DE7925955U1 - Spielgerät - Google Patents

Spielgerät

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DE7925955U1
DE7925955U1 DE7925955U DE7925955DU DE7925955U1 DE 7925955 U1 DE7925955 U1 DE 7925955U1 DE 7925955 U DE7925955 U DE 7925955U DE 7925955D U DE7925955D U DE 7925955DU DE 7925955 U1 DE7925955 U1 DE 7925955U1
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DE
Germany
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game device
ball
guide track
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zimball
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DE7925955U
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FA WALTER ZIMBALL 5870 HEMER
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FA WALTER ZIMBALL 5870 HEMER
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Publication of DE7925955U1 publication Critical patent/DE7925955U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2102/00Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
    • A63B2102/16Table tennis

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Description

Walter Zimball ·* .* '.-'A- ' ,":■ ;:
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Spielgerät bestehend aus ein^r Kugel und einer Führungsschiene.
Ein solches durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordenes Spielgerät besitzt als Führungsbahn ein auf einer festen Unterlage aufstellbares Holzgerüst, auf dessen höchster Stelle farbige Holz- oder Glaskugeln aufgesetzt werden können, die sodann unter Wirkung ihrer Schwerkraft die Führungsbahn hinabrollen.
Bei einem anderen Gerät dieser Art sind in die Führungsbahn eine oder mehrere Wippen eingebaut, welche die Geschwindigkeit der hinabrollenden Kugel verringern und auf diese Weise deren Laufzeit verlängern.
Der Gebrauchszweck dieser vorbekannten Spielgeräte ist jedoch sehr begrenzt. Denn einerseits sind sie aufgrund ihres Volumens recht sperrig und bieten andererseits nur Kleinkindern einen Spielanreiz. Schließlich sind diese vorbekannten Spielgeräte auch ungünstig zu transportieren und relativ teuer.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Spielgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfacher und preis-
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werter Herstellung sowie kompakter Raumform Personen aller Altersstufen einen Spielanreiz mit breiter Variationspalette bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsbahn eine Ringform mit einer innenliegenden, endlosen Lauffläche für die Kugel und einen Handgriff aufweist, über den die Führungsbahn in Schwingungen und die Kugel auf deren Lauffläche in eine Umlaufbahn versetzbar sind. Durch diese Anordnung wird ein Spielgerät geschaffen, das nicht nur für Personen sämtlicher Altersstufen seinen Ge-
f brauchszweck erfüllen kann, sondern darüber hinaus aufgrund
seiner leichten Handhabbarkeit in nur einer Hand nach einmal in Gang gesetzter Rotation aus der Vertikalen in die Horizontale geschwenkt werden kann. Außerdem kann der Gebrauchszweck dieses Gerätes dadurch variiert werden, daß die Führungsbahn mit der auf seiner Lauffläche umlaufenden Kugel in einem Jonglierakt um verschiedene Gegenstände oder Körpergliedmaßen wie z.B. Arme» Beine, Kopf geschwenkt, gewendet oder sonstwie bewegt wird, ohne daß die Kugel die Laufbahn verläßt. Auf diese Weise sind unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden hinsichtlich der Geschicklichkeit der Einzelperson sowie unterschiedlichen Variationsmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt. Die Ringform der Führungsbahn kann dabei ein Kreis, eine Ellipse oder ein Oval sein.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Führungsbahn auf unterschiedliche Ringformen
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veränderlich biegbar gestaltet sein. Auch auf diese Weise lassen sich ungleichförmige Bewegungen der Kugel auf der Lauffläche mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und damit verbreitertem Gebrauchszweck erzielen.
Nach einer ersten Alternative besteht die Führungsbahn aus zwei durch Querstege unlösbar miteinander verbundenen Drahtringen, an deren Außenfläche tangential ein U-förmiger Drahtbügel als Handgriff befestigt ist, wobei die Drahtringe und der Drahtbügel mit einem Kunststoff beschichtet sind. Diese Ausführungsform ist besonders leicht sowie preiswert herzustellen. Das gilt insbesondere auch, wenn die Kugel ein herkömmlicher Tischtennisball ist, der mit Lufteintrittsöffnungen zur Erzeugung eines Schalleffektes versehen ist. Dabei lassen sich die über Querstege durch eine Schweißung miteinander verbundenen Drahtring0 sowohl zu einer Kreisais auch zu einer Ellipsen- bzw. Ovalforn verbiegen, während der Kunststoff für eine glatte und korrosionsfreie Lauffläche sorgt.
Nach einer weiteren Alternative besteht die Laufbahn aus einer Felge, die entweder aus einem Kunststofformteil oder aus einen zu einem Ring verformbaren Kunststoffband hergestellt ;st, dessen bündig aneinanderstoßende Enden der Lauffläche von Kupplungsmitteln zusammengehalten sind.
Der Handgriff, über den die Führungsbahn in Schwingungen und damit die Kugel in eine Umlaufbahn versetzt werden, ist entweder unslösbar, z.B. an der Außenfläche der Draht-
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ringe verschweißt, oder lösbar, z.B. an der Felge mittels einer Schraube und einer Unterlegscheibe befestigt.
Der Gebrauchszweck des neuen Spielgerätes wird besonders dann erleichtert, wenn der Handgriff tangential an der Außenfläche der Führungsbahn angreift.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt bzw. an ihnen erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht auf eine erste, aus zusammengeschweißten Drähten bestehende Ausführungsform des neuen Spielgerätes,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des neuen Spielgerätes, bei der die Führungsbahn aus einer Felge besteht,
Fig. 3 eine Schnittansicht von Fig. 2 entlang der Linie III/III.
In allen Ausführungsformen weist die Führungsbahn 10 des neuen Spielgerätes eine Ringform mit einer innenliegenden, endlosen Lauffläche 11 für die Kugel 12 sowie einen Handgriff 13 auf, über den die Führungsbahn 10 in vorzugsweise etwa rotierende Schwingungen und die Kugel 12 auf deren Lauffläche 11 unter Wirkung ihrer Zentrifugalkraft in eine Umlaufbahn versetzbar sind.
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Im. speziellen Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht die Führungsbahn 10 aus zwei durch Querstege 14 unlösbar miteinander verbundenen Drahtringen 15, 16, an deren Außenfläche ein U-förmiger Drahtbügel 17 als Handgriff 13 befestigt ist.
Pie Drahtringe 15, 16, die Stege 14 und der Drahtbügel 17 sind mit einem Kunststoff beschichtet.
Zum Gebrauch wird das neue Spielgerät am Handgriff von der Hand 18 in der dargestellten Weise ergriffen und sodann in Richtung der Pfeile 20, 21 in Pendelbewegungen versetzt, deren Nullpunkt sich etwa in der Nähe des Handgelenkes 19 befindet. Unter Einwirkung dieser Schwingungen beginnt die Kugel 12 sich entweder in Richtung des Pfeiles 22 oder des Pfeiles 23 auf der Lauffläche in Umlauf zu
setzen, wobei sie unter Wirkung ihrer Zentrifugalkraft auf der endlosen Lauffläche 11 gehalten wird. Um nun den
Schwierigkeitsgrad des Spieles mit diesem neuen Gerät zu erhöhen, kann die Führungsbahn 10 während der Schwingbewegungen mit dem Handgriff 13 von der dargestellten vertikalen Lage in eine horizontale Lage oder in irgendeine Zwischenlage geschwenkt werden. Zu weiteren Variationen kann sodann die Umlaufbahn 10 mittels der Hand 18 um verschiedene Gegenstände und/oder Körperteile, wie Arme,
Beine und Kopf, bewegt werden.
Und schließlich ist es auch möglich, die Ringform
der Führungsbahn 10 dadurch zu verändern, daß die beiden
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Drahtringe 15, 16 etwa in der Nähe der beiden Pfeile 20, zusammengedrückt und somit die Laufbahn 10 aus ihrer ursprünglichen Kreisform in die gestrichelt angedeutete Form einer Ellipse 24 überführt wird. Dabei eignen sich insbesondere die Drahtringe 15, 16 der Fig. 1 dazu, die Führungsbahn 10 auf unterschiedliche Ringformen zu verbiegen.
Dabei kann die Kugel ein herkömmlicher Tischtennisball sein, der außerdem zur Erzeugung eines Schalleffektes mit Lufteintrittsöffnungen 25 versehen sein kann.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 wird die Laufbahn 10 von einer Felge 26 gebildet, die aus einem Kunststofformteil aergestellt ist. Der Handgriff 13 besitzt eine massive Grifform 27 aus Holz oder Kunststoff und ist über eine Schraube 28 und eine Unterlegscheibe 29 mit der Felge 26 verbunden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel könnte die Laufbahn 10 aus einem zu einem Ring verformbaren Kunststoffband bestehen, dessen bündig aneinanderstoßende Enden der Lauffläche 11 von Kupplungsmitteln zusammengehalten sind. Diese Kupplungsmittel könnten z.B. aus einer stoffschlüssig mit dem einem Ende des Kunststoffbandes verbundenen Zunge bestehen, die mit einer öffnung zum Durchgriff einer Schraube versehen ist, die zugleich durch eine öffnung im anderen Ende des Kunststoffbandes hindurchgreift und ggf. in den Griff 13 mündet.
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Die Schwingbewegungen auf die Führungsbahn 10 sind insbesondere dann von der Hand 18 leicht auszuüben, wenn der Handgriff - wie in Fig. 1 dargestellt - tangential an der Außenfläche der Führungsbahn 10 angeordnet ist.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung auch Änderungen und Abwandlungen möglich sind. So kann beispielsweise auch die Kugel 12 aus massiv, einfarbig oder mehrfarbig ausgebildetem Kunststoff bestehen. Auch die Drahtringe 15, 16, die Querstege 14 und auch der Handgriff 17 des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 können aus Kunststoff hergestellt sein.
Die Felge 26 der Fig. 2 und 3 kann ebenso wie das beschriebene Kunststoffband aus einem klarsichtigen Kunststoff gebildet sein, um auf diese Weise die Laufbahn der Kugel 12 besser verfolgen zu können.
Und schließlich ist es möglich, statt einer Kugei 12 mehrere zugleich auf der Laufbahn 10 in Umlauf zu setzen.

Claims (15)

5600 WUPPERTAL 2 STRESEMANNSTR. 6-8 POSTFACH 201327 !>!':£·■£!■ ::!■■ -!0IiIL-ING. h. sonnet blPL.-ING. H. OSTRIGA DIPL.-ING. B. SONNET Sj/g Gebrauchsmusteranmeldung Anmelderin: Firma Walter Zimball Ihmerter Straße 5870 Hemer 6 72 Bezeichnung der Erfindung: Spielgerät Schutzansprüche
1. Spielgerät bestehend aus einer Kugel und einer Führungsbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (10) eine Ringform mit einer innenliegenden endlosen Lauffläche (11) für die Kugel (12) und einen Handgriff (13) aufweist, über den die Führungsbahn (10) in Schwingungen und die Kugel (12) auf deren Lauffläche (11) in eine Umlaufbahn versetzbar sind.
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2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die "Ringforin der Führungsbahn (10) ein Kreis ist.
3. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringforin der Führungsbahn (10) eine Ellipse ist.
4. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinfform der Führungsbahn (10) ein Oval ist.
5. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (10) auf unterschiedliche Ringformen (24) veränderlich biegbar ist.
6. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (10) aus zwei durch Querstege (14) unlösbar miteinander verbundenen Drahtrin?,en (15,16) besteht, an deren Außenfläche ein U-förmiger Drahtbügel (17) als Handgriff (13) befestigt ist.
7. Spielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtringe (15,16) die Querstege (14) und der Drahtbügel (17) mit einem Kunststoff beschichtet sind.
8. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahr. (10) eine Felge (26) ist.
9. Spielgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge (26) aus einem Kunststofformteil hergestellt ist.
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10. Spielgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (10) aus einem zu einem Ring verformbaren Kunststoffband besteht, dessen bündig aneinanderstoßende Enden (31,32) der Lauffläche (11) von Kupplungsmitteln zusammengehalten sind.
11. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (13) lösbar an der Laufbahn (10) befestigt ist.
12. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (13) tangential an der Außenfläche der Führungsbahn (10) angeordnet ist.
13. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (12) ein herkömmlicher Tischtennisball ist.
14. Spielgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball (12) mit Lufteintrittsöffnungen (25) zur Erzeugung eines Schalleffektes versehen ist.
15. Spielgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball (12) eine gerauhte und/oder genoppte Oberfläche "ur Erzeugung eines Schalleffektes aufweist.
DE7925955U Spielgerät Expired DE7925955U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7925955U1 true DE7925955U1 (de) 1979-12-20

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ID=1325512

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7925955U Expired DE7925955U1 (de) Spielgerät

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