DE1820958U - Gardinengleiter. - Google Patents

Gardinengleiter.

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DE1820958U
DE1820958U DE1960ST012686 DEST012686U DE1820958U DE 1820958 U DE1820958 U DE 1820958U DE 1960ST012686 DE1960ST012686 DE 1960ST012686 DE ST012686 U DEST012686 U DE ST012686U DE 1820958 U DE1820958 U DE 1820958U
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DE
Germany
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curtain
glider
rail
curtain glider
plate
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Expired
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DE1960ST012686
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English (en)
Inventor
Ernst Steinbrenner
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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Horst Klug, Patentingenieur, Wetzlar, Vogelsang 8
    Ernst Steinbrenner, Haiger/Dillkrs., Haigerhütte 7
    fi
    Gardinengleiter
    Unter Gardinengleitern versteht man Teile, die einerseits in Führungsschienen von Gardinenleisten gleiten und an denen andererseits die Gardinen selbst befestigt sind.
    Solche Gardinengleiter gibt es bereits in verschiedenen
    Ausführungen, an verlangt von diesen Gardinengleitern,
    daß sie sowohl leicht und geräuschlos in den Führungsschienen gleiten, als auch auf einfache Weise aber trotzdem sicher mit den Gardinen verbunden werden können.
    Die Neuerung betrifft einen Gardinengleiter, bei dem durch
    2 tz>
    eine Desondere Ausbildung erreicht wird, daß er sehr einfach und schnell an den Gardinen befestigt werden kann und trotzdem im Gegensatz zu bekannten Ausführungen nicht den Nachteil aufweist, sich beim schleudern der Gardinen von selbst wieder von diesen zu lösen.
    Die Führung für Gardinengleiter ist normalerweise als ge-
    >Z 1-2 C>
    schlitze Schiene ausgeführt, das heißt in einer horizon-
    talen Ebene befinden sich nebeneinander zwei gerade Schie-
    Z
    nenteile, die durch einen Schlitz von bestimmter Breite
    voneinander getrennt sind. Der die Führung in dieser Schiene
    übernehmende Teil des Gardinengleiters ist so ausgebildet, daß an einem Scharfe im Abstand voneinander zwei Teller angeordnet sind. Wenn der Gardinengleiter in die Führungsschiene eingeführt ibt, liegt der eine fellen von oben
    gegen j. ie Führungsschiene an, der Schaft geht durch den
    C>-Z
    schlitz und der zweite Teller befindet sich im Abstand unterhalb der Führungsschiene.
    Nacn der Neuerung ist nun der Gardinengleiter weiterhin
    0 CD
    so ausgebildet, daß der die beiden Teller verbindende
    Schaft nach unten hin verlängert und an seinem Ende um 900
    CD
    abgekröpft ist. Diese Abkröpfung trägt schließlich eine
    CD
    kopfartige Platte.
  • Die Befestigung der Gardinengleiter an den Gardinen erfolgt durch das sogenannte Schienenband. Dieses mit dem oberen Garainenrand vernähte Schienenband ist mit einer durchgezogenen Schnur zum Ratten der Gardinen und in bestimmten Abständen mit je zwei kleinen parallelen Schlitzen versehen, wodurch sich innerhalb des Cchienenbandes jeweils kleine, an ihren Enden mit dem Schienenband fest verbundene Bändchen ergeben. In diese Bändchen werden üblicherweise die
    Gardinengleiter mittels Haken oder dergleichen eingehängt.
    C>
    Nach der Neuerung dient dagegen zu diesem Zweck die knopf-
    CD CD CD
    artige Platte, die ähnlich wie in ein Knopfloch zwischen Schienenband unJ dem kleinen Bändchen eingeknöpft wird.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der beschrie-Denen Neuerung aargestellt. Es zeigen :
    Abb. 1 eine Gardinenleiste mit iardinen-leiter im
    zz
    Querschnitt, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. 1 und
    Abb. 3 eine Darstellung der Anbringung der Gardinen-
    LD CD zi
    gleiter an der Gardine.
    2
    Die Führungsschiene 1 für die Gardinengleiter 2 ist in einer Ausfräsung der Gardinenleiste 3 angebracht.
    Gehalten wird Eie durch die seitlichen Stege 4, die in
    die in
    entsprechende Schlitze der Leiste 3 eingreifen. Zur Führung der Gardinengleiter sind an sich nur die beiden waagerechten Leisten 5 erforderlich, die durch einen Längsschlitz voneinander getrennt sind. Der Gardinengleiter selbst besteht aus den beiden Tellern 6 und 7, die durch den Schaft 8 miteinander verbunden sind. Nach unten schließt sich an den Teller 7 eine Verlängerung 9 des Schaftes 8 an, die um 900 abgekröpft ist und an ihrem Ende die knopfförmige Platte 10 trägt.
  • Aus Abbildung 3 ist schließlich zu ersehen, in welcher
    'A'eise aie ardinengleiter 2 an der Gardine 11 befestigt
    3 t : 3
    werden. Zu diesem Zweck ist die Gardine 11 am oberen Ende mit dem sogenannten Schienenband 12 versehen. Dieses Band 12 ist mit einer durcngezogenen Cchnur 13 zum Raffen der Gardine versehen. Weiterhin ist es in bestimmten Abständen mit parallelen Schlitzen 14 versehen, wodurch sich die Bändchen 15 ergeben. Links ist ein Gardinengleiter dargestellt, der gerade mit seiner knopfförmigen Platte hinter das Bändchen 15 greift. Er braucht nun nur noch um 180° nach oben gedreht zu werden, um in seine
    endgültige Lsge, die in der litt der Abbildung 3 dargestellt
    ist, zu kommen.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Gardinengleiter, der zur Führung in einer geschlitzten Schiene zwei durch einen zentrischen Schaft verbundene Teller aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrische Schaft über den einen Teller hinausragt, an seinem imide um 900 abgekröpft ist und an dieser Abkröpfung eine knopfartige Platte trägt. é. Jardinenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, c uardinen-, daß er aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
DE1960ST012686 1960-08-26 1960-08-26 Gardinengleiter. Expired DE1820958U (de)

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