DE102009056725B3 - Tisch - Google Patents

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Tisch mit einem Zentralelement (1), einer Mehrzahl von Tischplatten (2) und wenigstens einem Befestigungsmittel, wobei der Tisch in einen Montagezustand und in einen Transportzustand verbringbar ist, im Montagezustand des Tisches das Zentralelement (1) wenigstens eine gemeinsame Stütze der Tischplatten (2) bildet, und wobei im Transportzustand des Tisches die Tischplatten (2) mit dem Zentralelement (1) über das Befestigungsmittel (3) lösbar verbindbar sind. Ein Tisch, der einfach zu transportieren ist, wird erfindungsgemäß dadurch realisiert, dass die Tischplatten (2) zur Erzielung des Transportzustands des Tisches zumindest teilweise in dem Zentralelement (1) versenkbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einem Zentralelement, einer Mehrzahl von Tischplatten und wenigstens einem Befestigungsmittel, wobei der Tisch in einen Montagezustand und in einen Transportzustand verbringbar ist, im Montagezustand des Tisches das Zentralelement wenigstens eine gemeinsame Stütze der Tischplatten bildet, und wobei im Transportzustand des Tisches die Tischplatten mit dem Zentralelement über das Befestigungsmittel lösbar verbindbar sind.
  • Derartige Tische sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt und werden ihrer üblichen Höhe gemäß als Stehtische bezeichnet, haben jedoch bezüglich ihrer Transporteigenschaften in der Regel erhebliche Nachteile. So kommt es zum Beispiel häufig zum Verlust oder zur Beschädigung von Einzelteilen, wie zum Beispiel Befestigungsmitteln oder einzelnen Tischplatten, da diese Einzelteile separat und ungeschützt transportiert werden müssen.
  • Aus der DE 10 2004 043 192 A1 ist ein Tisch bekannt, bei dem an einem zentralen Tischplattensegment eine Mehrzahl von Tischplattensegmente in einer Tischplattenebene in verschiedene Richtungen weisend mittels Schwenkverbindung angeschlossen sind. Hierbei sind die schwenkbaren Tischplattensegmente mittels ihrer Schwenkverbindung aus der Tischplattenebene in eine untere Lage, insbesondere bis zumindest in eine untere zu der Tischplattenebene senkrechte Lage, schwenkbar. In dieser unteren Lage sind die zur Benutzung vorgesehen Oberseiten der schwenkbaren Tischplattensegmente nach außen gerichtet und damit ungeschützt gegenüber äußeren Einflüssen.
  • Damit ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Tisch anzugeben, der einfach in einen Transportzustand verbringbar und geschützt transportierbar ist.
  • Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe ist ausgehend von dem eingangs beschriebenen Tisch dadurch gelöst, dass die Tischplatten zur Erzielung des Transportzustands des Tisches zumindest teilweise in dem Zentralelement versenkbar sind. Hierdurch wird gewährleistet, dass der Tisch im Transportzustand als Ganzes, d. h. mit seinen zugehörigen Tischplatten, transportiert werden kann. Auf diese Weise sind die Tischplatten vor Verlust und Beschädigung geschützt. Darüber hinaus ist diese Tranportmethode äußerst platzsparend, da der ansonsten ungenutzte Raum innerhalb des Zentralelements zur Unterbringung der Tischplatten verwendet werden kann. Hierdurch wird auch das Risiko minimiert, dass durch nach Gebrauch ungenügend gereinigte Tischplatten der auf den Tischplatten möglicherweise vorhandene Schmutz auf andere Gegenstände übertragen wird. Ein weiterer Vorteil besteht in der Möglichkeit, die oft notwendige Reinigung der Tischplatten erst nach einem Transport des Tisches an einen anderen Ort vorzusehen. Da die Tischplatten im Transportzustand des Tisches in dem Zentralelement versenkt sind, kann so die zuvor beschriebene Schmutzübertragung vermieden werden. An dem Zielort kann dann die Reinigung der Tischplatten erfolgen.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Tischplatten im Transportzustand des Tisches sich frei in dem Zentralelement bewegen und beliebig angeordnet werden können. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Tischplatten im Transportzustand im Zentralelement durch Führungen gehalten werden. Hierdurch wird eine Vielzahl von Vorteilen erreicht. Zum einen kann es durch vermiedene Bewegungen der Tischplatten in dem Zentralelement beim Transport nicht zu ungewollten Schwerpunktverlagerungen des Tisches kommen, die ein Sicherheitsrisiko beim Transport darstellen. Zum anderen kommt es zu einer Lärmreduktion beim Transport, da die Tischplatten nicht gegeneinander oder gegen das Zentralelement schlagen können. Hierdurch werden auch ungewollten Beschädigungen oder Abnutzungserscheinungen während des Transportes minimiert. Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die Führungen durch Führungsschienen ausgebildet sind. Dies ermöglicht eine sichere Fixierung der Tischplatten im Zentralelement und begünstigt ein einfaches und sicheres Versenken der Tischplatten in dem Zentralelement.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass jede Tischplatte auf einer ersten Längsseite von einer gewinkelten Führungsschiene umgriffen und auf einer der ersten Längsseite gegenüberliegenden zweiten Längsseite durch die Rückseite der Führungsschiene der benachbarten Tischplatte fixiert wird. Eine derartige Anordnung der Führungsschie nen hat eine erhebliche Materialersparnis zur Folge, da durch die doppelte Nutzung der Führungsschienen lediglich eine Führungsschiene je Tischplatte benötigt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Zentralelement Außenwände aufweist und ebenso viele Tischplatten wie Außenwände des Zentralelements vorgesehen sind. Grundsätzlich können auch mehr oder weniger Tischplatten als das Zentralelement Außenwände besitzt vorgesehen sein, so dass zum Beispiel bei mehreren Tischplatten verschiedenartige Tischplatten vorgesehen sein können, um diese je nach Bedarf einzusetzen. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen ebenso viele Tischplatten wie Außenwände des Zentralelements vorzusehen, da hierdurch zum einen sowohl im Transportzustand als auch im Montagezustand des Tisches bei symmetrischer Anordnung der Tischplatten sich eine vorteilhafte symmetrische Gewichtsverteilung ergibt und zum anderen keine ungenutzten Tischplatten im Montagezustand im Zentralelement verbleiben müssen oder anderweitig gelagert werden müssen. Vorzugsweise ist im Transportzustand jede Tischplatte im Wesentlichen flächig parallel zu einer Außenwand des Zentralelements ausgerichtet.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die Außenwände des Zentralelements ein im Querschnitt gleichseitiges und/oder gleichwinkliges Vieleck bilden. Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Zentralelement genau drei Außenwände besitzt. Im Rahmen des Erfindungsgedanken sind auch Tische mit einer hiervon abweichenden Anzahl an Außenwänden denkbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Außenwände des Zentralelements an ihrer Oberseite jeweils eine Aussparung zur Aufnahme einer Tischplatte aufweisen. Unter der Oberseite einer Außenwand wird diejenige Stirnfläche verstanden, die im Montage- und verwendungsfähigen Aufbauzustand des Tisches nach oben weist. Insbesondere können die Tischplatten von diesen Aussparungen in der Oberseite der Außenwände so aufgenommen werden, dass die Oberseiten der Tischplatten mit den Oberseiten der Außenwände plan abschließen. Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Tischplat ten mindestens ein der Aussparung korrespondierendes Befestigungsmittel aufweisen. Diese Befestigungsmittel können z. B. durch U-Profile realisiert sein. Das Vorsehen einer Mehrzahl dieser Befestigungsmittel hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Zum einen lässt sich durch zwei Befestigungsmittel, die in unterschiedlichen Abständen von einem Ende einer Tischplatte angeordnet sind, diese Tischplatte auf verschiedene Weisen an dem Zentralelement befestigen. Einerseits kann eine derartige Tischplatte mit dem ersten oder dem zweiten Befestigungsmittel an dem Zentralelement befestigt werden, so dass der Anteil der Tischplatte, der sich von dem Zentralelement weg erstreckt, variiert werden kann. Andererseits können bei entsprechender Positionierung der Befestigungsmittel auch beide Befestigungsmittel zur Befestigung an dem Zentralelement genutzt werden. Dies ist z. B. bei einem quadratischen Zentralelement möglich, wenn die beiden Befestigungsmittel den gleichen Abstand wie die beiden Aussparungen der sich gegenüberliegenden Außenwände des Zentralelementes haben. Hierdurch kann eine erhöhte Stabilität der so befestigten Tischplatte erreicht werden. Zum anderen können mit einer Tischplatte, die mindestens zwei Befestigungsmittel aufweist, zwei Zentralelemente zweier Tische miteinander verbunden werden, indem das erste Befestigungsmittel der Tischplatte mit dem Zentralelement des ersten Tisches verbunden wird und das zweite Befestigungsmittel dieser Tischplatte mit dem Zentralelement des zweiten Tisches verbunden wird. Auf diese Art und Weise kann eine Vielzahl von Tischen miteinander verbunden werden, um z. B. einen Ringschluss, beispielsweise in Form eines Sechsecks, dessen Ecken durch Zentralelemente und dessen Seite durch Tischplatten gebildet werden, zu erreichen.
  • Daher lässt sich der erfindungsgemäße Tisch vorteilhafterweise in einem Tischmodulsystem mit einer Mehrzahl an Zentralelmenten einsetzen, wobei die Tischplatten eine Mehrzahl von mit der Aussparung in der Oberseite der Außenwände korrespondierender Befestigungsmittel aufweisen.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an der Unterseite des Zentralelements mindestens ein Fuß und/oder eine Rolle angeordnet ist. Insbesondere hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, mindestens drei Füße nicht kollinear und/oder mindestens drei Rollen nicht kollinear an der Unterseite des Zentralelements anzuordnen. Sind darüber hin aus die Füße in der Länge verstellbar, kann durch ein Ausfahren der Füße der Tisch von den Rollen gehoben werden, so dass er stabil auf den Füßen steht. Dies ist vor allem im Montagezustand erstrebenswert, da in diesem Zustand der Tisch möglichst nicht rollbar sein sollte. Bei der Überführung in den Transportzustand wiederum können die Füße verkürzt, d. h. eingefahren, werden, so dass der Tisch im Transportzustand bequem gerollt werden kann. Hierfür ist es besonders vorteilhaft, wenn mindestens eine der Rollen schwenkbar ist. Dies ermöglicht ein problemloses Rollen in verschiedene Richtungen. Auch im Transportzustand kann es sinnvoll sein, die Füße auszufahren, damit der Tisch, z. B. beim Transport auf der Ladefläche eines Transportmittels, nicht unkontrolliert rollen kann. Um den Tisch im Transportzustand bequem und sicher rollen zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, mindestens einen Griff an dem Tisch anzubringen, wobei der Griff oder die Griffe vorzugsweise an der oder den Außenwänden angeordnet sind und insbesondere der Griff oder die Griffe versenkbar sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Zentralelement eine Deckelplatte aufweist und die Deckelplatte an ihrer Unterseite mindestens ein Positionierungselement aufweist. Eine solche Deckelplatte dient dem oberseitigen Verschluss des durch die Außenseite des Zentralelements gebildeten Hohlraums. Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn die Deckelplatte an ihrer Unterseite mindestens ebenso viele Positionierungselemente aufweist wie das Zentralelement Außenwände aufweist. Hierdurch können die Positionierungselemente derart angeordnet werden, dass sie sich beim Aufsetzen der Deckelplatte auf das Zentralelement z. B. in die Innenecken der Außenwände einfügen und so ein seitliches Verrutschen der Deckelplatte verhindern. Auch können bei aufgesetzter Deckelplatte und vollständig versenkten Tischplatten mehrere der erfindungsgemäßen Tische übereinander gestapelt werden.
  • Zur Funktionserweiterung der Deckelplatte weist diese vorzugsweise mindestens ein Loch auf. Insbesondere ist ein Loch im Mittelpunkt der Deckelplatte angeordnet. Als besonders vorteilhaft hat es sich wiederum herausgestellt, wenn insbesondere unter mindestens einem Loch eine Aufnahme für durch das Loch einführbare Gegenstände angeordnet ist. Die Verwendungsmöglichkeiten für diese Ausgestaltung der Erfindung sind vielfältig. Zum Beispiel kann in dem Loch ein Sonnen- oder Regenschirm gehalten werden, es kann als Mülleimer oder Aschenbecher dienen, es können Getränkebehälter gehalten oder kühl gehalten werden, es können elektrische Einrichtungen wie z. B. Lautsprecher integriert werden oder es können Geld- oder Wertmarken in dem Zentralelement sicher aufbewahrt werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Deckelplatte und/oder die Außenwände eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung der Deckelplatte mit den Außenwänden aufweisen. Hierdurch kann ein unbeabsichtigtes Anheben der Deckelplatte verhindert werden und die Tischplatten werden, dadurch dass sich die Deckelplatte über den Aussparungen der Außenwände befindet, im Montagezustand sicher in diesen Aussparungen fixiert und im Transportzustand, falls die Tischplatten vollständig versenkbar sind, im Inneren des Zentralelements gehalten. Insbesondere kann diese Vorrichtung als Bügelverschluss ausgebildet sein, wobei der Bügelverschluss aus einem den Bügel enthaltenden ersten Teil und einem zweiten korrespondierenden Teil besteht, der z. B. durch einen Haken gebildet wird. Einer der beiden Teile ist an der Deckelplatte und der andere an der Außenwand angeordnet, so dass eine sichere Verbindung zwischen diesen beiden Teilen einfach hergestellt werden kann. Eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung zur lösbaren Verbindung umfasst mindestens eine an der Deckelplatte angeordnete Aufnahme für ein Fixierungselement und ein Fixierungselement, welches in diese Aufnahme einführbar ist. Als vorteilhaft hat es sich insbesondere erwiesen, wenn die Aufnahme für das Fixierungselement in einem der Positionierungselemente angeordnet ist. Hierbei wird das Fixierungselement durch eine Öffnung in der Außenwand des Zentralelementes in diese Aufnahme eingeführt und sorgt auf diese Weise für eine stabile aber lösbare Verbindung zwischen der Deckelplatte und den Außenwänden. Die Anzahl der vorgesehenen Vorrichtungen zur lösbaren Verbindung hängt von der genauen Ausgestaltung der einzelnen Tischkomponenten und den Anforderungen an die Stabilität der lösbaren Verbindung ab. Dies bedeutet, dass sowohl eine als auch eine Vielzahl auch verschiedenartiger Vorrichtungen zur lösbaren Verbindung vorgesehen sein kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass jede Tischplatte mindestens ein Bein aufweist. Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Bein in Richtung der Längsachse der zugehörigen Tischplatte schwenkbar mit dieser zugehörigen Tischplatte verbunden ist. Grundsätzlich sind auch weitere Verbindungsarten zwischen einem Bein und der zugehörigen Tischplatte denkbar, jedoch ist die zuvor erwähnte Schwenkverbindung besonders vorteilhaft, da so zur Überführung des Tisches in den Transportzustand das Bein parallel zur Tischplatte geschwenkt werden und zusammen mit der Tischplatte in dem Zentralelement versenkt werden kann, ohne dass weitere Montage- oder Demontageschritte notwendig wären oder das Bein separat verstaut oder transportiert werden müsste. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Beine jeweils einen in der Länge verstellbaren Fuß aufweisen. Hierdurch kann auch bei unebenem Untergrund die zugehörige Tischplatte auf die gewünschte Höhe eingestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen einem Bein und der nächstgelegenen Außenwand im unteren Bereich wenigstens ein lösbares Verbindungselement zwischen diesem Bein und der Außenwand angeordnet ist. Durch dieses Verbindungselement wird der Tisch in seinem Montagezustand stabilisiert und es kann ein unbeabsichtigtes Einschwenken der Tischbeine verhindert werden. Bei einer bevorzugen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungselement in Richtung des zugehörigen Beins schwenkbar mit diesem Bein verbunden ist. Als ganz besonders vorteilhaft hat sich hierbei eine Ausgestaltung herausgestellt, bei der das Verbindungselement eine Aufnahme aufweist, die in ein korrespondierendes Element an der nächstgelegenen Außenwand einhakt. Bei dieser Ausgestaltung kann das Verbindungselement durch eine einfache Schwenkbewegung von dieser Außenwand gelöst werden. Gemäß einer weiteren ganz besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an den Seiten der Verbindungselemente, die die Aufnahme aufweisen, mindestens eine Führungshülse zur Aufnahme von Arretierungselementen angeordnet ist und entsprechende Arretierungselemente – z. B. als Arretierbolzen ausgestaltet – durch eine Öffnung in dem korrespondierenden Element in die Führungshülse eingesetzt werden können und im eingesetzten Zustand ein unbeabsichtigtes Lösen des Verbindungselementes verhindern. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist weiter vorgesehen, dass an den Seiten der Verbindungselemente, die die Aufnahme aufweisen, min destens eine Aufnahme für einen Führungsstift ausgebildet ist und das korrespondierende Element mindestens einen Führungsstift aufweist. Dieser Führungsstift und die Aufnahme des Führungsstiftes sind insbesondere derart ausgebildet, dass beim Einschwenken des Verbindungselementes in das korrespondierende Element genau die Endposition vorgeben wird, in der die Öffnung des korrespondierenden Elements mit der Führungshülse zur Aufnahme von Arretierungselementen so übereinander liegen, dass ein Arretierungselement problemlos durch die Öffnung in die Führungshülse eingesetzt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schwenkachse der Schwenkverbindung eines Beines zwischen dem Bein und der zugehörigen Tischplatte mindestens einen Abstand von der zugehörigen Tischplatte hat, der der Dicke des zugehörigen Verbindungselementes in senkrechter Richtung zu der Schwenkachse zwischen dem Bein und dem Verbindungselement entspricht. Als besonders vorteilhaft hat sich hierbei erwiesen, dass das Verbindungselement kürzer als das zugehörige Bein ist. Um den Tisch aus dem Montagezustand in den Transportzustand zu versetzen, kann dann wie folgt vorgegangen werden. Zunächst wird die Deckelplatte abgenommen. Dann kann das Verbindungselement in eine Lage parallel zu dem zugehörigen Bein geschwenkt werden, darauf das zugehörige Bein zusammen mit dem Verbindungselement in eine Lage parallel zur zugehörigen Tischplatte geschwenkt und die Tischplatte samt Bein und Verbindungselement in dem Zentralelement versenkt werden. Dies wird für alle Tischplatten wiederholt und anschließend wird die Deckelplatte auf das Zentralelement gesetzt und die Deckelplatte, falls möglich, an dem Zentralelement befestigt. Anschließend werden die Füße an der Unterseite des Zentralelements eingefahren, woraufhin der Tisch im nun erreichten Transportzustand sicher und einfach transportierbar ist.
  • Im Einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Tisch auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche sowie auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung verwiesen.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 schematisch den erfindungsgemäßen Tisch im Montagezustand gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels,
  • 2 schematisch den erfindungsgemäßen Tisch im Transportzustand gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels,
  • 3 schematisch das Innere des Zentralelements im Transportzustand gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels,
  • 4 schematisch den unteren Teil des Zentralelements gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels,
  • 5 schematisch einen Schnitt senkrecht zu einer Außenwand des Zentralelementes im Montagezustand gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels,
  • 6 schematisch die verschiedene Anordnungsmöglichkeiten der Tischplatten im Montagezustand gemäß eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels und
  • 7 schematisch die Anordnung mehrerer über Tischplatten verbundener erfindungsgemäßer Tische gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Aus 1 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tisches im Montagezustand ersichtlich. Der Tisch besteht aus einem Zentralelement 1 und Tischplatten 2, die mit dem Zentralelement 1, welches eine gemeinsame Stütze der Tischplatten 2 bildet, verbunden sind. Dargestellt sind zwei von drei mit dem Zentralelement 1 verbindbaren Tischplatten 2. Die Tischplatten 2 weisen jeweils ein mit einem Fuß 7 versehenes Bein 12 auf, welches über ein Verbindungselement 13 mit dem unteren Teil des Zentralelements 1 verbunden ist. Das Zentralelement 1 weist an seiner Unterseite drei Füße 7 auf. An den Außenwänden 5 des Zentralelements 1 sind versenkbare Griffe 15 angeordnet. Die Oberseite des Zentralelements 1 wird von einer De ckelplatte 9 abgeschlossen. Durch diese Deckelplatte 9 erstreckt sich der Stiel eines Schirmes 16.
  • In den 2a und 2b ist ein erfindungsgemäßer Tisch im Transportzustand dargestellt. Dabei zeigt 2a den Fall, dass die Tischplatten 2 lediglich teilweise im Zentralelement 1 versenkt sind, und 2b zeigt den Fall, von vollständig versenkten Tischplatten. Die vollständig versenkten Tischplatten 2 der 2b sind nicht sichtbar, da das Zentralelement 1 mit einer Deckelplatte 9 abgedeckt ist. Diese Deckelplatte 9 weist ein Loch 7 auf, durch das sich z. B. der Stiel eines Schirmes 16 erstrecken kann, wie es in der 1 dargestellt ist. Aus der 2a ist ersichtlich, dass die Deckelplatte 9, die der Übersichtlichkeit halber in dieser Figur über dem Rest des Tisches schwebend dargestellt ist, an ihrer Unterseite drei Positionierungselemente 10 aufweist. Diese Positionierungselemente 10 fügen sich beim Aufsetzen der Deckelplatte 9 auf das Zentralelement 1 – wie z. B. im Montagezustand oder bei vollständig versenkten Tischplatten 2 – in die Innenecken der Außenwände 5 ein und wirken auf diese Weise einem lateralen Verrutschen der Deckelplatte 9 entgegen. An den Außenwänden 5 des Zentralelements 1 sind in den 2a und 2b Vorrichtungen 11 zur lösbaren Verbindung der Deckelplatte 9 mit dem Zentralelement 1 vorgesehen. Bei aufgesetzter Deckelplatte 9 kann mit diesen Vorrichtungen 11 die Deckelplatte 9 auf dem Zentralelement 1 fixiert werden. Des Weiteren werden durch diese Fixierung die Tischplatten 2 in den an den Außenwänden 5 vorgesehenen Aussparungen 6 gehalten. An den Außenwänden 5 sind, wie schon in der 1 dargestellt, versenkbare Griffe 15 angeordnet, welche die Handhabbarkeit des Tisches verbessern. Darüber hinaus sind im unteren Bereich der Außenwände 5 korrespondierende Elemente 19 angeordnet in die die Verbindungselemente 13 einhaken können.
  • Die 3 zeigt, das gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tisches im Transportzustand drei Tischplatten 2 im Inneren des Zentralelements 1 versenkt sind. Jede Tischplatte 2 wird hierbei auf einer Seite durch eine gewinkelte Führungsschiene 4 und auf der anderen Seite durch die Rückseite einer weiteren gewinkelten Führungsschiene 4, die wiederum eine benachbarte Tischplatte 2 hält, gehalten. In Strichpunkt-Darstellung sind die Umrisse der Deckelplatte 9 mit den Positionierungselementen 10 in ihrer Position im aufgesetzten Zustand und eine Tischplatte 2 im Montagezustand dargestellt. Des Weiteren ist in der Mitte des Zentralelementes 1 eine Aufnahme 18 für durch das Loch 17 der Deckelplatte 9 einführbare Gegenstände angeordnet.
  • Aus den 4a und 4b ist ersichtlich, dass an der Unterseite des Zentralelements 1 sowohl in der Länge verstellbare Füße 7 als auch schwenkbare Rollen 8 angeordnet sind. In der 4a sind die Füße 7 so weit eingefahren, dass das Zentralelement 1 lediglich auf den Rollen 8 steht. Auf diese Weise kann der Tisch im Transportzustand einfach fortbewegt werden. In 4b sind die Füße 7 so weit ausgefahren, dass das Zentralelement 1 lediglich auf den Füßen 7 steht und die Rollen 8 keinen Kontakt zum Boden mehr haben. Auf diese Weise kann ein sicherer Stand des Tisches gewährleistet werden.
  • Der in 5 dargestellte Schnitt verläuft entlang der in 3 eingezeichneten Ebene V und zeigt das Zentralelement 1 mit aufgesetzter Deckelplatte 9 und einer an dem Zentralelement 1 befestigten Tischplatte 2. An der Unterseite der Tischplatte 2 sind drei der Aussparung 6 der Außenwand 5 korrespondierende Befestigungsmittel 3 angeordnet. Hierbei sind die Befestigungsmittel 3 als U-Profile ausgebildet. Ebenfalls unter der Tischplatte 2 befestigt ist ein Bein 12 welches über eine Schwenkverbindung 14 mit der Tischplatte 2 verbunden ist.
  • Die 6a bis c demonstrieren die verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten einer mit mehreren Befestigungsmitteln 3 versehenen Tischplatte 2 an einem quadratischen Zentralelement 1. Je nach Bedarf kann die Tischplatte 2 entweder unter Ausnutzung nur eines Befestigungsmittels 3 in voller Länge von dem Zentralelement 1 abstehen (6a) oder unter Verwendung von zwei Befestigungsmitteln nur mit einem Teil ihrer Gesamtlänge in eine Richtung (6b) oder zwei Richtungen des Zentralelementes (6c) abstehen. Die 6d zeigt eine beispielhafte Verwendung der Konfigurationen der 6a bis c. Hervorzuheben ist hierbei, dass durch eine geschickte Ausnutzung der Befestigungsmittel 3 der Tischplatten 2 mehrere Zentralelemente 1 miteinander verbunden sind.
  • Analog zur 6d zeigen die 7a bis d eine nicht erschöpfende Auswahl der möglichen Verbindungskonfigurationen von Zentralelementen 1 über Tischplatten 2, die bei der Verwendung eines Zentralelements 1 mit einem gleichseitig dreieckigen Querschnitt, möglich sind. Insbesondere zeigt die 7d einen Kreisschluss in Form eines Sechsecks.

Claims (16)

  1. Tisch mit einem Zentralelement (1), einer Mehrzahl von Tischplatten (2) und wenigstens einem Befestigungsmittel (3), wobei der Tisch in einen Montagezustand und in einen Transportzustand verbringbar ist, im Montagezustand des Tisches das Zentralelement (1) wenigstens eine gemeinsame Stütze der Tischplatten (2) bildet, und wobei im Transportzustand des Tisches die Tischplatten (2) mit dem Zentralelement (1) über das Befestigungsmittel (3) lösbar verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatten (2) zur Erzielung des Transportzustands des Tisches zumindest teilweise in dem Zentralelement (1) versenkbar sind.
  2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatten (1) im Transportzustand im Zentralelement (2) durch Führungen gehalten werden.
  3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen durch Führungsschienen (4) ausgebildet sind.
  4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tischplatte (2) auf einer ersten Längsseite von einer gewinkelten Führungsschiene (4) umgriffen und auf einer der ersten Längsseite gegenüberliegenden zweiten Längsseite durch die Rückseite der Führungsschiene (4) der benachbarten Tischplatte (2) fixiert wird.
  5. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralelement (1) Außenwände (5) aufweist und ebenso viele Tischplatten (2) wie Außenwände (5) des Zentralelements (1) vorgesehen sind.
  6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwände (5) des Zentralelements (1) an ihrer Oberseite jeweils eine Aussparung (6) zur Aufnahme einer Tischplatte (2) aufweisen.
  7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatten (2) mindestens ein mit der Aussparung (6) korrespondierendes Befestigungsmittel (3) aufweisen.
  8. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Zentralelements (1) mindestens ein Fuß (7) und/oder eine Rolle (8) angeordnet ist.
  9. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralelement (1) eine Deckelplatte (9) aufweist und die Deckelplatte (9) an ihrer Unterseite mindestens ein Positionierungselement (10) aufweist.
  10. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelplatte (9) und/oder die Außenwände (5) eine Vorrichtung (11) zur lösbaren Verbindung der Deckelplatte (9) mit den Außenwänden (5) aufweisen.
  11. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tischplatte (2) mindestens ein Bein (12) aufweist.
  12. Tisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bein (12) in Richtung der Längsachse der zugehörigen Tischplatte (2) schwenkbar mit dieser zugehörigen Tischplatte (2) verbunden ist.
  13. Tisch nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Bein (12) und der nächstgelegenen Außenwand (5) im unteren Bereich wenigstens ein lösbares Verbindungselement (13) zwischen dem Bein (12) und der Außenwand (5) angeordnet ist.
  14. Tisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (13) in Richtung des zugehörigen Beins (12) schwenkbar mit diesem Bein (12) verbunden ist.
  15. Tisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der Schwenkverbindung (14) eines Beines (12) zwischen dem Bein (12) und der zugehörigen Tischplatte (2) mindestens einen Abstand von der zuge hörigen Tischplatte (2) hat, der der Dicke des zugehörigen Verbindungselementes (13) in senkrechter Richtung zu der Schwenkachse zwischen dem Bein (12) und dem Verbindungselement (13) entspricht.
  16. Tischmodulsystem mit einer Mehrzahl an Zentralelementen (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatten (2) eine Mehrzahl von mit der Aussparung (6) korrespondierender Befestigungsmittel (3) aufweisen.
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