DE539536C - Rohrrutschbahn - Google Patents
RohrrutschbahnInfo
- Publication number
- DE539536C DE539536C DE1930539536D DE539536DD DE539536C DE 539536 C DE539536 C DE 539536C DE 1930539536 D DE1930539536 D DE 1930539536D DE 539536D D DE539536D D DE 539536DD DE 539536 C DE539536 C DE 539536C
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- hook
- tube
- hooks
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B7/00—Slaughterhouse arrangements
- A22B7/001—Conveying arrangements
- A22B7/004—Rails for conveying suspended carcasses, e.g. configurations, connections
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
- Rohrrutschbahn Durch Patent 518 277 ist eine Rohrrutschbahn geschützt, die eine Einrichtung besitzt, um die nicht abnehmbaren Haken nach ihrer Verwendung an die Stelle zurückzuführen, an der sie von neuem zur Aufnahme von Tierkörpern benutzt werden sollen. Der Rückführstrang liegt hier etwa in gleicher Höhe wie der Hauptstrang, er muß aber unter dessen Ende heruntergeführt werden, um ein Umhängen der Haken zu ermöglichen. Das kann zu Unzuträglichkeiten führen, n=enn in Schlachthäusern beengte Raumverhältnisse vorliegen. Es besteht nämlich dann die Möglichkeit, daß sich an den tiefhängenden Haken vorübergehende Personen stoßen.
- Es ist schon eine Einrichtung bekannt geworden, bei der die Rückführung der Haken in gleicher Höhe mit den auf der Rutschbahn gleitenden belasteten Haken vorgenommen wird. Hierbei läßt es sich jedoch nicht vermeiden, daß die Haken um 18o° gegen ihre Gebrauchsstellung herumgeschwenkt werden.
- Die Erfindung betrifft nun eine Rohrrutschbahn, die eine weitere Ausbildung der Einrichtungen nach dem Patent 5i8 277 darstellt. Auch hier wird ebenso wie bei den bekannten Anlagen der Rutschhaken beim Umhängen auf die Rückführschiene in gleicher oder annähernd gleicher Höhe mit der Rohrrutschbahn belassen, es wird aber dabei die sonst notwendige Drehung des Hakens um i8o° vermieden. Neben dem Hauptstrang liegt in angemessener Entfernung ein für die Rückführung der Haken Verwendung findendes Rohr, das den annähernd gleichen Abstand wie der Hauptstrang vom Erdboden hat. Beide Rohrstränge enden stumpf. Zwischen diesen Enden ist ein zweckentsprechend gestalteter Führungsrahmen untergebracht, der die Möglichkeit bietet, einen von dem Hauptstrang abgeschobenen Haken zum Rückführstrang hinüberzuleiten, ohne daß jedoch der Haken vollkommen von der Rohrrutschbahnanlage entfernt werden kann. Ein nennenswerter Unterschied in der Handhabung der Einrichtung besteht zwischen dem Patent 518 277 und der Erfindung eigentlich nur insofern, als man bei ersterem den Haken von oben nach unten und bei letzterer seitlich bewegt. In beiden Fällen ist der Forderung genügt, die von grundlegender Bedeutung für das Patent 5i8 277 ist, daß die Haken nicht abnehmbar sind.
- Die Rohrrutschbahn ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
- Abb. i ist eine Stirnansicht des Endes der Rohrrutschbahn, die Abb. a und 3 sind Draufsichten zu Abb. i bei verschiedener Stellung der Rutschhaken. In bekannter Art ist an dem Träger a in einer hier nicht gezeichneten Weise das Rohr b der Rutschbahn aufgehängt, und auf diesem ruhen die Haken c, welche eine das Abnehmen von der Rohrbahn verhindernde Nase d tragen. In gleicher oder annähernd gleicher Höhe mit dem Hauptstrang b liegt in angemessener Entfernung der Rückführstrang e, der ebenfalls an einem Träger f so aufgehängt ist, daß die auf dem Strange e befindlichen Haken gegen Abnehmen gesichert werden. Zwischen den Enden der beiden Rohrstränge b und e befindet sich nun ein aus den beiden Schienen g und lt bestehender Rahmen, der eine Führung für den senkrechten Schaft der Rohrrutschhaken bildet, dessen lichte Weite aber so klein ist, daß die verhältnismäßig breite Nase d den freien Raum nicht passieren kann.
- Um ein. Einführen des Hakens, der soeben mit der Rohrrutschbahn b außer Eingriff gekommen ist, zu erleichtern, hat die außenliegende Schiene lt noch einen rechtwinklig abgebogenen, das Rohr b zum Teil übergreifenden Ansatz h'. In ähnlicher Art sorgt der Ansatz g1 der Schiene g dafür, daß jeder Rutschhaken auch wirklich einwandfrei auf "den Rückführstrang f gelangt und am anderen Ende wieder leicht auf die Rutschbahn b gebracht werden kann.
- Die Träger a und f übergreifen die Schiene lt und sind mit ihr durch Laschen i .verbunden. Die Schienen g und h sind ferner mittels Bügels k in einer hier nicht gezeichneten Weise aufgehängt. Durch die Anordnung der Laschen i und der Bügel k ist es unmöglich gemacht, die Rutschhaken c von der Rutschbahnanlage zu entfernen. Sie lassen. sich aber bequem von: der einen Rohrbahn auf die andere überführen. Wenn aus irgendeinem Grunde die Verwendung der Laschen i und der Bügel k nicht zweckmäßig ist, so kann man ein Abnehmen der Rutschhaken dadurch verhindern, daß die Ansätze lal und g1 mit den Trägern a und f durch kurze Bogenstücke Z verbunden werden.
- Bei der gezeichneten Ausführungsform ist angenommen, daß die Haken während ihrer Überführung von dem Rohr b auf das Rohr e in der Schwebe gehalten werden oder daß man sie wenigstens bei der Annäherung an das Rohr e etwas anhebt.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrrutschbahn nach Patent 518 277 mit etwa in gleicher Höhe liegendem Zu-und Rückführstrang, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der beiden Rohrstränge (b"e) zwei in größerem Abstand als die Schaftstärke der Haken (c), jedoch in kleinerem Abstand als die Dicke ihrer Anschlagnase (d) nebeneinanderliegende Überführungsschienen (g, h) angeordnet sind, welche durch die Haken (c) durchlassende Bügel (k) zusammengehalten und an den Enden durch Laschen (i) an den die äußere Schiene (1a) übergreifenden Rohrstrangträgern (a, f) befestigt sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (g, h) an j e einem Ende, und zwar an der Schaftseite der Haken (c) -rechtwinklig abgebogene, nach den Rohrsträngen (b, e) hin gerichtete Lappen (h1, g1) aufweisen, welche mit den Trägern (a, f ) durch im Abstand von den Rohren (b, e) verlaufende Bogenstücke (l) verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM112153D DE518277C (de) | Rohrrutschbahn, deren Rueckfuehrungsstrang fuer die Rutschhaken am Ende von einem senkrechten U-Eisen umgriffen wird und mit diesem verbunden ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE539536C true DE539536C (de) | 1931-11-27 |
Family
ID=7327446
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM112153D Expired DE518277C (de) | Rohrrutschbahn, deren Rueckfuehrungsstrang fuer die Rutschhaken am Ende von einem senkrechten U-Eisen umgriffen wird und mit diesem verbunden ist | ||
DE1930539536D Expired DE539536C (de) | 1930-12-13 | Rohrrutschbahn |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM112153D Expired DE518277C (de) | Rohrrutschbahn, deren Rueckfuehrungsstrang fuer die Rutschhaken am Ende von einem senkrechten U-Eisen umgriffen wird und mit diesem verbunden ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE539536C (de) |
-
0
- DE DEM112153D patent/DE518277C/de not_active Expired
-
1930
- 1930-12-13 DE DE1930539536D patent/DE539536C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE518277C (de) | 1931-02-14 |
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