DE69215411T2 - Billardtisch mit konkaven Banden - Google Patents
Billardtisch mit konkaven BandenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Billardtisch mit einer in etwa ebenen, rechteckigen Spielfläche, die an ihrem Umfang durch Banden begrenzt wird.
- Es sind zahlreiche Modelle von Billardtischen bekannt. Sie weisen im allgemeinen eine ebene Spielfläche auf, die durch als Banden bezeichnete elastische Einfassungskanten begrenzt wird (siehe beispielsweise die GB-A-2 211 101, die den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet). Außerdem sind Billardtische bekannt, die mit öffnungen entlang der Längsachse der Spielfläche sowie mit einem oder mehreren Aufsätzen versehen sind, deren Aufgabe darin besteht, die Laufbahn der Kugeln zu verändern. Jede Öffnung entspricht einer bestimmten Punktzahl. Desweiteren ist aus der US-A-3,841,632 ein Bowling-artiges Spiel bekannt, bei dem ein mittleres Hindernis vorgesehen ist und bei dem ein Teil der Seitenbanden eine erhöhte konkave Fläche umfaßt, während der Rest der Seitenbanden und die Abschlußkanten nicht geschlossen sind.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Billardtisch vorzuschlagen, der die Anwendung neuer Spielregeln ermöglicht, ausgehend von Zubehörteilen, die vom Billardspiel her bekannt sind, wie Kugeln und Spielstöcke.
- Dazu betrifft die Erfindung einen Billardtisch mit einer in etwa ebenen, rechteckigen Spielfläche, die an ihrem Umfang durch Banden begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte in etwa ebene Spielfläche in Längsrichtung auf der gesamten Länge ihrer Langseiten von einer konkaven Spielfläche eingefaßt wird, die zwischen der ebenen Spielfläche und den Längsbanden angeordnet ist, wobei der Querschnitt der besagten konkaven Spielfläche einen Kreisbogen mit einem Radius zwischen 0,30 und 1,1 Meter aufweist, wobei der Mittelpunkt des Kreises, der den besagten Radius bestimmt, auf einer Geraden liegt, die senkrecht zur ebenen Spielfläche verläuft und durch einen Schnittpunkt zwischen der ebenen Spielfläche und der konkaven Spielfläche hindurchgeht.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die ebene Spielfläche eine Breite zwischen 0,50 und 1,50 Meter auf.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die vor allem als Beispiel angeführt werden.
- Dabei zeigen Figur 1 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Billardtisches; Figur 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von Figur 1; Figur 3 eine Profilansicht des Tisches von Figur 1; Figur 4 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von Figur 1; und Figur 5 ein Beispiel zur Positionierung der Kugeln auf dem Billardtisch von Figur 1.
- Unter Bezugnahme auf Figur 1 weist der Billardtisch eine in etwa ebene Spielfläche 2, Banden 3 und 5, die eine unterschiedliche Höhe haben können, und eine konkave Spielfläche 1 auf, die zwischen den Längsbanden 3 und der ebenen Spielfläche 2 angeordnet ist. Die Konkavität der Spielfläche 1 ist von ihrem Krümmungsradius R abhängig, der wie folgt definiert ist: Es wird die Senkrechte zur Spielfläche 2 gezogen, wobei diese Senkrechte durch einen Schnittpunkt zwischen der konkaven Spielfläche 1 und der ebenen Spielfläche 2 geführt wird. Dadurch erhält man die Gerade D von Figur 2. Auf dieser Geraden wird, ausgehend vom Schnittpunkt zwischen der konkaven Spielfläche 1 und der ebenen Spielfläche 2, eine Strecke R zwischen 0,30 und 1,1 Meter aufgetragen. Diese Strecke ermöglicht die Bestimmung der Stelle des Mittelpunkts des Kreises, von dem aus der Kreis mit dem Radius R des Querschnitts des konkaven Teils der Spielfläche gezogen werden kann. In Figur 2 wird der Mittelpunkt des Kreises mit C bezeichnet.
- Im Verhältnis zu dieser konkaven Spielfläche 1 können die Längsbanden unterschiedliche Ausführungsformen aufweisen. So können die Längsbanden 3, entsprechend Figur 2, einen geradlinigen Teil enthalten, der die verlängerung der konkaven Spielfläche 1 bildet, oder sie können auch direkt durch die Verlängerung der konkaven Spielfläche 1 gebildet werden, wodurch sich der Schwierigkeitsgrad des Spiels entsprechend erhöht, da die Wahrscheinlichkeit größer wird, daß die Kugeln ihr Spielfeld verlassen. Außerdem kann in Betracht gezogen werden, daß eine der Querbanden - hier die Bande 5 in Figur 1 - breiter und weniger hoch als die anderen Banden ist, so daß sie eine Auflage für die Hand des Spielers bildet, wenn er seine Kugel stößt. Dabei wird ein in Figur 1 mit 6 bezeichnetes Anstoß- oder Aufsetzfeld für die Kugeln definiert, das neben dieser Bande 5 liegt.
- Die konkave Spielfläche 1 ermöglicht sehr vielfältige Spielkombinationen, bei denen die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der genauen Abschätzung der Laufbahn maximal genutzt werden.
- So kann unter Bezugnahme auf Figur 5 das Ziel des Spiels darin bestehen, eine bestimmte Anzahl von untereinander unterscheidbaren Kugeln von dem Anstoßfeld 6 aus zu stoßen, das in der Nähe der weniger hohen Bande angeordnet ist. Diese Kugeln werden in herkömmlicher Weise auf dem Spielfeld anhand von Spielstöcken 7 in Bewegung gesetzt. Die kleinere Kugel 8 wird als erste gestoßen. Das Ziel des Spiels besteht für jeden Spieler darin, seine Kugeln 7 so zu stoßen, daß sie möglichst nahe an die kleinere Kugel 8 herankommen. Dazu kann er alle Spielflächen, sowohl die konkaven als auch die ebenen, sowie die Querbanden benutzen.
- Es können natürlich auch andere Spielregeln in Erwägung gezogen werden.
- Es ist darauf hinzuweisen, daß sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern auch alle anderen möglichen Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung umfaßt, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert wird.
Claims (7)
1. Billardtisch mit einer in etwa ebenen, rechteckigen
Spielfläche (2), die an ihrem Umfang durch Banden (3)
begrenzt wird,
dadurchgekennzeichnet, daß die besagte in etwa ebene Spielfläche (2)
in Längsrichtung von einer konkaven Spielfläche (1)
eingefaßt wird, die zwischen der ebenen Spielfläche
(2) und den Längsbanden (3) angeordnet ist, wobei der
Querschnitt der besagten konkaven Spielfläche (1)
einen Kreisbogen mit einem Radius (R) zwischen 0,30
und 1,1 Meter aufweist, wobei der Mittelpunkt C des
Kreises, der den besagten Radius (R) bestimmt, auf
einer Geraden (D) liegt, die senkrecht zur ebenen
Spielfläche (2) verläuft und durch den Schnittpunkt
zwischen der ebenen Spielfläche (2) und der konkaven
Spielfläche (1) hindurchgeht.
2. Billardtisch nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die ebene Spielfläche
(2) eine Breite zwischen 0,50 und 1,50 Meter aufweist.
3. Billardtisch nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsbanden (3) durch die Verlängerung der konkaven
Spielfläche (1) gebildet werden.
4. Billardtisch nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsbanden (3) einen geradlinigen Teil aufweisen, der
die Verlängerung der konkaven Spielfläche (1) bildet.
5. Billardtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der
Querbanden (5) breiter und weniger hoch als die
anderen Banden ist, so daß sie eine Auflage für die Hand
des Spielers bildet.
6. Billardtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spielflächen zusammen Laufflächen für Kugeln, etwa für
Billardkugeln (9), bilden, die anhand von Spielstöcken
(7) in Bewegung gesetzt werden.
7. Billardtisch nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufbahn der
Billardkugeln so definiert ist, daß die Annäherung der
besagten Kugeln an eine Kugel mit kleinerer Größe (8)
ermöglicht wird, die in einem Punkt der ebenen
Spielfläche (2) angeordnet ist.
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