DE2460019A1 - Sport- und spielgeraet - Google Patents

Sport- und spielgeraet

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DE2460019A1
DE2460019A1 DE19742460019 DE2460019A DE2460019A1 DE 2460019 A1 DE2460019 A1 DE 2460019A1 DE 19742460019 DE19742460019 DE 19742460019 DE 2460019 A DE2460019 A DE 2460019A DE 2460019 A1 DE2460019 A1 DE 2460019A1
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flywheel
sports
rotation
cords
sides
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Adolf Borst
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H1/00Tops
    • A63H1/32Whirling or spinning discs driven by twisted cords

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  • Toys (AREA)

Description

  • Sport- und Spielgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Sport- und Spielgerät.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sport- und Spielgerät zu schaffen, das einfach und billig in der Herstellung ist, sich in gleichem maße als Spiel- und Sportgerät für Kinder sowie Erwachsene eignet und dabei sowohl die Spielfreude anregt, als auch in hohem maße eine physiologische Wirkung auf den menschlichen Organismus ausübt.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist ein erfindungsgemäßes Sport- und Spielgerät gekennzeichnet durch einen zu einer Rotationsmittelachse im wesentlichen rotationssymmetrischen Schwungkörper, durch jeweils zwei, an zwei einander gegenüberliegenden, in Richtung der Rotationsmittelachse in Abstand voneinander stehenden Seiten des Schwungkörpers befestigbare Schnüre, an deren beiden freien, dem Befestigungsende gegenüberliegenden Enden ein Haltende, vorzugsweise ein ringförmiger Haltegriff,angeordnet ist, und dadurch,daß auf jeder Seite des Schwungkörpers zur Befestigung der beiden zugeordneten Schnüre zumindest zwei einander diametral gegenüberliegende, in gleich großen Abständen von der Rotationsmittelachse angeordnete Befestigungsstellen vorgesehen sind, wobei die BeFestigungsstellen auf beiden Seiten des Schwungkörpers auf einer gemeinsamen, zur Rotationsmittelachse etwa parallelen Fluchtlinie angeordnet sind.
  • Die Handhabung dieses Gerätes ist wie folgt: Nach Befestigung der beiden Schnüre an den auf jeder Seite des Schwungkörpers vorgssehenen beiden Befestigungsstellen ist das Gerät betriebsbereit. Es wird mit jeweils einer Hand an einem Haltende gefaßt. Hiernach wird der Schwungkörper durch schwungartiges Drehen bsider Hände z.B. im wesentlichen um eine horizontale Achse in einer Drehrichtung geschwungen, wobei sich die beiden Schnüre auf jeder Seite umeinander verdrillen unter entsprechender Verkürzung der freien Schnur länge. Die so in den verdrillten Schnüren gespeicherte Schwungenergis wird danach dadurch freigesetzt, daß man beide Hände voneinander- wegbewegt, also auf die Schnüre eine Zugbeanspruchung in Schnurlängsrichtung, dabei jedoch in zueinander abgewandter Richtung, ausübt. Infolgs dieser Zugbewegung, die auf eine Vergrößerung der freien Schnurlänge hinwirkt, wird die Verdrillung der Schnüre stetig wieder aufgshoben. Dabei greift am Schwungkörper ein Drehmoment an, das eine Drehung des Schwungkörpers in einer Drehrichtung, im wesentlichen um die Rotationsmittelachse, zur Folge hat. Der Schwungkörper wird also in Drehung versetzt. Dabei ist dessen Schwungenergie so groß, daß die Drehung in dieser Drehrichtung nach Aufheben der Verdrillung der Schnüre zu einer selbsttätigen erneuten Verdrillung, jedoch nun mit umgekehrtem Drillsinn, führt mit einhergehender Verkürzung der Schnüre, und zwar solange, bis die Schwungenergie des Schwungkörpers völlig aufgezehrt ist oder dessen Drehung vorzeitig durch Zug an den Schnüren abgebremst wird. Ein Längszug an den Schnüren bewirkt sodann eine erneute Drehung des Schwungkörpers, jedoch nun in zur ersten Drehung entgegengesetzter Drehrichtung. Diese Vorgänge lassen sich nun beliebig lange wiederholen, jeweils durch sich einander abwechselnde Zyklen, bei denen beide Hände unter Zugbelastung der Schnüre voneinander wegbewegt bzw. unter Ermoglichen einer Schnurverdrillung aufeinander zu bewegt werden. Dieser Spislablauf erfordert Konzentration, manuelles Geschick und gewissen Krafteinsatz. Durch die Erfindung ist ein Sport- und Spielgerät geschaffen, das sich deswegen gleich gut für Kinder und Erwachsene eignet und in hohem maße, wegen des jeweils verblüffenden Dreheffektes des Schwungkörpers, die-Spielfrsude anregt. Darüberhinaus entfaltet das erfindungsgemäße Gerät beim bastimmungsgemäßen Gebrauch vielfältige positive physiologische Wirkungen. Zum einen dient das Gerät der Steigerung der Konzentration, zum anderen der Entkrampfung und Entspannung.
  • Darüberhinaus wirkt Es kreislaufanregend und fördert wegen der zyklischen Spielvorgänge das Rhythmusgefühl. Ferner werden beim bestimmungsgemäßen Gebrauch besondere Partien der menschlichen Rückenmuskulatur beansprucht. Dies bewirkt eine muskelentkrampfung mit einhergehendem positiven physiologischen Effekt, z.B. Beseitigung von Kopf-, Nacken- und/oder Rückenschmerzen.
  • Einher geht damit ein Muskeltraining. Aus diesen Gründen ist das erfindungsgemäße Gerät mit Vorteil auch auf dem medizinischen Sektor als Testgerät zur Überprüfung bestimmter Körper-und KoordinierungsfunktionenRals Trainingsgerät und als Rehabilitationsgerät verwendbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß auf jeder Seite des Schwungkörpers mehrere Paare von Befestigungsstellen angeordnet sind, wobei jedes Befestigungsstellenpaar einen vom anderen Befestigungsstellenpaar verschiedenen, kleineren oder größeren, diametralen Abstand der einzelnen Befestigungsstellen voneinander aufweist. Der Abstand jeder Befestigungsstelle von der Rotationemittelachse bestimmt das am Schwungkörper angreifende Drehmoment. Durch die Anordnung mehrerer Befestigungsstellenpaare gemäß vorgenannter Lehre kann also mit einfachen mitteln das jeweils wirksame Drehmoment und damit auch die Größe der Schwungenergie auf verschiedene Größenordnungen eingestellt werden, indem man die beiden Schnüre je Schwungkörperseite an den verschiedenen Befestigungsstellenpaaren befestigt. Hierdurch können z.B. bei dem Einsatz für medizinischdiagnostische- oder Heilzwecke verschiedene Testreihen durchfahren werden. Feuer wird die Spiel freude und Verwsndbarkeit des Gerätes gesteigert. Eins Einstellung an unterschiedlich große, vom Handhabenden aufbringbare Kräfte ist ohne weiteres möglich, z.B. eine Einstellung für Kinder einerseits und Erwachsene andererseits, wie auch mit Zwischenstufen dazwischen. Die Anzahl der Befestigungsstellenpaare sowie die Stufung der diametralen Abstände dieser ist nahezu beliebig und wird allein von der jeweiligen Größe des Schwungkörpers begrenzt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Schwungkörper auf zwei beidseitig der Rotationsmittelachse und in Abstand von dieser verlaufenden Längsseiten, die quer zu den vorgenannten Seiten des Schwungkörpers verlaufen, weitere, in gleicher Weise ausgebildete Befestigungsstellen besitzt, wobei letztere diametral zu einer Querrotationsmittelachse angeordnet sind, die zur Rotationsmittelachse qtwa rechtwinklig verläuft. Hierdurch wird die Spielfreude noch weiter gesteigert; denn je nach Wunsch und Gestaltung des Schwungkörpers können die auf jeder Schwungkörperseite angreifenden Schnüre auch an dessen Längsseiten befestigt werden, so daß dann der Schwungkörper nicht um die Rotationsmittelachse, sondern um die etwa rechtwinklig dazu verlaufende Ouerrotationsmittelachse drehbar -ist. Dabei ergeben sich andere Verhältnisse -hlnsichtlich der um die mittelachse umlaufenden Schwungmassen, wodurch sich ein anderes Schwungverhalten des Schwungkörpers ergibt. Auch das Bild des sich drehenden Schwungkörpers ist dann je nach Gestaltung ein völlig anderes. Somit ist also die vielfältige Verwendungsmöglichkeit des Gerätes mit einfachen mitteln noch weiter gesteigert.
  • Von Vorteil kann es ferner sein, wenn dia auf einer Fluchtlinie angeordneten Befestigungsstellen jeweils durch eine den Schwungkörper durchsetzende Durchgangsöffnung, vorzugsweise Durchgangsbohrung, gebildet sind, deren mittelachse in Richtung der Fluchtlinie verläuft und die von einem Schnurstück durchsetzbar ist, das sich vom einen Halte ende durch den Schwungkörper hindurch und bis zum anderen Halteends durchgehend erstreckt. Dies ist einfach und billig. Es kann eine einzige Schnurlänge verwendet werden, die von einem Halteende ausgehend durch eine Durchgangsöffnung im Schwungkörper hindurch bis zum anderen Halte , sodann von letzterem zurück durch die andere Durchgangsöffnung im Schwungkörper hindurch und bis zum Halte ende zurück geführt ist und dort mit dem Anfang der Schnurlänge z.B. verknotet ist.
  • Bei Zerreirssn oder Beschädigen der Schnüre ist somit auch ein leichter Austausch möglich. Ferner ist durch diese Gestaltung der Befestigungsstellen bei mehreren Bsfestigungsstellenpaaren am Schwungkörper deren Einbringung wesentlich vereinfacht und -verbilligt. Außerdem gewährleisten die Durchgangsöffnungen eine dauerhafte und sichere Befestigung der Schnüre am Schwungkörper.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Schwungkörper zumindest auf einem Teil seiner Außenfläche mindestens eine Auflage trägt, die auf ihrer Außenfläche derart angeordnete Bild- und/oder Buchstabeninformationen trägt, daß bei Drehbetätigung des Schwungkörpers um die Rotations-oder Querrotationsmittelachse mittels der beiden beidseitig jevor umeinander verdrillten u vorzugsureige awei e weile umeinander verdrillten Schnüre e n an sprechend dem Auflösungsvermögen des menschlichen Auges stehendes Informationsbild erzeugbar ist. Dadurch ist die Spielfreude weiter gesteigert.
  • Außerdem können die Bild- und/oder Buchstabeninformationen auch aus medizinisch-diagnostischer Sicht gestaltet sein, um für diagnostische Zwecke Aufschlüsse über die Person zu geben, die das Gerät testweise handhabt. Selbstverständlich können die Informationen auch dergestalt sein, daß sich bei Drehung des Schwungkörpers ein lesbarer Schriftzug, z.B. ein Wort oder ein ganzer Satz, oder auch ein oder mehrere Bilder ergeben. Durch farbliche Gestaltung kann diese Wirkung noch interessanter gemacht werden.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn die Auflage mittels eines Haftverschlusses lösbar am Schwungkörper gehalten ist, so daß erreicht ist, daß je nach Wunsch die verschiedensten Auflagen mit den unterschiedlichsten Informationen leicht am Schwungkörper angebracht oder gegen andere ausgetauscht werden können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Schwungkörper bei dessen Drehbetätigung akustische Signale abgebende Vorrichtungen, insbesondere sirenen- oder trompetenähnliche Vorrichtung, auf. Die Vorrichtungen können an einer Außenfläche des Schwungkörpers, vorzugsweise lösbar, angeordnet sein. Sie können jedoch auch in den Schwungkörper integriert sein. Ferner kann es von Vorteil sein, wenn die Vorrichtungen aus im Schwungkörper enthaltenen Durchgangsöffnungen gebildet oder in letztere eingesetzt sind. Weitere Gestaltungen liegen im Schutzbereich. Dies führt zu einer weiteren Steigerung des Spielinteresses und auch des medizinisch-diagnostischen Einsatzes, da auch je nach Anordnung und Gestaltung einer oder mehrerer derartiger Vorrichtungen, die bei Drehung des Schwungkörpers akustische Signale abgebenfi80H3fsScRtesse für medizinischdiagnostische Zwecke über die das Gerät handhabende Person vermittelt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist-der Schwungkörper eine zur Rotationsmittelachse etwa rechtwinklig verlaufende Kreisscheibe auf, die die Befestigungsstellen trägt.
  • Die Kreisscheibe kann an ihrem Umfang einen vorzugsweise damit einstückigen Kreisring tragen, der in Richtung der Rotationsmittelachse gemessen eine größere Breite als die Kreisscheibe besitzt und beidseitig mit vorzugsweise gleich großem maß über die Seite der Kreisscheibe übersteht. Ein so gestalteter Schwungkörper ist im Aufbau einfach und daher billig. Evtl. Kancen sind vorzugsweise mit relativ großem Radius gebrochen, um eine evtl.
  • Verletzungsgefahr für die das Gerät handhabende Person von vornherein auszuschließen. Die Umfangsfläche des Kreisringes kann völlig oder zumindest teilweise mit einer oder mehreren Auflagen belegt sein. Die Vorrichtungen, die bei dar Drehbetätigung des Schwungkörpers akustische Signale abgeben, können an oder in der Kreisscheibe und/oder dem Kreisring angeordnet sein. Im ein fachsten Falle können Durchgangsöffnungen ausreichen, z.B. solche, die sich von einem Öffnungsende zum anderen hin erweitern oder verengen. Ferner können die genannten Vorrichtungen auch in derartige Durchgangsöffnungen oder Durchgangsbohrungen eingesetzt sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Schwungkörper als vorzugsweise hohler Drehkörper ausgebildet. Hier kommen alle möglichen geometrischen Rotationskörper in Betracht.
  • Beispielsweise kann der Schwungkörper als Kugel gestaltet sein.
  • Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist der Schwungkörper als Drehellipsoid, Drehparaboloid oder Drehhyperboloid ausgebildet. Piese Gestaltungen haben den Vorteil, daß sie dem Schwungkörper eine überaus interessante Kontur geben und bei dessen Drehung ein besonderes Bild der Drehbewegung verursachen. Der Schwungkörper kann auch als ein solcher Drehkörper gestaltet sein, der aus Drehellipsoid-, Drehparaboloid-und/oder Drehhyperboloidteilen zusammengesetzt ist.
  • In vorteilhafter Weise besteht der Schwungkörper aus metall, Holz oder insbesondere aus Kunststoff.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen ge2eigten Ausführungsbeispielen eines Sport- und Spielgerätes näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gerätes im Ruhezustand gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Gerätes in Fig. 1, jedoch während eines Betriebszustandes, Fig. 3 einen verkleinerten Querschnitt des Gerätes in Fig. 1, Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt eines Teiles des Gerätes in Fig. 1, zusätzlich mit einer akustische Signale abgebenden Vorrichtung, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Gerätes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 6 einen Querschnitt eines Teiles des Gerätes in Fig. 5 entlang der Linie VI-VI, Fig. 7 einen Querschnitt eines Gerätes gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, Fig. 8 eine Seitenansicht eines Teiles des Gerätes in Fig. 7, Fig. 9, 10 jeweils einen Querschnitt eines Gerätes gemäß und 11 einem vierten bzw. fünften bzw. sechsten Ausführungsbeispiel .
  • In Fig. 1 bis 4 ist ein Sport- und Spislgerät 10 gezeigt, das einen zu einer Rotationsmittelachse 11 im wesentlichen rotationssymmetrischen Schwungkörper 12 aus Kunststoff aufweist. Der Schwungkörper 12 ist aus einer zur Rotationsmittelachse 11 etwa rechtwinklig verlaufenden Kreisscheibe 13 und einem damit einstückigen, am Umfangsrand vorgesehenen Kreisring 14 gebildet, der in Richtung der Rotationsmittelachse 11 gemessen eine größere Breite als die Kreisscheibe 13 besitzt und über beide Querseiten 15 und 16 der Kreisscheibe 13 mit gleich großem Maß übarsteht.
  • Auf der die Außenfläche des Schwungkörpers 12 bildenden Umfangsfläche des Kreisringes 14 ist mittels eines nicht weiter gezB zeigten Haftverschlusses7na0ch Art des sogenannten Klettenverschlusses,am Schwungkörper 12 lösbar eine Auflage 17 gehaltan, die auf ihrer Außenfläche angedeutete Bild- und/oder Buchstabeninformationen 18 trägt. Letztere sind so angeordnet, daß bei einer Drehbetätigung des Schwungkörpers 12 um die Rotationsmittelachse 11, beispielsweise in Richtung der Pfeile 19 oder 20 in Fig. 2, ein entsprechend dem Auflösungsvermögen des menschlichen Auges stehendes Informationsbild erzeugt wird.
  • In Fig. 4 ist gezeigt, daß der Schwungkörper 12 zusätzlich dazu noch eine bei dessen Drehbetätigung akustische Signale abgebende Vorrichtung 21 aufweist, die beispielsweise in den Schwungkörper 12 dadurch integriert ist, daß sie als in der Kreisscheibe 13 angeordnete Durchgangsöffnung 22 gestaltet ist, die sich von dem in Fig. 4 rechten größeren Öffnungsende zum in Fig. 4 linken kleineren Öffnungsende hin verjüngt Die Durchgangsöffnung 22 kann mit ihrer mittellinie statt parallel zur Rotationsmittelachse 11 auch gegenüber dieser geneigt verlaufen. Ferner ist in Fig. 4 angedeutet, daß im Inneren der Durchgangsöffnung 22 eine lippenartigs, infolge Luftanströmung schwingends und einen Ton erzeugende Membran 23 gehalten ist.
  • An den beiden, einander gegenüberliegenden und in Richtung der Rotationsmittelachse 11 in Abstand voneinander stehenden Querseiten 15 und 16 des Schwungkörpers 12 greifen jeweils zwei Schnüre 24, 25 bzw. 26, 27 an. Die beiden Schnüre 24 und 25 bzw. 26 und 27 weisen am in Fig. 1 rechten bzw. linken Ende, das dem Befestigungsende am Schwungkörper 12 gegenüberliegt, ein gemeinsames Halteende 28 bzw. 29 auf, das aus einem ringförmigen Haltegriff gebildet ist, an dem die Schnüre 24, 25 bzw. 26, 27 mit ihrem freien Ende gehalten sind. Der ringförmige Haltegriff ist so groß, daß mindestens ein menschlicher Finger hindurchpaßt.
  • Auf jeder Querseite 15 und 16 des Schwungkörpers 12, und zwar dessen Kreisscheibe 13, sind zur Befestigung der beiden zugeordneten Schnüre 24, 25 bzw. 26, 27 zumindest zwei einander diametral gegenüberliegende und in gleich großen Abständen von der Rotationsmittelachse 11 angeordnete Befestigungsstellen 30, 31 bzw. 32, 33 vorgesehen. Insbesondere aus Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Befestigungsstellen 30 und 32 sowie die Befestigungsstellen 31 und 33 jeweils auf einer gemeinsamen, zur Rotationsmittelachse etwa parallelen Fluchtlinie angeordnet und jeweils durch eine die Kreisscheibe 13 des Schwungkörpers 12 durchsetzende Durchgangsbohrung 34 bzw. 35 gebildet sind.
  • Die Schnüre 24 bis 27 sind durch eine einzige Schnurlänge gebildet, die vom einen Halteende 28 ausgehend die Durchgangsbohrung 34 durchsetzt1 bis zum anderen Halteende 29 reicht und von diesem her durch die andere Durchgangsbohrung 35 in der Kreisscheibe 13 hindurch bis zum anderen Halteende 28 verläuft. Die Schnurlänge ist an den freien Enden zu einem Endlosband z.B.verknoten Die Befestigungsstellen 30, 31 auf derr4uerseite 15 bzw. die in gleicher Höhe angeordneten Befestigungsstellen 32, 33 auf der Querseite 16 der Kreisscheibe 13 bilden jeweils ein zugeordnet Befestigungsstellenpaar. Insbesondere Fig. 1 und 2 zeigen, daß der Schwungkörper 12 in daher Kreisscheibe 13 mshrere weitere Befestigungsste-llenpaare in Form der einander zugeordneten Durchgangsbohrungen 36, 37 sowie 38, 39 aufweist.
  • Die Durchgangs bohrungen 36 und 37,die ein Befestigungsstellenpaar bilden, weisen einen anderen diametralen Abstand voneinander auf, als die Durchgangsbohrungen 38 und 39,die ein anderes Befestigungsstellenpaar bilden. Ferner sind die diametralen Abstunde letzterer auch von denjenigen der Durchgangsbohrungen 34 und 35, dia ein eigenes Befestigungsstellenpaar bilden, verschieden. Die Schnüre 24 - 27 können daher statt durch die Durchgangsbohrungen 34 und 35, wie in Fig. 1 - 4 gezeigt ist, auch beispielsweise durch die Durchgangsbohrungen 36 und 37 oder statt dessen durch die Durchgangsbohrungen 38 und.39 hindurchgezogen werden, wobei sich jeweils ein anderer Abstand in radialer Richtung von der Rotationsmittelachse 11 ergibt.
  • Nachfolgend ist dia Handhabung des Sport- und Spielgerätes 10 erläutert. Das Gerät 10 ist betriebsbereit, sobald die Schnüre 24-27 durch die Durchgangsbohrungen 34 und 35 der Kreisscheibe 13 des Schwungkörpers 12 hindurchgezogen und z.B. zu einem Endlosband verknotet sind, unter Halterung an den als Ringen ausgebildeten Halteenden 28 und 29. Das Gerät 10 ist in dieser Form in Fig. 1 gezeigt. Letzteres wird mit jeweils einer Hand an einem Halteende 28 und 29 angefaßt. Hiernach wird der Schwungkörper 12 durch schwungartiges Drehen beider Hände z.B. um eine im wesentlichen horizontale Achse in einer Drehrichtung geschwungen, wobei sich die Schnüre 24, 25 bzw. 26,27 auf jeder Seite 15 bzw. 16 jeweils umeinander verdrillen, unter entsprechender Verkürzung der freien Schnurlänge. Dieser Zustand ist in Fig. 2 gezeigt. Die so in den verdrillten Schnüren 24 - 27 gespeicherte Schwungenergie wird danach dadurch freigesetzt, daß man beide Hände voneinander wegbewegt, also auf die Schnüre 24, 25 bzw. 26, 27 eine Zugkraft in Schnurlängsrichtung, jedoch in zueinander abgewandter Richtung gemäß den Pfeilen 40 und 41 ausübt. Infolge dieser Zugkraft, die auf eine Vergrößerung der freien Länge der Schnüre 24, 25 bzw. 26, 27 hinwirkt, wird die Verdrillung der Schnüre wieder rückgängig gemacht. Dabei greift an der Kreisscheibe 13 des Schwungkörpers 12 ein Drehmoment an, das eine Drehung des Schwungkörpers 12 z.B.
  • in der einen Drehrichtung gemäß Pfeil 20 im wesentlichen um die Rotationsmittelachse 11 zur Folge hat. Der Schwungkörper 12 wird also in Drehung versetzt. Dabei ist dessen Schwungenergie so groß, daß die Drehung in dieser Drehrichtung gemäß Pfeil 20 nach Aufheben der Verdrillung der Schnüre 24, 25 bzw. 26, 27 zu einer selbsttätigen erneuten Verdrillung, jedoch nun mit umgekehrten Drillsinn, führt mit einhergehender Verkürzung der Schnüre 24, 25 bzw. 26, 27, und zwar solange, bis die Schwungenergie des Schwungkörpers 12 völlig aufgezehrt ist oder dessen Drehung vorzeitig durch Zug an den Schnüren abgebremst wird. Ein erneuter Längszug an den Schnüren in Richtung der Pfeile 40, 41 bewirkt sodann eine erneute Drehung des Schwungkörpers 12, jedoch nun in zur ersten Drehrichtung gemäß Pfeil 20 entgegengesetzter Drehrichtung gemäß Pfeil 19.
  • Diese Vorgänge lassen sich nun beliebig lange wiederholen, jeweils durch sich einander abwechselnde Zyklen, bei denen beide Hände unter Zugbelastung der Schnüre 24, 25 bzw. 26,27 woneinander weg bewegt bzw. unter Ermöglichen einer Schnurverdrillung aufeinanderzu bewegt werden.
  • Das in Fig. 5 und 6 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten gemäß Fig. 1 - 4 dadurch, daß als Vorrichtung, die akustische Signale bei der Drehung des Schwungkörpers abgibt, im Kreisring 114 im Bereich außerhalb der Kreisscheibe 113 Durchgangsöffnungen 122 vorgesehen sind, die von der äußeren Umfangsfläche zur inneren UmFangsfläche des Kreisringes 114 führen und sich ausgehend von einem auf dem Innenumfang des Kreisringes 114 liegenden Öffnungsende zum anderen tiffnungsende hin, des auf der Außenfläche des Kreiseweitern oder auch ringes 114 liegt,/YerJungen, Ferner sind die Durchgangsöffnungen 122 mit ihrer Mittelachse nicht radial zur Rotationsmittelachse ausgerichtet, sondern gegenüber der 7 geneigt. Die Durchgangsöffnungen 122 allein können ausreichen, um bei Drehbetätigung des Schwungkörpers 112 akustische Signale abzugeben. Es können jedoch auch, wie in Fig. 6 angedeutet ist, in die Durchgangsöffnungen 122 zusätzlich noch membrane 123 eingesetzt sein.
  • Eine Vielzahl derartiger Durchgangsöffnungen 122 kann, wie in Fig. 5 und 6 angedeutet ist,in Umfangsrichtung des Kreisringes 114 vorgesehen sein. Ferner können in Umfangsrichtung in abwechselnder Folge Durchgangsöffnungen 122, die sich in etwa radialer Richtung gesehen von innen nach außen verjüngen und solche, die sich in umgekehrter Richtung verjüngen, aufeinanderfolgen.
  • dritten Bei dem in Fig. 7 und 8 gezeigtenusführungsbeispiel ist der Schwungkörper 212 in etwa so wie in Fig. 1 - 6 gestaltet, jedoch mit mit relativ großem Radius gebrochenen Kanten, um einer Verletzungsgefahr im Kantenbereich vorzubeugen. Als bei Drehbetätigung des Schwungkörpers 212 akustische Signale abgebende Vorrichtungen sind beispielsweise insgesamt vier trompetenähnliche Vorrichtungen 42 - 45 vorgesehen, die an der Außenfläche im Übergangabereich von der Kreisscheibe 213 zum Kreisring 214 beispielsweise lösbar befestigt sind. Die trompetenähnlichen Vorrichtungen 42- 45 haben trichterförmige Gestalt und tragen im Inneren eine membran 223. Die Vorrichtungen 42 und 43, sowie diejenigen 44 und 45sind jeweils diametral gegenüberliegend angeordnet und dabei so, daß die größere Trichteröffnung der Vorrichtung 42 in die gleiche Richtung wie die größere Trichteröffnung der Vorrichtung 43 weist. Gleiches ist bei den Vorrichtungen 44 und 45 der Fall. Diese Gestaltung führt dazu, daß je nach Drehrichtung des Schwungkörpers 212 Luft entweder in die größere Trichteröffnung dar Vorrichtung 42 oder der Vorrichtung 43 eintritt und entsprechende Töne erzeugt werden. Oe nach Einstellung der membran 223 in den Vorrichtungen 42 - 45 können dabei die Töne bei Drehung in einer Drehrichtung ein anderes Klangbild haben, als bei Drehung in dazu entgegengesetzter Drehrichtung. Durch entsprechende Gestaltung und Anordnung der Vorrichtungen 42- 45 lassen sich für jede Drehrichtung zweiklangartige, dreiklangartige oder mehrklangartige Töne oder sogar melodien erzeugen.
  • Bei dem in Fig. 9 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel ist der Schwungkörper als hohler Drehkörpar in Gsstalt einer Kugel 312 ausgebildet, die zum z.B. aus zwei Halbschalen zusammengesetzt ist.
  • Bei dem in Fig. 10 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel ist der Schwungkörper als Dreheiiipsoid 412 gestaltet. Ferner besitzt dieser Schwungkörper auf zwei beidseitig der Rotationsmittelachse 411 und in Abstand von dieser verlaufenden Längsseiten 50, 51, die quer zu den Querseiten 415 und 416 verlaufen, weitere Befestigungsstellen in Form von Durchgangsbohrungen 52, 53 und 54, 55, von denen jeweils die Durchgangsbohrungen 52 und 53 zum Hindurchführen einer Schnur und diejenigen 54 und 55 zum Hindurchführen der zweiten Schnur bestimmt sind. Die Durchgangsbohrungen 52 und 53 liegen ebenso wie die Durchgangsbohrungen 54 und 55 jeweils auf einer Fluchtlinie, die etwa rechtwinklig zur Rotationsmittelachse 411 und parallel zu einer Querrotationsmittelachse 56 verlaufen. Die Durchgangsbohrungen 52 und 54 bzw.
  • 53 und 55 sind in Bezug auf die Querrotationsmittelachse 56 diametral einander gegenüberliegend angeordnet und haben den glaichen Abstand von der Uuerrotationsmittelachse 56. Dadurch ist es möglich, die Schnüre statt wie in Fig. 10 gezeigt ist, auch durch die Durchgangsbohrungen 52, 53 und 54, 55 hindurchzuziehen, so daß der Schwungkörper 412 dann um die Querrotationsmittelachse 56 drehbetätigbar ist, statt um die Rotationsmittelachse 411.
  • In gleicher Weise kann auch der kugelförmige Schwungkörper 312 beim vierten Ausführungsbeispiel in Fig. 9 gestaltet sein.
  • Bei dem in Fig. 11 gezeigten sechsten Ausführungsbeispiel ist der Schwungkörper 512 als Drehparaboloid oder auch als Drehhyperboloid ausgebildet. Ansonsten entspricht der Schwungkörper 512 demjenigen gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel in Fig.10.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Sport- und Spielgerät, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen zu einer Rotationsmittelachse ( 11 ) im wesentlichen rotationssymmetrischen Schwungkörper ( 12 ),durch jeweils zwei, an zwei einander gegenüberliegenden, in Richtung der Rotationsmittelachse ( 11 ) in Abstand voneinander stehenden Seiten ( 15,16) des Schwungkörpers ( 12 ) befestigbare Schnüre ( 24, 25 bzw. 26, 27), an deren beiden freien, dem Befestigungsende gegenüberliegenden Enden ein Halteende (28,29), vorzugsweise ein ringförmiger Haltegriff, angeordnet ist, und dadurch, daß auf jeder Seite(15, 16) des Schwungkörpers (12) zur Befestigung der beiden zugeordneten Schnüre (24,25 bzw.
26,27) zumindest zwei einander diametral gegenüberliegende, in gleich großen Abständen von der Rotationsmittelachse (11) angeordnete Befestigungsstellen (30, 31 bzw 32, 33) vorgesehen sind, wobei die Befestigungsstellen auf beiden Seiten (15, 16) des Schwungkörpers ( 12 ) auf einer gemeinsamen, zur Rotationsmittelachse etwa parallelen Fluchtlinie angeordnet sind.
2. Sport- und Spielgerät nach Anspruch 1, d a- d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß auf jeder Seite (15,16) des Schwungkörpers (12) mehrere Paare von Befestigungsstellen (34,35 und 36, 37 und 38,39) angeordnet sind, wobei jades Befestigungsstellenpaar (34,3und 36,37 und 38, 39) einen vom anderen Befestigungsstellenpaar verschiedenen, kleineren oder größeren diametralen Abstand der einzelnen Befestigungestellen voneinander aufweist.
3. Sport- und Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwungkörper (412) auf zwei beidseitig der Rotationsmittelachse ( 411) und in Abstand von dieser verlaufenden Längsseiten (50,51), die quer zu den vorgenannten Seiten (415,416) des Schwungkörpers (412) verlaufen, weitere in gleicher Weise ausgebildete Befestigungsstellen (52 - 55 ) besitzt, wobei letztere diametral zu einer Querrotationsmittelachse (56) angeordnet sind, die zur Rotationsmittelachse (11) etwa rechtwinklig verläuft.
4. Sport- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die auf einer Fluchtlinie angeordneten Befestigungsstellen (30 - 33) jeweils durch eine den Schwungkörper (12) durchsetzende Durchgangsöffnung (34, 35; 36,37; 38,39 52 - 55), vorzugsweise Durchgangsbohrung, gebildet sind, deren Mittelachse in Richtung der Fluchtlinie verläuft und die von einem Schnurstück durchsetzbar ist, das sich vom einen Halteende (28) durch den Schwungkörper (12) hindurch bis zum anderen Halteende (29) durchgehend erstreckt.
5. Sport- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwungkörper (12) zumindest auf einem Teil seiner Außenfläche mindestens eine Auflage (17) trägt, die auf ihrer Außenfläche derart angeordnete Bild- und/oder Buchstabeninformationen (18) trägt, daß bei Drehbetätigung des Schwungkörpers (12) um die Rotations-oder Querrotationsmittelachse (11;56) mittels der beiden beidseitigen, jeweils umeinande-r verdrillten Schnüre (24,25 bzw. 26,27)>ein SnEsprschend dem Auflösungsvsrmögen des menschlichen Auges stehendes Informationsbild erzeugbar ist.
6. Sport- und Spielgerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Auflage (17) mittels eines Haftverschlusses lösbar am Schwungkörper (12) gehalten ist.
7. Sport- und Spielgerät nach einem der Ans-prüche 1 - 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwungkörper (12;112;212) bei dessen Drehbetätigung akustische Signale abgebende Vorrichtungen (21 - 23; 122, 123; 42 - 45, ?23 ), insbesondere sirenen- odar trompetenähnliche Vorrichtungen, aufweist.
8. Sport- und Spielgerät nach Anspruch 7, d a d u r c h- 9 e -k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtungen (42 - 45) an einer Außenfläche des Schwungkörpers (212),uorzugsweise lösbar, angeordnet sind.
9. Sport- und Spielgerät nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtungen (21;122, 123) in den Schwungkörper (12;112) integriert sind.
10. Sport- und Spielgerät nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtungen aus im Schwungkörper (12;112) enthaltenen Durchgangsöffnungen (22;122) gebildet oder in letztere eingesetzt sind.
11. Sport- und Spielgerät nach einem das Ansprüche 1 - 10, dad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwungkörper (12) eine zur Rotationsmittelachse (11) etwa rechtwinklig verlaufende Kreisscheibe (13) aufweist, die die Befestigungsstellen (30-33) trägt.
12. Sport- und Spielgsrät nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z. eii c h n e t, daß die Kreisscheibe ( 13 ) an ihrem Umfangsrand einen vorzugsweise damit einstückigen Kreisring (14) trägt, der in Richtung der Rotationsmittelachse (11) gemessen eine größere Breite als die Kreisscheibe (13) besitzt und beidseitig mit vorzugsweise gleich großem maß über die Seite (15,16) der Kreisscheibe (13) übersteht.
13. Sport- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 -10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwungkörper als vorzugsweise hohler Drehkörper (312; 412;512 ) ausgebildet ist.
14. Sport- und Spielgerät nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schwungkörper als Kugel ( 312) gestaltet ist.
15. Sport- und Spielgerät nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n -n z e i c h n e t, daß der Schwungkörper als Drehelipsoid (412), Drehparaboloid oder Drehhyperboloid (512) ausgebildet ist.
16. Sport- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 -15 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwungkörper (12;112;212;312;412;512) aus Kunststoff besteht.
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