fluchtet.
Wenn die Gabelanordnung 142 in die in 25 gezeigte
Position gedreht wird, wird die Aussparung 151 mit der
Achse des Stiftes 153 so ausgerichtet, dass die Feder 154 den
Stift 153 nach unten in die Aussparung 151 drücken
kann, um damit eine Schwenkbewegung der Gabelanordnung 142 bezüglich
der Halterung 131 zu verhindern. Die abwärts gerichtete
Bewegung des Stiftes 153 wird durch den Kontakt der Walze 158 mit der
Oberfläche des Hohlraumes 159 begrenzt, wie dies 25 darstellt.
Um eine Lösung der festgestellten drehbaren Laufrolle 14 zu
erreichen, muss lediglich der Hebel 156 aus der in den 21 und 25 gezeigten
Position in die Position gemäß 24 zurückbewegt
werden. Diese Bewegung bringt die Walze 158 in Kontakt
mit einer Oberfläche des Hohlraumes 159 und bewegt
dabei den Stift 153 nach oben in die Bohrung 152 gegen
den Druck der Feder 154.
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Ein
Feststellmechanismus 161 für eine Krankenwagenliege
ist in den 26 bis 34 dargestellt.
Der Feststellmechanismus 161 für eine Krankenwagenliege
umfasst zwei Verriegelungsmechanismen, nämlich einen Mechanismus 162,
der am Kopfende der Krankenwagenliege angeordnet ist, und einen
Verriegelungsmechanismus 163, der an deren Fußende
angeordnet ist. Der Verriegelungsmechanismus 162 umfasst eine
Basisplatte 164 zum Montieren auf dem Boden der Ladefläche
des Krankenwagens in einem dem Eingangsbereich der Ladefläche
gegenüberliegenden Bereich, vorzugsweise in der Nähe
des vorderen Endes des Ladebereichs. Ein Paar senkrecht stehender
Stützen 166 ist an der oberen Oberfläche
der Platte 164 befestigt, und eine sich quer erstreckende
Schiene 167 verbindet die beiden oberen Enden der Stützen 166 miteinander.
Eine U- oder V-förmige Schiene 168 ist so angeordnet,
dass die Spitze des „U" oder des „V" in Richtung
des Eingangs der Ladefläche gerichtet ist, oder bei anwesender
Krankenwagenliege in Richtung des Fußendes derselben angeordnet
ist. In dieser besonderen Ausführung ist die Spitze nach
rechts (26) zu den Stützen 166 gerichtet.
Die Schenkel 168 divergieren in Richtung des vorderen Endes
der Ladefläche und konvergieren in Richtung des Kopfendes
der Krankenwagenliege, so dass jeder Schenkel nicht nur mit dem
oberen Ende der Stützen 166 befestigt ist, sondern
auch mit einem mittleren Bereich einer jeden Stütze über
eine gebogene Verlängerung 171. Die Schenkel der
U- oder V-förmigen Schiene 168 sind im Allgemeinen
in einer horizontalen Ebene nach oben, beabstandet von der Ebene
der Basisplatte 164 orientiert. Ein Paar dem Heck des Krankenwagens
zugewandter Streben 172 erstreckt sich zwischen einem oberen
Teil jeder der Stützen 166 und der Oberfläche
der Basisplatte 164.
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Im
Zusammenhang mit dem vorgenannten Verriegelungsmechanismus 162 ist
ein Verriegelungsrahmen 173 (27) an
der Unterseite des Bahrenrahmens 17 befestigt, wie in 27 dargestellt
ist. Dieser Verriegelungsrahmen 173 ist in dieser besonderen
Ausführung im Allgemeinen U-förmig ausgebildet
und weist einen gebogenen Abschnitt 174 und ein Paar nach
oben stehender Schenkel 176 auf, die in üblicher
Weise an dem Tragerahmen 17 befestigt sind. Der gebogene
Abschnitt 174 des Verriegelungsrahmens 173 ist
in vorgegebenem Abstand unterhalb der unteren Oberfläche
des Tragrahmens 17 angeordnet.
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Ein
Kopplungsmechanismus 180 ist am Kopfende des Basisrahmens 11 der
Krankenwagenliege 10 montiert. Der Kopplungsmechanismus 180 umfasst
eine sich quer erstreckende Schiene 181, die mit den Halterungen 131 verbunden
ist und sich zwischen diesen erstreckt. Die sich quer erstreckende
Schiene 181 ist im Allgemeinen parallel zu der Achse 157 und
den sich quer erstreckenden Schienen 13 des Basisgestells 11 angeordnet.
Ein kastenförmiges Gehäuse 182 (28)
umfasst eine obere Wand 183 und nach unten gerichtete Seitenwände 184.
Das vordere Ende des kastenförmigen Gehäuses 182 weist
eine horizontal sich erstreckende Schiene 186 auf, die,
wie in 28 dargestellt ist, im Bereich
der unteren Ecken der Seitenwände 184 befestigt
ist und sich zwischen diesen beiden erstreckt. Das vordere Ende
der oberen Wand 182, die beiden Seitenwände 184 und
die sich quer erstreckende Schiene oder Walze 186 definieren
eine Öffnung 187. Das hintere Ende der beiden
Seitenwände 184 des kastenförmigen Gehäuses 182 weist
ein Paar axial ausgerichtete Bohrungen 188 auf. Diese Bohrungen 188 nehmen
die sich quer erstreckende Querschiene 13 des Basisgestells
oder -rahmens 11 auf. Die sich quer erstreckende Schiene 181 erstreckt
sich durch die axial ausgerichteten Bohrungen 189, die
im Bereich des vorderen Endes des kastenförmigen Gehäuses 182 angeordnet
sind. Das kastenförmige Gehäuse 182 ist
mittig zwischen den Ecken einer Querseite der Krankenwagenliege 10 angeordnet,
wie in 27 dargestellt.
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Die
Seitenwände 184 des kastenförmigen Gehäuses 182 enthalten
jeweils eine zylindrische Buchse 191, die eine Achse 192 aufnehmen.
Die koaxial angeordneten Buchsen 191 dienen dazu, die Welle
oder Achse 192 darin drehbar zu lagern. Ein Paar von Haken-
oder Winkelelementen 193 ist an den gegenüberliegenden
Enden der Achse 192 befestigt und dreht sich mit dieser.
Jedes der Winkelelemente 193 ist umgekehrt L-förmig
ausgebildet, wobei ein Schenkel 194 sich im Allgemeinen
in einem rechten Winkel zu dem anderen Schenkel 196 erstreckt.
Wie 29 zeigt, besteht die Achse 192 aus zwei
Teilen 192A und 192B. Diese beiden Teile sind über
eine Hülsenanordnung 197 miteinander verbunden
und mittels Befestigungsmitteln 198 zu einer Einheit zusammengebaut.
Eine Platte 199 ist an der Hülsenanordnung 197 befestigt
und erstreckt sich radial nach außen. Die Platte 199 weist
einen Durchbruch 201 auf. Ein elastisches Element, wie
beispielsweise eine Feder 202, ist mit der Platte 199 verbunden
und erstreckt sich zwischen dieser Platte 199 und der oberen
Wand 183 des kastenförmigen Gehäuses 182,
wie die 28 bis 31 zeigen.
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Wenn
die Krankenwagenliege 10 auf die Ladefläche eines
Krankenwagens gebracht und gegen den Verriegelungsmechanismus 162 bewegt
wird, tritt zuerst die Spitze 169 der U- oder V-förmigen Schiene 168 in
die Öffnung 187 des kastenförmigen Gehäuses 182 ein
und kontaktiert die Platte 199, wie in den 30 und 31 dargestellt
ist. Die U- oder V-förmige Schiene 168 bewegt
sich über die Schiene oder die Walze 186 des boxenförmigen
Gehäuses 182 hinweg. Eine fortgesetzte Bewegung
der Krankenwagenliege in 30 nach
links verursacht den Eintritt der Spitze 169 in den Durchbruch 201 der Platte 199,
die sich zunehmend vertikal ausrichtet, so dass jeder Schenkel der
U- oder V-förmigen Schiene 168 zur Zentrierung
des Durchbruches 201 und damit der Krankenwagenliege 10 dient,
während sich gleichzeitig die Platte 199 aus einer
in 30 dargestellten Position in eine Position gemäß den 32 bis 34 dreht
und dabei die Schenkel 194 der Winkelelemente 193 sich über
den oberen Teil des gebogenen Abschnittes 174 des Verriegelungsrahmens 173 hinweg
bewegen, wie in den 32 bis 34 dargestellt
ist. In dieser Weise wird der Bahrenrahmen 17 mit dem Boden
der Ladefläche des Krankenwagens verriegelt.
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Der
im Bereich des Fußendes der Krankenwagenliege angeordnete
Verriegelungsmechanismus 163 umfasst ein Fußpedal 203,
das durch eine Aktivierung bewirkt, dass über eine Verbindung
eine Verriegelungsschiene 204 sich aus einer in 31 dargestellten
Position in eine unverriegelte Position bewegt, um die Verriegelungsschiene 63 unterhalb eines Überhanges 206 aufzunehmen,
wie in 27 gezeigt ist. Wenn sich die
Verriegelungsschiene 63 unter den Überhang 206 bewegt,
drückt sie den anderen Teil der Verriegelung, eine Klinke 204,
um diese über den Totpunkt in eine Position gemäß 34 zu
bringen, in der die Verriegelungsschiene 63 mit dem Verriegelungsmechanismus 162 verriegelt
ist.
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Ein
Paar von identischen Ziehgriffen 210 ist auf dem Bahrenrahmen 17 an
dem Kopf- und Fußende der Krankenwagenliege 10 angeordnet.
Die ausziehbaren Bahrenrahmenkopf- und Fußabschnitte 111 und 114 umfassen
jeweils eine Halterung 211 an jeder der vier Ecken, die
die entsprechenden Schenkel 112, 113, 115 und 116 mit
den sich quer erstreckenden Schienen 212 verbinden, die
jeweils ein Paar von beabstandeten Gummihandgriffen 212 (35)
aufweisen. An einer zentralen Stelle auf jeder der beiden Schienen 212 befindet
sich zwischen den Handgriffen 213 ein Verbindungsgehäuse 214, das
die Verbindung des Ziehgriffes 210 mit der Schiene 212 ermöglicht.
In dieser besonderen Ausführung ist das Verbindungsgehäuse 214 drehbar
bezüglich der Schiene 212 mittels einer losen
zweischaligen Klemmbefestigung angeordnet, so dass die Ziehgriffe 210 sich
von einer Position gemäß 1 bis in eine
voll verstaute Position gemäß 39 ausrichten lassen.
Jeder Ziehgriff 210 besteht aus einem ersten Teil 216,
der mit dem Verbindungsgehäuse 214 verbunden ist,
und einem über ein Gelenk 218 mit dem ersten Teil 216 verbundenen
zweiten Teil 217. In dieser besonderen Ausführung
weist das Gelenk 218 zwei Achsen 219 und 221 auf.
Der erste Teil 216 ist mit dem Gelenk 218 über die
Achse 219 verbunden, wobei der zweite Teil 217 des
Ziehgriffes 210 über die zweite Achse 221 mit
dem Gelenk 218 verbunden ist. Diese Konstruktion des Gelenkes
erlaubt dem ersten und dem zweiten Teil, sich in eine zusammengeklappte
Anordnung zu bewegen, wie dies 38 darstellt.
Das Gelenk 218 weist an den flachen Enden Oberflächen 222 und 223 auf,
so dass in einer ausgeklappten Position des Ziehgriffes 210 die
Oberflächen 224 und 226 an den flachen
Enden des ersten und zweiten Teils 216 und 217 die
Oberflächen 222 und 223 an den flachen
Enden des Gelenkes 218 flächig kontaktieren, um
zu verhindern, dass die Teile 216 und 217 des
Ziehgriffes 210 sich über die gestreckte Position
gemäß 36 hinaus
bewegen. Eine Hülle 227 steht auf dem zweiten
Griffteil 217 zur Verfügung, so dass in einer
Position des Ziehgriffes 210 gemäß 36,
in der sich die Griffteile 216 und 217 im Allgemeinen
in einer gestreckten Position befinden, die Hülle 227 nach
links verschoben werden kann, um das Gelenk 218 zu umhüllen
und um zu verhindern, dass sich die ersten und zweiten Griffteile 216 und 217 aus
der Position in Bezug auf das Gelenk 218 gemäß 37 heraus
bewegen. Wurde der Ziehgriff 210 ungefähr in die
Position gemäß 38 eingeklappt,
ist es möglich, ihn um die durch die sich quer erstreckende
Schiene 212 definierte Achse in eine verstaute Position
unterhalb des Tragerahmens 17 zu schwenken, wie dies 3 zeigt.
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Ein
Federbügel 231 ist im Inneren des Verbindungsgehäuses 214 montiert
und weist eine hakenförmige Konstruktion 232 auf,
die auf der äußeren Oberfläche der sich
quer erstreckenden Schiene 212 gleitet. Die Schiene 212 umfasst
ein im Allgemeinen C-förmiges Manschettenteil 233 von
begrenzter Dicke, das auf der äußeren Oberfläche
der Schiene 212 mittels eines Befestigungsmittels 234 befestigt ist.
Das Manschettenteil 233 weist Endflächen auf, die
in einer Ebene mit der Achse der Schiene 212 liegen. Der
Federbügel 231 hat eine begrenzte Breite und umfasst
einen geraden Abschnitt 228, der in der hakenförmigen
Konstruktion 232 endet, die im Allgemeinen V-förmig
ausgebildet ist. Ein erster Schenkel 229 des V-förmigen
Hakens 232 bildet den Endabschnitt des Federbügels
und ist zu der den geraden Abschnitt 228 enthaltenden Ebene
und zur Ebene des Radius der Schiene 212 geneigt. Ein zweiter Schenkel 230 des
V-förmigen Hakens 232 ist in einer Ebene orientiert,
die im Allgemeinen senkrecht zu der den geraden Abschnitt 228 enthaltenden
Ebene steht und in einer Ebene des Radius der Schiene 212 liegt. Wenn
der Ziehgriff 210 aus einer Stellung gemäß 38 in
die verstaute Position gemäß 39 bewegt
wird, gleitet der geneigte erste Schenkelabschnitt 229 der
hakenähnlichen Konstruktion 232 über
die Kante 236 des Manschettenteils 233. Die Spitze
des „V" gleitet anschließend radial entlang der äußeren
Oberfläche 237 des Manschettenteils und schnappt
dann an der gegenüberliegenden Seite über die
Kante 237, so dass der zweite Schenkelabschnitt 230 mit
der Oberfläche des flachen Endes des Manschettenteils 233 in
Eingriff kommt (wie in 39 gezeigt), um den Ziehgriff 210 in
der verstauten Position unterhalb der entsprechenden ausziehbaren
Bahrenrahmenkopf- und -fußabschnitte 111 und 114 effektiv
und lösbar zu verriegeln. Um den gefalteten Ziehgriff 212 aus
der Position gemäß 39 z.
B. in eine Position gemäß 38 zu
bewegen, ist es lediglich erforderlich, die zusammengeklappte Konstruktion
an dem gegenüber dem Verbindungsgehäuse 214 liegenden
Ende herunter zu drücken, damit sich der zweite Schenkelabschnitt 230 des
Federbügels 231 in eine Ebene biegt, die schräg
zu der den geraden Abschnitt 228 enthaltenen Ebene und schräg
zu der den Radius der Schiene 212 enthaltenden Ebene steht,
um dem Haken 232 das Abheben über die Kante 237 zu
ermöglichen. Ein erster Magnet 238 ist fest in
dem ersten Griffteil 216 und ein zweiter Magnet 239 ist
fest in dem zweiten Griffteil 217, jeweils im gleichen
Abstand von dem Gelenk 218 montiert. Im Ergebnis werden
die Griffteile 216 und 217 in der zusammengeklappten
Position gemäß den 38 und 39 von
den sich gegenseitig anziehenden Magneten lösbar zusammengehalten.
Des weiteren kann der zweite Griffteil 217 nicht von dem
ersten Griffteil 216 auf Grund der anziehenden Kraft der
Magnete 238 und 239 gelöst werden, wenn
der gefaltete Ziehgriff 210 aus der verstauten Position
gemäß 39 bewegt
wird.
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Wenn
die Ziehgriffe 210 sich in einer zusammengeklappten und
verstauten Position gemäß 39 befinden,
können die Handgriffe 213 durch die Begleitpersonen
wesentlich leichter ergriffen werden. Wenn sich der Bahrenrahmen 17 in
einer erhöhten Position befindet, wie bspw. in 3 gezeigt
ist, sind die Handgriffe 213 nicht in einer korrekten Höhe positioniert,
bspw. zu hoch, um einigen Begleitpersonen zu ermöglichen,
ein Ende der Krankenwagenliege weg vom Boden komfortabel nach oben
zu bewegen. Wie in Bezug auf die 47 bis 50 oben ausgeführt
wurde, kann eine Begleitperson durch manuelle Kraft auf den Bolzen 118 (15)
die auf eine niedrigere Höhe zu bringenden Handgriffe 213 auf
den entsprechenden Schenkelabschnitten 301 auf eine komfortablere
Höhe einstellen, wie mit den gebrochenen Linien in 3 gezeigt
ist. Für eine bevorzugte Lage der Handgriffe 213 sind
diese in einer Höhe nahe den Handflächen der Hände
von Begleitpersonen einzustellen, wenn sich diese in einer stehenden
Position mit geraden herabhängenden Armen und nach vorne
gerichteten Handflächen befinden. Mit einer Bewegung der
entsprechenden Schenkelabschnitte 301 in eine Position
gemäß 50 können
die Handgriffe 213 für die meisten Begleitpersonen
eingestellt werden.
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Wie 1 zeigt,
gibt es vier identische, senkrecht stehende Pfosten oder Schiebestangen 240 in
jeder der vier Ecken der Krankenwagenliege 10. Jede Schiebestange 240 umfasst
ein langes Rohr 241, das an seinem oberen Ende einen Stopfen 242 aufnimmt,
der ein mit einem Außengewinde versehenes Anschlussteil 243 aufweist.
Ein kugelförmiges Element 244 weist eine Sackbohrung 246 mit Innengewinde
auf, die das Anschlussteil 243 mit Außengewinde
aufnimmt, um eine Schraubverbindung des kugelförmigen Elementes 244 mit
dem Rohr 241 herzustellen. Eine Verriegelungshülse 247 umfasst
einen oberen Abschnitt 248, der teleskopartig vom unteren Ende
des Rohres 241 aufgenommen wird. Die Verriegelungshülse 247 umfasst
einen Abschnitt 249, der sich über das Ende des
Rohres 241 hinaus erstreckt und eine ringförmige,
auf dem Umfang im Bereich des unteren Anschlussendes verlaufende
Nut 251 aufweist, wie in 41 dargestellt
ist.
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Bezugnehmend
auf 14 umfasst jede der an den vier Ecken der Krankenwagenliege
angeordneten Halterungen 211 einen Schiebestangen-Verriegelungsmechanismus 252,
wie in 41 dargestellt ist. Der Schiebestangen-Verriegelungsmechanismus 252 umfasst
einen sich stufenförmig verjüngenden Bolzen 253,
der von einer Hülse 254 aufgenommen wird, die
mit der Wandstruktur der Halterung 211 im mit dem Bezugszeichen 256 bezeichneten
Bereich verschraubt wird. Eine Feder 257 liegt zwischen
einer äußeren Oberfläche des Bolzens 253 und
einer inneren Oberfläche der Hülse 254,
um eine kontinuierliche Federkraft auf den Bolzen 253 in
der gemäß den 40 und 41 gezeigten
Richtung auszuüben, wobei das innere Ende des Bolzens 258 in
eine Aufnahme 259 ragt, die in jeder der Halterungen 211 zur
Aufnahme der Verriegelungshülse 247 dient. Wie 41 zeigt,
sind sowohl der Abschnitt 249 der Verriegelungshülse 247 als
auch die Aufnahme 259 übereinstimmend verjüngt,
so dass die Verriegelungshülse 247 mit dem Abschnitt 249 von
der Aufnahme 259 aufgenommen werden kann. Eine toleranzfreie Übergangspassung
der entsprechenden Oberflächen sichert einen festen Sitz
der Schiebestangen 240 in jeder der entsprechenden Aufnahmen 259.
Ein Knauf 261 ist am äußeren Ende des Bolzens 253 angeordnet
und mit diesem über eine Schraubverbindung verbunden. Der
Knauf 261 dient dazu, dass eine Begleitperson diesen Knauf
manuell greifen und ihn nach rechts bezogen auf 41 ziehen
kann, um damit den Bolzen 253 gegen die Kraft der Feder 257 aus
dem Inneren der Hülse 254 herauszuziehen.
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Die 42 und 43 zeigen
eine Bewegungsfolge der Schiebestange 240, um diese in
die Aufnahmen 259 einer jeden Halterung 211 einzubringen.
Eine nach unten auf jede der Schiebestangen 240 gerichtete
Kraft bringt das untere Ende der Verriegelungshülse 247 in
Kontakt mit dem inneren Ende 258 des Bolzens 253,
um ihn bezogen auf 41 nach rechts in die Hülse 254 zu
drücken, wodurch eine kontinuierliche Abwärtsbewegung
der Schiebestange 240 in die Position gemäß 43 erleichtert wird,
wobei dann die Federkraft der Feder 257 das innere Ende 258 des
Bolzens 253 in die auf der äußeren Oberfläche
der Verriegelungshülse 247 angeordnete kreisförmige
Nut 251 drückt. Angepasste Oberflächen
des unteren Abschnittes 249 der Verriegelungshülse 247 und
des Bolzens 253 erleichtert den eben beschriebenen Vorgang. 44 zeigt,
dass es zur Herausnahme der Schiebestange 240 aus der entsprechenden
Aufnahme 259 erforderlich ist, den Bolzen 253 durch
manuelles Ziehen des Knaufes 261 nach rechts aus seiner
eingerückten Position zu bewegen.
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Manchmal
ist es wünschenswert, den auf der Krankentragefläche 60 liegenden
Patienten zu bewegen, während die Krankentragefläche 60 in
einer niedrigen Position eingestellt ist, wie bspw. die in 31 gezeigte
Position der Krankenwagenliege 10. Die Ziehgriffe 210 und
die Schiebestangen 240 ermöglichen eine leichte
Handhabung der Krankenwagenliege 10, während diese
in der niedrigen Position eingestellt ist.
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Wieder
Bezug nehmend auf 1 können die Schiebestangen 240,
wenn es gewünscht ist, als L-förmige Schiebestangen 240A,
wie mit den unterbrochenen Linien dargestellt, bereitgestellt werden. Eine isometrische
Ansicht der L-förmigen Schiebestange 240A ist
in 45 dargestellt. Das der Krankenwagenliege 10 gegenüberliegende
Ende der Schiebestange 240A kann, wie gezeigt, in einem stumpfen
Ende 262 enden oder mit einer Kugel, die in ähnlicher
Weise wie die Kugel 244 gemäß den 40 bis 44 ausgebildet
ist. Eine Verlängerungsmuffe 247A ist im Wesentlichen
identisch mit der oben beschriebenen Verriegelungsmuffe oder -hülse 247,
außer dass diese am freien Ende 263 einen sich
lateral erstreckenden Schlitz 264 auf der am Ende liegenden
axialen Umfangsfläche aufweist. Die Halterungen 211A,
welche die modifizierten Schiebestangen 240A aufnehmen,
sind im Wesentlichen identisch mit den oben beschriebenen Halterungen 211.
Trotzdem werden die gleichen Bezugsziffern, die zur Beschreibung
der Halterungen 211 verwendet werden, auch zur Beschreibung
der modifizierten Halterungen 211A verwendet, außer
dass ein Suffix „A" jeder Bezugsziffer hinzugefügt
wird. Dies macht es unnötig, im Detail jedes Merkmal der
Halterungen 211A zu beschreiben.
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Eine
Aufnahme 259A in jeder der Halterungen 211A umfasst
einen lateral sich erstreckenden Bolzen 266, der unterhalb
einer Ebene angeordnet ist, die die horizontale Achse des Bolzens 253A enthält.
Wenn die Schiebestange 240A in die entsprechende Aufnahme 259A eingeführt
wird, wird der Bolzen 266 von dem sich lateral erstreckenden Schlitz 264 am
freien Ende der Verlängerungsmuffe 247A aufgenommen,
wie dies 46 zeigt.
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Die
Längsachse des sich lateral erstreckenden Bolzens 266 ist
parallel zum Schenkel 267 der Schiebestange 240A angeordnet.
Im Ergebnis erstrecken sich die Schenkel 267 von den lateralen
Seiten der Krankenwagenliege 10 lateral nach außen, wie
dies am Kopfende in 1 dargestellt ist, oder sie
können lateral zueinander ausgerichtet sein, wie dies mit
den unterbrochenen Linien am Fußende der Krankenwagenliege 10 gemäß 1 gezeigt
ist. Die Handhabung der Schenkel 267, um zwischen den in 1 gezeigten
entsprechenden Positionen zu wechseln, erfordert von einer Begleitperson
lediglich, am Knauf 261A zu ziehen, damit der Bolzen 253A in die
Hülse 254A einrückt, wodurch die Schiebestange 240A aus
der Aufnahme 259A herausgehoben werden kann, um danach
um 180° gedreht wieder zurück in die Aufnahme 259A eingeführt
zu werden, so dass das innere Ende 258A des Bolzens 253A wieder
in die ringförmige Nut 251A eingreifen kann, die
an der Verlängerungshülse 247A vorgesehen
ist.
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Obwohl
besondere bevorzugte Ausführungen der Erfindungen im Detail
für Erläuterungszwecke offenbart sind, soll anerkannt
werden, dass Variationen oder Modifikationen der offenbarten Vorrichtung,
einschließlich veränderten Anordnungen von Teilen,
innerhalb des Schutzbereiches der vorliegenden Erfindung liegen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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