DE29806150U1 - Spielmittel - Google Patents
SpielmittelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
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Description
Dipl.-Ing. (FH) Matthias Thomas, Patentanwalt, Jlungstot;^itaße.1*4, (D)&3526.Olbernhau
Spielmittel
5
5
Die Neuerung findet Anwendung als Spielmittel für Säuglinge und Kleinkinder
sowie als Trägerelement für zusätzlich an denselben anzubringende Spielmittel. Die Neuerung findet ebenso Verwendung als Spielmittel mit umfangreicher
Variabilität, das durch Hinzunahme beliebiger Teile unterschiedlichen Anwendungen zugeführt werden kann.
Spielmittel für Säuglinge und Kleinkinder müssen im Vergleich zu Spielmitteln,
wie sie bei älteren Kindern üblich sind, anderen Anforderungen genügen.
Säuglinge und Kleinkinder haben einen eingeschränkten Aktionsbereich. In
den frühen Entwicklungsphasen müssen die Spielmittel möglichst nahe an ihren Einflußbereich gebracht werden. Um dies zu erreichen, werden beispielsweise
Kinderwagenketten, die mit verschiedenen Spielmitteln bestückt sind, so am Kinderwagen befestigt, daß das darin liegende Kind diese mit
seinen Händen erreichen kann. Auf diese Weise wird das Kind zu eigenen Aktivitäten motiviert, wodurch die körperliche und geistige Entwicklung des
Kindes positiv beeinflußt wird.
Um einen gleichen Effekt auch dann zu erreichen, wenn die Säuglinge und Kleinkinder nicht im Kinderwagen liegen, haben sich in letzter Zeit insbesondere die bekannten Baby-Trimmgeräte durchgesetzt. Diese bestehen im wesentlichen aus einem horizontal angeordneten Stab und zwei an dessen Enden
befestigten Stützgestellen, auf deren Füßen die gesamte Anordnung ruht. Am horizontalen Stab wie auch an den Stützgestellen können zusätzliehe Spielmittel, die für das Kind erreichbar sind, angeordnet sein.
Um einen gleichen Effekt auch dann zu erreichen, wenn die Säuglinge und Kleinkinder nicht im Kinderwagen liegen, haben sich in letzter Zeit insbesondere die bekannten Baby-Trimmgeräte durchgesetzt. Diese bestehen im wesentlichen aus einem horizontal angeordneten Stab und zwei an dessen Enden
befestigten Stützgestellen, auf deren Füßen die gesamte Anordnung ruht. Am horizontalen Stab wie auch an den Stützgestellen können zusätzliehe Spielmittel, die für das Kind erreichbar sind, angeordnet sein.
Üblicherweise werden solche Baby-Trimmgeräte aus Kunststoff oder aus
Holzstäben hergestellt. Ein wesentlicher Nachteil der so aufgebauten Spielvertreter
beim Deutschen Patentamt / Europäischen Patentamt / Europäischen Harmonisierungsamt / Weltorganisation für Geistiges Eigentum
Dipl.-Ing. (FH) Matthias Thomas, Patentafi^tt, rJungstoC^r'alJe.i^. (D)-ÄB&26ölbernhau
geräte besteht darin, daß diese eine vorgegebene Geometrie aufweisen. Sie
sind weder an die Größe des Kindes angepaßt noch besteht eine Möglichkeit, eine entsprechende Anpassung bei Heranwachsen des Kindes vorzunehmen.
Die logische Folge solcher Einzwecklösungen ist, daß diese bereits nach einer kurzen Zeit überflüssig werden.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß die Stützfüße der
Baby-Trimmgeräte zumeist stabförmig ausgeführt sind und damit die erforderliche Sicherheit nicht gewährleistet werden kann. So können die Kleinkinder
die Stützfüße in den Mund nehmen, diese weit in den Rachen hineinschieben und ggf. daran ersticken. Dieser Nachteil wurde zwar durch eine
wesentlich verbesserte Ausführung der Baby-Trimmgeräte nach DE-G 94 01 720 U1 beseitigt. Bei diesem Gerät sind die Stützfüße durch
Verdickungen in ihrem Durchmesser soweit vergrößert, daß Kleinkinder sie 5 nicht mehr in den Mund nehmen können. Der Nachteil des Fehlens einer
Anpassungsmöglichkeit wird dadurch umgangen, daß dieses Gestell demontierbar gestaltet ist und damit eine Möglichkeit besteht, durch Einsatz
anders abgestimmter seitlicher Stützen eine solche Anpassung vorzunehmen. Dies setzt jedoch eine Ersatzbeschaffung neuer seitlicher Stützelemente
voraus. Weiterhin bietet die oben beschriebene Ausführungsform den Vorteil, daß zumindest die Querstange später anderweitig Verwendung finden
soll, wie beispielsweise als Garderobenelement. Dies zu ermöglichen, ist die Querstange hier nicht als Rundstab, sondern als Profilbrett ausgeführt.
Eben diese Ausführung der Querstange besitzt jedoch den Nachteil, daß das heranwachsende Kind diese nicht so einfach ergreifen kann, wie dies ansonsten
bei den verwendeten Rundstäben der Fall ist.
Allen vorgenannten Formen solcher Baby-Trimmgeräte ist der Nachteil gemeinsam,
daß deren Spielwert letztlich nach Erreichen der Lauffähigkeit des Kleinkindes erschöpft ist. Für ein kreatives Spielen auch im Kleinkindalter
und zusätzliche Lerneffekte sind derartige Geräte nicht konzipiert.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil aller bekannten Baby-Trimmgeräte besteht
darin, daß durch die vorgegebene Geometrie zugleich auch der Abstand der seitlichen Stützen festgelegt ist. Dies hat zur Folge, daß insbesondere
Kleinkinder, die bereits eine größere Mobilität und Muskelkraft besitzen, die seitlichen Stützelemente sehr bald erreichen und erfassen können, das
Baby-Trimmgerät verschieben, evtl. sogar umstürzen und sich dabei verletzen
können. Gerade diese Gefahr wird nicht durch die bereits erwähnte Lösung gemäß DE-G 94 01 720 U1 beseitigt.
Dipl.-lng. (FH) Matthias Thomas, Patentanwalt, FJungstoe^sjftg^JI·, (D)-P£)5Z6£nbernhau
Die Neuerung hat die Aufgabe, Spielmittel für Kleinkinder vorzuschlagen, die
im wesentlichen nach dem Vorbild der Baby-Trimmgeräte aufgebaut sind, im übrigen jedoch die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweisen. Es ist ferner
Aufgabe der Neuerung, die Verwendungsmöglichkeiten und insbesondere den Spielwert solcher Baby-Trimmgeräte zu erhöhen.
Das Wesen der Neuerung besteht darin, daß ein Gestell für ein Baby-Trimmgerät
aus zwei seitlich angeordneten Trägern und einer durch dieselben an 5 deren oberen Enden fixierten Querstange gebildet wird. Die Querstange ist
im Bereich ihrer Enden mit den Trägerelementen jeweils fest verbunden. Diese Verbindung ist jedoch lösbar, so daß die Querstange in verschiedenen
Höhen eingehängt und wieder befestigt werden kann. Die zur Befestigung verwendeten Teile sind für das unter dem Baby-Trimmgerät liegende Kind
weder erreichbar noch lösbar.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Baby-Trimmgerätes
verwendet seitliche Trägerelemente, die aus zwei schräg liegenden Stützen und eine, am oberen Berührungspunkt vorhandene und die Stützen verbindende
Knotenplatte bestehen. Die Stützen sind dabei so angeordnet, daß ihre oberen Enden um einen Betrag auseinander stehen, der wenigstens dem
Durchmesser der Querstange entspricht. In der Knotenplatte sind übereinander
mehrere gleichartige Bohrungen eingebracht. In diese Bohrungen werden
Befestigungselemente eingesteckt, die der festen Verbindung zwischen Knotenplatte
und Querstange dienen. Nach den Außenseiten des Baby-Trimmgerätes hin sind die Befestigungselemente durch entsprechend geformte, den
gegebenen Sicherheitsbestimmungen gerecht werdende Bauteile abgedeckt. Eine weitere Ausführungsform des oben beschriebenen Baby-Trimmgerätes
verwendet an Stelle der übereinander angeordneten Bohrungen ein Langloch, wodurch eine stufenlose Verstellbarkeit der Querstange erreicht wird. Im
übrigen ist der gleiche Aufbau, wie beschrieben, verwendet. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist insbesondere, daß durch entsprechend unterschiedliche
Höheneinstellung beider Enden der Querstange auch eine Schrägstellung derselben möglich wird, wodurch es ermöglicht ist, beispielsweise
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durch auf die Querstange aufgeschobene Elemente eine Längsbewegung zu
erreichen, die durch das Kind verfolgt werden kann. Gleichzeitig damit wird auch die jeweilige Aufsichtsperson in das Spiel einbezogen und muß sich
auf diese Weise mit dem Kind intensiver beschäftigen.
Eine weitere Ausführungsform des oben beschriebenen Baby-Trimmgerätes
verwendet an Stelle der Knotenplatte ein massives Verbindungsteil, das die oberen Enden der Stützen jeweils in einer Bohrung aufnimmt. Diese Ausführungsform
ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Baby-Trimmgerät aus Holz gefertigt wird. Durch diese Bauweise müssen die Stützen nicht geschlitzt
werden, so daß die bei Holzteilen stets gegebene Gefahr des Auseinanderbrechens aufgrund der von den Schlitzen ausgehenden Kerbwirkung
sicher vermieden wird. Durch eine zusätzliche Platte, die an der Innen- oder
Außenseite des Klotzes befestigt ist, wird, wie beschrieben, eine stufige 5 oder auch stufenlose Verstellbarkeit der Querstange erreicht.
Eine weitere Ausführungsform des Baby-Trimmgerätes verwendet eine Platte, deren Dicke so gewählt ist, daß im Bereich des Langloches eine zusätzliche
Nut eingearbeitet werden kann. Durch Verwendung entsprechend gestalteter Verbindungselemente für die Querstange läßt sich auf diese
Weise ein Verstellbereich für dieselbe erreichen, der durch den Klotz nicht eingeschränkt wird. Bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen ist es für
das Wesen der Neuerung ohne Belang, ob die Platte an der Innen- oder Außenseite
des Klotzes angebracht ist. Ebenso ist es ohne Belang, wenn die im übrigen meist zerlegt gelieferten Baby-Trimmgeräte durch deren Benutzer
möglicherweise in falscher Anordnung zusammengefügt werden, so daß deren Funktionalität möglicherweise entgegen obiger Beschreibung zusätzlich
eingeschränkt sein kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Baby-Trimmgerätes verwendet
eine Querstange, an deren Enden die seitlichen Platten bereits befestigt sind. Über eine in den Platten vorhandene Reihe von Bohrungen oder ein
Langloch wird die Querstange dann mit dem Klotz oder einer Knotenplatte der Seitenteile verbunden. Durch diese Ausführungsform besteht die Möglichkeit,
die seitlichen Platten exzentrisch mit der Querstange zu verbinden. Dies eröffnet die Möglichkeit, den Verstellbereich der Querstange zusätzlich
zu vergrößern, indem diese entweder mit nach oben zeigender Platte oder aber mit nach unten zeigender Platte eingebaut wird. Im letzteren Fall ist
eine Höhe der Querstange zu erreichen, die über die Höhe der seitlichen Stützen hinausgeht.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Querstange mit den seitlichen
Stützen über die Verbindungsplatte oder andere geeignete Bauteile fest verbunden.
Die seitlichen Stützen sind durch teleskopisch verlängerbare, ineinanderschiebbare
Hülsen ersetzt. In der Hülse und/oder der seitlichen Stütze ist eine Anzahl Bohrungen vorhanden und/oder ein Schlitz eingebracht, die
es ermöglichen, unter Hinzunahme von Befestigungselementen eine Verlängerung der seitlichen Stützen stufenförmig und/oder stufenlos vorzunehmen.
Ebenso ist es möglich, die seitlichen Stützen aus Flachmaterial herzustellen, dasselbe in vorgegebenen Abständen mit entsprechenden Bohrungen zu versehen
und im Bereich der Füße eine Querverstrebung zur Stabilitätserhöhung einzubringen. Mit Hilfe der so entstandenen Dreieckform läßt sich durch
Verändern des Anbringungsortes der Querstange eine Höhenverstellbarkeit erreichen. Die oberen Enden der seitlichen Stützen ragen dabei über die
Querstange hinaus.
Eine weitere Ausführungsform der oben beschriebenen Verstellmöglichkeit
besteht darin, daß über die aus Flachmaterial bestehenden seitlichen Stützen schienenförmige Bauteile geschoben sind, die mittels geeigneter Befestigungselemente
in bestimmten Stellungen oder auch stufenlos verstellbar fixiert werden können.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform entsteht dadurch, daß die
Querstrebe an ihren Befestigungspunkten mit den seitlichen Stützen gleichzeitig die Aufgabe der Befestigung der Schienen übernimmt.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht
darin, daß ein Verbindungselement zwischen Querstange und seitlichen Stützen bzw. Querstange und Verbindungsplatte Verwendung findet, das
eine Bohrung aufweist, die dem Durchmesser der Querstange entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, eine Querstange beliebiger Länge in das
Baby-Trimmgerät einzubauen und den Abstand der Stützen zueinander je nach Erfordernis zu variieren. Bei dieser Ausführungsform läßt sich somit
insbesondere ein größerer Abstand zwischen den Stützen erreichen, so daß einerseits eine erhöhte Kippsicherheit erreicht wird und andererseits bei entsprechendem
Erfordernis die Möglichkeit besteht, mehr als einem Kind die Möglichkeit der Beschäftigung mit dem Baby-Trimmgerät einzuräumen.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß
ein Gestell aus zwei seitlichen Platten und einer dazwischen liegenden Querstange
gebildet wird. Die beiden seitlichen Platten kommen an Stelle der seitlichen Stützen zur Anwendung. Sie sind an ihrer Unterseite jeweils mit
einer geraden Kante versehen und bilden so die jeweilige Aufstandfläche. Im
übrigen kann die Kontur der Platten auf beliebige Weise ausgeführt sein.
Die Querstange ist auf geeignete Weise höhenverstellbar und kann somit den Größenverhältnissen des Kindes angepaßt werden. Hierbei finden vorzugsweise die oben beschriebenen Verstellmöglichkeiten wiederum Verwendung.
Die Querstange ist auf geeignete Weise höhenverstellbar und kann somit den Größenverhältnissen des Kindes angepaßt werden. Hierbei finden vorzugsweise die oben beschriebenen Verstellmöglichkeiten wiederum Verwendung.
Die Kanten der seitlichen Platten sind so geformt, daß keinerlei hervorstehende
Elemente, welche das Kind in den Mund nehmen oder an denen es sich verletzen kann, vorhanden sind.
5 Eine vorteilhafte Ausführungsform der oben beschriebenen Neuerung verwendet
in den seitlichen Platten eine Anzahl übereinander angeordneter Bohrungen, in die die Querstange mittels entsprechender Befestigungselemente
eingeschraubt werden kann. Ebenso ist es möglich, in die seitlichen Platten Langlöcher zu Erreichung einer stufenlosen Verstellbarkeit einzubringen.
Eine weitere Ausführungsform verwendet seitliche Platten, die in der Form
eines Hausgiebels profiliert sind.
eines Hausgiebels profiliert sind.
Eine weitere, von der oben beschriebenen abgeleitete Ausführungsform
verwendet ebenso hausförmige seitliche Platten, in die zusätzliche Öffnungen, ähnlich Fenstern und Türen eingearbeitet sind. Es ist jedoch auch möglieh,
anders geartete Öffnungen, wie beispielsweise geometrische Grundformen, in die seitlichen Platten einzuarbeiten.
Eine weitere Ausführungsform benutzt die in den seitlichen Platten vorhandenen
Durchbrüche zur Befestigung zusätzlicher Spielmittel. Diese können nach Art, Anzahl und Anordnung beliebig ausgeführt sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besitzt in wenigstens einem
Seitenteil einen Durchbruch, der durch entsprechende Querstäbe und auf diesen befindliche, verschiebbare Elemente als Zählbrett benutzt werden
kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die seitlichen Platten zudem durch entsprechende Bemalung dekorativ ausgestaltet. Eine weitere Ausführungsform verzichtet bei wenigstens einem der Seitenteile auf jegliche Durchbrüche und ermöglicht somit ein Bemalen derselben.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die seitlichen Platten zudem durch entsprechende Bemalung dekorativ ausgestaltet. Eine weitere Ausführungsform verzichtet bei wenigstens einem der Seitenteile auf jegliche Durchbrüche und ermöglicht somit ein Bemalen derselben.
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Dipl.-Ing. (FH) Matthias Thomas, Patentar*^aJ?, FgingstodV^f^t&l^, (D)-0S52t>Pfbernhau
Eine weitere Ausführungsform verwendet als oberen Abschluß der seitlichen
Platten schmale Leisten, die symbolisch ein Dach darstellen.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist durch entsprechende Zusatzteile
eine Ausstattung des Spielmittels zum Spielhaus und/oder Puppenhaus und/oder als Kulisse und/oder Bühne für Puppenspiele möglich. So entsteht
eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der oben beschriebenen Neuerung, wenn die vorhandenen Seitenteile zusätzlich durch längs angeordnete
Wände vervollständigt werden. Dadurch ergibt sich ein umschlossener Raum, der auch für größere Kinder, denen ein Baby-Trimmgerät nicht mehr
angemessen ist, eine Nutzung als Spielhaus ermöglicht. Dabei ist es unerheblich,
ob der entsprechende Raum vollständig durch Platten umschlossen ist, eine oder mehrere Platten fortgelassen sind, in die Platten entsprechend
große Öffnungen eingebracht oder ein Bespielen des Hauses ausschließlich von oben ermöglicht wird. Ebenso kann bei dieser Ausführungsform die ursprünglich
vorhandene Querstange entfallen.
Eine verbesserte Ausführung ergibt sich, wenn das Spielhaus durch zusätzlich
angeordnete Dachplatten nach oben abgeschlossen ist. Je nach Erfordernis können diese Dachplatten abnehmbar und/oder aufklappbar und/oder
mittels Gelenken miteinander verbunden ausgeführt sein.
Durch entsprechende Bohrungen in den Seitenteilen ist es ferner möglich,
zwischen die Seitenteile und/oder die zusätzlichen Verkleidungsteile Platten einzufügen, die lose eingelegt und/oder mit denselben verbunden, waagerecht
und/oder senkrecht und/oder in jedem beliebigen Winkel angeordnet werden können.
Zur Erzeugung entsprechender Anordnungen sind in den Seitenteilen und/oder den zusätzlichen Verkleidungsteilen Bohrungen nach vorgegebenem
Schemata eingebracht, die je nach Erfordernis benutzt werden können, um bestimmte Ausgestaltungen des Spielmittels zu ermöglichen.
Eine bevorzugte Ausführungsform verwendet an Stelle der ansonsten vorhandenen
Querstange eine waagerecht oder leicht geneigt eingebaute Platte und zusätzlich eine senkrecht oder leicht geneigt eingebaute weitere Platte.
Auf diese Weise entsteht unter Verwendung der Seitenteile und der zusätzlich eingebauten Platten ein Bänkchen.
In einer vorzugsweise verwendeten Ausführungsform sind diese Platten zugleich
auch mit einer Polsterung versehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß die
unteren Enden der Seitenteile konvex gewölbt ausgeführt werden. Dies kann
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Dipl.-Ing. (FH) Matthias Thomas, Patenta/wvajt, RungSWKSttaße 14, W»-O9*€6 Olbernhau
durch zusätzliche Anordnung entsprechend profilierter Leisten, aber auch
durch unmittelbare Profilierung der Unterkante der Seitenteile geschehen. Ebenso ist es möglich, einen solchen Verlauf der Wölbung zu wählen, der
beispielsweise in aufrechter Stellung der Anordnung ein intensives Schaukeln ermöglicht, bei größeren Auslenkungswinkeln jedoch einen deutlichen
Bremseffekt bewirkt um schließlich das Umkippen des Schaukelbänkchens und/oder Baby-Trimmgerätes und/oder anderweitig ausgestalteten Spielmittels
unmöglich zu machen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Spielmittels schließlich
wird eine Anordnung aus seitlichen Platten und einer Querstange verwendet, bei der diese zentrisch angeordnet ist. Die Höhenverstellung des Spielmittels
erfolgt hierbei durch die Ausgestaltung der Außenkontur der Seitenteile als Polygonzug.
5 Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Polygonzuges ergibt sich,
wenn wenigstens eine der Kanten des Polygonzuges konvex gewölbt ist. Durch diese Wölbung wird ein Schaukeleffekt erreicht, der geeignet ist, das
Interesse des damit spielenden Kindes zu wecken. Werden dabei gleichzeitig an der Querstange zusätzliche Spielzeuge und/oder Spielelemente abgehängt,
geraten diese durch die Schaukelbewegung in Schwingungen und erregen so gesteigerte Aufmerksamkeit. Der entstehende Schaukeleffekt kann
ferner zur Erzielung akustischer Wirkungen, wie Töne und/oder Klappergeräusche und/oder Rasselgeräusche genutzt werden.
Ebenso kann eine bevorzugte Ausführungsform entstehen, wenn das Spielmittel mit wenigstens einem Töne und/oder Tonfolgen und/oder Melodien und/oder Geräusche erzeugenden Mittel ergänzt wird. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn diese Einrichtung mittels eines entsprechenden Elements, das durch das Kind erreicht werden kann, in Gang zu setzen ist.
Eine weitere Ausführungsform, die vorteilhaft bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen zur Anwendung gelangen kann, verwendet insbesondere an den Standflächen leicht konkav gewölbte Kanten. Dadurch wird die Standfestigkeit des Spielmittels auch auf unebener Oberfläche wesentlich verbessert. Schließlich entsteht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dieses Spielmittels durch Kombination aller vorerwähnten Merkmale.
Ebenso kann eine bevorzugte Ausführungsform entstehen, wenn das Spielmittel mit wenigstens einem Töne und/oder Tonfolgen und/oder Melodien und/oder Geräusche erzeugenden Mittel ergänzt wird. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn diese Einrichtung mittels eines entsprechenden Elements, das durch das Kind erreicht werden kann, in Gang zu setzen ist.
Eine weitere Ausführungsform, die vorteilhaft bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen zur Anwendung gelangen kann, verwendet insbesondere an den Standflächen leicht konkav gewölbte Kanten. Dadurch wird die Standfestigkeit des Spielmittels auch auf unebener Oberfläche wesentlich verbessert. Schließlich entsteht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dieses Spielmittels durch Kombination aller vorerwähnten Merkmale.
Dabei ist es für das Wesen der Neuerung unerheblich, aus welchen Werkstoffen
die einzelnen Teile des Spielmittels erzeugt sind, wie die Teile untereinander verbunden und/oder befestigt sind, welche Oberflächengestal-
Vertreter beim Deutschen Patentamt / Europäischen Patentamt / Europäischen Harmonisierungsamt / Weltorganisation für Geistiges Eigentum
Dipl.-Ing. (FH) Matthias Thomas, Pateiitarrtvaf, RungSifipfcsitaße 14, tfi)-0§€£6 Olbernhau
tung der einzelnen Teile zur Anwendung kommt und/oder ob das Spielmittel
als Fertigerzeugnis und/oder als Bausatz und/oder als Bausatz in ausgewählten Zusammenstellungen erzeugt wird.
Eine weitere Ausführungsform der Neuerung entsteht, indem wenigstens
eins der Seitenteile mit seitlichen Stützen versehen ist, die auf geeignete Weise teleskopartig verschiebbar sind. Neuerungsgemäß kann dies sowohl
durch ineinanderschiebbare Teile als auch durch aneinander gleitende Ele-10
mente erreichen. Ebenso kann die Einstellung der Höhe in Stufen oder stufenlos
erfolgen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform verwendet für die seitlichen
Stützen leiterähnliche oder regelmäßig gelochte Bauteile.
Dipl.-lng. (FH) Matthias Thomas, PateStanwvaJ, RungStflpftstiaße 14, U»-096£6 Olbernhau
Die Neuerung wird nachstehend anhand von 11 Ausführungsbeispielen und
14 Fig. näher erläutert.
In diesem, in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein in der bekannten
Bauweise ausgeführtes Baby-Trimmgerät beschrieben, dessen Querstange höhenverstellbar ist.
Eine Anordnung, bestehend aus je einem Seitenteil, das aus je zwei seitlichen
Stützen (1) und (2), einer an deren oberen Enden angeordneten Verbindungsplatte (3), einer Querstrebe (4) gebildet wird, ist mittels einer Querstange
(5) mit einem zweiten, gleichartig ausgeführten Seitenteil verbunden. Die Querstange (5) liegt jeweils mit ihren Stirnseiten (6) und (7) an der Verbindungsplatte
(3) an und wird in einer Bohrung (8) derselben mittels je eines Verbindungselementes (9) verschraubt. In der Verbindungsplatte (3)
sind mehrere Bohrungen (8) und/oder Durchbrüche in etwa gleichen Abständen übereinander angeordnet. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Querstange
(5) in verschiedenen Höhen zu befestigen.
Die Verbindungsplatte (3) ist mit den seitlichen Stützen (1) und (2) jeweils
fest verbunden, wobei dieselbe zwecks erhöhter Festigkeit in Nuten der seitlichen Stützen (1) und (2) eingeklebt ist.
An den unteren Enden (10) und (11) der seitlichen Stützen (1) und (2) sind
Verdickungen (12) angebracht, die verhindern sollen, daß diese durch ein
Kleinstkind in den Mund genommen werden können.
Die Querstreben (4) können ebenso wie die Querstange (5) beliebig mit unterschiedlichen Spielzeugen ausgestattet und bei Bedarf weiter ergänzt werden.
Die Querstreben (4) können ebenso wie die Querstange (5) beliebig mit unterschiedlichen Spielzeugen ausgestattet und bei Bedarf weiter ergänzt werden.
In diesem, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Befestigungsteil
eines analog Ausführungsbeispiel 1 aufgebauten Baby-Trimmgerätes beschrieben, das verbesserte Gebrauchseigenschaften besitzt.
Dipl.-lng. (FH) Matthias Thomas, Patemamva^, RungSv^fcstwße 14, (&ogr;)-0^6€6 Olbernhau
An Stelle der im Ausführungsbeispiel 1 verwendeten Verbindungsplatte (3)
wird ein Klotz (13) verwendet, der die seitlichen Stützen (1); (2) jeweils mittels
einer Bohrung (14) aufnimmt, in die die seitlichen Stützen (1); (2) eingeklebt
oder auf andere Weise befestigt sind. Gleichfalls am Klotz (13) befestigt
ist eine Platte (15), die wiederum in gleichmäßigen Abständen Bohrungen
(16) aufweist. Die Bohrungen (16) dienen wiederum der Befestigung der
Querstange mittels geeigneter Befestigungselemente.
In diesem, in Fig. 3 dargestelltem Ausführungsbeispiel ist eine Form eines
Verbindungsstückes für die gemäß Ausführungsbeispiel 1 herzustellenden Baby-Trimmgeräte beschrieben.
Ein Formstück (17) nimmt in Bohrungen (18) und (19) je ein oberes Ende der
seitlichen Stützen auf. Dieselben sind in den Bohrungen (18) und (19) auf
beliebige Weise befestigt.
In der Längsachse des Formstückes (17) ist ein Langloch (20) eingebracht.
In der Längsachse des Formstückes (17) ist ein Langloch (20) eingebracht.
Wenigstens einseitig ist zusätzlich zum Langloch (20) eine verbreiterte Nut
(21) vorhanden, die das Ende der Querstange (22) aufnehmen kann. Von der gegenüberliegenden Planfläche (23) her wird mittels eines Befestigungselementes
(24) die Querstange (22) mit dem Formstück (17) verschraubt. Vorzugsweise
geschieht dies durch ein von Hand anziehbares Befestigungselement (24) in Form einer an sich beliebig ausführbaren Schraube (25), die ein
zusätzliches Bedienelement in Form einer Kugel (26) erhalten hat, wobei die Schraube ihrerseits in eine Gewindebuchse (27) eingreift, die wiederum in
eine Bohrung (28) der Querstange (22) eingesetzt ist.
Die beschriebene Verbindung der seitlichen Stützen mit dem Formstück (17) hat den wesentlichen Vorteil, daß die seitlichen Stützen durch eine Bohrung (18); (19) formschlüssig gehalten werden und das gleichzeitig die Verstellbarkeit der Querstange (22) nicht durch irgendwelche Zusatzbauteile beeinträchtigt wird. So ist es mit Hilfe des Formstückes (17) möglich, eine stufenlose Verstellbarkeit der Querstange (22) bei minimalem Fertigungsaufwand zu erreichen. Die gewählte Ausführungsform des Formstückes (17) gewährleistet zugleich auch die erforderliche mechanische Stabilität.
Die beschriebene Verbindung der seitlichen Stützen mit dem Formstück (17) hat den wesentlichen Vorteil, daß die seitlichen Stützen durch eine Bohrung (18); (19) formschlüssig gehalten werden und das gleichzeitig die Verstellbarkeit der Querstange (22) nicht durch irgendwelche Zusatzbauteile beeinträchtigt wird. So ist es mit Hilfe des Formstückes (17) möglich, eine stufenlose Verstellbarkeit der Querstange (22) bei minimalem Fertigungsaufwand zu erreichen. Die gewählte Ausführungsform des Formstückes (17) gewährleistet zugleich auch die erforderliche mechanische Stabilität.
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Dipl.-lng. (FH) Matthias Thomas, PateAtajnvag, RungStppftsiwße 14, H»-096€6 Olbernhau
Eine besonders klein bauende Ausführungsform entsteht dann, wenn zunächst
die beiden seitlichen Stützen (29); (30) in den Bohrungen (18) und (19) befestigt werden, wobei hier vorzugsweise eine Klebverbindung zur
Anwendung kommt, und erst danach das Einfräsen des Langloches (20) sowie der Nut (21) erfolgt. Bei dem nachfolgenden Fräsarbeitsgang werden
zwar die seitlichen Stützen (29); (30) an ihren oberen Enden teilweise mit zerspant, jedoch hat dies praktisch weder Einfluß auf die mechanische Festigkeit
noch die Haltbarkeit der Verbindung. Vorteilhaft ist hierbei jedoch der geringe Aufwand in der Herstellung dieser Teile sowie die Möglichkeit,
eine ausgewogene ästhetische Formgestaltung zu erreichen. Neben der dargestellten
Außenkontur des Formstückes (17) ist durchaus auch die Ausführung anderer Außenkonturen desselben unter weitgehender Beibehaltung der
vorgeschlagenen Bauweise jederzeit möglich.
In diesem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellt ist, wird
ein Baby-Trimmgerät beschrieben, bei dem die Querstange zugleich höhenverstellbar
ist und über die seitlichen Stützen hinausragt.
Je ein Seitenteil, bestehend aus zwei seitlichen Stützen (29) und (30), einer Verbindungsplatte (31) sowie einer Querstrebe (32) nehmen die Querstange (33) in einem, in der Verbindungsplatte (31) angeordneten Langloch (34) auf. Die Querstange (33) ragt mit ihren Enden (35) und (36) um einen beliebigen Betrag über die Seitenteile hinaus.
Je ein Seitenteil, bestehend aus zwei seitlichen Stützen (29) und (30), einer Verbindungsplatte (31) sowie einer Querstrebe (32) nehmen die Querstange (33) in einem, in der Verbindungsplatte (31) angeordneten Langloch (34) auf. Die Querstange (33) ragt mit ihren Enden (35) und (36) um einen beliebigen Betrag über die Seitenteile hinaus.
Im Langloch (34) wird die Querstange (33) mittels einer Hülse (37) geführt,
die sich zudem mit einem Bund (38) gegen die Verbindungsplatte (31) abstützt. Mit dem Schaft (39), der zudem eine Gewindebuchse (40) trägt, ragt
die Hülse (37) durch das Langloch (34) hindurch auf die andere Seite der Verbindungsplatte (31). Von dieser Seite her wird ein Ring (41) mittels einer
Gewindebuchse (42) auf den Schaft (39) der Hülse (37) geschraubt. Mit seiner Stirnfläche (43) preßt sich der Ring (41) dabei gegen die Verbindungsplatte
(31) und verspannt diese gegen die Hülse (37).
Auf diese Weise kann neben der Höhenverstellbarkeit der Querstange (33)
zugleich auch der Abstand der Seitenteile zueinander variiert werden. Ebenso ist es möglich, Querstangen von ganz unterschiedlicher Länge einzubauen.
Gleichzeitig ist durch die an den Enden (35) und (36) der Quer-
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stange angebrachten Verdickungen (44) eine nachträgliche Demontage des
Baby-Trimmgerätes nicht mehr möglich. Es kann folglich auch nicht versehentlich durch ein Kind zerlegt werden.
Es ist jedoch ebenso möglich, wenigstens eine der Verdickungen abnehmbar
zu gestalten und auf diese Weise eine vollständige Demontage des Baby-Trimmgerätes
zu ermöglichen. Auf diese Weise kann bei Nichtgebrauch des Baby-Trimmgerätes eine erhebliche Platzersparnis erreicht werden.
In diesem Ausführungsbeispiel, dessen Aufbau in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt
ist, wird eine Ausführungsform der Befestigung der Querstange beschrieben, 5 die im Vergleich zu den in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen beschriebenen
Befestigungsformen erhebliche Vorteile besitzt.
Die Verbindungsplatte (45) ist wiederum mit einem Langloch (46) ausgeführt. Dieselbe ist mit den seitlichen Stützen (47) und (48) wiederum fest verbunden. Die Querstange (49) trägt ein Bauteil (50), das in seinem Querschnitt annähernd linsenförmig ausgeführt ist, jedoch auch mit anderer Geometrie verwendet werden kann. Über das Bauteil (50) legt sich ein Ring (51), dessen Innenkontur (52) im wesentlichen der Außenkontur (53) des Bauteils (50) folgt. Im Bereich der Querstange (49) besitzt der Ring (51) eine Bohrung (54), die entweder parallelwandig oder leicht konisch ausgeführt sein kann. Der Ring (51) wird durch wenigstens zwei Befestigungselemente (55) gegen die Verbindungsplatte (45) gezogen, berührt dieselbe aber nicht. Die Betätigungselemente (56) der Befestigungselemente (55) legen sich beim Anziehen derselben entweder gegen die Fläche der Verbindungsplatte (45) oder an die Kanten (57) des Langloches (46). Auf der gegenüberliegenden Seite (58) der Verbindungsplatte (45) drückt das Bauteil (50) mit seiner Kontur gegen dieselbe. Auf diese Weise wird eine Verspannung des Bauteils (50) gegen die Verbindungsplatte (45) erreicht.
Die Verbindungsplatte (45) ist wiederum mit einem Langloch (46) ausgeführt. Dieselbe ist mit den seitlichen Stützen (47) und (48) wiederum fest verbunden. Die Querstange (49) trägt ein Bauteil (50), das in seinem Querschnitt annähernd linsenförmig ausgeführt ist, jedoch auch mit anderer Geometrie verwendet werden kann. Über das Bauteil (50) legt sich ein Ring (51), dessen Innenkontur (52) im wesentlichen der Außenkontur (53) des Bauteils (50) folgt. Im Bereich der Querstange (49) besitzt der Ring (51) eine Bohrung (54), die entweder parallelwandig oder leicht konisch ausgeführt sein kann. Der Ring (51) wird durch wenigstens zwei Befestigungselemente (55) gegen die Verbindungsplatte (45) gezogen, berührt dieselbe aber nicht. Die Betätigungselemente (56) der Befestigungselemente (55) legen sich beim Anziehen derselben entweder gegen die Fläche der Verbindungsplatte (45) oder an die Kanten (57) des Langloches (46). Auf der gegenüberliegenden Seite (58) der Verbindungsplatte (45) drückt das Bauteil (50) mit seiner Kontur gegen dieselbe. Auf diese Weise wird eine Verspannung des Bauteils (50) gegen die Verbindungsplatte (45) erreicht.
Durch die gewölbte Außenkontur des Bauteils (50) wird in Verbindung mit
der Innenkontur (52) des Ringes (51) erreicht, daß ein Verspannen auch
dann möglich ist, wenn die Verbindungsplatte (45) nicht im rechten Winkel zur Querstange (49) steht. Dadurch wird es beispielsweise möglich, die Seitenteile
des Baby-Trimmgerätes leicht geneigt anzuordnen. Ebenso wird es möglich, durch unterschiedliche Winkel an den Seitenteilen eine Neigung der
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Querstange (49) nach einer Seite hin zu erreichen. Auf diese Weise werden
die Spielmöglichkeiten mit dem Baby-Trimmgerät zusätzlich erweitert, da an der Querstange (49) nicht nur Spielelemente befestigt werden können, sondem
dieselben das Bestreben haben, stets nach einer Seite zu rutschen, und das Kind die Möglichkeit erhält, diese an ihren ursprünglichen Ort zurückzuschieben.
Ferner besitzt das Bauteil (50) wenigstens einen Schlitz (59), so daß sich
dasselbe beim Anziehen des Ringes (51) zusätzlich zusammendrücken läßt und auf diese Weise zusätzlich im Bereich der Bohrung (54) gegen die Querstange
(49) drückt. Die so entstehende kraftschlüssige Verbindung fixiert die Querstange (49) in jeder gewünschten Stellung.
Die zum Verspannen erforderlichen Kräfte werden durch die Befestigungselemente
(55) mittels daran angeformter Gewinde beliebiger Ausführung auf Gewindebuchsen (60), die sich in einer Bohrung (61) des Ringes (51) befinden,
aufgebracht.
Ein linkes Seitenteil (62) wird mittels einer Querstange (63) mit einem rechten
Seitenteil (64) verbunden. Mittels der Verbindungselemente (65), deren äußerer Abschluß als Kugel ausgeführt sein kann, wird die Querstange (63)
mit den Seitenteilen (62); (64) verschraubt. In den Seitenteilen (62) sowie
(64) sind übereinander jeweils mehrere Bohrungen (66) angeordnet, die die
Montage der Querstange (63) in unterschiedlichen Höhen ermöglichen.
Die Seitenteile (62) und (64) sowie die Querstange (63) sind jeweils aus, für den vorgesehenen Verwendungszweck geeigneten, Werkstoffen hergestellt. Die Flächen des linken (62) sowie des rechten Seitenteiles (64) sind entweder durch zweckentsprechende Oberflächenbehandlung für nachträgliche Bemalung geeignet oder bereits im Auslieferungszustand dekorativ bemalt. Möglich sind ebenso auch Kombinationen aus einfarbig beschichteten und dekorativ bemalten Flächen.
Die Seitenteile (62) und (64) sowie die Querstange (63) sind jeweils aus, für den vorgesehenen Verwendungszweck geeigneten, Werkstoffen hergestellt. Die Flächen des linken (62) sowie des rechten Seitenteiles (64) sind entweder durch zweckentsprechende Oberflächenbehandlung für nachträgliche Bemalung geeignet oder bereits im Auslieferungszustand dekorativ bemalt. Möglich sind ebenso auch Kombinationen aus einfarbig beschichteten und dekorativ bemalten Flächen.
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Dieses Ausführungsbeispiel zeigt eine spezielle Ausführungsform des oben
beschriebenen Ausführungsbeispieles 1. Das linke (67) ist ebenso, wie das
rechte Seitenteil (68) in seiner geometrischen Form als Hausgiebel ausgestaltet.
Die Dachschräge wird durch Auflage entsprechender Dachleisten
(69) hervorgehoben. Etwa im Bereich der Mittelachse ist eine große Öffnung
(70) vorhanden, die es den Kindern ermöglicht, durch diese hindurch zu greifen
und sogar hindurch zu kriechen.
In den Seitenteilen (67) und (68) sind nach Bedarf zusätzlich Durchbrüche
(71) in beliebiger Anzahl vorhanden, die gleichzeitig als Fenster ausgestaltet
sind und so die Hausform zusätzlich unterstreichen.
Über den Durchbrüchen (71) können in Bohrungen (72) zusätzliche Spielmittel
(73) angebracht sein. An der Querstange (74) kann mittels einer Schnur (75) ein als Minitrapez bezeichnetes zusätzliches Spielmittel, bestehend aus
einem waagerecht hängenden Stab (76) und je einer, an dessen Enden angeordneter Kugel (77) befestigt sein.
In diesem Ausführungsbeispiel wird eine, mit zusätzlichen Elementen ausgestattete
Form des im Ausführungsbeispiel 2 beschriebenen Spielmittels beschrieben. Ein ansonsten wie oben beschrieben aufgebautes Spielmittel besitzt
an Stelle der Dachleisten (69) durchgehende Dachplatten (78). Durch eine Verbindungsplatte (79) werden das linke (67) und das rechte (68) Seitenteil
zusätzlich miteinander verbunden.
Die dadurch entstehende abgeschlossene Hausform ermöglicht die Nutzung des Spielmittels als Spielhaus. Dabei muß nicht notwendigerweise ein voll-Ständiger Abschluß der Hausform durch Dachplatten (78) sowie Verbindungsplatten (79) erfolgen.
Die dadurch entstehende abgeschlossene Hausform ermöglicht die Nutzung des Spielmittels als Spielhaus. Dabei muß nicht notwendigerweise ein voll-Ständiger Abschluß der Hausform durch Dachplatten (78) sowie Verbindungsplatten (79) erfolgen.
Eine der Verbindungsplatten (79) weist zudem einen Durchbruch (80) auf,
der als Durchreichemöglichkeit benutzbar ist. Durch Anordnung eines Vorhanges (81) hinter dem Durchbruch (80) besteht ferner eine Möglichkeit,
das Spielmittel zugleich auch als Puppenspielbühne zu benutzen.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die ansonsten vorhandene Querstange
ersetzt durch eine Platte (82). Dieselbe ist auf die gleiche Weise befestigt, wie ansonsten die Querstange.
Eine weitere Platte (83) ist so eingebaut, daß sie als Rückenlehne genutzt
werden kann. Auf Platte (82) ist ein Polster (84), auf Platte (83) ein Polster (85) angebracht. Die Unterkante der Seitenteile besitzt nur jeweils 2 Auflagepunkte
.
5 Bei diesem Ausführungsbeispiel findet eine Anordnung, wie in den Ausführungsbeispielen
6 bis 9 beschrieben, Verwendung. Dieselbe ist an der Unterkante (86) der Seitenteile durch eine zusätzliche, konvex gewölbte Leiste
(87) ergänzt.
Dadurch besteht die Möglichkeit, das Spielmittel zum Schaukeln zu benutzen.
Dadurch besteht die Möglichkeit, das Spielmittel zum Schaukeln zu benutzen.
Die Wölbung der Leiste (87) sowie die Länge derselben sind so gewählt, daß
ein Umkippen des Spielmittels beim Schaukeln nicht möglich ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Höhenverstellbarkeit des Verbindungsstabes
in Umkehrung zu den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen nicht durch eine Verstellmöglichkeit für die Querstange (95), sondern
durch unterschiedlich weit von derselben entfernte Bereiche des Umfanges der Seitenteile (88) und (89) erreicht. Abhängig von der gerade gewählten
Aufstandfläche befindet sich die Querstange (95) dann jeweils in einer anderen Höhenlage. Die Seitenteile (88) und (89) besitzen 5 Umfangsbereiche,
wobei vom Bereich (90) beginnend über Bereich (91), Bereich (92) sowie
(93) und (94) durch Verdrehen der Seitenteile (88) und (89) eine stetig sich
vergrößernde Höhe der Querstange (95) erreicht wird.
Claims (22)
1. Spielmittel, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen in der Form
eines sogenannten Baby-Trimmgerätes für Kleinst- und/oder Kleinkinder, aus je einem, aus wiederum je einer seitlichen Stütze (1), einer seitlichen Stütze
(2) sowie einer Verbindungsplatte (3), bestehendem Seitenteil, dessen Verbindungsplatte
(3) mit wenigstens einer Bohrung und/oder einem Durchbruch (8) versehen ist, durch eine Querstange (5) miteinander verbunden
sind, wobei die Querstange (5) in verschiedenen Höhen mit den Seitenteilen verbunden werden kann.
2. Spielmittel nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte
(3) mehrere übereinander angeordnete Bohrungen und/oder Durchbrüche (8) besitzt und die Querstange (5) mittels geeigneter Verbindungselemente (9) in der Höhe veränderlich zwischen den Seitenteilen angeordnet ist.
(3) mehrere übereinander angeordnete Bohrungen und/oder Durchbrüche (8) besitzt und die Querstange (5) mittels geeigneter Verbindungselemente (9) in der Höhe veränderlich zwischen den Seitenteilen angeordnet ist.
3. Spielmittel nach einem der Ansprüche 1. oder 2., dadurch gekennzeich-
net, daß wenigstens ein Durchbruch (8) als Langloch ausgeführt und die Querstange (5); (22); (33) in ihrer Höhe stufenlos einstellbar ist.
4. Spielmittel nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
Stützen (29) und (30) jeweils in einer Bohrung (14) eines Klotzes (13)
und/oder Formstückes (17) eingesetzt sind, dasselbe mittig ein Langloch
(20), eine dasselbe umgebende Nut (21) aufweist, in dieselbe das Ende der Querstange (22) hineinragt und von der Rückseite des Formstückes (17)
mittels geeigneter Befestigungselemente (24) untereinander verbunden sind.
5. Spielmittel nach einem der Ansprüche 1. bis 4., dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstange (33) mit ihrem Ende (35) und/oder ihrem Ende (36) durch eine Öffnung der Verbindungsplatte (31) hindurchragt, an ihrem Ende
(35) und/oder (36) eine Verdickung (44) trägt, wobei die Querstange jeweils mittels eines geeigneten Verbindungselements in der Öffnung der Verbindungsplatte
(31) gehalten, geführt und/oder befestigt wird.
6. Spielmittel nach einem der Ansprüche 1. bis 5., dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstange (33) oder (49) abweichend von der Horizontallage eingebaut sein kann.
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7. Spielmittel nach einem der Ansprüche 5. oder 6., dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstange (49) ein konvex geformtes Bauteil (50) führt, dasselbe mit seiner Außenkontur (53) in den Durchbruch der Verbindungsplatte
(45) hineinragt, mittels eines konkav gewölbten, ringförmigen Bauteiles
(51), dessen Innenkontur (52) der des Bauteils (50) folgt, gegen die Verbindungsplatte
(45) gedrückt und von deren Rückseite her mittels geeigneter Verbindungselemente befestigt ist, wobei die Querstange (49) in einer von
der Normallage abweichenden Winkelstellung fixierbar ist.
8. Spielmittel nach einem der Ansprüche 1. bis 7., dadurch gekennzeichnet,
daß ein im wesentlichen als Baby-Trimmgerät für Kleinst- und/oder Kleinkinder ausgeführtes Gestell ein im wesentlichen 2dimensional ausgeführtes,
linkes Seitenteil (62) und/oder ein im wesentlichen 2dimensional ausgeführ-5 tes rechtes Seitenteil (64), die mittels einer Querstange (63) verbunden sind
und mittels geeigneter Verbindungselemente (65) untereinander verbunden sind, ausgeführt ist, wobei die Querstange (63) in verschiedenen Höhen
zwischen die Seitenteile eingebaut sein kann.
9. Spielmittel nach Anspruch 8., dadurch gekennzeichnet, daß das linke (62)
und/oder rechte Seitenteil (64) eine beliebige Anzahl, beliebig geformte und in beliebiger Größe gestaltete Öffnungen (70) aufweist.
10. Spielmittel nach Anspruch 9., dadurch gekennzeichnet, daß im linken
(62) und/oder rechten Seitenteil (64) wenigstens ein Durchbruch (71) bis zur Aufstandfläche des Seitenteils reicht.
11. Spielmittel nach einem der Ansprüche 9. oder 10., dadurch gekennzeichnet,
daß das linke (62) und/oder rechte Seitenteil (64) in der Form eines Hausgiebels ausgeführt sind.
12. Spielmittel nach einem der Ansprüche 9. bis 11., dadurch gekennzeichnet,
daß das linke (62) und das rechte Seitenteil (64) eine Anzahl Bohrungen (72) zur Befestigung zusätzlicher Einbauteile aufweisen.
13. Spielmittel nach einem der Ansprüche 1. bis 12., dadurch gekennzeichnet,
daß an demselben zusätzliche Spielmittel (73) angeordnet sind.
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14. Spielmittel nach Anspruch 13., dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eins der Spielmittel (73) ein Schwingungen und/oder Töne und/oder Tonfolgen und/oder Geräusche abgebendes Organ aufweist.
15. Spielmittel nach einem der Ansprüche 8. bis 14., dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen linkem (62) und rechtem Seitenteil (64) eine waagerechte Platte (82) und/oder eine aufrecht stehende Platte (83) eingesetzt ist.
16. Spielmittel nach Anspruch 15., dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte
(82) und/oder die senkrecht anzuordnende Platte (83) eine Polsterung (84) sowie (85) aufweisen.
17. Spielmittel nach einem der Ansprüche 8. bis 16., dadurch gekennzeich-5
net, daß die Unterkante (86) des linken (62) und/oder die Unterkante (86)
des rechten Seitenteils (64) konvex ausgeführt sind.
18. Spielmittel nach einem der Ansprüche 8. bis 16., dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterkante (86) des linken (62) und/oder die Unterkante (86) des rechten Seitenteils (64) konkav ausgeführt sind.
19. Spielmittel nach einem der Ansprüche 8. bis 18., dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Anordnung weiterer Ergänzungsteile und/oder Platten (78) und/oder Platten (79) und/oder Platten (82) und/oder Platten (83) eine
Verwendung als Behältnis und/oder Spielhaus und/oder Puppentheater und/oder als Sitzmöbel ermöglicht ist.
20. Spielmittel nach einem der Ansprüche 8. bis 17., dadurch gekennzeichnet,
daß das linke (62) und/oder das rechte Seitenteil (64) an den Unterkanten (86) durch zusätzliche, konvex gewölbte Leisten (87) ergänzt sind.
21. Spielmittel nach einem der Ansprüche 8. bis 19., dadurch gekennzeichnet,
daß je ein Seitenteil (88) und (89) mit einer Außenkontur entsprechend einem Polygonzug mit wenigstens vier verschiedenen Auflageflächen, deren
Abstand zum Befestigungspunkt der Querstange (95) jeweils verschieden ist, ausgeführt ist und die einzelnen Abschnitte der Außenkanten gerade
und/oder konvex und/oder konkav ausgeführt sind.
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22. Spielmittel nach einem der Ansprüche 1. bis 21., dadurch gekennzeichnet,
daß ein im wesentlichen in der Form eines sogenannten Baby-Trimmgerätes für Kleinst- und/oder Kleinkinder, mit wenigstens einem Seitenteil,
dasselbe aus wiederum je zwei seitlichen Stützen sowie einer Verbindungsplatte bestehend, deren Verbindungsplatte mit wenigstens einer Bohrung
und/oder einem Durchbruch versehen ist, durch eine Querstange mit einem weiteren Seitenteil verbunden ist, wobei die Höhe der Querstange und/oder
deren Lage ausschließlich und/oder zusätzlich durch teleskopartig auszieh- und/oder einschiebbare seitliche Stützen erfolgt, deren Verstellung stufenlos
und/oder gestuft, mittels in- und/oder aneinander verschiebbaren Bauteilen, deren Lagefixierung durch kraft- und/oder formschlüssig wirkende
Bauteile erreicht sein kann, erfolgt.
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Priority Applications (1)
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DE29806150U DE29806150U1 (de) | 1997-08-12 | 1998-04-04 | Spielmittel |
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- 1997-08-12 DE DE29714335U patent/DE29714335U1/de not_active Expired - Lifetime
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1998
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