DE918406C - Vorrichtung zum UEberfuehren von Laufrollenaufhaengern fuer Vorhaenge oder Gardinen auf die Laufschienen - Google Patents

Vorrichtung zum UEberfuehren von Laufrollenaufhaengern fuer Vorhaenge oder Gardinen auf die Laufschienen

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Publication number
DE918406C
DE918406C DEH2696D DEH0002696D DE918406C DE 918406 C DE918406 C DE 918406C DE H2696 D DEH2696 D DE H2696D DE H0002696 D DEH0002696 D DE H0002696D DE 918406 C DE918406 C DE 918406C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
hangers
shaped
rail
curtains
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH2696D
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Gordon Hudson
Norman Powell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
W A HUDSON Ltd
Original Assignee
W A HUDSON Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by W A HUDSON Ltd filed Critical W A HUDSON Ltd
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods

Description

  • Vorrichtung zum Uberführen von Laufrollenaufhängem für Vorhänge oder Gardinen auf die Laufschienen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zuni bequemen Überführen von mehreren Laufrollenaufhängern für Vorhänge oder Gardinen auf eine Laufschiene. Bisher werden die Rollenaufhänger lose verpackt geliefert, so daß jeder einzelne Rollenauffiänger in die Hand genommen und auf die Schiene einzeln aufgeschoben werden muß. In einigen Fällen, in denen zwei Laufrollen mit flachen Seiten vorhanden sind, haben die Laufrollen derartig ausgebildeter Aufhänger oft ein freies seitliches Spiel längs ihrer Achse, so daß die Laufrollen dazu neigen, zusammenzuhängen. Infolgedessen ergibt sich eine gewisse Schwierigkeit, weil die Laufrollen erst getrennt werden müssen, bevor sie auf die Schiene aufgeschoben werden können.
  • Der Gegenstand der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß eine als Halter für die Rollenaufhänger ausgebildete, im wesentlichen profilschienenartig gestaltete Halte- und Führungsvorrichtugg vorgesehen ist, auf deren Schenkel eine Reihe in ihrer Laufrichtung hintereinanderliegender Rollen der Aufhänger derart aufschiebbar oder aufziehbar ist, daß der Steg bzw. der längere Schenkel der Halte- und Führungsvorrichtung zwischen den im wesentlichen U-förnügen Aufhängern bzw. deren Rollen liegen, wobei ferner Mittel gegen das ungew,ollte Herabrollen der Aufhänger bzw. deren Rollen von der Vorrichtung an dieser vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer Ausführungsform, Fig. 2 einen Querschnitt hierzu in vergrößertem .Maßstab, Fig. 3 bis 9 schaubildliche Ansichten von anderen Ausführungsformen, Fig. io eine Seitenansicht einer weiteren Bauform, Fig. ii einen Querschnitt durch die Bauform gemäß Fig. io, Fig. 12 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Aasbildungsform, Fig. 13 einen Querschnitt einer abgeänderten Bauform eines Halters, Fig. 14 bis 17 Querschnitte von verschiedenen Schienenprofilen und Fig. 18 und ig Endansichten verschiedener Läuferrollenformen.
  • Bei der in den Fig. i und :2 dargestellten Form der Vorrichtung ist ein im wesentlichen profilschienenartig ausgebildeter Halter a von [:-förmigem Querschnitt, z. B. aus Metall, für die mit Laufrollen f versehenen Aufhänger b von solchen Abmessungen vorgesehen, daß er bequem zwischen die oberen und unteren Flansche c, d einer J-förmigen oder ähnlich geformten Schiene e mit einem Steg e0 eingeschoben werden kann, wenn er mit Aufhängern b gefüllt ist. Die Abmessungen sind derart, daß die Aufhänger b in dem Halter a bequem untergebracht werden können, wobei die Maritelflächen der Laufrollen f in Laufrichtung dicht hintereinander und auf den Iiinenflächen der unteren Schenkel g des Halters a sowie die inneren Stirnflächen h der Rollen dicht an dem Steg i des Halters anliegen. Die Enden j der oberen Schenkel des Halters a können auf einem Teil oder auf ihrer ganzen Breite in Richtung gegen den unteren Schenkel gebogen werden, nachdem die Laufrollenaufhänger b auf den Halter a aufgereiht sind. Dadurch wird verhindert, daß die Rollen f von dem Halter a herabrollen, solange dies nicht erwünscht ist. Will man die Rollenaufhänger b auf die J-Schiene e überführen, so wird der mit den Aufhängern b gefüllte Halter a zwischen Deck- und Bodenflansche c, d auf einer Seite der J-Schiene e eingeführt, so daß die Außenfläche k des Steges i des Halters a gegen die angrenzende Oberfläche des Steges c11 der J-Schiene e, anliegt. In dem Fall, in dem die Rollen f der Aufhänger b auf paarweise gegenüberliegenden Zapfen m laufen, die man durch Einbiegen der Arme eines beispielsweise aus Draht gebogenen, im wesentlichen U-förmigen Trägers,n erhält, liegen die inneren Stirn:flächen h der freien Rollen f dicht an der Oberfläche des Steges e0 der J-Schiene, etwa den entsprechenden Flächen der zugehörigen Gegenrollen f gegenüber, die auf dem Halter a angeordnet sind. Das eine Ende j des Halters a, von dem aus man die Aufhänger b auf die Schiene c aufbringen will, wird geradegerichtet, so daß die Aufhänger b von dem Halter a auf die Schiene, wie gewünscht, übergeführt werden können. Statt die Enden des Halters abwärts zu biegen, können anders geformte Anschläge an dem Schenkel verschiebbar oder entfernbar angebracht werden. Solange sich diese in Sperrstellung befinden, werden die Aufhänger in dem Halter gehalten. Will man aber die Aufhänger von dem Halter auf die J-förmige Schiene überlaufen lassen, so werden die Anschläge entfernt oder in eine solche Stellung gebracht, daß sie den Weg der Rollen nicht mehr sperren.
  • Eine andere Form der Vorrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. Der Halter a' kann L-förmig ausgebildet sein, so daß er nur einen unteren Schenkelg'hat. Im übrigen kann der Halter in ähnlicher Weise wie bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel benutzt werden.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. 4 können zwei L-förmig ausgebildete Halter a2 zwischen den Außenkanten der kürzeren Schenkel g2 durch einen im wesentlichen U-förmigen Verbindungsteil o vereinigt sein, der mit ihnen aus einem Stück bestehen kann, so daß der zusammengesetzte Halter auf den unteren Flansch d einer J-Schiene aufgeschoben werden kann. Die beiden langen Schenkel a2 des Halters liegen Rücken an Rücken und berühren so die gegenüberliegenden Seiten des Steges e0 der J-Schiene völlig oder annähernd.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt, können aber auch zwei Uförmige Halter dadurch verbunden werden, daß die oberen Kanten der längeren Schenkel a3 auf einem Teil ihrer Länge durch einen Brückenteil p verbunden sind, so daß die zwei langen Schenkel a3 Rücken an Rücken stehen, mit einem genügenden Zwischenraum, um den Steg e0 der Schiene aufzunehmen. Dieser Halter kann, wie in den vorhergehenden Fällen, mit Endanschlägen versehen sein, um die Rollen in dem Halter so lange zu halten, bis sie auf die J-Schiene aufgeschoben werden.
  • Bei einer anderen Form des Halters, wie sie in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt ist, kann der Hauptteil der Aufreihvorrichtung bzw. des Halters a den Querschnitt eines umgekehrten T aufweisen und an die Enden der Schiene e angesetzt werden, wobei die kürzeren Scheukel, g3 des Halters vorstehen und den Steg e0 der Schiene erfassen.
  • Bei diesen Formen körmen die Enden des längeren Halterscherikels i entweder, wie in Fig. 6 bei q' dargestellt, in Form eines Keiles, dessen dickes Ende an der Außenseite oder dem Berührungspunkt mit der Schiene liegt, gegen sich selbst zurückgebogen sein. Der längere Schenkel i des Halters kann aber auch, wie in Fig. 8 dargestellt, aufgeschnitten oder zu Zungen r geformt sein, die geöffnet werden können, so daß sie auf jeder Seite des Schienensteges zu liegen kommen. Die Zungen r können zunächst zurückgebogen werden, um zu verhindern, daß die Aufhänger von dem Halter herabrollen. Fig. 8 zeigt auch, wie die kurzen Schenkel g4 des Halters um- und zurückgebogen, sein können, um einen Flansch s zu bilden, der sich gegen den unteren Flansch d der J-Schiene anlegt.
  • Bei einer weiteren Form der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung können die Halter in entsprechender Weise gekennzeichnet sein, um die Zahl der darauf oder daran befindlichen Aufhänger anzugeben. Wie in Fig. 9 angedeutet, können die Flansche g5 des Halters a auch eingeschnitten sein, damit sie, wenn notwendig, gebogen werden können, falls nicht genug Raum am Ende der Schiene vorhanden ist. Wie Fig. 14 zeigt, kann auf der einen Seite des Steges e der J-Schiene der durch den Steg e und den unteren Flansch d gebildete Winkel, wie bei d0 angedeutet, ausgerundet sein, um zu erreichen, daß die Laufrollen der Aufhänger mit einem gewissen Spiel an dem Steg entlang laufen.
  • Statt J-förmiger Schienen kann man, wie in den Fig. 15, 16 und 17 dargestellt, auch Schienen el, e2 und e3 verwenden, die ein U, F- oder ein -C-förmiges Profil mit über den Steg hinausragendem Schenkel bilden. Für derartige Schienen kann man Aufhänger verwenden, wie sie in Fig. 18 dargestellt sind, die eine Rolle b' aufweisen, die auf einer durch Einbiegen des freien Endes m' des U-förmigen Trägers Y' gebildeten Achse umläuft. Die Rolle b' läuft auf dem Flansch d der Schiene e, und der freie Schenkel M2 des Trägers liegt an der gegenüberliegenden Seite des Steges e der Schiene an.
  • Mit der I-Schiene können Aufhänger verwendet werden von denen eine Rolle f2 zylindrisch und die andere f 1 kugelig und um eine Achse m3 drehbar ist, die unter einem W inkel mit der Achse m' der zylindrischen Rolle steht.
  • Wie in den Fig. io und ii dargestellt, kann für eine flache Schiene t ein [:-förmiger Halter u verwendet werden, um die Laufrollen b3 zu tragen. Der Halter u hat Endanschläge v.
  • Der in Fig. 12 gezeigte Halter w ist flach und weist aufgebogene Teile x auf. Er kann für Aufhänger gemäß Fig. ii verwendet werden, indem man ihn stumpf an eine flache Schiene ansetzt, um die Aufhänger überzuführen.
  • Wie in Fig. 13 dargestellt, ist der Halter y hakenförmig und kann über die Oberkante einer flachen Schiene geschoben werden, um die Aufhänger aufzubringen.
  • Die baulichen Einzelheiten könnten noch in mancher Beziehung abgewandelt werden, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Überführen von Laufrollenaufhängern für Vorhänge oder Gardinen auf die Laufschienen, gekennzeichnet durch eine als Halter für die Rollenaufhänger ausgebildete, im wesentliehen profilschierienartig gestaltete Halte- und Führungsvorrichtung, auf deren Schenkel eine Reihe in ihrer Laufrichtung hintereinanderliegender Rollen der Aufhänger derart aufschiebbar oder aufziehbar ist, daß der Steg bzw. der längere Schenkel der Halte- und Führungsvorrichtung zwischen den im wesentlichen U-förmigen Aufhängern bzw. deren Rollen liegen, wobei ferner Mittel gegen das ungewollte Herabrollen der Aufhänger bzw. deren Rollen von der Vorrichtung an dieser vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der profilschienenartige Halter einen U-, E- oder Uförmigen bzw. hakenförmigen Querschnitt aufweist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter den Querschnitt eines umgekehrten T aufweist, der beispielsweise dadurch gebildet ist, daß zwei Uförmige Halter mit ihren senkrechten Stegen (a3) nebeneinanderliegend an ihren Oberkanten durch eine Brücke (p) verbunden sind. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel gegen ungewolltes Herabrollen der Aufhänger von dem Halter z. B. als Zungen (Y, v, x) ausgebildet sind. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter mit Mitteln zum Ansetzen seines Endes an das Ende der Laufschiene (e) versehen ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steg oder den Schenkeln des Halters Vorsprünge (al, g3) zum Ansetzen an das Ende der Laufschiene (e) vorgesehen sind. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekermzeichriet, daß der Halter im wesentlichen keilförmige Vorsprünge (ql bzw. ql) aufweist, die bei Aufhängern mit zwei benachbarten Rollen die Aufhängerrolleri in Abstand halten, wenn die Aufhänger von dem Halter auf die Schiene übergeführt werden. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Biegens des U-förmigen Halters in seinen Schenkeln (g-1, Fig. 9) Einschnitte vorgesehen sind.
DEH2696D 1938-11-18 1939-06-21 Vorrichtung zum UEberfuehren von Laufrollenaufhaengern fuer Vorhaenge oder Gardinen auf die Laufschienen Expired DE918406C (de)

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GB918406X 1938-11-18

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DE918406C true DE918406C (de) 1954-09-27

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ID=10707795

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH2696D Expired DE918406C (de) 1938-11-18 1939-06-21 Vorrichtung zum UEberfuehren von Laufrollenaufhaengern fuer Vorhaenge oder Gardinen auf die Laufschienen

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DE (1) DE918406C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233549B (de) * 1965-01-14 1967-02-02 Heribert Luckey Gardinen-Schnell-Aufreiher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1233549B (de) * 1965-01-14 1967-02-02 Heribert Luckey Gardinen-Schnell-Aufreiher

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