DE7305207U - Manuell betatigbares Spielzeug nach Art von Wirbel oder Dnllscheiben - Google Patents

Manuell betatigbares Spielzeug nach Art von Wirbel oder Dnllscheiben

Info

Publication number
DE7305207U
DE7305207U DE7305207U DE7305207U DE7305207U DE 7305207 U DE7305207 U DE 7305207U DE 7305207 U DE7305207 U DE 7305207U DE 7305207 U DE7305207 U DE 7305207U DE 7305207 U DE7305207 U DE 7305207U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotation
cords
rotating body
toy according
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7305207U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GLADITSCH E
Original Assignee
GLADITSCH E
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GLADITSCH E filed Critical GLADITSCH E
Priority to DE7305207U priority Critical patent/DE7305207U/de
Publication of DE7305207U publication Critical patent/DE7305207U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H1/00Tops
    • A63H1/32Whirling or spinning discs driven by twisted cords

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedi 8 München 22 " Steinsdorfsti. 21-22 Tel. 29 84
G 73 05 207. 0
G 5962 - 7/lvr
22. März 1973
Eduard GLADITSCH 8 München 80, Berg-am-Laim-Straße 151
Manuell betätigbares Spielzeug nach Art von Wirbel- oder Drillscheiben
Die Erfindung betrifft ein manuell betätigbares Spielzeug nach Art von Wirbel- oder Drillscheiben.
Von derartigen Spielzeugen wird gefordert, daß sie auf die Kinder oder Erwachsenen, die sich hiermit beschäftigen, einen großen Spielanreiz ausüben und auch noch nach längerer Zeit verwendet werden sollen. Diese Forderungen werden insgesamt von den bekannten, manuell betätigbaren Spielzeugen nicht erfüllt, da sie einerseits entweder nach kurzer Zeit nicht mehr zum Spielen verleiten oder aber andererseits derartig große Vorkenntnisse oder gewisse Kunstfertigkeiten erfordern, daß sich hierdurch allein schon bestimmte Nachteile ergeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein manuell betätigbares Spielzeug zu schaffen, das billig und einfach herfjtelüjar. einfach, und ohne daß es irgendwelcher Vorkenntnisse bedarf, zu betätigen ist und - auch noch nach geraumer Zeit großen Spielanreiz sowohl auf Kinder als auch Erwachsene ausübt.
Das erfindungsgemäß zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Spielzeug zeichnet sich aus durch einen als Schwungmasse mit wenigstens einer Drehachse ausgebildeten Rotationskörper mit jeweils zwei beidseits diesem vorgesehenen, etwa gleichlangen Schnüren oder dgl., die in sich verdrillbar sind und jeweils am Rotationskörper an zwei außermittigen, symmetrisch zur Drehachse liegenden Stellen angreifen, wobei die beiden Schnüre beidseits des Rotationskörpers in ihrer verdrillten Stellung durch eine auf ihre freien Enden intermittierend ausgeübte Zugkraft mit dem Rotationskörper im Sinne dessen abwechselnder Vorwärts- und Rückwärtsdrehung um seine Drehachse zusammenwirken.
Dieses erfindungsgemäße Spielzeug ist auf vorteilhafte Weise billig, einfach und schnell herstellbar, da es grundsätzlich nur aus dem Rotationskörper und jeweils zwei, beidseits diesem vorgesehenen Schnüren besteht. Hierbei kann der Rotationskörper in Ausgestaltung der Erfindung eine Kugel sein, die Form einer Scheibe oder eines Rades aufweisen oder aber als gleichschenkliges Kreuz ausgebildet sein. Selbstverständlich ist auch jede andere körperliche Form für den Rotationskörper möglich, sofern dieser nur wenigstens eine Drehachse aufweist und um diese in Drehung versetzt werden kann.
Das Material des Rotationskörpers kann Kunststoff, Holz, Metall und dgl. mehr sein, wobei vorteilhafterweise lediglich darauf zu achten ist, daß der Rotationskörper in zufriedenstellender Weise die ihm zugedachte Funktion einer Schwungmasse erfüiit. Hieraus ergibt sich die FoI-
5962
( 7MS 2 07 it«.»
t · * Λ
-3 -
gerung, zumindest kein allzu leichtes Material für den Rotationskörper zu verwenden.
Das erfindungsgemäße Spielzeug ist aber auch einfach und ohne Vorkenntnisse zu betätigen, da es lediglich erforderlich ist, die freien Enden der beidseits des Rotationskörpers vorgesehenen Doppelschnüre mit den Händen zu ergreifen und diese Schnüre anfänglich dadurch in den verdrillten Zustand zu bringen, daß man den Rotationskörper durch entsprechendes Versetzen in den schwingenden Zustand auf einer zur Drehachse senkrecht stehenden Kreisbahn rotieren läßt. Hierdurch verdrillen sich die beidseits des Rotationskörpers vorgesehenen Doppelschnüre in entgegengesetzter Richtung und werden dadurch gleichsam "aufgeladen" . Wenn nun auf die beiden Schnüre intermittierend eine vom Rotationskörper jeweils weggerichtete Zugkraft ausgeübt wird, entdrüien sich die Schnüre, was zur TOlge hat, daß der Rotationskörper in einer bestimmten Richtung inDrommg versetzt wird. Da der Rotationskörper eine Schwungmasse darstellt, ist hierdurch und auch durch die intermittierend ausgeübte Zugkraft gewährleistet, daß sich die Schnüre nach dem Entdrillen wieder in entgegengesetzter Richtung verdrillen und auf diese Weise den Rotationskörper in einer Richtung in Drehung versetzen, die der vorherigen Drehrichtung entgegengesetzt ist. Hierdurch wird lediglich dadurch, daß auf die freien Enden der Doppelschnüre intermittierend eine Zugkraft ausgeübt wird, auf einfache Weise erreicht, daß sich der Rotationskörper mit hoher Geschwindigkeit abwechselnd vorwärts- und rückwärtsdreht.
Dieses erfindungsgemäße Spielzeug übt sowohl auf Kinder als auch auf Erwachsene einen außerordentlich großen Spielanreiz aus, der auch selbst nach geraumer Zeit nicht in seiner Wirkung nachläßt.
73θ82Ο720.β.73
In erfindungsgemäßer Ausgestaltung des Spielzeuges kann der Rotationskörper weiterhin eine Tonerzeugungseinrichtung aufweisen, die bei sich drehendem Rotationskörper betätigbar ist. Diese Toner-ζeugungseinrichtung kann gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung aus einem aus mehreren Schnüren oder dgl. gebildeten Haarbüschel bestehen, das in der zur Drehachse des Rotationskörpers senkrechten Drehmittelebene am Außenumfang des Roationskörpers befestigt ist. Selbstverständlich kann die T one r ζ eugungs eiirichtung aber auch in Form einer einer Mundharmonikastimme ähnlichen Tonstimme oder in Form von im Rotationskörper angeordneten Riefen oder dgl. vorgesehen werden. Auf jeden Fall wird hierdurch erreicht, daß bei sich drehendem Rotationskörper mit Hilfe der ihn umgebenen Außenluft ein bestimmter Ton erzeugt wird, der den Spielanreiz weiter verstärkt. Dieser Ton läßt sich in seinem Klang und in seiner Höhe
erzeugungseinrichtung oder aber dadurch steuern, daß die Stärke der intermittierend auf die beiden Doppelschnü^ausgeübten Zugkraft variiert wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die jeweils beidseits am Rotationskörper etwas außermittig angreifenden beiden Schnüre am Rotationskörper befestigt. Es ist jedoch gemäß einer bevorzugte; Ausführungsform der Erfindung ebenfalls möglich, daß die beiden Schnüre den Rotationskörper in zwei Durchgangsbohrungen durchsetzen, die außermittig symmetrisch zur Drehachse im Rotationskörper angeordnet sind.
Vorteilhafterweise weisen die beidseits des Rotationskörpers vorgesehenen Schnüre an ihren freien Enden eine Handhabe zur Ausübung der intermittierend auf die Schnüre aufgebrachten Zugkraft auf.
Biese Bandhabe kann beispielsweise ein an den freien Enden der Schnüre jeweils befestigter Ring sein, der mit einem beliebigen Finger der menschlichen Hand ergriffen wird. Es ist jedoch auch möglich, als Handhabe zur Ausübung der intermittierend auf die Schnüre aufgebrachten Zugkraft das freie Ende der Schnüre selbst vorzusehen, das in diesem Fall dann beispielsweise als verstärkte Schlinge oder dgl. ausgebildet ist.
Anstelle der vorerwähnten Schnüre kann auch jedes andere f ilamentartige Element verwendet werden, sofern dieses in der angegebenen Weise verdrillt und im erforderlichen Umfang der intermittierend auszuübenden Zugkraft unterworfen werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden in Form bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 perspektivisch das Spielzeug, wobei der Rotationskörper eine Kugel ist;
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des
Rotationskörpers in Form einer Scheibe und
Fig. 3 in Form eines gleichschenkligen Kreuzes.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist das Spielzeug einen Rotationskörper 1 auf, der die Form einer Kugel besitzt. Diese Kugel 1 dient als Schwungmasse und ist aus einem entsprechenden Material, beispielsweise Kunststoff, Hartholz, Metall oder dgl. gefertigt.
In einer zur Kugeldrehachse 2 senkrecht stehenden Drehmittelebene der Kugel 1 ist an deren Außenumfang ein Haarbüschel 3 befestigt, das
-6 -
beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Tonerzeugungsvorrichtung dient, wenn die Kugel 1 in abwechselnde Vorwärts- und Rückwärtsdrehung versetzt wird.
Beidseits und symmetrisch zur Drehachse 2, d. h. in geringem Abstand hiervon, ist die Kugel 1 mit zwei Durchgangsbohrungen 4, 5 versehen, die an einander gegenüberliegenden Stellen der Kugel 1 ins Freie ausmünden. Durch diese Durchgangsbohrungen 4, 5 ist jeweils eine Schnur 6, hindurchgeführt- wobei sich die Schnüre 6} Ί} wie aus Fig. 1 ersichtlich, beidseits der Kugel 1 fortsetzen und in einem freien Ende 8 bzw. 9 ausmünden. Hierbei weisen die beiden außerhalb der Kugel 1 liegenden Doppelschnüre 6, 7 jeweils etwa gleiche Länge auf, was sich im übrigen auch durch Hin- und Herverschieben der Kugel 1 auf den Schnüren 6, 7 regulieren läßt.
An den freien Enden 8, 9 der beiden Schnüre 6, 7 ist jeweils ein als Handhabe dienender Ring 10 bzw. 11 befestigt, der wenigstens so groß ausgebildet ist, daß er von einem beliebigen Finger der menschlichen Hand erfaßt werden kann.
Bei der aus Fig. 2 ersichtlichen abgewandelten Ausführungsform des Rotationskörpers weist dieser die Form einer flachen Scheibe 12 auf, die ebenfalls die Durchgangsbohrungen 4, 5 besitzt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann der Rotationskörper jedoch auch die Form eines gleichschenkligen Kreuzes 13 aufweisen, durch dessen Durchgangsbohrungen 4, 5 ebenfalls die oben beschriebenen Schnüre hindurchgeführt sind.
Zur Inbetriebnahme des beschriebenen Spielzeuges wird dieses locker an den Ringen 10, 11 erfaßt und der Rotationskörper 1 bzw. 12 bzw. 13
derart in Schwingung versetzt, daß er auf einer mit ihrer Ebene senkrecht zur Drehachse 2 stehenden Kreisbahn rotiert. Hierdurch werden die beidseits des Rotationskörpers 1 verlaufenden Schnüre 6, 7 verdrillt, und zwar, vom Rotationskörper 1 aus gesehen, in einander entgegengesetzter Drillrichtung. Wenn die beiden Doppelschnüie6, 7 den erwünschten verdrillten Zustand aufweisen, wird auf die Ringe 10, 11 des Spielzeuges intermittierend eine Zugkraft derart ausgeübt, daß die Ringe 10, 11 und damit auch die beiden Doppelschnüre 6, 7 eine gewisse Zeit Jang in Pfeilrichtimg 14 gleichzeitig auseinandergezogen werden, worauf sodann während einer weiteren Zeitspanne keine derartige Zugkraft ausgeübt wird. Aufgrund dieses intermittierenden Vorganges wird bewirkt, daß sich die Schnüre 6, 7 beidseits des Rotationskörpers 1 abwechselnd entdrillen und wieder verdrillen. Hierdurch wird auch der Rotationskörper 1 in Drehung versetzt, und zwar abwechselnd in eine Vorwärtsdrehung sowie in eine Rückwärtsdrehung. Das sich hierbei mit dem Rotationskörper 1 drehende Haarbüschel 3 durchschneidet dabei die den Rotationskörper 1 umgebende Luft, wodurch gleichzeitig ein bestimmter charakteristischer Ton erzeugt wird.
Der Rotationskörper des Spielzeuges läßt sich beliebig lange in seiner abwechselnden Vorwärts- und Rückwärtsdrehung 15, 16 halten, ohne daß der erzielte hohe Spielanreiz verlorengeht.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Manuell betätigbares Spielzeug nach Art von Wirbel- oder Drillscheiben, gekennzeichnet durch einen als Schwungmasse mit wenigstens einer Drehachse (2) ausgebildeten Rotationskörper (1, 12, 13) mit jeweils zwei beidseits diesem vorgesehenen, etwa gleichlangen Schnüren (6, 7)
o. dgl. , die in sich verdrillbar sind und jeweils am Rotationskörper an zwei außermittigen, symmetrisch zur Drehachse (2) liegenden Stellen angreifen, wobei die beiden Schnüre (6. 7) beidseits des Rotationskörpers in ihrer verdrillten Stellung durch eine auf ihre freien Enden (8, 9) intermittierend ausgeübte Zugkraft (14) mit dem Rotationskörper im Sinne dessen abwechselnder Vorwärts- und Rückwärtsbewegung (15, 16) um seine Drehachse (2) zusammenwirken.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper eine Kugel (1) ist.
3. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper die Form einer Scheibe (12) oder eines Rades aufweist.
4. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper als gleichschenkliges Kreuz (13) ausgebildet ist.
5. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (1, 12, 13) eine Tonerzeugungseinrichtung (3) aufweist, die bei sich drehendem Rotationskörper betätigbar ist.
6. Spielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tonerzeugungseinrichtung aus einem aus mehreren Schnüren oder dgl. gebildeten Haarbüschel (3) besteht, das in der zur Drehachse (2) des Rotationskörpers (1, 12, 13) senkrechten Drehmittelebene am Außenumfang des Rotationskörpers befestigt ist.
7. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils beidseits am Rotationskörper (1, 12, 13) etwas außermittig angreifenden beiden Schnüre(6, 7) am Rotationskörper befestigt sind.
8. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schnüre (6, 7) den Rotationskörper (1, 12, 13) in zwei Durchgangsbohrungen (4, 5) durchsetzen, die außermittig symmetrisch zur Drehachse (2) im Rotationskörper angeordnet sind.
9. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits des Rotationskörpers (1, 12, 13) vorgesehenen Schnüre (6, 7) an ihren freien Enden (8, 9) eine Handhabe (10,11) zur Ausübung der intermittierend auf die Schnüre (6, 7) aufgebrachten Zugkraft (14) aufweisen.
10. Spielzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandhabe ein Ring (10 bzw. 11) ist.
DE7305207U 1973-02-12 1973-02-12 Manuell betatigbares Spielzeug nach Art von Wirbel oder Dnllscheiben Expired DE7305207U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7305207U DE7305207U (de) 1973-02-12 1973-02-12 Manuell betatigbares Spielzeug nach Art von Wirbel oder Dnllscheiben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7305207U DE7305207U (de) 1973-02-12 1973-02-12 Manuell betatigbares Spielzeug nach Art von Wirbel oder Dnllscheiben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7305207U true DE7305207U (de) 1973-06-20

Family

ID=1289872

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7305207U Expired DE7305207U (de) 1973-02-12 1973-02-12 Manuell betatigbares Spielzeug nach Art von Wirbel oder Dnllscheiben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7305207U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1912682A1 (de) Spielzeug
DE19828922A1 (de) Jo-Jo mit einer Kupplungseinrichtung
DE7305207U (de) Manuell betatigbares Spielzeug nach Art von Wirbel oder Dnllscheiben
DE1914985A1 (de) Spielzeug
DE1154383B (de) Spiel- und Sportgeraet
DE3104416A1 (de) "elastisch zurueckspringendes spielelement"
DE612801C (de) Drillschnurkreisel
DE7426753U (de) Ewegungs- und geschicklichkeitsspiel
DE2533620A1 (de) Gymnastik- und spielgeraet
DE7141232U (de) Rollkugel-SchwingspieL
DE10022195A1 (de) Spielzeug nach Art eines Kreisels
DE7538227U (de) Spielgeraet mit einem rotationssymmetrischen koerper als schwungrad
DE2115639A1 (de) Spielzeug mit Kugeln oder Ballen
DE2460019A1 (de) Sport- und spielgeraet
DE2154434A1 (de) Spielzeug
DE9312300U1 (de) Bewegungsspielzeug
DE7327118U (de) Spielzeug zur Erzielung optischer und akustischer Effekte
DE2457299A1 (de) Spielzeug in form von durch verdrillte faeden angetriebenen rotationskoerpern
DE7428279U (de) Peitschenartiges Spielzeug für Kinder
DE7527320U (de) Tauzieh-spielgeraet
DE2247137A1 (de) Spielzeug
CH673397A5 (de)
DE1905753A1 (de) Spielzeug
DE7925955U1 (de) Spielgerät
DE2206257A1 (de) Ziehbares glieder-rollspielzeug