DE19622054A1 - Glied mit mindestens einem Zahn und Spielzeugzahnrad mit einem Rad und einem Zahnkranz aus einem oder mehreren Gliedern - Google Patents
Glied mit mindestens einem Zahn und Spielzeugzahnrad mit einem Rad und einem Zahnkranz aus einem oder mehreren GliedernInfo
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Description
Spielzeugbaukästen, mit welchen Räder und Zahnräder aufweisende
Gebilde konstruiert werden können, er freuen sich großer
Beliebtheit. Bei Kleinbaukästen steht meist eine Anzahl von
verschiedenen Rädern und Zahnrädern zur Verfügung. Dem ist aber
nicht so bei Großbaukästen, d. h. Baukästen, mit welchen
relativ große Gebilde konstruiert werden können. Solche
Baukästen sind relativ teuer und werden daher in wesentlichen
geringeren Stückzahlen verkauft als Kleinbaukästen. Nun sind
aber Werkzeuge für große Bauteile naturgemäß wesentlich
teurer als für kleine Bauteile. Als besonders nachteilig
erweist sich, daß die Werkzeugkosten auf wesentlich kleinere
Stückzahlen von Bauteilen verteilt werden können.
Bei Großbau
kästen besteht daher ein erhebliches Bedürfnis nach universell
verwendbaren Bauteilen. Dies soll es dem spielenden Kind ermög
lichen, auch beim Spielen mit großen Bauteilen die gleichen
Möglichkeiten zu haben, mechanische Gebilde wie Fahrzeuge,
Kranen, Rädergetriebe, usw., herzustellen, wie dies mit den
bekannten, kleine Bauteile aufweisenden Baukästen möglich ist.
So sollte es möglich sein, ein Rad in vielfacher Weise
zu verwenden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Glied mit
mindestens einem Zahn vor, welches dadurch gekennzeichnet ist,
daß Verbindungsmittel vorgesehen sind, um zur Bildung eines
einen wegnehmbaren Zahnkranz aufweisenden Spielzeugzahnrads ein
Ende des Glieds mit dem anderen Ende des gleichen oder eines
anderen Glieds zu verbinden. Dies ermöglicht es, ein Rad- das
bisher als Fahrzeugrad oder als Transmissionsrad verwendet
werden konnte, auch als Zahnrad zu verwenden. Die Erfindung
betrifft daher auch ein Spielzeugzahnrad mit einem Rad und
einem auf dieses aufgesetzten Zahnkranz aus einem oder mehreren
erfindungsgemäßen Gliedern.
Vorteilhaft ist als Verbindungsmittel eine Schlaufe vorgesehen,
welche zum Schließen des Zahnkranzes über einen Zahn stülpbar
ist. Auf diese Weise läßt sich bequem eine Verbindung zur
Bildung des Zahnkranzes realisieren. Dieser Zahnkranz kann aus
einem Glied mit einer Vielzahl von Zähnen oder einer Vielzahl
von Gliedern mit je einem oder wenigen Zähnen gebildet werden.
Vorteilhaft ist am Grund des Zahns, über welchen eine Schlaufe
stülpbar ist, eine Kerbe vorgesehen, in welche die Schlaufe
einrasten kann. Dadurch läßt sich eine sichere Verbindung
schaffen. Das Glied kann einen Fußteil aufweisen, mit welchem
es in eine Ausnehmung, z. B. eine Rille, des Rades eingreifen
kann. Dadurch wird der Zahn in seiner Position gesichert.
Zweckmäßigerweise ist die Schlaufe durch zwei parallel zu den
Seiten des Zahns angeordnete und an ihrem Ende durch eine
Traverse verbundene Arme gebildet. Dies ergibt eine einfache
Konstruktion des Gliedes. Die Unterseiten der Arme bilden im
Bereich des Zahns mindestens einen Teil der Auflagefläche des
Zahns auf dem Rad. Diese Auflagefläche ist vorteilhaft
entsprechend dem Radius des kleinsten Rades gewölbt.
Zweckmäßigerweise verjüngen sich die Arme im Bereich des Zahns
keilförmig in Richtung zu dem der Traverse entgegengesetzten
Ende, wobei die oberen Flächen der Arme die Auflageflächen für
die Arme einer Schlaufe bilden.
Der Zahn kann hohl ausgebildet sein. Dies ist spritztechnisch
von Vorteil und ergibt eine Ersparnis an Material und Gewicht.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß das Glied
einen einzigen Zahn aufweist. Dies ermöglicht es, die Glieder
mit einem relativ kleinen Werkzeug herzustellen. Des weiteren
eignen sich solche Glieder für Räder verschiedenen
Durchmessers. Zweckmäßigerweise sind die Glieder einstückig
aus Kunststoff oder einem elastomerem Material hergestellt.
Eine gewisse Flexibilität ermöglicht das Schließen des
Zahnkranzes mit relativ geringem Kraftaufwand.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 Ein Spielzeugzahnrad mit einem Zahnkranz, der aus
mehreren Gliedern gebildet ist,
Fig. eine Seitenansicht eines Rades gemäß Fig. 1, jedoch
ohne Zahnkranz
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungs
beispiels des erfindungsgemäßen Gliedes und
Fig. 4 Verwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen
Glieder zum Bau von Spielzeuggetrieben.
Das Spielzeugrad 10 gemäß Fig. 1 besteht aus dem Rad 11 und
einem Zahnkranz 13, der durch eine Vielzahl von Gliedern 15
gebildet ist. Das Rad 11 weist vorteilhaft eine Rille 12 auf
(Fig. 2).
Jedes Glied 15 besteht im wesentlichen aus einem Zahn 17 und
einer Schlaufe 19, welche als Verbindungsmittel dient. Wenn
auch beim gezeigten Ausführungsbeispiel jedes Glied nur einen
einzigen Zahn aufweist, so wäre es doch möglich, mehrere Zähne
vorzusehen. Im Extremfall könnte der ganze Zahnkranz 13 durch
ein Glied mit einer entsprechend großen Anzahl von Zähnen
gebildet werden. Es ist aber viel zweckmäßiger, nur einen Zahn
pro Glied vorzusehen. Dies hat den Vorteil, daß das Werkzeug
zur Herstellung relativ einfach und billig ist. Auch ist die
Materialwahl weniger kritisch, weil eine Kette aus Gliedern
flexibel ist. Besonders vorteilhaft erweist sich die
Möglichkeit, mit solchen Gliedern Räder mit verschiedenen
Durchmessern zu bestücken. Schließlich macht die Bildung einer
Kette 13′ den Kindern viel Spaß (Fig. 4).
Eine vorteilhafte Ausführungsform eines Gliedes 15 wird in
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Das Glied 15
weist einen Zahn 17 auf, an dessen Grund 18 eine Schlaufe 19
ausgebildet ist. Diese Schlaufe 19 ermöglicht es, aus einer
Vielzahl von Gliedern einen Zahnkranz zu bilden. Zu diesem
Zweck kann jeweils die Schlaufe 19 eines Glieds 15 über den
Zahn 17 eines weiteren Gliedes gestülpt werden. Schließlich
kann die so gebildete Kette dadurch geschlossen werden, daß
die Schlaufe des letzten Gliedes über den Zahn des ersten
Gliedes gestülpt wird. Der so gebildete Zahnkranz 13 ist also
eine endlose Kette von Gliedern 15.
Am Grund des Glieds 15 befindet sich eine Kerbe 21, in welche
die Schlaufe 19 eines anderen Gliedes 15 einrasten kann. Der
seitlichen Fixierung des Glieds auf dem Rad 11 (Fig. 2) dient
der Fußteil 23. Der Fußteil 23 kann in die Rille 12 des Rads
einrasten. Es wäre natürlich auch möglich, statt einer Rille
Ausnehmungen anderer Art vorzusehen, in welche die Fußteile 23
einrasten können. Die Schlaufe 19 wird durch zwei parallel zu
den Seiten des Zahns 17 angeordnete Arme 25 gebildet, welche an
ihrem Ende durch eine Traverse 27 abgeschlossen sind. Die
Unterseiten 29 der Arme 25 bilden mindestens einen Teil der
Auflagefläche des Zahns auf dem Rad 11. Zu diesem Zweck werden
die Unterseiten 29 vorteilhaft entsprechend dem Radius des
kleinsten Rades gewölbt ausgebildet. Im Bereich des Zahngrundes
18 verjüngen sich die Arme 25 konisch. Die oberen Flächen 30
der Arme 25 bilden die Auflageflächen für die Arme 25 einer
Schlaufe 19. Mit der Bezugsziffer 31 ist ein Hohlraum
bezeichnet, der sich im Inneren des Zahns 17 befindet.
Die Glieder 15 bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff. Sie
können aber auch aus elastomerem Material bestehen. Zweckmä
ßigerweise werden sie in verschiedenen Farben gefertigt, so
daß das Kind Möglichkeiten zur Farbkombination besitzt. Dies
gibt dem Zahnrad, besonders wenn es läuft, einen von den
Kindern geschätzten optischen Effekt.
Claims (11)
1. Glied mit mindestens einem Zahn (17), dadurch gekenn
zeichnet, daß Mittel (14) vorgesehen sind, um zur Bildung
eines einen wegnehmbaren Zahnkranz (13) aufweisenden
Spielzeugrads ein Ende des Glieds mit dem anderen Ende des
gleichen oder eines anderen Glieds zu verbinden.
2. Glied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Verbindungsmittel eine Schlaufe (19) vorgesehen ist, welche
zum Schließen des Zahnkranzes (13) über einen Zahn (17)
stülpbar ist.
3. Glied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am
Grund (18) des Zahns (17), über welchen eine Schlaufe (19)
stülpbar ist, eine Kerbe (21) vorgesehen ist, in welche die
Schlaufe (19) einrasten kann.
4. Glied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es einen Fußteil (23) aufweist, mit
welchem es in eine Ausnehmung, z. B. eine Rille (12), eines
Rads (11) eingreifen kann.
5. Glied nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlaufe (19) durch zwei parallel zu
den Seiten des Zahns (17) angeordnete und an ihrem Ende
durch eine Traverse (27) verbundene Arme (25) gebildet ist.
6. Glied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterseiten der Arme (25) im Bereich des Zahns (17)
mindestens einen Teil der Auflagefläche des Zahns (17) auf
dem Rad (11) bilden.
7. Glied nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arme (25) im Bereich des Zahngrundes konisch in
Richtung zu dem der Traverse (27) entgegengesetzten Ende
sich keilförmig verjüngen, wobei die oberen Flächen (30)
der Arme (25) Auflageflächen für die Arme (25) einer
Schlaufe (29) bilden.
8. Glied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zahn (17) hohl ist.
9. Glied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß es einen einzigen Zahn (17) aufweist.
10. Glied nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß es einstückig aus Weichplastik oder
einem elastomeren Material besteht.
11. Spielzeugzahnrad mit einem Rad (11) und einem auf dieses
aufgesetzten Zahnkranz (13) aus einem oder mehreren
Gliedern (15) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH166595A CH688986A5 (de) | 1995-06-07 | 1995-06-07 | Glied mit mindestens einem Zahn und Spielzeugzahnrad mit einem Rad und einem Zahnkranz aus einem oder mehreren Gliedern. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19622054A1 true DE19622054A1 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=4215764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996122054 Withdrawn DE19622054A1 (de) | 1995-06-07 | 1996-05-31 | Glied mit mindestens einem Zahn und Spielzeugzahnrad mit einem Rad und einem Zahnkranz aus einem oder mehreren Gliedern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH688986A5 (de) |
DE (1) | DE19622054A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006011820A1 (en) * | 2004-07-26 | 2006-02-02 | Jerzy Andrzej Zbikowski | Chain transmission |
GB2531346A (en) * | 2014-10-17 | 2016-04-20 | Chiswick Innovations Ltd | Constructional toy |
-
1995
- 1995-06-07 CH CH166595A patent/CH688986A5/de not_active IP Right Cessation
-
1996
- 1996-05-31 DE DE1996122054 patent/DE19622054A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006011820A1 (en) * | 2004-07-26 | 2006-02-02 | Jerzy Andrzej Zbikowski | Chain transmission |
US7780559B2 (en) | 2004-07-26 | 2010-08-24 | Jerzy Andrzej Zbikowski | Chain transmission |
GB2531346A (en) * | 2014-10-17 | 2016-04-20 | Chiswick Innovations Ltd | Constructional toy |
GB2531346B (en) * | 2014-10-17 | 2016-09-28 | Chiswick Innovations Ltd | Constructional toy |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH688986A5 (de) | 1998-07-15 |
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