DE959170C - Fahrbares Spielzeug, das aus der Zuordnung eines Flugspielzeuges zu einem Fahrspielzeug besteht - Google Patents

Fahrbares Spielzeug, das aus der Zuordnung eines Flugspielzeuges zu einem Fahrspielzeug besteht

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Publication number
DE959170C
DE959170C DEN9615A DEN0009615A DE959170C DE 959170 C DE959170 C DE 959170C DE N9615 A DEN9615 A DE N9615A DE N0009615 A DEN0009615 A DE N0009615A DE 959170 C DE959170 C DE 959170C
Authority
DE
Germany
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toy
vehicle
mobile
drive
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Expired
Application number
DEN9615A
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English (en)
Inventor
Richard Niedermeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philipp Niedermeier Vorm Saalheimer & Strauss GmbH
Original Assignee
Philipp Niedermeier Vorm Saalheimer & Strauss GmbH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/12Helicopters ; Flying tops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/14Starting or launching devices for toy aircraft; Arrangements on toy aircraft for starting or launching
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/24Details or accessories for drive mechanisms, e.g. means for winding-up or starting toy engines

Description

  • Fahrbares Spielzeug, das aus der Zuordnung eines Flugspielzeuges zu. einem Fahrspielzeug besteht Die Erfindung bezieht sich auf Spielzeuge und besteht in der Verbindung eines fahrbaren Spielzeugs mit einem flugfähigen Spielzeug. Vorzugsweise ist die Ausbildung so getroffen, daß einem Trägerfahrspielzeug, z. B. einem Spielzeuglastwagen, ein Flugspielzeug, vorzugsweise ein Spielzeughubschrauber, zugeordnet ist, wobei zwei Motoren, z. B. Federlaufwerke, vorgesehen sind, von welchen der eine die Fahrzeuglaufräderaciise und der andere eine mit dem Flugzeug kuppel- und entkuppelbare Treibachse antreibt. Es ist also erfindungsgemäß ein Spielzeug geschaffen, das als Fahrspielzeug benutzbar, aber auch für Flugspiele einsetzbar ist, wobei der Antrieb des »Flugzeugs« vom Fahrzeug aus erfolgt. Dieses braucht nicht unbedingt ein Spielzeuglastwagen zu sein, es kann auch als Spielzeugschiff ausgebildet sein.
  • Es empfiehlt sich, in Weiterentwicklung des grundsätzlichen Erfindungsgedankens die Ausbildung so zu treffen, daß dem die Treibachse antreibenden Motor eine Sperrvorrichtung zugeordnet und diese in Abhängigkeit vom Ablauf des die Laufräderachse antreibenden Motors auslösbar ist. Es erfolgt dann der »Start« des Spielflugzeugs in Abhängigkeit von der Fahrbewegung des Spielfahrzeugs z. B. alsbald nach dessen Anhalten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist als Sperrvorrichtung eine Rastscheibe vorgesehen, mit welcher ein vom Fahrzeugmotor betätigtes Glied zusammenwirkt. Die Rastscheibe kann dabei auf der Achse des Flugzeugmotors sitzen, während die Antriebsfeder des Fahrzeuglaufwerks auf diese Rastscheibe einwirkt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Spielzeugs, Fig. 2 einen Längsschnitt mit teilweiser Seitenansicht, Fig.3 die Sperrvorrichtung in schaubildlicher Darstellung, Fig. 4 die Kupplungseinrichtung zwischen Treibachse und Flugzeug in schaubildlicher Darstellung. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel dient als Trägerflugzeug der Spielzeuglastwagen i, der mit einer Ladebrücke :2 versehen ist. Auf dieser ruht das Spielflugzeug auf, bei dem es sich im vorliegenden Falle um einen Spielzeughubschrauber 3 handelt.
  • Zum Antrieb des Spielfahrzeugs i dient ein geeigneter Motor, z. B. ein Federlaufwerk 4, dessen Antriebsfeder 5 mittels der profilierten Aufzugsachse 6 in üblicher Weise aufgezogen werden kann. Das Laufwerk treibt gegebenenfalls über ein Getriebe die Achse 7 der vorderen Laufräder 8 an. Selbstverständlich ist es möglich, gegebenenfalls die Ausbildung so zu treffen, daß die Hinterradachse angetrieben wird.
  • Den Antrieb des Spielzeughubschraubers 3 besorgt ein zweiter Motor, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel das Federlaufwerk 9. Dieses besteht eigentlich nur aus der spann- und entspannbaren Spiralfeder, die mittels der Achse io aufziehbar ist. Auf der Gegenseite der Federwelle sitzt die mit längs gerichteten Einschnitten i i versehene Kupplungsbüchse 12, die mit dem zu diesem Zweck mit radial abstehenden Nasen 13 versehenen Kupplungsende 14 der Welle 15 zusammenwirkt, welche den Propeller 16 des Hubschraubers in Drehung versetzt und damit dessen Flug veranlaßt.
  • Die Ausbildung kann so getroffen sein, daß der Ablauf des Federtriebwerks 9 von Hand auslösbar ist. Es empfiehlt sich jedoch, eine automatische Auslösung vorzusehen. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel erfolgt die Auslösung in Abhängigkeit vom Ablauf des Fahrzeugmotors 4.
  • Es ist zu diesem Zweck der Welle 17 des Flugzeugmotors 9 eine Sperrvorrichtung zugeordnet, die aus der Rastscheibe i8 und dem in i9 schwenkbar gelagerten, unter Wirkung einer Rückholfeder 2o stehenden Doppelhebel 21 besteht, der die Drehung der Rastscheibe hindert, wenn seine zweckvoll angebogene Rastnase 22 sich in eines der Rastlöcher 23 einlegt.
  • Der Doppelhebel 21 wird durch ein bewegliches Organ des Fahrzeugmotors 4 oder eines sonstigen Teils des Fahrzeugs betätigt. Es ist z. B. möglich, die übliche Bremseinrichtung des Fahrzeugmotors auf den Hebel 21 einwirken zu lassen. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind besondere Betätigungsmittel entbehrlich, da die Laufwerkfeder 5 bei ihrer Entspannung gegen den freien Arm des Hebels 21 drückt und diesen in die Auslösestellung schwenkt.
  • Die Folge dieser Schwenkbewegung ist, daß die Rastscheibe 18 freigegeben wird, mithin die Feder9 sich rasch entspannen kann. Es wird daher die Welle 15 in rasche Umdrehung versetzt mit der Wirkung, daß der Hubschrauber hochfliegt.
  • Es ist selbstverständlich möglich, in Abweichung vom gezeichneten Ausführungsbeispiel die beiden, Motoren unmittelbar aufeinander einwirken zu lassen, so daß zwischengeschaltete Übertragungsorgane entfallen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrbares Spielzeug, das aus der Zuordnung eines Flugspielzeuges zu einem Fahrspielzeug besteht, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrspielzeug zwei Motoren, z. B. Federlaufwerke, vorgesehen sind, von welchen der eine die Fahrzeuglaufräderachse und der andere eine mit dem Flugzeug kuppel- und entkuppelbare Treibachse antreibt.
  2. 2. Fahrbares Spielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Flugzeug kuppet- und entkuppelbare Treibachse unmittelbar vom zugehörigen Motor des Fahrspielzeugs angetrieben und unmittelbar mit der Hubschrauberpropellerachse verbindbar ist.
  3. 3. Fahrbares Spielzeug nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Treibachse antreibenden Motor eine Sperrvorrichtung zugeordnet und diese in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit vom Ablauf des die Laufräderachse antreibenden Motors auslösbar ist.
  4. 4. Fahrbares Spielzeug nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrvorrichtung eine Rastscheibe dient, mit welcher ein vom Fahrzeugmotor betätigtes Glied zusammenwirkt.
  5. 5. Fahrbares Spielzeug nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe auf der Achse des Flugzeugmotors sitzt.
  6. 6. Fahrbares Spielzeug nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rastscheibe die Antriebsfeder des Fahrzeuglaufwerks wirkt.
  7. 7. Fahrbares Spielzeug nach Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch einen schwenkbaren Doppelhebel, dessen eines Ende an die Rastscheibe und dessen anderes Ende an die Laufwerkfeder andrückbar ist. B. Fahrbares Spielzeug nach Ansprüchen i bis 7,- dadurch gekennzeichnet, daß als Flugzeugmotor eine spann- und entspannbare Spiralfeder dient. g. Fahrbares Spielzeug nach Ansprüchen z bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB der Motor des Fahrzeugs dessen Vorderachse antreibt und der Motor des Flugzeugs mit senkrechter Antriebswelle unter dem Traggestell des Fahrzeugs angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 154 o49.
DEN9615A 1954-10-20 1954-10-20 Fahrbares Spielzeug, das aus der Zuordnung eines Flugspielzeuges zu einem Fahrspielzeug besteht Expired DE959170C (de)

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DE (1) DE959170C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2752521A1 (de) * 1977-10-04 1979-04-05 Matsushiro Kk Spielzeug-helikopter und startvorrichtung fuer diesen
FR2440759A1 (fr) * 1978-11-10 1980-06-06 Tomy Kogyo Co Camion jouet
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE154049C (de) *

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