DE527681C - Geschicklichkeitsspielzeug - Google Patents

Geschicklichkeitsspielzeug

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DE527681C
DE527681C DEM110620D DEM0110620D DE527681C DE 527681 C DE527681 C DE 527681C DE M110620 D DEM110620 D DE M110620D DE M0110620 D DEM0110620 D DE M0110620D DE 527681 C DE527681 C DE 527681C
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DE
Germany
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gate
rod
bracket
skill
ball
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Expired
Application number
DEM110620D
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JOSEF MOMMERTZ
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JOSEF MOMMERTZ
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/20Games using a bat or racket with a ball or other body tethered thereto
    • A63B67/22Games using a bat or racket with a ball or other body tethered thereto the bat or racket having one or more holes or pockets therein, e.g. for catching or collecting the ball; the bat comprising a ring or cup having a handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Es sind Ballschleudern bzw. Fangvorrichtungen bekannt, deren Wesen darin besteht, daß am Ende eines Griffes ein Ring vorgesehen ist, durch welchen ein Ball, der vermittels einer Schnur unterhalb des Ringes befestigt wird, geschleudert werden soll. Diese Spielart ermüdet jedoch zufolge der immer gleichbleibenden Spielweise schnell, und es läßt das Interesse der Kinder an demselben nach.
ίο Auch ist der Griff bei dem bekannten derartigen Spiel sehr kurz, so daß der Spielende keine richtige Schleuderbewegung ausführen kann.
Zweck vorliegender Erfindung ist, ein ähnliches Spielzeug zu schaffen, welches diesem Übelstande in einwandfreier Weise abhilft und unbegrenzt vielseitige Spielmöglichkeiten bietet. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß am Ende eines Stabes vermittels einer Schnur ein Ball schleuderbar gehalten wird, welcher auf beliebige Art und Weise mit beliebig vielen, großen und verstellbaren torartigen Bügeln, welche unterhalb der Schnurbefestigung vorgesehen sind, gefangen
«5 werden soll.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsmöglichkeit dargestellt.
An einem beliebigen Stabe α wird vermittels einer Schnur c, die in einer Kerbe b an einem Ende des Stabes lose, also schwingbar befestigt ist, ein Ball o. dgl. e schleuderbar gehalten. Unterhalb der Schnurbefestigung können auf dem Stabe beliebig viele und verschiedenartig geformte torartige Bügel/ angeordnet sein, die hinsichtlich der Höhe und Winkelstellung beliebig verstellbar sind. Die torartigen Bügel können auch noch Einbuchtungen g erhalten, durch welche die Spielmöglichkeiten erhöht werden.
Wenn z. B. am letzten Stabdrittel ein torförmiger Bügel mit einer Einbuchtung vorgesehen ist und etwa in der Mitte ein kleinerer, der im rechten Winkel dazu steht, so kann zur Aufgabe gestellt werden, daß die Schnur zunächst über die Ausbuchtung zu liegen kommen muß und anschließend der Ball in beliebiger Reihenfolge erst durch, den größeren und dann durch den kleineren Bügel oder umgekehrt geschleudert werden muß.
Es gehört hierzu eine große Geschicklichkeit und ruhige Hand, besonders wenn das Spiel als Gesellschaftsspiel mit Einsetzen gespielt wird, bei welcher Gelegenheit die Spielenden leicht nervös werden.
Durch die beliebige Verstellbarkeit und Größe der auswechselbaren Bügel lassen sich immer wieder neue Spielmöglichkeiten aufstellen, so daß die Spielenden keine eintönige Beschäftigung mehr zu haben brauchen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Geschicklichkeitsspielzeug mit einem an einem Stabe schwingbar aufgehängten Fesselball, gekennzeichnet durch torartige, am Schwingstab (a) angebrachte Fangbügel (f).
2. Geschicklichkeitsspielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die torartigen Bügel auf dem Stabe hinsiehtlieh Höhe und Winkelstellung verstellbar sind.
3. Geschicklichkeitsspielzeug nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die torartigen Bügel mit Einbuchtungen (g) versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM110620D Geschicklichkeitsspielzeug Expired DE527681C (de)

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DE527681C true DE527681C (de) 1931-06-20

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DE (1) DE527681C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870218C (de) * 1951-07-20 1953-03-12 Friedrich Wilhelm Mueller Peitschenartiges Spielgeraet mit einem an der Peitschenstockspitze mittels einer Schnur gefesselten Spielkoerper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870218C (de) * 1951-07-20 1953-03-12 Friedrich Wilhelm Mueller Peitschenartiges Spielgeraet mit einem an der Peitschenstockspitze mittels einer Schnur gefesselten Spielkoerper

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