DE29822623U1 - Balancierspiel mit einer Kurvenbahn auf einer Spielfläche - Google Patents

Balancierspiel mit einer Kurvenbahn auf einer Spielfläche

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F7/38Playing surfaces movable during play, i.e. games played on a non-stationary surface, e.g. the ball intended to be in permanent motion
    • A63F7/386Rolling boards adapted to be rocked during play
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Description

Balancierspiel mit einer Kurvenbahn auf einer Spielfläche
Die Erfindung betrifft ein Balancierspiel mit einer Kurvenbahn auf einer Spielfläche und mindestens einer Spielkugel, die in der Kurvenbahn geführt ist.
Aus der DE 29618299.0 Ul ist ein Balancierspiel bekannt, daß aus einem Brett und einer Kurvenbahn für mindestens eine Spielkugel besteht. Die Kurvenbahn ist mäanderförmig und verläuft spiralförmig. Das Brett besitzt eine Auflage mit der es auf einer Unterlage nach allen Seiten kippbar ist. Neben der mäanderförmigen Kurvenbahn sind zwei Druckflächen zur Erzeugung des Kippmomentes diametral angeordnet. Die Druckflächen sind symbolische Fußabdrücke. Auf diese Fußabtritte stellt sich eine Person und bringt durch Gewichtsverlagerung die Spielkugel zum Laufen in der Kurvenbahn. Diese Erfindung hat den Nachteil, daß die Körperbewegung für die Gewichtsverlagerung aufgrund des Kurvenverlaufes schnell eintönig wirkt und somit geringe Anforderungen an das zu trainierende Koordinationsvermögen aufweist. Gleiches gilt für die DE 29618300.8. Hier verläuft die Kurvenbahn hypozykloidisch. Noch eintöniger ist der Bewegungsablauf bei der DE 9318376.3 Ul, wo die Kugelbahn spiralförmig verläuft. Diese spiralförmige Kugelbahn besteht aus einem festen Ring, der mindestens eine für die Kugel vorgesehene Laufrinne aufweist, wobei die Laufrinne so ausgebildet ist, daß die Kugel nur seitlich die Wände berührt und die Rollgeschwindigkeit der Kugel durch die Bewegung des Ringes steuerbar ist. Die Laufrinne wickelt sich spiralförmig am Ring und ist in sich geschlossen. Der Ring wird zwecks Kugellauf mit der Hand bewegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Balancierspiel mit einer Spielfläche und mindestens einer Spielkugel, die in der Kurvenbahn geführt ist, zu
entwickeln, das eine erhöhte Anforderung an das Koordinationsvermögen stellt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spielfläche aus mindestens zwei übereinander angeordneten Brettern mit einer gemeinsamen Kurvenbahn besteht. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2-15 dargestellt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Brett eines Balancierspieles mit einer Kurvenbahn; Fig. 2 ein zweites Brett eines Balancierspieles mit einer Kurvenbahn
und
Fig. 3 die zwei Bretter zu einem Balancierspiel mit einer gemeinsamen Kurvenbahn zusammengefügt.
Die Figur 3 zeigt zwei Bretter 1; 2 des Balancierpsieles, die kreuzweise übereinander angeordnet sind. Auf der Unterseite des Brettes 1 ist in der Mitte eine Auflage befestigt, die nicht dargestellt ist. Durch diese Auflage ist das Brett 1 nach allen Seiten hin kippbar. Auf dem Brett 1 ist gemäß Figur 1 eine Kurvenbahn 4 eingefräst. Diese Kurvenbahn 4 weist drei Start- und Zielpunkte 5; 6; 7 auf. Von diesen Start- und Zielpunkten 5; 6; 7 verläuft je eine Kurvenbahn 8; 9, 10. Die Kurvenbahnen 8; 9, 10 münden in eine gemeinsame Kurvenbahn 4, der Bretter 1; 2. Diese Mündung 11 ist so gelegt, daß das kreuzweise auf das erste Brett 1 aufgesetzte zweite Brett 2 die Mündung 11 abdeckt. Wie Figur 3 zeigt, verfügt die Kurvenbahn 4 über einen Aufgang 12 zum Brett 2, wo die Kurvenbahn 4 wieder zu den Start- und Zielpunkten 5; 6; 7 geführt wird. Dazu sind im oberen Brett 2 gemäß Figur 2 über den Start- und Zielpunkten 5; 6; 7 drei
Durchgangsbohrungen 13; 14; 15 eingebracht, durch die die Spielkugel 16 zu einem der Start- und Zielpunkte 5; 6; 7 gelangt. Im Ausführungsbeispiel sind die drei Start- und Zielpunkte 5; 6; 7 als Ausgangspunkte eines Kugelumlaufes ausgestaltet. Da die drei Start- und Zielpunkte 5; 6; 7 mit je einer Kurvenbahn 8; 9; 10 unterschiedlicher Länge bis zur Mündung 11 verbunden sind, ergeben sich für einen Kugelumlauf drei verschiedene Weglängen. Diese erfordern wiederum drei verschiedene Bewegungsabläufe. Um die Spielkugel 16 in der Kurvenbahn vom Start- und Zielpunkt 5, vom Start- und Zielpunkt 6, vom Start- und Zielpunkt 7 zu einer der Durchgangsbohrungen 13; 14; 15 zu rollen, sind auf dem oberen Brett diametral außerhalb der Kurvenbahn 4 Druckflächen 17 in Form eines Schuhabdruckes, wie in Figur 2 und 3 dargestellt, angebracht. In diesem Ausführungsbeispiel wird sich auf diese Druckflächen 17 des Balancierspieles gestellt und durch Gewichtsverlagerung das Balancierspiel so über die Auflage gekippt, daß die Spielkugel 16 in die gekippte Richtung in den Kurvenbahnen 4; 8; 9; 10 rollt. Die Kurvenbahnen 4; 8; 9; 10 sind so ausgestaltet, daß die Spielkugel 16 nicht aus den Kurvenbahnen der Bretter 1; 2 springen kann. Dazu sind die Kurvenbahnen 4; 8; 9; 10 mit einer Führung versehen, die im Querschnitt die Spielkugel 16 geringfügig mehr als eine Halbkugel umhüllt. Dadurch muß mindestens an einer Stelle der Kurvenbahn 4 ein Kugeleinlauf 3 vorhanden sein. Dieser Kugeleinlauf 3 kann eine der Durchgangsbohrungen 13; 14; 15 sein. Es ist auch möglich, den Kugeleinlauf 3 in die Stelle des Aufganges 12 der Kurvenbahn 4 auf das obere Brett 2 zu legen. Es kann auch ein Aufgang 19 zu einer Sprungrampe 18 als Kugeleinlauf 3 genutzt werden. Die Durchgangsbohrungen 13; 14; 15 sind so am Ende eines Kurvenumlaufes hintereinander angeordnet, daß über die Sprungrampe 18 die Spielkugel 16 in eine der Durchgangsbohrungen
13; 14; 15 springen kann, um zu einem bestimmten Start-und Zielpunkt 5; 6; 7 zu gelangen. Dies erfordert einen weiteren Bewegungsablauf des Spielers. Das beschriebene Balancierspiel hat den Vorteil, daß die unterschiedlichen Kurvenverläufe unterschiedliche Bewegungsabläufe vom Spieler abverlangen und damit hohe Anforderungen an das Koordinationsvermögen stellen und dieses schulen. Diese Art des Balancierspieles kann auch in der Größe so gestaltet sein, daß es als Handspiel Verwendung findet.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, mindestens zwei Bretter 1; 2 in Längsrichtung übereinander anzuordnen. Mehrere Bretter können auch in Längsrichtung und kreuzweise übereinander angeordnet sein. Das Balancierspiel kann auch so ausgestaltet sein, daß die Kurvenbahn 4 nicht geschlossen ist, sondern einen Startpunkt und einen Zielpunkt aufweist. Es können auch mehrere Kurvenbahnen 4 mit je einem Startpunkt und einem Zielpunkt auf dem Balancierspiel angeordnet sein.
- 5 Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 = Brett
2 = Brett
3 = Kugeleinlauf
4 = Kurvenbahn
5 = Start- und Zielpunkt
6 = Start- und Zielpunkt
7 = Start- und Zielpunkt
8 = Kurvenbahn
9 = Kurvenbahn 10 = Kurvenbahn 11= Mündung
12 = Aufgang - Brett 2
13 = Durchgangsbohrung
14 = Durchgangsbohrung
15 = Durchgangsbohrung
16 = Spielkugel
17 = Druckfläche
18 = Sprungrampe
19 = Aufgang - Sprungrampe

Claims (15)

• *· Schutzansprüche
1. Balancierspiel mit einer Kurvenbahn auf einer Spielfläche und
mindestens einer Spielkugel, die in der Kurvenbahn geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche aus mindestens zwei übereinander angeordneten Brettern (1; 2) mit einer gemeinsamen Kurvenbahn (4) besteht.
2. Balancierspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Balancierspiel ein Handbalancierspiel ist.
3. Balancierspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Balancierspiel ein Bodenbalancierspiel mit einer Auflage zum
allseitigen Kippen der Spielfläche ist.
4. Balancierspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (4) eine Führung für die Spielkugel (16) aufweist, die nach oben offen ist, wobei die Öffnung kleiner als der
Kugeldurchmesser ist, und die Kugelbahn (4) einen Kugeleinlauf (3) aufweist.
5. Balancierspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (1; 2) kreuzweise übereinander angeordnet sind.
6. Balancierspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (4) mit mindestens einem Startpunkt und einem
Zielpunkt für die Spielkugel (16) versehen ist.
7. Balancierspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Startpunkt und der Zielpunkt ein gemeinsamer Start- und Zielpunkt (5; 6; 7) ist.
8. Balancierspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (4) eine geschlossene Kurvenbahn ist und mehr als einen gemeinsamen Start- und Zielpunkt (5; 6; 7) der Spielkugel (16) aufweist.
9. Balancierspiel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugeleinlauf (3) mindestens einer der Start- und Zielpunkte (5; 6; 7) ist.
10. Balancierspiel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (4) mehrere Kugeleinläufe (3) als Durchgangsbohrungen (13; 14; 15) vom oberen Brett (2) zu den Start- und Zielpunkten (5; 6; 7) im unteren Brett (1) für die Spielkugel (16) aufweist, deren Kurvenbahnen (8; 9; 10) sich in einer Mündung (11) im unteren Brett (1) zur gemeinsamen Kurvenbahn (4) vereinen.
11. Balancierspiel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufgang (12) der Kurvenbahn (4) auf das obere Brett (2) als Kugeleinlauf (3) dient.
12.Balancierspiel nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß für hintereinander angeordnete Start- und Zielpunkte (5; 6; 7) im unteren Brett (1) auf dem oberen Brett (2) eine Sprungrampe (18) mit den Durchgangsbohrungen (13; 14; 15) für die Spielkugel (16) angeordnet ist, wobei über einen weiteren Aufgang (19) die Spielkugel (16) in der Kurvenbahn (4) zur Sprungrampe (18) geführt ist.
13.Balancierspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Bretter (1; 2) in Längsrichtung übereinander angeordnet sind.
14.Balancierspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das obere Brett (2) die Kurvenbahn (4) auf dem unteren Brett (1) teilweise abgedeckt ist.
15.Balancierspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bretter in Längsrichtung und kreuzweise übereinander angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19935082C1 (de) * 1999-07-29 2000-11-02 Erzi Qualitaetsprodukte Aus Ho Balancierspiel
CN103006242A (zh) * 2012-12-31 2013-04-03 中国人民解放军第二军医大学 滚球轨道式手脚协调运动能力测试系统

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19935082C1 (de) * 1999-07-29 2000-11-02 Erzi Qualitaetsprodukte Aus Ho Balancierspiel
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