AT97420B - Zielscheibe für Wurfspiele. - Google Patents

Description

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  Zielscheibe für Wurfspiele. 



   Die Erfindung betrifft eine Neuerung an Wurfspielen, bei welchen die Zielscheibe mit auf ihrer Fläche verteilten Löchern versehen ist, gegen die das Wurfgeschoss geschleudert wird, und kennzeichnet sich dadurch, dass jede der die Wertziffern tragende Scheiben von einem die Öffnung umfassenden Rahmen aufgenommen wird, der in seinem unteren Teil nach rückwärts offen ist, so dass die Scheibe, wenn sie von dem Wurfgeschosse getroffen wurde, aus dem Rahmen heraus und in einen rückwärts angeordneten Fangkorb fallen kann. 



   In der Zeichnung ist ein derartiges Wurfspiel in Fig. 1 in Ansicht und in Fig. 2 in einem teilweisen Schnitt nach   A-A   durch zwei Scheibenteile dargestellt. Fig. 3 und 4 zeigen das Wurfgeschoss in zwei Ansichten. 



   In einer aus Blech, Pappe oder anderem Material bestehenden Platte a sind Öffnungen b, die von Rahmen cumfasst sind.   Die Rahmencsind   in ihrem   unteren Teil nach rückwärts   offen, so dass kein Hindernis im Wege steht, um die in den Rahmen c eingesetzte Scheibe d gegen   rückwärts   auszuwerfen. Die Scheibe d ist vorne mit einer Zahl und mit einem   Stift f versehen, welcher nach rückwärts reicht   und in einen Längsschlitz g geführt wird, der in dem rückwärts angeordneten   Fan-blench     h   sich befindet. 



   Die Spielweise ist folgende : Eine Spielgesellschaft vereinbart untereinander eine bestimmte Zahl bis zu welcher gespielt werden soll, z. B."500". Jeder der Teilnehmer ist berechtigt, hintereinander mit einem in Fig. 3 und 4 dargestellten Wurfgeschosse i, welches vorne mit einem Knopf k versehen ist, eine bestimmte AnzahlWürfe zu machen. Trifft er eine der Scheiben   d,   welche mit verschiedenen Zahlen versehen sind, so fällt dieselbe in den Fangkorb   h   (Fig. 2 unten) und der Spieler summiert die Zahlen, die auf den aus ihrer normalen Lage in den Fangkorb h gefallenen Scheiben stehen und markiert dies etwa auf einem an der Platte   a   angebrachten Addierapparate   I.   



   Die herabgefallenen Scheiben d werden durch den Stift t wieder in ihre ursprüngliche Lage hinaufgehoben und das Spiel kann von neuem beginnen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. Zielscheibe   für Wurfspiele mit auf ihrer Fläche verteilten Löchern, gegen die ein Wurfgeschoss geschleudert wird, dadurch gekennezichnet, dass jede der die Wertziffern tragenden Scheiben (d) von einem die   Öffnung (b)   umfassenden Rahmen   (e)   aufgenommen wird, der in seinem unteren Teil nach rückwärts offen ist, so dass die Scheibe (d), wenn sie von dem Wurfgeschoss getroffen wurde, aus dem Rahmen heraus und in einen rückwärts angeordneten Fangkorb (h) fallen kann. 

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Claims (1)

1. 2. Zielscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Wertziffer tragende Scheibe (d) mit einem Stift (f) ausgestattet ist, der durch einen Schlitz (i) des Fangkorbes (h) hindurchreicht und zum Heben der Scheibe dient. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.