DE3222021A1 - Brettspiel - Google Patents
BrettspielInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/02—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using falling playing bodies or playing bodies running on an inclined surface, e.g. pinball games
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
Eugen Joachim
Lessing Straße 14
6750 Kaiserslautern
Brettspiel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Brettspiel mit einer schiefen Ebene, auf der unter Einwirkung der Schwerkraft wenigstens
ein roll- und/oder gleitbarer Körper uon einer Ausgangslage
als Start in eine als Ziel bezeichnete Endlage bewegt wird.
Brettspiele, bei denen auf einer schiefen Ebene Kugeln als rollbare oder Figuren, z.B. Tierfiguren oder solche mit
menschlicher oder einer Fantasiegestalt, als gleitbare Körper uon einer Startlage in eine Ziellage gleiten, sind bekannt.
In dieser Ziellage werden sie entweder in einer jeweils ihnen zugeordneten möglichen Auffangeinrichtung aufgenommen oder
aber sie betätigen durch ihre Aufprallenergie eine weitere Vorrichtung mechanischer und/oder elektrischer Art.
Bei einem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Brettspiel soll nunmehr
der Lauf der sich auf der geneigten Ebene nach abwärts in den Zielraum bewegten Körper einerseits willkürlich vom Uillen ,
des .Spielenden unbeeinflußbar in seiner Lauf- bzw. Gleitrich- I
tung veränderbar sein und außerdem andererseits durch wenigstens : eine entsprechend dafür vorgesehene Anordnung durch den Spielen—
den selbst richtungsgebend beeinflußt werden können.
Erfindungsgemäß ist das bei einem Brettspiel mit einer schiefer
Ebene, auf der unter Einwirkung der Schwerkraft wenigstens ein roll- und/oder gleitbarer Körper von einer Ausgangslage als
Start in eine als Ziel bezeichnete Endlage bewegt wird, dadurch möglich, daß anschließend an den Startbereich der roll- und/
oder gleitbaren Körper feststehende, unverrückbare Hindernisse
vorgesehen sind, um die roll- oder gleitbaren Körper in ihrer Laufrichtung willkürlich ablenken zu können und daß diesen
feststehenden Hindernissen vom Uillen des Spielenden beeinflußbare,
über eine Betätigungsvorrichtung bewegbare, den Lauf der beweglichen Körper ablenkende Hindernisse nachgeordnet sind,
und daß der Zielraum Auffang- und/oder Haltevorrichtungen für
die roll-bzw. gleitbaren Körper aufweist. Vorzugsweise sind
die unverrückbaren Hindernisse räumlich zueinander versetzte, feststehende Stifte, deren Abstand relativ zueinander so groß
ist, daß die roll- bzw. gleitbaren Körper mühelos hindurchlaufen können. Die willkürlich den Lauf der Körper ablenkenden
bewegbaren Hindernisse sind vorteilhaft Stifte, die in einer
COFY^
Durchbohrung in der gensigten Ebene in dieser durch eine geeignete
Vorrichtung versenkt und wieder zum Vorschein gebracr
werden künnen, so daß sie gegebenenfalls den Lauf der roll- b
gleitoaren Körper nach Belieben des Spielenden, js nachdem ob
sie gerade versenkt oder aus der Ebene herausgeschoben wox-den
sind, beeinflussen können. Zum axialen Verschieben der bewegbaren
Stifte in der ihnen als Lagerung dienenden Durchbohrung
ihrtm
wirken diese mit unter der schiefen Ebene liegenden Ende rr.it einer Auf lauf kurve zusammen, die auf einem ebenfalls υηΰε; der schiefen Ebene vorgesehenen federvorgespannt verschiebbar! Hebel angeordnet ist. Im Zielraum sind vorzugsueise Auffangoder Haltevorrichtungen für die roll- bzw. gleitbaren Körper angeordnet, die bei kugelförmiger Ausführung der Körper zweckmäßig korbförmig sind, Vorteilhaft ist im aereich des unteren quer vorlaufenden Rahmenteils, bei den korbförmigen Ausnehmung eine Uasseruaage befestigt, mit der stets die horizontale Quer lage der Gleitbahn zweckmäßig mittels Füßen mit in ihrer Höhe axialer Schraubverstellung einjustiert werden kann·
wirken diese mit unter der schiefen Ebene liegenden Ende rr.it einer Auf lauf kurve zusammen, die auf einem ebenfalls υηΰε; der schiefen Ebene vorgesehenen federvorgespannt verschiebbar! Hebel angeordnet ist. Im Zielraum sind vorzugsueise Auffangoder Haltevorrichtungen für die roll- bzw. gleitbaren Körper angeordnet, die bei kugelförmiger Ausführung der Körper zweckmäßig korbförmig sind, Vorteilhaft ist im aereich des unteren quer vorlaufenden Rahmenteils, bei den korbförmigen Ausnehmung eine Uasseruaage befestigt, mit der stets die horizontale Quer lage der Gleitbahn zweckmäßig mittels Füßen mit in ihrer Höhe axialer Schraubverstellung einjustiert werden kann·
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführung beispiei davon dargestellt ist, näher veranschaulicht.
Es zeigen jeweils in senematischer Darstellung: Figur 1 eine
Daraufsieht auf das Brettspiel, Figur 2 eine 'Seitenansicht im
Schnitt nach der Schnittlinie A-A gemäß Figur 1 in Gsbrauchsle
Figur j eine Ansicht von unten, Figur 4 eine Ansicht von der Stirnseite, Pfeinrichtung B, im Schnitt nach der Schnittlinie i
Figur 4a eine Teilansicht nach Figur 4 nach der Schnittlinie C
-2.
und Figur 5 eine plattenförmig ausgebildete Abdeckung für einen Teil der korbförmigen Ausnehmungen.
In Fig. 1 ist 1 eine geneigte Ebene, z.B. aus Kunststoff, Holz oder Metall, in der in einem Startbcreich 2 Kugeln 5
als auf der geneigten Ebene abrollbsre Körper in dafür vorgesehenen,
durch einzelne Zwischenwände 4 gebildete; T ο χ cn
in Startstellung untergebracht sind. Die Boxen cind nach
der Laufrichtung der Kugeln hin (Pfeilrichtunn X) mitteln
einer leistenförmigen Sperre 5 verschlossen. Cie leistenförmige
Sperre ist von oben beiderseits in einen Schlitz 5 einschiebbar, der durch zwischen jeweils zwei einander gegenüberliegende
blockförmige 'Führungsanschläge 7 und 8 gebildet ist. Diesem Startbereich sind feststehende, unverrückbare
und unbeuegbare Hindernisse in Form von senkrecht auf der
Ebene 1 stehenden Stiften 9 nachgeordnet. Die Stifte 9 sind hierbei rslativ voneinander jeweils so weit entf-arnt, dc:i
die Kugeln mühelos hindurchlaufen können, wobei diese Stifte
auf den Lauf der Kugeln willkürlich einwirken. Zur möglichen Beeinflussung der Laufrichtung der Kugeln durch
den Spielenden selbst sind im Anschluß daran nach der Zielrichtung
hin bewegbare Hindernisse vorgesehen. Diese sind bei vorliegendem Ausführungsbeispiel in die geneigte E^ene
versenkbare und wieder auftauchende Stifte, was durch eins entsprochende Betätigungsvorrichtung gesteuert werden kann.
Hierzu sind in der geneigten Ebene 1 Durchbohrungen 10 vorgesehen.
In diese sind lose, axial verschiebbare Stifte 11
eingesteckt· Dazu sind auf der Unterseite 12 der gsneigten
Ebene Schubhebel 13 mit einer Auflaufkurve 14 in Richtung
der Längsachse Y-Y durch eine Druckfeder 15 in Schubrichtun: (Pfeil Z) federvorgespannt verschiebbar gelagert, üiis aus
Figur 4 zu ersehen ist, ist der Schubhebol 13 gekröpft ausgebildet, wobei die Kröfpung als Auflaufkurve 14 ausgebilcet ist. Das eine untere Ende 16 des in axialer Richtung j-'J ve: schiebbaren Stiftes 11 liegt hierbei nach der auf die Unterseite 1/2 der geneigten Ebene 1 weisenden Fläche 17 des Schub hsbels auf. liJird nun der Hebel mit seinem Druckknopf 13 entgegen dar Federkraft der Druckfeder 15 in Richtung der Längs achse der geneigten Ebene gedrückt, so hebt der als Auflauffläche ausgebildete abgekröpfte Teil den Stift 11 hoch, so
daß sein anderes freies Ende 19 über die geneigte Ebene aufsteigt und so das vorstehend beschriebene Hindernis für den Ablauf der Kugel bilden kann% Sobald der Druckknopf wieder
freigegeben wird, wird der Schubhebel von der Druckfeder 15 wieder in seine Ausgangslage zurückgeschoben (Fig. 4, rechte Seite) und der 3xial verschiebbare Stift gleitet in seiner
als Lagerung dienenden' Durchbohrung 10 unter die schiefe
Ebene 1 zurück, so daß der Laufweg für die Kugsl ohne Hinderf freigegeben ist. Anstelle die Auflaufkurve wie im vorliegend= Fall als Kröpfung mit dem Schubhebcl zu integrieren; ist es auch denkbar, auf einen nicht abgekröpften, sondern auf
einen gerade verlaufenden Schubhebel eine entsprechend gafcrn von diesem ursprünglich getrennte Auflaufkurve auf der Fläche
Ebene Schubhebel 13 mit einer Auflaufkurve 14 in Richtung
der Längsachse Y-Y durch eine Druckfeder 15 in Schubrichtun: (Pfeil Z) federvorgespannt verschiebbar gelagert, üiis aus
Figur 4 zu ersehen ist, ist der Schubhebol 13 gekröpft ausgebildet, wobei die Kröfpung als Auflaufkurve 14 ausgebilcet ist. Das eine untere Ende 16 des in axialer Richtung j-'J ve: schiebbaren Stiftes 11 liegt hierbei nach der auf die Unterseite 1/2 der geneigten Ebene 1 weisenden Fläche 17 des Schub hsbels auf. liJird nun der Hebel mit seinem Druckknopf 13 entgegen dar Federkraft der Druckfeder 15 in Richtung der Längs achse der geneigten Ebene gedrückt, so hebt der als Auflauffläche ausgebildete abgekröpfte Teil den Stift 11 hoch, so
daß sein anderes freies Ende 19 über die geneigte Ebene aufsteigt und so das vorstehend beschriebene Hindernis für den Ablauf der Kugel bilden kann% Sobald der Druckknopf wieder
freigegeben wird, wird der Schubhebel von der Druckfeder 15 wieder in seine Ausgangslage zurückgeschoben (Fig. 4, rechte Seite) und der 3xial verschiebbare Stift gleitet in seiner
als Lagerung dienenden' Durchbohrung 10 unter die schiefe
Ebene 1 zurück, so daß der Laufweg für die Kugsl ohne Hinderf freigegeben ist. Anstelle die Auflaufkurve wie im vorliegend= Fall als Kröpfung mit dem Schubhebcl zu integrieren; ist es auch denkbar, auf einen nicht abgekröpften, sondern auf
einen gerade verlaufenden Schubhebel eine entsprechend gafcrn von diesem ursprünglich getrennte Auflaufkurve auf der Fläche
nachträglich zu befestigen. Hierbei sind so viele Schubhebel mit Druckknopf en 13 unterhalb der schiefen Ebene anzubringen, als
IzLfte 11 mit den entsprechenden Durchbohrungen in der schiefen
Ebene vorgesehen sind. Schließlich kann die geneigte Ebene 1 auch mit Schlitzen20 versehen u/erden, so daß der bzw. die Stifte
nicnt nur aus der Ebene 1 überstehend in axialer Richtung u-V
hcr&usscniebbar, sondern in dem bzw. den Schlitzen 20 mittels
c: = 3 iZchubh c-buls 13, eine Schwenkbewegung ausführend in Pfeilrichtunc
U-Lj verschoben werden können. Dazu ist es allerdings
erfori-rlicn, c'a3 auf der Oberfläche 17 des Schubhebels 13 eine
E"inrastr?öciichk «it in Form einer entsprechenden Ausbuchtung 21 zur
h^Itafestsn Aufnahme des unteren Endes 16 des Stiftes 11 gegeben
iit, in dtr diese über das darin eingerastet gehaltene Ende
in '.'erschieberichtung U-U bewegt werden kann. Der Schubhebel 13,"
ε.π der der druckknopf 18 befestigt ist, muß hierbei wenigstens
co lang sein, da:3 in völlig eingedrückter Verschiebslage der
"tift 11 -L-rsoG an dsm dem Druckknopf 13 abgekehrten Schlitzjp.r!c
22 anliegt. Auf diese Weise können zusätzlich zu bereits
f-st eingebauten '-'.'egenindernisse für die abrollenden Kugeln und
-'.; 1 . beliebig entfernbar bewegliche gemacht werden, die sowohl
cjr-π '-'ere'Jscchi Lben aus der geneigten Ebene als sucn durch
"•""!ich caran anschli s2sndcs seitlichejs Varschwonkrn bestehen.
::i-?ro2i ist es im Rahmen der Erfindung sowohl Vorrichtungen mit
■Durchbohrungen 10 und Stifte 11 zum lediglich axialen HErauscchisbsn
rr.it Schlitzen 20 und Stiften zurr, ax-ialen Heraus- und
el2ichzeitigsm Verschusnkcn der Stifta 11 zu kombinieren.
BAD ORiSINAL
.',Iz '-!alte- oder Auffangvorrichtungen für die dem Zielr&um zus^rcbcndsn
Kugeln sind in diesem korbförmige Ausnehmungen 22
angeordnet. Diese Ausnehmungen können mit Symbolen, beispiels-.weise
mit Zahlen und dergleichen versehen werden. In diesem
Zusammenhang ist es denkbar, in dem Zieiraum so viele Ausnehmungen
für eine beschränkte Anzahl einlaufender Kugeln vorzusehen, als dieses Spiel als höchste Anzahl enthält, so z,f„ fü
das Spiel S aus AS insgesamt 49 korbförmigs Ausnehmungen, eis
mit Zahlsymbolen 1 bis 49 bezeichnet sind. Um nun diese 5pielauswahl
auch anderen Spielarten zugänglich machen zu kenne.-,.. z.B. S aus 45 bzw. 6 aus 39 und 7 aus 3S und dergleichen nach
Belieben zusammenstellbaren Spielarten, können dafür die übrig
nicht zu diesem Spiel gehörenden Ausnehmen - die bereits in en sprechender Folge dafür numeriert sind - durch eine plattc-nfür-
Sämige Abdeckung/entsprechender Größe abgedeckt werden. Im unteren
quer verlaufenden Teil 23 des Rahmens 24, der die geneigte ne 1 allseits eingrenzt, ist eine Wasserwaage 25 befestigt, cu
die bei entsprechender Auslotung der geneigten Ebene 1 diese ir eine ausgewogene waagerechte Lage gebracht werden kann. Zu dissem
Zweck sind in einer Gewindehalterung 25 unterhalb des quer
verlaufenden Rahmenteils 23 beiderseits schraubverstellbare
Füße 2.7 vorgesehen.
In di'-scj.T, Zusammenhang mu3 darauf hingewiesen üj-srdun, *:-::
auch λr/inIicn feststehend eingebaute Jeinchindcrnic-st-, Jie
wcJc-r ^:<ial verschieb- noch seitlich uerschfnkbir £inr,
für die abrollenden Kugeln mit Ausnehmungen in 3oiolrru^ :~ür
verschiüdenc Spielarten in obc:n bescnri ubsner 'JsIs = , in Jcrbindunc
mit cin^r jeweils entsprechenden Abdeckung für ξϊπζξΙπ
3oisl9 als erf inc!unr;r.gemäQ angesehen si η-J. BAD G
Bezugszeichenliste
1 geneigte Ebene
2 Startbereich
3 Kugeln
4 Zuü schenujände
5 leistenförmige Sperren
6 Schlitz
7,8 blockförmige Führungsanschläge
9 Stifte
10 Durchbohrungen
11 Stifte fceueglich)
12 Unterseite
13 Schubhebel
14 Auflaufkurve
15 Druckfeder
16 unteres Ende
17 Fläche des Schubhebels
18 Druckknopf
19 anderes freies Ende
20 Schlitze
21 Ausbuchtung
22 korbförmige Ausnehmungen
23 quer verlaufender Rahmen
24 Rahmen
25 Wasserwaage
26 Gsuiindehalterung
27 schraubverstellbare FuGe
28 plattenförmige Abdeckung
X Pfeilrichtung Y-Y Längsachse Z Schubrichtung
U-U axialer Richtung d.
verschiebbaren 5 ti f.'ic·
D-D Schnittlinie
C-C Schnittlinie
U-U Bewegungsrichtung im Schlitz 20
cow]
Claims (17)
1. Brettspiel mit einer schiefen bziu. geneigten Ebene, auf
der unter Einwirkung der Schwerkraft wenigstens sin roll-
und/oder gleitbarer Körper von einer Ausgangslage als 5tart in eine als Ziel bezeichnete Endlage bewegt uird,
dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an den Stertbsreich
der roll— und/oder gleitbaren Körper feststshenca,
unverrückbare Hindernisse vorgesehen sind, um die rollodsr
gleitbaren Körper in ihrer Laufrichtung willkürlich abzulenken, und daß diesen feststehenden Hindernissen vorn
üillen des Spielenden beeinflußbare, über eine 5etütiguncsvorrichtung
bewegbare, den Lauf der roll- oder gleitbarsn
- II -
Λ-
Körper ablenkende Hindernisse nachgeordnet sind, und daß der Zielröum Auffang- und/oder Haltevorrichtungen für die
roll- bzw, gleitb-aren Körper aufweist.
2. Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daG
die unverrückbaren Hindernisse räumlich relativ zueinander versetzte feststehende Stifte (9) sind.
3. Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß
die willkürlich den Lauf der Körper ablenkenden bewegbaren Hindernisse in der geneigten Ebene (1) versenkbare
und wieder auftauchende Stifte (11) sind.
4. Brettspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (11) jeweils in einer in der geneigten Ebene
vorgesehenen Durchbohrung (10) zum Uersenken und wieder Auftauchen gelagert sind·
5. Brettspiel nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zum axialen Verschieben (V-V) der Stifte (11) in der Durchbohrung (10) das in dieser vcrsenioare
untere Ende (16) des Stiftes (11) mit einer unter der schiefen Ebene angeordneten Auflaufkurve (14) zusammenwirkt,
die auf einem unter der schiefen Ebene vorgesehenen verschiebbaren Schubhebel (13) angeordnet ist.
6. Brettspiel nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schubhebel (13) an seinem unter der
- in -
schiefen Ebene liegenden Ende mittels einer Druckfeder (15 federvorgespannt ist.
7. Brettspiel nach den Ansprüchen 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflaufkurve (14) auf der der Unterseite der schiefen Ebene zugekehrten Hebelfläche (1?) befestigt
ist.
8. Brettspiel nach den Ansprüchen 3, 4, 5 und 6, dadurch ge-
kennzeichnet, da3 der Schubhebel (13) gekröpft ist und die Kröpfung als Auflaufkurve (14) ausgebildet ist.
9. Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Ebene (1) mit Schlitzen (20) versehen ist.
10. Brettspiel nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberfläche (17) des Schubhebels eine Ausbuchtung (21) zum Einrasten des unteren Endes (16) des
Stiftes (11) vorgesehen ist.
β Brettspiel nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe bzu.1,
geneigte Ebene (1) mit Durchbohrungen (10) und mit Schlitzen (20) versehen ist.
12. Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zielraum vorgesehenen Auffang- und/oder Haltevor-
-IV- OOPf !
- ftf -
richtungen für die rollbaren Körper, z.B. Kugeln, korbförmige
Ausnehmungen (22) sind.
13. Brettspiel nach den Ansprüchen 1 und 8, gekennzeichnet
durch eine plattenförmig ausgebildete, einen Teil der
korbförmigen Ausnehmungen (22) abdeckende Abdeckung (2B).
14. Brettspiel nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß den Auffang- und/oder Haltevorrichtungen für die roll- bzw. gleitbaren Körper Symbole, z.B. Zahlen,
zugeordnet sind.
15. Brettspiel nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der quer verlaufenden Rahmenteile eine Wasserwaage (25) befestigt ist.
16. Brettspiel nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Unterseite eines quer verlaufenden Rahmenteils (23), in dessen Bereich die Wasserwaage vorgesehen
ist, Gewindehalterungen (25) zum Einschrauben axial schraubverstellbarer Füße (27) vorgesehen sind.
17. Brettspiel nach den Ansprüchen 1, 2, 12, 13, IA, 15 und 16
dadurch gekonnzeichnet, daß anschließend an den Startbereich
der roll- und/oder gleitbaren Körper feststehende Stifts, al:
unverrückbare Hindernisse vorgesehen und im Zielraum in einzelnen markierte, durch eine Abdeckung abdnckbaro halbkugslförmige
Ausnehmungen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823222021 DE3222021A1 (de) | 1982-06-11 | 1982-06-11 | Brettspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823222021 DE3222021A1 (de) | 1982-06-11 | 1982-06-11 | Brettspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3222021A1 true DE3222021A1 (de) | 1983-12-15 |
Family
ID=6165843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823222021 Withdrawn DE3222021A1 (de) | 1982-06-11 | 1982-06-11 | Brettspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3222021A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105243A1 (de) * | 1990-03-12 | 1991-09-19 | Trialtoys Jatekkereskedelmi Re | Zweipersonen-logik-brettspiel |
-
1982
- 1982-06-11 DE DE19823222021 patent/DE3222021A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105243A1 (de) * | 1990-03-12 | 1991-09-19 | Trialtoys Jatekkereskedelmi Re | Zweipersonen-logik-brettspiel |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |