DE1436111A1 - Haengeablage fuer flache Gegenstaende wie Mappen,Zeichnungen u.dgl. - Google Patents
Haengeablage fuer flache Gegenstaende wie Mappen,Zeichnungen u.dgl.Info
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Description
' PATENTANWÄLTE , * "~
β MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O
Df. Berg
Dipl.-Ing. Stapf, 8 Manchen 2, Hilblerfrofie 20
Unser Zeichen Gg/ fr 12 290 Datum * 3. " OKT. 19J
BLIKMAN EN SARTORIUS N.V., Amsterdam, Rokin 17, (Niederlande)
" Hängeablage fUr flache Gegenstände wie Mappen, Zeichnungen
und drgl. "
Die Erfindung betrifft eine Hängeablage fUr flache Gegenstände ο
^ wie Mappen, Zeichnungen und drgl. mit einer Aufhängeschienenan-
ο Ordnung, welche zwei seitlich im Abstand voneinander, parallel
ο zueinander verlaufende, von außen übergreifbare Ränder aufweist,
^ sowie mit an den Gegenständen befestigten Beschlägen, welche mit
ihren öffnungen einander zugekehrte Haken besitzen, die die Rön-
P»ll) *5 Ii 20 81 Telegramm·, PATENTEULE München Bcnk« BoyerKche Verelnibank MOndien 453100 Postscheck! München «53 43
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der der Aufhängeschienenanordnung von außen übergreifen können,
wobei der eine Rand von außen von einem feststehenden Haken und
der andere Rand von außen von einem schwenkbaren Haken Ubergreifbar ist.
Hängeablagen der vorgenannten Art mit runden Aufhängestangen sind bekannt. Um die jeweils mit einem Beschlag versehenen flachen Gegenstände
an einer Aufhängestange aufhängen zu können, bedarf es zunächst einer Verschwenkung des an dem Beschlag schwenkbar gelagerten
Hakens im Sinne öffnen des von beiden Haken gebildeten Ringes, um den starren Haken an die Aufhängestange anhängen zu können.
Anschließend bedarf es wiederum einer Verschwenkung des schwenkbar gelagerten Hakens im Sinne schließen des von beiden Haken gebildeten
Ringes. Der Gegenstand ist dann an der Aufhängestange aufgehängt, jedoch nicht pendelfrei, da der von beiden Haken gebildete
Ring im Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Aufhängestange. Um ein pendelfreies Aufhängen zu gewährleisten, ist für
die vorbekannten Beschläge eine Doppelanordnung von je einem schwenkbar gelagerten Haken und einem starren Haken vorgesehen, sowie
zwei parallel zueinander angeordnete Aufhangestangen, welche jeweils von einem Hakenpaar umgriffen werden. In beiden Fällen
hat nun das Verschwenken des bzw. der schwenkbar gelagerten Haken von Hand zu erfolgen, d.h. zum Aufhängen eines mit einem Beschlag
versehenen Gegenstandes werden im Regelfalle beide Hände benötigt,
was voraussetzt, daß ausreichend Raum zum Hantieren vorhanden ist.
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Ein erhöhter Platzbedarf ist insbesondere dann erforderlich, wenn
ein pendelfreies Aufhängen der Gegenstände sichergestellt sein muß, zu welchem Zwecke in der vorbekannten Hängeablage, wie erwähnt, zwei parallel zueinander angeordnete Aufhängestangen vorgesehen sind. Neben dem benötigten Platzbedarf muß in der vorbekannten Hängeablage hinsichtlich eines pendelfreielcAufhängens der
Gegenstände noch die Vielzahl auszuübender Handgriffe als nachteilig befunden werden, und zwar insbesondere unter Berücksichtigung
des Tatbestandes, daß in solchen Hängeablagen im Regelfalle die Gegenstände sehr gedrängt untergebracht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hängeablage zu schaffen, welche unter Berücksichtigung des gedrängten Unterbringens einer Vielzahl flacher Gegenstände bei minimalem Platzbedarf
ein pendelfreies Aufhängen der Gegenstände und deren Entnahme aus der Hängeablage unter einem Minimum von Handgriffen ermöglicht.
Die Aufgabe wird bei einer Hängeablage der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haken der Beschläge die Ränder der Aufhängeschienenordnung ausschließlich von außen umgreifen, und daß der Schwerpunkt des schwenkbaren Hakens in allen
Schwenklagen desselben auf der dem feststehenden Haken abgewandten Seite des Anlenkpunktes des schwenkbaren Hakens liegt. Erfindungsgemäß ist es also lediglich erforderlich, den schwenkbar gelagerten
Haken, ohne ihn von Hand erfassen zu müssen, Über einen äußeren
Rand der Aufhängeschienenanordnung greifen zu lassen, wobei wegen der vorgeschlagenen Anordnung ein Uberschieben des starren Hakens
Über die andere äußere Kante der Aufhängeschienenanordnung «ehr
leicht möglich ist. Durch das Eigengewicht des aufzuhängenden Gegenstandes schvenkt die gesamte, aus dem aufzuhängenden Gegenstand
und dem Beschlag bestehende Anordnung in eine horizontale Lage, und zwar um die von dem schwenkbar gelagerten Haken umgriffene Kante der Aufhängeschienenanordnung und zugleich um den diesen Haken
mit dem Beschlag verbindenden GsLeff#!?T5urch dieses Verschwenken tritt
der starre Haken Über die andere äußere Kante der Aufhängeschienenanordnung. Die Abmessungen können dabei so gewählt werden, daß der
schwenkbare Haken, sobald er an die Aufhängeschienenanordnung anstößt, eine feste Lage erhält und die nachfolgende Verschwenkung des aufzuhängenden Gegenstandes mit Beschlag lediglich um den Gienkpunkt des
schwenkbar gelagerten Hakens stattfindet. Die erfindungsgenäße Hänge-
er
ablage benötigt also erkennbar zum pendelfreien Aufhängen eines
flachen Gegenstandes nur einen Handgriff, und es ist auch nur ein Handgriff erforderlich, um den aufgehängten Gegenstand au· der
Hängeablage wieder zu entnehmen. FUr diese Entnahme bedarf es lediglich einer Hebung des Gegenstande· um einen geringen Betrag in der
Vertikalen, durch diese Hebung löst sich dann der schwenkbar gelagerte Haken selbsttätig von der Aufhängeschiene und es bedarf dann nur
noch eines Lösens des starren Haken von der Kante der Aufhänge-
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schiene, die dieser Haken Übergriffen hat.
Genäß einer bevorzugten AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen
Hängeablage ist der schwenkbare Haken nur innerhalb eines verhältnismäßig kleinen Winkels zwischen mit dem Beschlag verbundenen Anschlägen bewegbar und der Gienkpunkt des schwenkbaren Hakens
liegt etwa unter den Angriffspunkt dieses Hakens an der Schienenanordnung. Der Beschlag kann aus einem gedoppelten Streifen bestehen, welcher eine Randaussparung zum Durchlassen der Schienenanordnung aufweist.
Der feststehende Haken kann von einer Nase des Beschlages am Rande
der Aussparung gebildet werden, während der schwenkbare Haken unterhalb der Aussparung des Beschlages gelagert ist und sich innerhalb
der durch die Faltkante gebildeten Kontur befindet.
Die Erfindung wird nachfolgend anä^ind der Zeichnung, welche einen
an eine« aufzuhängenden Gegenstand zu befestigenden Beschlag in drei muglichen Ausfuhrungsformen zeigt, näher beschrieben.
In Fig. 1 ist der an einem aufzuhängenden flachen Gegenstand, wie einer Hoppe, einer Zeichnung u.dgl. zu befestigende Beschlag mit
1 bezeichnet, er ist mit einem starren Haken 2 einstöckig verbunden
und trägt einen bei 3 schwenkbar gelagerten Haken 4. Der Beschlag!
ist in der Lage gezeichnet, in welcher der schwenkbare Haken 4
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die eine äußere Kante 6 einer abgewinkelten Aufhängeschiene 5
Übergreift. In diese Lage bringt man den Beschlag 1 durch Erfassen
des flachen Gegenstandes 9, an welchem der Beschlag beispielsweise
Über Zungen 7 befestigt sein kann, welche in Schlitze 8 des Beschlages
1 einfassen.
Hat man den schwenkbaren Haken 4 des Beschlages 1 zum Umgreifen der äußeren Kante 6 der Aufhängeschiene 5 gebracht, und läßt man
nun den flachen Gegenstand 9 los, dann bewirkt das im Schwerpunkt 10 angreifende Eigengewicht des Gegenstandes ein Verschwenken des
Beschlages 1 um den Angriffspunkt des schwenkbaren Hakens 4 an der Aufhängeschiene 5 und gleichzeitig ein Verschwenken des starren
Hakens 2 um den Gelenkpunkt 3 des schwenkbaren Hakens. Diese Verschwenkung
bringt in ihrer letzten Phase die Nase Π aes starren
Hakens 2 zum Übergreifen der äußeren Kante 12 der Aufhängeschiene 5,
ist dies erfolgt, dann ist der Gegenstand 9, wie ohne weiteres erkennbar,
pendelfr^i aufgehängt. Der Gelsnkpunkt 3 des schwenkbaren
Hakens 4 und dessen Formgebung sind dabei so getroffen, daß bei ^r
vorerwähnten Verschwenkung der Haken 4 an der Aufhängenchie^© 5 ·
Anliegen kommt und dabei eine stabile Lage einnimmt noch bevor der starre Heiken 2 mit seiner Nase 11 zura übergreifen der Kante5 12 gebruc.c
wird, die arschwenkung um den GelenkpunfA 3 ist αΐε; απ 4er
letzten Phase zwangsweise gesteuert, was ein sicheres Übergreifen der Hakennase 11 Über die Kante 12 der Aufhängeschiene 5 gewähr«·
leistet.
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Der Beschlag 14 gemäß der in Fig. 2 dargestellten möglichen AusfUhrungsform weist gleichfalls einen schwenkbaren Haken 13 auf,
welcher bei 15 glenkig gelagert ist. Gegenüber der vorbeschriebenen
Ausfuhrungsform ist hier der Gelenkpunkt 15 näher zu dem starren Haken hin gerückt, der mit seiner Nase 17 auch hier eine Kante
16 der Aufhängeschiene während der letzten Phase der Verschwenkung Übergreift. Auch gemäß dieser Ausfuhrungsform ist die Anordnung
des Gelenkpunktes 15 und die Ausbildung des schwenkbaren Hakens 13 wiedr so getroffen, daß der schwenkbare Haken 13 zum Anliegen
an die Aufhängeschiene kommt und damit in eine stabile Lage gebracht wird noch vor der letzten Phase der Verschwenkung, in welcher
dann der starre Haken zum übergreifen der Kante der Aufhängeschienen
gebracht wird. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß zum Erreichen dieses Zweckes viele AusfUhrungsformen der Aufhängeschiene einerseits und des mit Haken versehenen Beschlages andererseits möglich
sind, wenn nur gewährleistet ist, daß der Schwerpunkt des schwenkbaren Hakens in allen Schwenklagen desselben auf der dem feststehenden Haken abgewandten Seite des Anlenkpunktes des schwenkbaren Hakens liegt.
Der Beschlag 18 in der in Fig. 3 dargestellten AusfUhrungsform besteht aus einem gedoppelten Streifen,zwischen welchem der aufzuhängende Gegenstand 21 befestigt, beispielsweise verklemmt, verkU>t oder, wie in der Zeichnung dargestellt, bei 19 und 20 fest-
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genietet ist. Der zwischen den beiden Streifen liegende Haken 22
ist bei 23 schwenkbar gelagert, und zwar unterhalb einer Randaussparung des Beschlages, die mit einer den starren Haken bildenden
Maste 25 versehen ist. In der Aufhängelage, die in Fig. 3 dargestellt ist, liegt der schwenkbare Haken 22 an der Faltkante 24
des Beschlages 18 an. Der Gelenkpunkt 23 des schwenkbaren Hakens liegt etwa unter dem Angriffspunkt dieses Hakens an der vorzugsweise schräg ausgerichteten flachen Aufhtingeschiene 27, und die
Kontur 26 einer Aussparung des aufzuhängenden Gegenstandes 21 dient als Anschlag fUr den schwenkbaren Haken 22 bei der Entnahme
des Gegenstandes 21 aus der Hängeablage. Der schwenkbare Haken 22 ist also nur innerhalb eines verhältnismäßig kleinen Winkels bewegbar, was sowohl ein leichtes Festhaken an der Aufhängeschiene
wie auch ein leichtes Loshaken von derselben stark fördert.
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Claims (5)
1. Hängeablage fUr flache Gegenstände wie Mappen, Zeichnungen
u.dgl. mit einer Aufhängeschienenanordnung, welche zwei seitlich im Abstand voneinander, parallel zueinander verlaufende,
von außen Ubergreifbare Ränder aufweist, sowie mit an den Gegenständen befestigten Beschlägen, welche mit ihren öffnungen
einander zugekehrte Haken besitzen, die die Ränder der Aufhängeschienenanordnung von außen Übergreifen können, wobei der eine
Rand von außen von einem feststehenden Haken und der andere Rand von außen von einem schwenkbaren Haken übergreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken der Beschläge
die Ränder der Aufhängeschienenanordnung, ausschließlich von außen
umgreifen, und daß der Schwerpunkt des schwenkbaren Hakens in allen Schwenklagen desselben auf der dem feststehenden Haken ab-• gewandten Seite des Anlenkpunktes des schwenkbaren Hakens liegt.
2. Hängeablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der schwenkbare Haken (22) nur innerhalb eines veiflltnismäßig kleinen Winkels zwischv mit dem Beschlag verbundenen
Anschlägen bewegbar ist und der Gelenkpunkt (23) des schwenkbaren Hakens etwa unter dem Angriffspunkt dieses Hakens an der
Schienenanordnung liegt.
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143611 j
3. Hängeablage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (14,18) aus einem gedoppelten
Streifen besteht, welcher eine Randaussparung zum Durchlassen der Schienenanordnung aufweist.
4. Hängeablage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Haken von einer Nase des
Beschlages am Rande der Aussparung gebildet wird, während der schwenkbare Haken (13,22) unterhalb der Aussparung des Beschlages
gelagert ist und sich innerhalb der durch die Faltkante (24) gebildeten Kontur befindet.
5. Hängeablage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der schwenkbare Haken (22) zwischen den beiden den Be-SC.log
bildenden Streifen befindet.
6* Hingeablage nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubergreifbaren Ränder der
Schienenanordnung die Ränder eines die Schiene bildenden streifenföraiigen
Profilstabes sind.
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