DE29601471U1 - Transportable Heim-Minigolfbahn - Google Patents

Transportable Heim-Minigolfbahn

Info

Publication number
DE29601471U1
DE29601471U1 DE29601471U DE29601471U DE29601471U1 DE 29601471 U1 DE29601471 U1 DE 29601471U1 DE 29601471 U DE29601471 U DE 29601471U DE 29601471 U DE29601471 U DE 29601471U DE 29601471 U1 DE29601471 U1 DE 29601471U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball
played
shows
hole
boxes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29601471U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINEN GERD DIPL PSYCH
Original Assignee
HEINEN GERD DIPL PSYCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINEN GERD DIPL PSYCH filed Critical HEINEN GERD DIPL PSYCH
Priority to DE29601471U priority Critical patent/DE29601471U1/de
Publication of DE29601471U1 publication Critical patent/DE29601471U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0604Type of ball game
    • A63F7/0628Golf
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/02Special golf games, e.g. miniature golf or golf putting games played on putting tracks; putting practice apparatus having an elongated platform as a putting track
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2210/00Space saving
    • A63B2210/50Size reducing arrangements for stowing or transport

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

Gerd Heinen - Flotowstr. 1 -10555 Berlin Akb.: 296 01 471.0 .. ..
Beschreibung
Minigolf wird üblicherweise im Freien auf fest-installierten Feldern gespielt, weil infolge der herkömmlichen Bauart ein großes Raumangebot erforderlich ist. Die Festinstallation bringt es mit sich, daß Minigolf in abgeschlossenen Räumen nicht oder nur mit sehr geringen Variationsmöglichkeiten gespieit werden kann.
Dieses Problem wird durch die im Schutzanspruch beschriebene Kombinäerbarkeit der flexiblen Bestandteile (Grundflächen, Hindernisse) der Heim-Minigolfbahn gelöst. Sie bieten im Nutzungszustand eine Spielfläche ausreichender Länge und benötigt nur das Platzangebot einer Bahnfläche. Durch die Teilung der Bahnfiäche in mehrere, nahezu fugenlos zusammenfügbare Grundflächen besteht erstens die Möglichkeit, mindestens ein Teil im Spielzustand als schiefe Ebene zu nutzen, was ein nahezu orginalgetreues Spielen ermöglicht. Zweitens wird dadurch die Aufbewahrung und der problemlose Transport möglich, weil die Einzelteile zu einem leicht handhabbaren Format zusammengelegt werden können.
Die Verbindung der Grundflächen erfolgt durch einfache, kleine Gummis [ Fig. 1 (1)], die gestrafft und in der Mitte überkreuzt über an den Außenkannten (2) der Bahnflächen angebrachte Stifte (3+4) gelegt werden. Dadurch wird das Auseinanderrutschen der Grundflächen verhindert. Die Grundflächen werden über 4, 0.5 cm starke, mind. 15 cm tiefe und bahnflächenbreite Bretter gelegt, deren Abstand so bestimmt ist, daß das erste Brett unter der Startfläche liegt und mit der Vorderkannte dieser Grundfläche abschließt (5). Das zweite und dritte Brett (6+7) liegt jeweils mittig unter den Übergängen der Bahnflächen und das vierte Brett (8) schließt mit der Hinterkannte der Zielfläche ab (siehe Fig 1:5;6;7:8). Diese Unterlagen-Bretter gewährleisten einen ausreichenden Abstand zwischen Bahnfläche und Untergrund, so daß der gespielte Ball bei ebener Bahnfläche ins Loch treffen kann.
Durch Austausch der Hindernisse läßt sich eine ähnliche Vielfalt der bekannten Gestaltung eines fest-installierten Minigolffeldes erreichen.
Die 18 entworfenen Bahnen (siehe Fig. 3-20), stellen an das Geschick des Spielers unterschiedliche Anforderungen und sind bei entsprechender Übung jeweils mit einem Schlag überwindbar.
Gerd Heinen - Flotowstr. 1 -10555 Berlin Akb.: 296 01 471.0
Die entworfenen Hindernisse und die zu ihrer Überwindung erforderlichen Schlagtechniken orientieren sich an dem Regelwerk und an dem Schwierigkeitsgrad herkömmlicher Tunierbahnen. Neben diesen 18 entworfenen und weiter unten beschriebenen Bahnen können weitere Hindernisse durch Neukombination der Einzelbestandteile gebildet werden
Die folgenden Ausführungsbeispiele (Fig 2-20) veranschaulichen die erwähnten Hindernisse und deren Kombination, woraus sich die 18 entworfenen Bahnen ergeben.
Figur 2a zeigt die Grundflächen der Minigolfbahn
(1)-> Startfeld mit Markierung, von der aus begonnen wird.
(2)-» Mittelfeld mit Markierungen für die Positionierung der Hindemisse (3)-» Zielfeld mit kreisrundem Loch, in das der Ball gespielt werden soll.
Die Anschlagskannten der Seitenflächen sind beim Mittel- und Zielfeld angeschrägt, um ein Kippen zu ermöglichen (siehe dazu Fig. 1: (9)).
Fig. 2 b (4)-> Kasten mit drei Ebenen und einer Rückwand. In den Kasten lassen sich die Hindernisse (5-10) einschieben, um eine platzsparende Aufbewahrung zu gewährleisten. Ferner dient er selbst als Hindernis, weil er in der Rückwand ein Loch aufweist, in das der Ball ebenfalls gespielt werden kann (siehe dazu auch Fig 15).
Fig 2 b (5 ;6 ;7) -»kleine Kästen von gleicher Größe, die an der oberen Kannte der Frontseite mittig eine halbrunde Vertiefung aufweisen, die erstens das Herausnehmen und die Positionierung der Hindemisse erleichtern und zweitens der Wippe als Auflagefläche dienen (siehe dazu auch Fig. 9). Fig 2 b (8; 9) -> mittlere Kästen von gleicher Größe, die an der oberen Kannte der Frontseite mittig eine halbrunde Vertiefung aufweisen, die das Herausnehmen und die Positionierung der Hindernisse erleichtert. (9) weist außerdem im Kastenboden mittig ein Loch auf, in das der Ball gespielt werden kann (siehe dazu auch Fig. 11).
Fig 2 b (10) —> großer Kasten, der an der oberen Kannte der Frontseite mittig eine halbrunde Vertiefung aufweist, die das Herausnehmen und die Positionierung des Hindernisses erleichtert. Die Seitenflächen des Kastens sind mit Aussparungen in Form eines Rundbogens versehen. Dieser
Gerd Heinen - Flotowstr. 1 -10555 Berlin Akb.: 296 01 471.0
Kasten dient umgedrehtauf die Mittelfläche gestellt als Tunnelhindernis (siehe dazu auch Fig. 8). Um zu vermeiden, daß der Ball im Tunnel liegen bleibt, sind die jeweils gegenüberliegenden Kannten der Rundbögen mit innen entlang geführten Leisten verbunden.
Fig. 2 c (11) —> (Steg) besteht aus einer Lauffläche und zwei aufgeleimten Seitenflächen. Die Lauffläche schließt nicht genau mit der Unterkannte der Seitenflächen ab.
Fig 2 d (12) -> (Wippe) besteht aus einer Grundfläche und zwei Seitenflächen, die auf die Grundfläche aufgeleimt sind. An der Unterseite sind mittig zwei kurze Leisten aufgeleimt, die 0.5 cm von der Mitte ein 8 mm starkes Loch aufweisen. Durch dieses Loch ist ein Metallstift geführt, der an beiden Enden 4 cm übersteht und die erforderliche Drehachse bildet.
Fig 2 e (13) -»(große Rampe) ist doppelt vorhanden und besteht aus zwei Grundflächen, auf die jeweils Seitenflächen aufgeleimt sind. Unterhalb der Rampe sind zwei Leisten aufgeleimt, die in der Abbildung mit gestrichelten Linien sichtbar gemacht wurden. Diese Leisten ermöglichen das Fixieren der Rampen beim Zusammenbau der Hindemisse, an denen die Rampen verwendet werden.
Fig 2 f (14) -»(Netz) besteht aus einer Frontplatte, die oberhalb der Mitte ein großes kreisrundes Loch aufweist, an dessen Rändern ein nach vorne offenes Netz befestigt ist. An der Oberkannte ist die Frontplatte mit einem Scharnier rechts und links mit einem Ständer verbunden, der aus zwei seitlichen Stützen besteht, die oben und unterhalb der Mitte mit Querleisten verbunden sind. Der Ständer kann nach hinten aufgeklappt werden. Das Netz ist mit einer Schnur mittig an der unteren Querleiste des Ständers befestigt. Dadurch wird es beim Aufklappen nach hinten gestrafft. Ferner wird dadurch verhindert, daß das Hindernis weiter als beabsichtigt auseinander rutscht.
Gerd Heinen - Flotowstr. 1-10555 Berlin Akb.: 296 01 471.0 .. *··..·*
Fig. 2g (15) Labyrinth besteht aus 3 Leisten (1,2,3), die hochkant und rechtwinklig aneinander geleimt werden. Die Vorderseite wird offen gelassen,-damit der Ball rechts und links von der Mitte in das Hindernis hinein gespielt werden kann. Die linke und rechte Leiste werden an der Oberkannte mit einer aufgeleimten Leiste (4) verbunden. An der Unterfläche dieses Verbindungsstückes wird eine V-förmige Konstruktion (5) aus hochkant zusammengeleimten Leisten gleicher Höhe befestigt. Das V wird auf der schräg gestellten Zielfläche an der Unterkannte des Loches so ausgerichtet, daß der Ball beim Zurückfallen ins Loch trifft (siehe dazu auch Flg. 18). Um die Treffwahrscheinlichkeit des Balles zu erhöhen ist auf der Rückseite des Hindernisses mittig ein dreieckiger Holzklotz (6) befestigt. In die Ecken sind zusätzlich schräge Leisten (7,8) eingeleimt. Das Hindernis wird mit 2 Hacken, die an der Außenkannte der Zielfläche und der Rückseite des Hindernisses befestigt werden, eingehängt, damit es nicht verrutschen kann.
Ausführungsbeispieie der Erfindung werden anhand Figur 3 bis 20 erläutert. Es zeigen: Figur 3 die zeigt die »Bahn 1« bestehend aus den Grundflächen 1,2 u. 3, die ebenerdig miteinander verbunden sind.
Figur 4 zeigt die »Bahn 2« bestehend aus den Grundflächen 1,2 u. 3, die ebenerdig miteinander verbunden sind und den Kästen (8+9), die die Mitte versperren. Anordnung, wie Abbildung
Figur 5 zeigt die »Bahn 3« besteht aus den Grundflächen 1,2 u. 3, wobei das hintere Ende der Mittelfläche (2) auf den Kasten (8) aufgelegt wurde und damit schief gestellt ist.
Figur 6 zeigt die »Bahn 4« besteht aus Start- Mittel- und Zielfläche (1,2,3), die ebenerdig miteinander verbunden sind und Kasten (8+9). Anordnung wie Abbildung. Die Stellung der Kästen erfordert ein Spiel des Balles über 2 Banden.
Figur 7 zeigt die »Bahn 5« besteht aus Start- Mittel- und Zielfläche (1,2,3) und Kasten (8), wobei das hintere Ende der Zielfläche auf den Kasten aufgelegt wurde und damit schief gestellt ist.
Figur 8 zeigt die »Bahn 6« besteht aus Start- Mittel- und Zielfläche (1,2,3), die ebenerdig miteinander verbunden sind und den Kästen (5,6+10). Anordnung wie Abbildung. Der Ball muß durch den Tunnel ins Loch gespielt werden.
Figur 9 zeigt die »Bahn 7« besteht aus Start- Mittel- und Zielfläche (1,2,3), die ebenerdig miteinander verbunden sind und den Kästen (5,6), die mit der offenen Seite nach oben auf die Mitte
Gerd Heinen - Flotowstr. 1 -10555 Berlin Akb.: 296 01 471.0
der Mittelfläche gestellt sind. In die halbrunden Vertiefungen wird die Wippe eingelegt. Der Ball muß die Wippe hinauf rollen, sie auf der anderen Seite herunterdrücken und dann ins Loch rollen.
Figur 10 zeigt die »Bahn 8« besteht aus Start- Mittel- und Zielfläche (1,2,3) und den Kästen (8+6), wobei das hintere Ende der Mittelfläche auf den Kasten (8) aufgelegt wurde und damit schief gestellt ist. Der Ball muß über die schiefe Ebene in den ,Kasten (6) gespielt werden, der mit der Öffnung nach oben auf der Zielfläche steht.
Figur 11 zeigt die »Bahn 9« besteht aus Start- Mittel- und Zielfläche (1,2,3), die ebenerdig miteinander verbunden sind und dem Kasten (8), sowie den Rampen (13). Anordnung wie Abbildung. Der Ball muß in das mittlere Loch gespielt werden.
Figur 12 zeigt die »Bahn 10« besteht aus Start- Mittel- und Zielfläche (1,2,3), die ebenerdig miteinander verbunden sind und den Kästen (5+6), sowie den Rampen (13). Anordnung wie Abbildung. Der Ball muß über beide Rampen ins Loch gespielt werden.
Figur 13 zeigt die »Bahn 11« besteht aus Start- Mittel- und Zielfläche (1,2,3), die ebenerdig miteinander verbunden sind und Kasten (8+9). Anordnung wie Abbildung. Der Ball muß in der Mitte an beiden Kästen vorbei ins Loch gespielt werden.
Figur 14 zeigt die »Bahn 12« besteht aus Start- Mittel- und Zielfläche (1,2,3), die ebenerdig miteinander verbunden sind und den Kasten (6), sowie einer Rampen (13) und dem Netz (14). Anordnung wie Abbildung. Der Ball muß über die Rampe ins Netz gespielt werden.
Figur 15 zeigt die »Bahn 13« besteht aus Start- Mittel- und Zieifläche (1,2,3), die ebenerdig miteinander verbunden sind und dem Kasten (4), sowie der Wippe (12). Anordnung wie Abbildung. Der Ball muß über die Wippe in das auf der Rückseite des Kastens befindliche „hohe" Loch gespielt werden.
Figur 16 zeigt die »Bahn 14« besteht aus Start- Mittel- und Zielfläche (1,2,3), die ebenerdig miteinander verbunden sind, dem Kasten (10), sowie den Rampen (13) und dem Steg. Anordnung wie Abbildung. Der Ball muß über beide Rampen und den Steg ins Loch gespielt werden.
Gerd Heinen - Flotowstr. 1 -10555 Berlin Akb.: 296 01 471.0
Figur 17 zeigt die »Bahn 15« besteht aus (1,2,3), die ebenerdig miteinander verbunden sind, den Kästen (10+8), sowie den Rampen (13) und dem Steg. Anordnung wie Abbildung. Der Ball muß über beide Rampen und durch den Tunnel ins Loch gespielt werden.
Figur! 8 zeigt die »Bahn 16« besteht aus Start- Mittel- Und Zielfläche (1,2,3), den Kästen (10+4) und dem Labyrinth (15). Mittel und Zielfläche werden auf die Kästen (10+4) aufgelegt und damit schief gestellt. Anordnung wie Abbildung. Der BaIJ muß die Schräge hinauf ins Labyrinth gespielt werden.
Figur 19 zeigt die »Bahn 17« besteht aus (1,2,3), die ebenerdig miteinander verbunden sind, den Kästen (5,6+8), sowie der Wippe (12) und dem Steg (11). Anordnung wie Abbildung. Der Ball muß über die Wippe und den Steg ins Loch gespielt werden.
Figur 20 zeigt die »Bahn 18« besteht aus Start- Mittel- und Zielfläche (1,2,3), die ebenerdig miteinander verbunden sind, den Kästen (5,6+10), sowie den Rampen (13). Anordnung wie Abbildung. Der Ball muß über beide Rampen ins Loch gespielt werden.

Claims (1)

  1. Gerd Heinen - Flotowstr. 1 -10555 Berlin Akb.: 296 01 471.0
    Schutzanspruch
    Transportable Heim-Miniaolfbahn, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ihre Bahnfiächen aus mehreren (mindestens aber 3) zusammenfügbaren Grundflächen (Startfläche; Mittelfläche; Zieifläche) besteht, die im Nutzungszustand miteinander verbunden werden,
    daß durch die Teilung ein Spielen auf einer oder mehreren schiefen Ebenen möglich ist und daß in Verbindung mit flexibel kombinierbaren Hindernissen, die auf die Grundflächen gestelltwerden, Variationsmöglichkeiten bestehen, aus denen sich mindestens 18 verschiedene Bahnen ergeben, die an das Geschick der Spieler unterschiedliche Anforderungen stellen.
DE29601471U 1996-01-17 1996-01-17 Transportable Heim-Minigolfbahn Expired - Lifetime DE29601471U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29601471U DE29601471U1 (de) 1996-01-17 1996-01-17 Transportable Heim-Minigolfbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29601471U DE29601471U1 (de) 1996-01-17 1996-01-17 Transportable Heim-Minigolfbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29601471U1 true DE29601471U1 (de) 1996-05-09

Family

ID=8018663

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29601471U Expired - Lifetime DE29601471U1 (de) 1996-01-17 1996-01-17 Transportable Heim-Minigolfbahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29601471U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19620762A1 (de) * 1996-05-23 1997-11-27 Walter Kremina Golfbahn bevorzugt für den Innenraumeinsatz
DE202010003120U1 (de) 2010-02-18 2010-06-02 Heinen, Gerd Transportable Minigolfanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19620762A1 (de) * 1996-05-23 1997-11-27 Walter Kremina Golfbahn bevorzugt für den Innenraumeinsatz
DE202010003120U1 (de) 2010-02-18 2010-06-02 Heinen, Gerd Transportable Minigolfanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0960636A2 (de) Einrichtung für ein Ballspiel
DE2118524A1 (de) Brett für Brettspiel
DE3620379C2 (de)
DE7140951U (de) Befestigungselement zum Aufbringen von Platten an Halteflächen, insbesondere von Verkleidungs- und/oder Isolierplatten
DE29601471U1 (de) Transportable Heim-Minigolfbahn
DE2916262A1 (de) Trainingsflaeche
EP1524439A2 (de) Feststeller für eingenutete Rückwände an Kastenmöbeln
DE3722200A1 (de) Fussballtor
DE10321762B3 (de) Mehrzwecktischanordnung
DE29807973U1 (de) Mehrteilige Begrenzungsmauer, insbesondere für Frühbeete, sowie Frühbeet
DE2450362A1 (de) Spielvorrichtung
EP1217148A1 (de) Spielgerät, insbesondere wasserführendes Spielgerät
DE202005006173U1 (de) Bande für Spielfelder, insbesondere Fußballspielfelder
DE2448366A1 (de) Bausatz fuer ein ballspiel
DE9313699U1 (de) Trainings-Tor
DE202023002397U1 (de) Neues variables Tisch-Mini-Golf-Spiel
DE19803773C2 (de) Mobiles, zusammenlegbares Ballspielgerät
DE102022001007A1 (de) Spielzeug
AT7244U1 (de) Miniaturgolfbahn
DE102014012545A1 (de) Bausatz für einen Tisch sowie zugehöriger Tisch
DE7428857U (de) Kugelbahnspielgeraet
DE2011416A1 (de) Spielgerät
DE19743198A1 (de) Tragbare Minigolfbahn
DE202010000774U1 (de) Trainingsgerät für Hunde
DE4108919A1 (de) Hilfseinrichtung zur durchfuehrung von kartenspielen

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 19960620

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 19991103