DE2520945A1 - Flaechenspiel fuer bewegbare steine - Google Patents

Flaechenspiel fuer bewegbare steine

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DE2520945A1
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Application number
DE19752520945
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Bruno Oetzel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0005Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks played on a table, the ball or other playing body being rolled or slid from one side of the table in more than one direction or having more than one entering position on this same side, e.g. shuffle boards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0017Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks played on a table by two players from opposite sides of the table
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0023Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks played on a table from all sides, e.g. marble games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Flächenspiel für bewegbare Steine Die Erfindung betrifft ein Flächenspiel für bewegbare Steine mit einer ebenen Spielfläche, auf der die Steine bewegt werden.
  • Es sind bereits Flächenspiele bekannt, bei denen auf einer ebenen Fläche Kugeln bewegt werden, um sie in eine gewünschte Endposition zu bringen. Im wesentlichen handelt es sich hierbei um Geschicklichkeitsspiele, bei denen die eventuell erreichten Zahlenwerte nur eine untergeordnete Rolle spielen, Andererseits sind Zahlenspiele bekannt, bei denen der erreichte Zahlenwert mehr oder weniger durch Zufall sich einstellt. Der Reiz, mit Zahlen umzugehen, wird hierbei gemindert durch den Umstand, den Spielverlauf durch überlegtes Handeln nicht oder nur unwesentlich beeinflussen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Flächenspiel so auszubilden, daß sowohl Geschicklichkeit, als auch taktische Uberlegungen zum Gewinn führen.
  • Diese Aufgabe wird durch die'Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Spielfläche mindestens eine Startfläche und im Abstand von dieser ein Gewinnfeld vorgesehen sind, wobei die Steine durch einen gezielten Stoß aus der Start fläche in das Gewinnfeld bewegt werden.
  • Einen besonderen Reiz für den Spieler ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß das Gewinnfeld in Felder unterteilt ist, von denen nur ein Teil mit einer Zahl versehen ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Spieler durch seine Geschicklichkeit seine Steine in die günstigste Position bringen kann, wobei er gleichzeitig die Steine des Gegenspfelers aus diesen günstigen Positionen verdrängen kann. Es ergibt sich so ein echter Wettbewerb zwischen den Spielern, der nur zum Teil unkontrollierbar ist und bei dem durch überlegtes und geschicktes Spiel ein Vorteil zu erreichen ist. Der Umgang mit Zahlen wird durch die unterschiedlichen Zahlenwerte der Felder und das Erkennen der Endsumme gefördert. Das Flächenspiel nach der Erfindung ist somit für Jung und Alt geeignet und bietet vielfältige Möglichkeiten der Spielgestaltung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 die perspektivische Ansicht des Flächenspieles; Figur 2 die Draufsicht auf das Flächenspiel; Figur 3 die Schnittansicht gern. Linie III - III in Fig. 2; Figur 4 die Schnittansicht gern. Linie IV - IV in Fig. 2; Figur 5 die Schnittansicht gern. Linie V - V in Figur 2; Figur 6 die Ansicht der Schußvorrichtung; Figur 7 die Draufsicht auf die Schußvorrichtung gem. Fig. 6; Figur 8 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform; Figur 9 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform; Figur 10 die Draufsicht auf eine fernere Ausführungsform; Figur 11 die Schnittansichten gern. Linie XI - XI in den Figuren 8, 9 und 10.
  • Das Flächenspiel besteht aus einer ebenen Spielfläche 1, die mit Filz, Samt oder ähnlichem Material belegt ist. Am spieler--seitigen Ende der Spielfläche 1 sind eine oder mehrere Startflächen 2 angedeutet, wobei die Startstelle 2' besonders gekennzeichnet sein kann. Dargestellt sind zwei Startpositionen 2. Am gegenüberliegenden Ende der Spielfläche 1, also mit Abstand von den Startflächen 2 ist ein Gewinnfeld 3 vorgesehen, das aus einer Anzahl von Feldern 4 besteht, die vorzugsweise nur zum Teil mit Zahlen versehen sind. In der Mitte befindet sich ein besonders gekennzeichnetes Feld 5, das Jokerfeld. Dieses Jokerfeld 5 kann mit sovielen Farben ausgelegt sein, wie Startflächen 2 vorhanden sind, im Ausführungsbeispiel also mit zwei Farbbereichen. Die Start flächen 2 sind mit entsprechenden Farben gekennzeichnet, Umgeben ist die Spielfläche 1 von einer Hohlkehle 6, die so mit Gefälle ausgestattet ist, daß die hineingefallenen, als Kugeln ausgebildeten Steine in die Nähe der Startfläche 2 zurückrollen (Fig. 3 und 4). Um das IIerausspringen von Steinen zu vermeiden, ist mindestens das Gewinnfeld 3 von einer außen an der Hohlkehle 6 vorgesehenen Prallwand 7 umgeben.
  • Als Steine können Kugeln oder mehr oder weniger kantige Körper aus Glas, Porzellan, Kunststoff, Metall oder anderem Material verwendet werden. Sie können zu mehreren mit den gleichen Farben wie die Startpositionen 2 bzw. das Jokerfeld 5 versehen sein. Das Anstoßen der Steine kann mit der Hand oder durch eine Schußvorrichtung 8 erfolgen (Fig. 6 und 7). Diese kann aus einem Schußrohr 9 bestehen, in dem ein durch eine Feder 10 belasteter Kolben 11 geführt ist, dessen aus dem Schußrohr 9 herausragendes Ende eine Handhabe 12 aufweist.
  • In der Spannstellung des Kolbens 11 mündet oben in das Schußrohr 9 ein senkrecht stehendes Speicherrohr 13. Es ist ersichtlich, daß nach dem Spannen des Kolbens 9 in die strichpunktierte Stellung gem. Fig. 6 ein Stein 14 aus dem Speicherrohr 13 in das Schußrohr 9 fällt und nach Loslassen der Handhabe 12 nach vorn ausgestoßen wird. Die Schußrichtung wird durch einen Handhebel 15 eingestellt, der durch eine Buchse 16 starr mit dem Schußrohr 9 verbunden ist. Die Buchse 16 ist um eine in der Startstelle 2' in die Spielfläche 1 eingelassene Achse 17 schwenkbar.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur 8 sind die Spiel flächen 1 und die zugehörigen Gewinnfelder 3 kreisförmig angeordnet.
  • Das besonders gekennzeichnete 5 befindet sich in der Mitte und ist allen Spielflächen 1 gemeinsam zugeordnet. Die Spielflächen können dreieckförmig ausgebildet sein, die von einem kreisförmigen Rand 18 umgeben sind, wobei zwischen dem Rand der Startfläche 2 und dem Rand 18 eine Ablagemulde 19 für die Steine 14 vorgesehen ist.
  • Das Ausführungsbeispiel der Figur 9 ist entsprechend dem der Figur 8 ausgebildet mit dem Unterschied, daß das Gewinnfeld 7 ringförmig ausgebildet und allen Startflächen 2 gemeinsam zugeordnet ist. Das Gewinnfeld 3 umgibt das besonders gekennzeichnete Feld 5.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur 10 sind die Spielflächen 1 gegenüberliegend angeordnet, wobei die Gewinnfelder 3 den Startflächen 2 gemeinsam zugeordnet sein können. Lediglich das besonders gekennzeichnete Feld 5 ist allen Startflächen 2 gemeinsam zugeordnet. Das unkontl llierte Abrollen der Steine 14 verhindert die Hohlkehle 6 um das Spielfeld 1.
  • Startfläche 2 und Gewinnfeld 3 sowie die Steine 14 können durch entsprechende Farbgebung einander zugeordnet sein, wobei die Steine 14 allein oder auch zusätzlich zu den Zahlen des Gewinnfeldes 3 mit Zahlen versehen sein können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Gewinnfeld 3 und/oder das besonders gekennzeichnete Feld 5 bzw. auch die Spielfläche 1 beleuchtbar sein, also beispielsweise aus durchscheinendem Material gefertigt sein, unter dem eine Leuchtquelle angeordnet ist.
  • Das Spiel kann in verschiedenen Variationen gespielt werden.
  • Dazu zwei Beispiele: A) Jeder Spieler nimmt die Steine 14 in der Farbe, welche seiner Startfläche 2 entspricht. Abwechselnd versucht jetzt jeder Spieler seine Steine 14 in die bestmögliche Position zu bringen. Es spielt dabei keine Rolle, ob sich dann eine oder mehr Steine .; im gleichen Gewinnfeld 4 befinden. Liegt ein Stein 14 auf einer Linie, so wird er dem nächstniedrigen Zahlenfeld zugeordnet. Ein Freifeld bedeutet Null. Jeder Spieler kann nun während des Spielverlaufes versuchen die Steine 14 seines Gegenspielers aus dem Spielfeld zu drängen oder in eine andere Position zu bringen, Dabei kann es vorkommen, daß auch die eigenen Steine 14 aus guten Positionen gedrängt werden.
  • Ist ein Spiel beendet, so werden die noch vorhandenen Steine 14, welche in mit Zahlen versehenen Gewinnfeldern 4 liegen, nach den angegebenen Zahlen zusammengezählt und den jeweiligen Spieler gutgeschrieben. Steine 14, die während eines Spieles außerhalb der Spielfläche 1 geraten, dürfen nicht mehr eingesetzt werden.
  • B) VORLEGEN Ein jeder Spieler versucht nacheinander seine Steine 14 in die besten Positionen zu bringen. Danach versucht der Mitspieler mit seinen Steinen nacheinander die vorgelegten Steine aus den guten Positionen oder ganz aus dem Spielfeld zu drängen.
  • Dabei soll er beachten, daß er selbst gute Positionen erreicht.
  • Ist ein Spiel beendet, so werden die noch vorhandenen erreichten Punkt zahlen zusammengezählt und notiert.
  • Beim Spiel Vorlegen ist zu beachten, daß am Schluß jeder Spieler gleich oft vorgelegt hat. Steine, die während des Spieles außerhalb der Spielfläche 1 geraten, können nicht mehr eingesetzt werden.
  • Jokerfeld: Wird im Jokerfeld 5 ein Stein 14 in ein Feld mit gleicher Farbe gebracht, so hat der Spieler das Recht, irgendeine seiner Steine 14, die sich schon auf dem Spielfeld befinden, herauszunehmen. Er kann diese nochmals zum Einsatz bringen. Der im Jokerfeld 5 liegende Stein 14 muß liegen bleiben. Wird dieser während des Spieles von anderen Steinen, ob eigene oder von Mitspielern getroffen und in eine wählbare Position gebracht, so wird sie mitgezählt. Mit dem Erringen eines Jokers hat man noch folgende Möglichkeiten: Dem Spieler, dem der Jokerstein gehört, muß seinem Mitspieler sofort mitteilen, ob er gleich oder erst bei Spielende vom Jokerrecht Gebrauch machen will. Entscheidet er sich für das Spielende und sein Jokerstein wurde während des weiteren spieles aus dieser Position gedrängt, so kann er davon keinen Gebrauch machen, Wird eil3eJokerstellung mit dem ersten oder weiteren Stein erreicht und befindet sich kein eigener Stein auf der Spielfläche, so kann man davon keinen Gebrauch machen.
  • Kommt ein zweiter Stein nach de des Mit spielers in das Jokerfeld 5, so muß man sofort einen davon benützen. Danach kann der Joker nicht mehr eingesetzt werden. Wird während des weiteren Spieles des Jokerfeld besetzt, so werden wie oben die Regeln ausgelegt.
  • Dieses Spiel kann in seiner Anordnung und in seinen Dimensionen beliebig geändert werden. Das gleiche gilt auch für die Spielordnung und das Spielende.
  • Das Spiel kann beliebig verändert, vereinfacht oder auch komplizierter gespielt werden. Eine besondere Spielnote kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung noch dadurch erreicht werden, daß das Gewinnfeld 3 auf einer eigenen Platte oder dgl.
  • angebracht ist, die drehbar gelagert ist. Die Drehung dieses Gewinnfeldes kann durch das Auftreffen der Steine auf dieses frei drehbare Teil erfolgen oder durch einen, vorzugsweise stufenlos regelbaren motorischen Antrieb, so daß je nach gewünschtem Schwierigkeitsgrad die Drehzahl des Gewinnfeldes eingestellt werden kann.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    1Flächenspiel für bewegbare Steine mit einer ebenen Spielfläche, auf der die Steine bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spielfläche (1) mindestens eine Startfläche (28 und im Abstand von dieser ein Gewinnfeld (3) vorgesehen sind, wobei die Steine (14) durch einen gezielten Stoß aus der Startfläche (2) in das Gewinnfeld (3) bewegt werden.
  2. 2. Flächenspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinnfeld (3) in Felder (4) unterteilt ist, von denen nur ein Teil mit einer Zahl versehen ist.
  3. 3. Flächenspiel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gewinnfeld (3) ein besonders gekennzeichnetes Feld (5) vorgesehen ist.
  4. 4. Flächenspiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß um die Spielfläche (1) eine Hohlkehle (6) mit Gefälle angeordnet ist, das die als Kugeln ausgebildeten Steine (14) in die Nähe der Startfläche (2) zurückrollen läßt.
  5. 5. Flächenspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens um den Bereich des Gewinnfeldes (3) außen an der Hohlkehle (6) eine Prallwand (7) vorgesehen ist.
  6. 6. Flächenspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anstoßen der Steine (14) auf der Startfläche (2) eine in ihrer Schußrichtung einstellbare Schußvorrichtung (8) vorgesehen ist.
  7. 7. Flächenspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußvorrichtung (8) aus einem in einem Schußrohr (9) geführten, unter dem Einfluß einer Feder (10) stehenden und mit einer Handhabe (12) ausgestatteten Kolben (11) besteht, wobei in der Spannstellung des Kolbens (11) ein stehendes Speicherrohr (13) in das Schußrohr (9) mündet.
  8. 8. Flächenspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Startflächen (2) mit einem eigenen Gewinnfeld (3) und einem gemeinsamen besonders gekennzeichneten Feld (5) vorgesehen sind.
  9. 9. Flächenspiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Startflächen (2) und Gewinnfelder (3) gegenüberliegend, insbesondere kreisförmig angeordnet sind und je eine eigene Ablagemulde (19) aufweisen.
  10. 10. Flächenspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Startflächen (2) einem einzigen Gewinnfeld (3) zugeordnet sind.
  11. 11. Flächenspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche (1), insbesondere das Gewinnfeld (3) mit dem besonders gekennzeichneten Feld (5) aus durchscheinendem Material nergestellt und von einer Lichtquelle von unten beleuchtbar ist.
  12. 12. Flächenspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinnfeld (3) auf einer drehbaren Platte oder dgl. angeordnet ist, die vorzugsweise motorisch antreibbar ist.
    L e e r s e i t e
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