DE891140C - Aus einer Anzahl von aus Einzeldraehten oder Litzen gebildeten Teilen bestehendes Band zum Heben und Tragen von Lasten - Google Patents

Aus einer Anzahl von aus Einzeldraehten oder Litzen gebildeten Teilen bestehendes Band zum Heben und Tragen von Lasten

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DE891140C
DE891140C DEH3620D DEH0003620D DE891140C DE 891140 C DE891140 C DE 891140C DE H3620 D DEH3620 D DE H3620D DE H0003620 D DEH0003620 D DE H0003620D DE 891140 C DE891140 C DE 891140C
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DE
Germany
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bracket
lifting
strands
individual wires
parts formed
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Expired
Application number
DEH3620D
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English (en)
Inventor
Franz Schellenberg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/14Devices or coupling-pieces designed for easy formation of adjustable loops, e.g. choker hooks; Hooks or eyes with integral parts designed to facilitate quick attachment to cables or ropes at any point, e.g. by forming loops
    • F16G11/146Eyes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Aus einer Anzahl von aus Einzeldrähten oder Litzen gebildeten Teilen bestehendes Band zum Heben und Tragen von Lasten Die Erfindung betrifft ein aus einer Anzahl von aus Einzeldrähten oder Litzen gebildeten Seilen bestehendes Band zum Heben und Tragen von Lasten, das an seinen beiden Enden mit Bügeln zum Einhängen, z. B. in einen Kranhaken, versehen ist.
  • Die bekannten Seilbänder zum Heben und Tragen von Lasten sind an ihren beiden Enden um breite klemmenartige Ösen geführt oder an ihnen gefaßt; in jeder dieser Ösen ist ein Bolzen gelagert, an dem ein Bügel gelenkig angeordnet ist. Mittels dieser Bügel wird das Band, eine Schlaufe bildend, in den Kranhaken od. dgl. eingehängt. Diese Anordnung und Ausbildung der Einhängebügel ist in solchen Fällen nachteilig, wenn ,Stapelware oder schwere Güter und Gegenstände vom Erdboden oder einer sonstigen Fläche auf das Band aufzunehmen sind und zu diesem Zweck das Band unter das aufzunehmende Gut geschoben werden muß; vor allem in solchen Fällen, wenn unter dem aufzunehmenden Gut sich nur ein schwaches Unterlegeholz befindet, da die Ösen, in denen die Bolzen für die Einhängebügel gelagert sind, eine größere Stärke besitzen, so daß, in solchen Fällen stets erst eine stärkere Unterlage unter das aufzunehmende Gut gelegt werden muß. Auch .die gelenkige Anordnung der Einhängebügel ist beim Unterschieben .des Bandes unter das aufzunehmende Gut oft störend, da sich der Bügel hierbei nach oben oder unten umlegen kann, der dann, leicht irgendwo anstößt und somit das weitere Durchschieben .des Bandes behindert.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Seilbandes, bei dem die Einhängebügel als Hohlkörper ausgebildet sind, so daß für diese Bügel besondere Befestigungsmittel überhaupt nicht mehr benötigt werden und somit auftragende, das Unterschieben des Bandes störende Teile an den Enden des Bandes nicht mehr vorhanden sind, außerdem die Einhängebügel nicht mehr nach oben oder unten umklappen können. Durch den Fortfall der Ösen und Bolzen für die Anordnung der EinhängebügelE wird schließlich auch eine wesentliche Vereinfachung geboten.
  • Gemäß der Erfindung bestehen die die Enden des Seilbandes bildenden Einhängebügel aus in Hufeisenform gebogenem Stahlrohr, durch das hindurch die Seile geführt sind, dessen beilde Schenkel aber nach vorn allmählich flachgedrückt sind und mit ihren offenen, flachgedrückten Enden, in der Längsachse des Bandes gegenseitig anliegend und eine Ebene bildend, verbunden sind, so daß die aus dem Bügel austretenden Seile flach nebeneinanderliegen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Vorderansicht eines Endes des mit dem Einhängebügel versehenen ,Seilbandes, teilweise im Abriß, Abb.2 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, Abb. 3 eine Ansicht von unten gegen den Einhängebügel, Abb. q. und 5 einen Einzelteil in Vorder- und Seitenansicht.
  • Darin bedeutet i einen der an den beiderseitigen Enden .des Seilbandes 2 vorgesehenen Einhängebügel. Das Band 2 ist in bekannter Weise aus einer beliebigen Anzahl von Einzeldrähten oder Litzen gebildet, die zwischen den beiderseitigen Einhängebügeln i in Nebeneinanderreihe, gegenseitig verflochten, vorgesehen sind.
  • Gemäß der Erfindung sind die das Band bildenden Seile an den beiderseitigen Enden des Bandes gewissermaßen mit den Einhängebügeln i verschmolzen, die zu diesem Zweck als Hohlkörper ausgebildet sind; und zwar sind die Einhängebügel aus in Hufeisenform gebogenem Stahlrohr gebildet, durch das hindurch die Seile geführt sind. Das hufeisenförmig gebogene Stahlrohr besitzt aber nur in seinem gebogenen Teil ja runden Querschnitt, während es in seinen beiden Schenkeln @ib, iia allmählich nach vorn abgeflacht bzw. flachgedrückt ist, so :daß die vorderen offenen Enden 11 d, ie der beiden Schenkeltb, ic gewissermaßen schmale Schlitze bilden, durch die die Seile austreten. Die beiden vorderen offenen Enden jd, je der Schenkel iv, Ie stoßen in der Längsachse des Bandes, 2 -dicht und in gerader -Ebene aneinander und sind an .dieser Stoßstelle miteinander verbunden, z. B; verschweißt. Die durch die Einhängebügel geführten Seile sind somit über den gebogenen Teil ja des Stahlrohres., eine ,Seillitze bildend, geführt (Abb. 2), während sie durch die Schenkel ib, je hindurch allmählich breit gezogen werden und in der Breite des Bandes aus den beiden offenen Enden ad, je der Schenkel ,b, je heraustreten. Der gebogene Teil. ja des Einhängebügels ist innenseitig durch ein ihm angep@aßtes halbmondförmiges Teil 3 aus Strahl (Abb. q, und 5) verstärkt, das mit dem Bügel verschweißt ist. Gegen :dieses angeschweißte Teil 3 wirkt,der Kranhaken od. dgl., in den,die Bügel zum Heben und Tragen der Last eingehängt werden, -so d'aß einer Deformierung und einer Abnutzung des Bügelteiles ja vorgebeugt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einer Anzahl von aus Einzeldrähten oder Litzen gebildeten Teilen bestehendes Band zum Heben und Tragen von Lasten, das an seinen beiden Enden mit Bügeln zum Ein, hängen, z. B. in einen Kranhaken, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Enden des .Seilbandes bildenden Einhängebügel aus in Hufeisenform gebogenem Stahlrohr bestehen., durch das hindurch die Seile geführt sind, dessen beide Schenkel (IIb, je) nach vorn allmählich flachgedrückt sind und mit ihren offenen, flachgedrückten Enden (Id, je), in der Längsachse des Bandes gegenseitig anliegend und eine ,Ebene bildend, verbunden sind, so daß die aus dem Bügel austretenden Seile (2) flach nebeneinanderliegen. ,2. ,Seilband nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Teil (ja) des Bügels innenseitg durch ein ihm angepaßtes Verstärkungsstück (3) unterstützt ist, dias vorzugsweise mit dem Bügel verschweißt ist. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 423 391; USA.-Patentschrift Nr. 1 9131 8o8.
DEH3620D 1943-09-16 1943-09-16 Aus einer Anzahl von aus Einzeldraehten oder Litzen gebildeten Teilen bestehendes Band zum Heben und Tragen von Lasten Expired DE891140C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010714B (de) * 1956-01-04 1957-06-19 Yale & Towne Mfg Co Hebeband mit Endoesen zum Einhaengen in Hub- oder Zugvorrichtungen
DE1277523B (de) * 1966-12-20 1968-09-12 Leipzig Inst Foerdertech Einrichtung zur UEberwachung von in einem Gummiueberzug einvulkanisierten Anschlagbaendern

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1931808A (en) * 1931-11-24 1933-10-24 Andersen Hans Rope sling
GB423391A (en) * 1933-12-12 1935-01-31 Phiroz Nasserwanji Vevaina Improvements relating to hoisting and like slings

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