DE19935082C1 - Balancierspiel - Google Patents

Balancierspiel

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    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F7/38Playing surfaces movable during play, i.e. games played on a non-stationary surface, e.g. the ball intended to be in permanent motion
    • A63F7/382Playing surfaces movable during play, i.e. games played on a non-stationary surface, e.g. the ball intended to be in permanent motion held by the user, e.g. spinning hoops, whirling amusement devices, orbiting toys
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    • A63F2250/48Miscellaneous game characteristics with special provisions for gripping by hand
    • A63F2250/485Miscellaneous game characteristics with special provisions for gripping by hand using a handle

Abstract

Aufgabe ist es, ein Balancierspiel mit einer Kugellaufbahn auf Brettern für minestens eine Kugel zu entwickeln, das ohne großen technischen Aufwand herstellbar und wenig störanfällig ist und bei dem sich der Bewegungsablauf zur Führung der Kugel erst durch größeren Übungsaufwand einprägt. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens zwei Bretter so miteinander verbunden sind, daß sie eine Durchdringung darstellen und die Kugellaufbahnen der Bretter miteinander verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Balancierspiel mit einer Kugellaufbahn auf Brettern für mindestens eine Kugel.
Aus der DE 298 22 623.5 U1 ist ein Balancierspiel mit einer Kugellaufbahn auf zwei Brettern für mindestens eine Spielkugel bekannt, wobei die Bretter übereinander angeordnet sind und die gemeinsame Kugellaufbahn an einem Aufgang vom unteren Brett zum oberen Brett verläuft. Die Kurvenlaufbahn ist mit einem Startpunkt und einem Zielpunkt oder mit einem gemeinsamen Start- und Zielpunkt versehen. In der DE 296 18 300.8 U1 ist ein Balancierspiel dargestellt, bestehend aus einem Brett und einer Kurvenbahn für mindestens eine Spielkugel. Bei diesem Balancierspiel verläuft die Kurvenbahn auf dem Brett hypozykloidisch.
Das Gebrauchsmuster G 9006670.7 zeigt als Balancierspiel einen Flachformkörper mit einer "8"-förmigen Kugellaufbahn und Varianten dazu.
Diese Balancierspiele haben den Nachteil, daß sie schon nach kurzer Zeit an Attraktivität verlieren, da der Bewegungsablauf zur Führung der Spielkugel sich verhältnismäßig leicht einprägt und somit das Interesse am Spiel schnell verlorengeht.
Weiterhin ist aus der DE 42 29 265 A1 eine Jongliertafel bekannt, die aus einem Tafelgrundkörper, ggf. mit Aufbauten, besteht sowie ein Netz von Kleinstlöchern und ein Netz von Sensoren besitzt, die bei Berührung mit einer Spielkugel einen Rechenwert in einem in die Tafel eingesetzten Computer rechnen und speichern läßt. Dieses Spielgerät ist technisch sehr aufwendig aufgebaut und leicht störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Balancierspiel mit einer Kugellaufbahn auf Brettern für mindestens eine Kugel zu entwickeln, das ohne großen technischen Aufwand herstellbar und wenig störanfällig ist und bei dem sich der Bewegungsablauf zur Führung der Kugel erst durch größeren Übungsaufwand einprägt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens zwei Bretter so miteinander verbunden sind, daß sie eine Durchdringung darstellen und die Kugellaufbahnen miteinander verbunden sind. Weitere Ausführungsformen der Erfindung zeigen die Ansprüche 2 bis 23.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von fünf Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Ausführungsbeispiel 1 eines Balancierspieles;
Fig. 2 Ausführungsbeispiel 2 eines Balancierspieles;
Fig. 3 Ausführungsbeispiel 3 eines Balancierspieles;
Fig. 4 Ausführungsbeispiel 4 eines Balancierspieles und
Fig. 5 Ausführungsbeispiel 5 eines Balancierspieles.
Ausführungsbeispiel 1
In Fig. 1 ist schematisch ein Balancierspiel dargestellt. Dieses besteht aus zwei gleichgroßen, kreisrunden Brettern 3; 4, die sich teilweise durchdringen. Die Bretter 3; 4 bestehen aus Holz, Metall oder Kunststoff. Jedes Brett 3; 4 besitzt auf der Vorder- oder Rückseite mindestens je eine im Kreis geführte Kugellaufbahn 1. An der Stelle der Durchdringung beider Bretter 3; 4 stoßen die Kugellaufbahnen 1 aneinander. An diesen Kontaktstellen 12 kann die Kugel 2 durch Schwenken des Balancierspieles vom Brett 4 auf das Brett 3 hin- und zurückrollen. Die Bretter 3; 4 können in der Durchdringung rechtwinklig bzw. spitzwinklig zueinander stehen. Der Kugelweg ist auf den Brettern 3; 4 durch die Kugellaufbahnen 1 vorgegeben. Die Kugellaufbahnen 1 sind der Kugelform angepaßt.
Ausführungsbeispiel 2
In Fig. 2 durchdringen sich zwei Bretter 3; 4 auf ihrer gesamten Breite. Jedes der Bretter 3; 4 hat eine Kugellaufbahn 1 für eine Kugel 2. Die Durchdringung trennt die Kugellaufbahnen 1 auf den Brettern 3; 4. Ein Durchbruch 5 im Brett 3 verbindet die beiden Teile der Kugellaufbahnen 1 auf dem Brett 4 miteinander. In der gleichen Weise verbindet der Durchbruch 5 im Brett 4 die getrennte Kugellaufbahn 1 auf dem Brett 3 wieder miteinander. An der Kontaktstelle 12 stoßen die Kugellaufbahnen 1 des Brettes 3 mit der Kugellaufbahn 1 des Brettes 4 aneinander. Die Kontaktstelle 12 entsteht immer dort, wo die Kugellaufbahnen 1 der Bretter 3; 4 zusammenstoßen. Prinzipiell verlaufen die Kugellaufbahnen 1 auf der Vorder- und der Rückseite der Bretter 3; 4. Mittels Kontaktstellen 12 können die Kugeln 2 vom Brett 4 auf das Brett 3 und mittels der Durchbrüche 5 von einer Brettseite auf die andere Brettseite einer der Bretter 3; 4 rollen.
Ausführungsbeispiel 3
Fig. 3 zeigt ein Balancierspiel, das aus zwei ungleichförmigen Brettern 3; 4 besteht. Hierbei ist das Brett 3 quadratisch und das Brett 4 dreieckig geformt. Die Kugellaufbahnen 1 der Bretter 3; 4 stoßen an Kontaktstellen 12 zusammen. Vom Startpunkt 6 rollt die Kugel 2 vom quadratischen Brett 3 über die jeweilige Kontaktstelle 12 der beiden Kugellaufbahnen 1 auf das dreieckige Brett 4 bis zum Zielpunkt 7. Die Kugellaufbahnen 1 verlaufen, den Brettformen angepaßt, winkelig.
Ausführungsbeispiel 4
In Fig. 4 durchdringen sich zwei kreisrunde Bretter 3; 4 teilweise. Die Kugellaufbahnen 1 der Bretter 3; 4 stoßen aneinander und bilden eine Kontaktstelle 12, an welcher die Kugel 2 vom Brett 4 auf das Brett 3 rollbar ist. An den beiden Brettern 3; 4 sind gegenüberliegend je ein Handgriff 9 angebracht. Die Kugellaufbahn 1 ist einem gemeinsamen Start- und Zielpunkt 8 für die Kugel 2 auf dem Brett 4 angeordnet. Durch die Handgriffe 9 werden die beiden verbundenen Bretter 3; 4 so geführt, daß die Kugel 2 vom Start- und Zielpunkt 8 über die Kugellaufbahn 1 wieder zur Start- und Zielpunkt 8 zurückrollt.
Ausführungsbeispiel 5
Fig. 5 zeigt ein Balancierspiel, bei dem zwei sich teilweise durchdringende Bretter 3; 4 mit ihren Kugellaufbahnen 1 und der darin geführten Kugel 2 mit einer durchsichtigen festen Hülle 10 umgeben sind. Die Hülle 10 kann kugelförmig sowie öffenbar und schließbar sein. An der Hülle 10 sind gegenüberliegend zwei Handgriffe 9 zur Betätigung des Balancierspieles angeordnet. Weiterhin ist dieses Balancierspiel mit einer Spielauswerteeinheit 11 verbunden, die erbrachte Spielvorgaben registriert und auswertet.
In den Ausführungsbeispielen nicht dargestellt, bestellen die Möglichkeiten, daß
  • a) die Bretter 3, 4 fest, lösbar oder drehbar miteinander verbunden sind;
  • b) die Kugeln 2 aus verschiedenen Materialien, wie Metall, Stein oder Kunststoff bestehen. Sie können hohl oder kompakt sein;
  • c) die Kugellaufbahn 1 ummantelt ist;
  • d) die Kugellaufbahn 1 auf ihrer gesamten Länge ummantelt ist;
  • e) die Kugellaufbahn 1 auf ihrer Länge nur teilweise ummantelt ist;
  • f) die Ummantelung der Kugellaufbahn 1 durchsichtig ist;
  • g) die Griffe 9 die Form einer Trittfläche aufweisen, um das Balancierspiel mit den Füßen betätigen zu können.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Kugellaufbahnen
2
Kugel
3
Brett
4
Brett
5
Durchbruch
6
Startpunkt
7
Zielpunkt
8
Start- und Zielpunkt
9
Handgriff
10
Hülle
11
Spielauswerteeinheit
12
Kontaktstelle

Claims (23)

1. Balancierspiel mit einer Kugellaufbahn auf Brettern für mindestens eine Kugel, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Bretter (3; 4) so miteinander verbunden sind, daß sie eine Durchdringung darstellen und die Kugellaufbahnen (1) der Bretter (3; 4) miteinander verbunden sind.
2. Balancierspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (3; 4) lösbar miteinander verbunden sind.
3. Balancierspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (3; 4) fest miteinander verbunden sind.
4. Balancierspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (3; 4) drehbar miteinander verbunden sind.
5. Balancierspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellaufbahnen (1) beidseitig auf den Brettern (3; 4) angeordnet sind.
6. Balancierspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellaufbahnen (1) an den Kontaktstellen (12) der Bretter (3; 4) so zusammenstoßen, daß die Kugel (2) von der Kugellaufbahn (1) des Brettes (3) auf die Kugellaufbahn (1) des Brettes (4) rollbar ist.
7. Balancierspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Brett (3) oder im Brett (4) mindestens ein Durchbruch (5) angeordnet ist, der die durch die Durchdringung der Bretter (3; 4) geteilten Kugellaufbahnen (1) des Brettes (3) oder des Brettes (4) wieder miteinander verbindet.
8. Balancierspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Brett (3) und im Brett (4) jeweils mindestens ein Durchbruch (5) angeordnet ist, der die durch die Durchdringung der Bretter (3; 4) geteilte Kugellaufbahn (1) der Bretter (3; 4) wieder miteinander verbindet.
9. Balancierspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kugellaufbahnen (1) einen oder mehrere Startpunkte (6) und einen oder mehrere Zielpunkte (7) aufweist.
10. Balancierspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kugellaufbahnen (1) einen gemeinsamen Start- und Zielpunkt (8) aufweist.
11. Balancierspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (3; 4) aus Holz, aus Metall oder aus Kunststoff bestehen.
12. Balancierspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (3; 4) gleich geformt sind.
13. Balancierspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (3; 4) ungleich geformt sind.
14. Balancierspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Balancierspiel mindestens einen Griff (9) zur Betätigung aufweist.
15. Balancierspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Balancierspiel mit einer durchsichtigen, festen Hülle (10) umgeben ist.
16. Balancierspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (10) kugelförmig ist.
17. Balancierspiel nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (10) öffenbar und schließbar ist.
18. Balancierspiel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (9) die Form einer Trittfläche aufweist, um das Balancierspiel mit den Füßen zu betätigen.
19. Balancierspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellaufbahn (1) ummantelt ist.
20. Balancierspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellaufbahn (1) auf ihrer gesamten Länge ummantelt ist.
21. Balancierspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellaufbahn (1) auf ihrer Länge nur teilweise ummantelt ist.
22. Balancierspiel nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung der Kugellaufbahn (1) durchsichtig ist.
23. Balancierspiel nach einem der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung undurchsichtig ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9006670U1 (de) * 1990-06-13 1990-08-30 Trapp, Wilfried, 7596 Seebach, De
DE4229265A1 (de) * 1992-09-02 1994-03-03 Gisbert Paech Jongliertafel
DE29822623U1 (de) * 1998-12-18 1999-02-18 Erzi Qualitaetsprodukte Aus Ho Balancierspiel mit einer Kurvenbahn auf einer Spielfläche

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