DE938747C - Einrichtung zum Verhueten des Klaffens bei Schleudergardinen - Google Patents

Einrichtung zum Verhueten des Klaffens bei Schleudergardinen

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DE938747C
DE938747C DEST6568A DEST006568A DE938747C DE 938747 C DE938747 C DE 938747C DE ST6568 A DEST6568 A DE ST6568A DE ST006568 A DEST006568 A DE ST006568A DE 938747 C DE938747 C DE 938747C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H2/00Pelmets or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/02Runners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/04Curtain rails
    • A47H2001/047Curtain rails with multiple tracks

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verhüten des Klaffens bei Schleudergardinen Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der Einrichtung zum Verhüten des Klaffens bei Schleudergardinen nach dem Patent 858886, bei der jedes Vorhangende mit einem wagenartig ausgebildeten Glied verbunden ist, von denen jedes Glied sich auf den einander gegenüberliegenden Laufrollenbahnen abrollt, so daß beim Schließen des Vorhangs die wagenartigen Glieder nebeneinander und unabhängig voneinander gegensinnig vorbeirollen können und dadurch die Vorhangenden übereinanderziehen.
  • Gemäß der Erfindung besteht die weitere Ausbildung darin, daß seitlich am Wagen ein leicht federndes Glied befestigt ist, das an der Seiter,-fläche der gegenüberliegenden Laufbahn; gleit. Das federnde Glied besteht z-,veckmäßigerweise aus einer dünnen, leicht nachgiebigen Flachfeder, die mit ihrem einen Ende an dem Wagen befestigt ist, ,vährend das, andere, freie Ende lose verschiebliah an dem Wagen anliegt. Durch die Anoirdnung der Feder wiT'd ein sicheres Haften des: wagenartigen Endgliedes auf der Rollbahn erreicht und, ein seitliches. Abrollen des Endgliedes vom, d;er Rollbahn vermieden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausiführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt Fig. z einen Querschnitt durch eine Vorhangschiene in Verbindung mit der Einrichtung, Fig. - eine Längsansicht hiervon, Fig. 3 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, Fig. ,4 den Wagen in schaubildlicher Darstellung und Fig. 5 eine weitere Ausführungs£oirm in Längsansicht, Seitenansicht undi Draufsichit.
  • Die Einrichtung besteht aus, dem durch Rollen ,a fahrbaren Wagen b, einer Gleitfeder c und: der nach unten ragenden Verlängerung d, an welcher das Vorhangende e in beliebiger Weise lösbar befestigt ist. Der Wagen bisst oben an beiden-Enden mit Umbiegungen f versehen, zwischen denen die Rodlen a; mit ihren Zapfen g lose drehbax gelagert sind. Unterhalb des Führungsschlitzes h der Vorhmgschienie i weist der Wagen b eine seitliche doppelte Abbiegung k auf, an die sich der senkrechte Teil d zum Befestigen des Vorhangenjes e anschließt.
  • Auf dein, flachen Teil des Wagens b ist die Gleitfeder c befestigt, welche in dem Führungsschlitz h der Vorhangleiste i gleitet. Die Gleitfeder c besteht aus einer dünnen, weichen Flach- oder Bandfeder, die ah ihrem einen Ende an der Platte des Wagens b befestigt ist, während das andere freie Ende läse verschieblich auf dem Wagen b aüfliegit. Die Flachfeder c weist eine vom Wagen b abstehende Wölbung auf, die an der Seitenfläche der gegenüberliegenden Laufrollenbahn o1 gleitet, um ein Ab- laufen- des Wagens b von seiner Laufrollenbiafin o zu verhindern. Der Wagen bist in die Führungs@ nut m der Vorhangschiene i eingesetzt und läuft auf einer Seite o der Laufrollenbahn. Die weiche und dünne Flachfeder, c gleitet auf der senkrechten Längsfläche der gegenüberliegenden Laufrollerir Mahn o". Auf der gegenüberliegenden Laufrollenbehn o1 isst der gleiche Wagen b aufgesetzt, der mit dem andern entgegengesetzt zu bewegenden Vorhangende e verbunden ist. Bei diesem Wagen b gleitet die Feder c an der Seitenfläche der gegen, überliegenden Laufrollenb@ahn o des. Führungss.chliitzes h. Die Federn. c haben: hauptsächlich den Zweck, die Wagen b beim Bewegen auf ihren Fahrbahnen o, o1 zu halten. Du -rch die seitlichen Abbiegungen k an den Wagen b werden die VorhangL enden e in solchen; Abständen voneinander gehalten, daß sie bequem aneinander vorbeigeführt werden können. Nach der Fig. 5 ist der Wagen b1 mit den einseitig gelagerten Laufrollen a1 versehen,, die sich auf den festen: Zapfen g1 lose drehen An. dem War gen b ist ebenfalls die gewölbte Gleitfeder c befestigt. Der nach unten winklig abgebogene Teil d1 ist anstatt mit Löchern n mit Haker n1 versehen, in welche die Henkel des nun oberen Vorhangende am gebrachten Bandes eingehängt werden.. Die. lösbare Verbindung der Teile d mit dem Vorhang kann in beliebiger Weise, z. B. auch durch Ringe erfolgen. Hinter den; Wagen b, b sind die bekannten Doppelrollen oder gleitende Aufhänger l in die Führungs, nuten m der Vorhangschiene i eingesetzt und mit dem Vorhang e verbunden. Die Doppellaufrollen Z rollen auf den. Bahnena; o1 ab. BeimSchließen erhal--ten die Vorhänge durch das Schleudern so viel Schwung, daß die beiden Wagen b, b, unter gleichzeitigem: Zusammendrücken der leicht biegsamen Flachfedern c, leicht aneinander voirbeigleiten und die Vorhangenden e übereinanderziehen, wodurch jedes Klaffen der Vorhänge vermieden wird. Beim Öffnen der Vorhänge wiederholt sich. der Vorgang. Die Federn werden; dabei wieder sovieli zusammen, gedrückt, daß die Wagen b, b aneinander vorbeiroillen oder -gleiten können.
  • Die Forrn und Ausgestaltung der Wagen b selbst kann beliebig sein:, ohne daß der Bereich der Erfindung geändert wird. Wie schon erwähnt, kann der Wagen anstatt mit Rollen auch mit Gleitstücken versehen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zum: Verhüten des: Klaffens bei sahleudergardinen, bei der jedes der beiden gegeneinander gerichteten Vorhangenden mit einem wagenastig ausgebildeten Endglied verbunden ist, wobei jedes. Glied auf dien; einander gegenüberliegenden; Lanfrodlenbahnen abrollt, sei daß beim Schließen; des. Vorhangs die wagenartigen Endglieder nebeneinander und unab, hängig voneinander gegens:inn:ig aneinander voirbeirollen können - und dadurch die Vorhangenden ühereinanderziehen, nach Patent 858 886, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Wagen ein federndes Glied (c) befestigt ist, das an der Seitenfläche. der gegenüberliegenden Laufbahn gleitet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß das. federnde Glied aus einer dünnen, weichen Flachfeder (c) besteht, die mit ihrem einen Ende an dem. Wagen (b) befestigt ist, während das. andere, freie Ende lose versrhi.ebdich an dem Wagen anliegt.
  3. 3. E,inirichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachfeder (c) eine vom Wagen abstehende Wölbung aufweist. q.. Einrichtung nach, den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß d-e@r- unten aus. der Führungsnut (h) ragende Teil des Wagens. einte zweimalige seitliche Abbiegung (k) aufweist, an deren senkrechtem Ende (d) beliebige Befestigungsmittel, wie Haken, Löcher ut. dgl., für den Vorhang angebracht sind.
DEST6568A 1953-06-14 1953-06-14 Einrichtung zum Verhueten des Klaffens bei Schleudergardinen Expired DE938747C (de)

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