DE3112080A1 - "spielgeraet" - Google Patents

"spielgeraet"

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Publication number
DE3112080A1
DE3112080A1 DE19813112080 DE3112080A DE3112080A1 DE 3112080 A1 DE3112080 A1 DE 3112080A1 DE 19813112080 DE19813112080 DE 19813112080 DE 3112080 A DE3112080 A DE 3112080A DE 3112080 A1 DE3112080 A1 DE 3112080A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
platform
chamber
game
game device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813112080
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich 4980 Bünde Bohlmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813112080 priority Critical patent/DE3112080A1/de
Publication of DE3112080A1 publication Critical patent/DE3112080A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/28Devices for two persons operating in opposition or in cooperation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
    • A63B23/12Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for upper limbs or related muscles, e.g. chest, upper back or shoulder muscles
    • A63B23/14Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for upper limbs or related muscles, e.g. chest, upper back or shoulder muscles for wrist joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
    • A63B23/12Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for upper limbs or related muscles, e.g. chest, upper back or shoulder muscles
    • A63B23/16Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for upper limbs or related muscles, e.g. chest, upper back or shoulder muscles for hands or fingers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein Spielgerät gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Die Erfindung geht aus von sportlichen Wettkampfspielen, die sitzend oder stehend ausgeübt werden können und mit denen zwei Personen die Kraft und Geschicklichkeit ihrer Hände und Arme messen können, wie es etwa bei dem in bayrischen Gaststätten verbreiteten "Fingerhakln" der Fall ist. Bestimmte Spielgeräte zur Ausübung derartiger Spiele sind bisher nicht verfügbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Spielgerät zu schaffen, mit dem zwei Personen die Kraft ihrer Hände und Arme erproben können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Spielgerät durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Spielgerät umfaßt in einer bevorzugten Ausführungsform ein Gehäuse mit einer Kammer zur Aufnahme eines in der Kammer beweglichen Spielkörpers, welche Kammer einen Boden mit einer erhöhten mittleren Plattform und beiderseits der Plattform liegenden Vertiefungen aufweist, sowie zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordnete Handgriffe.
  • Ein Spielgerät dieser Art kann derart verwendet werden, daß jeweils ein Spieler einen der Handgriffe erfaßt und beide Spieler sich bemühen, die Handgriffe jeweils in entgegengesetzte Richtung zu drehen und das Gehäuse damit entsprechend zu schwenken. Zu Beginn eines Spiels wird der bewegliche Spielkörper in der Kammer in geeigneter Weise auf die erhöhte Plattform gebracht. Sobald der Spielkörper bei entsprechender Neigung des Gehäuses von der Plattform in eine der Vertiefungen herabfällt, ist derjenige Spieler, dem diese Vertiefung zugeordnet ist, unterlegen.
  • Durch das Herabfallen des Spielkörpers in eine der Vertiefungen wird das Spiel in eindeutiger Weise zugunsten des einen oder anderen Spieler beendet, ohne daß zusätzliche Regeln erforderlich sind.
  • Das Gehäuse ist vorzugsweise flach, so daß die Kammer scheibenförmig ausgebildet ist und als beweglicher Spielkörper eine Geldmünze verwendet werden kann, die stets zur Verfügung steht. In diesem Falle ist das Gehäuse auf der oberen, dem Boden gegenüberliegenden Seite offen, so daß die Geldmünze eingeführt werden kann. In diesem Falle ist die Plattform in bezug auf die gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses vorzugsweise so hoch angeordnet, daß die Geldmünze mit einem Teilbereich aus dem Gehäuse herausragt, so daß ihr Herabfallen in eine der Vertiefungen beobachtet werden kann.
  • Die Handgriffe können stangenförmig ausgebildet sein und in einer gemeinsamen, zwischen den Vertiefungen hindurch verlaufenden Achse liegen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein erfindungsemäßes Spielgerät; Fig, 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie fI-II in Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 erfaßt ein erfindunqsgemäßes Spielgerät zwei in einer Achse liegende, rohrförmige Handgriffe 10,12, die ggf. auch massiv ausgebildet und im Außenquerschnitt polygonal, beispielsweise achteckig sein können, wie Fig.
  • 2 andeutet. Die Handgriffe können im übrigen an ihren freien Enden mit Griffösen versehen sein oder in anderer Weise eine Gestaltung aufweisen, die dls sichert Erfassen mit einer Hand erleichtert.
  • Zwischen den Handgriffen befindet sich ein Gehäuse 14, Das Gehäuse 14 ist auf der in Fig. 1 dem Betrachter zugewandten und in Fig. 2 oben liegenden Seite offen und besteht aus einem Boden 16, der rechts und links in Fig. 2 in aufragende Stirnwände 18,20 übergeht, sowie zwei den Boden und die Stirnwände von beiden Seiten her abdeckenden Seitenwände 22, 24. Auf diese Weise entsteht eine schmale, scheibenförmige Kammer 26, die, wie dargelegt, von oben in Fig. 2 zugänglich ist. Der Durchmesser der Kammer 26 entspricht beispielsweise im wesentlichen der Dicke einer üblichen Geldmünze.
  • Die Kontur des Bodens 16 ist in Fig. 2 erkennbar. Die obere Oberfläche des Bodens ist unterteilt in eine mittlere, erhöhte Plattform 28 sowie beiderseits der Plattform, d,h.
  • links und rechts in Fig. 2 liegende Vertiefungen 30,32. Die Plattform 28 ist darüber hinaus konkav gewölbt und weist an den beiden den Vertiefungen 30,32 zugewandten Rändern Wülste 34,36 auf, die auch in Fig. 1 erkennbar sind. Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Seitenwände 22,24 im Mittelbereich eine konkave Einsenkung 38 aufweisen, die im wesentlichen parallel zu der konkaven Form der Plattform 28 verläuft. Dieser Linienverlauf der Seitenwände 22,24 hat den Vorteil, daß eine auf der Plattform 28 befindliche Münze über den oberen Rand der Seitenwände hlraus sichtbar ist, während die Münze beim Herabfallen über die seitlichen Wülste 34,36 seitlich geführt wird und in die Vertiefungen 30,32 gelangt.
  • Die Wülste 34,36 können in nicht gezeigter Weise verstellbar sein, so daß die Stabilität des auf der Plattform 28 liegenden Spielkörpers verändert werden kann.
  • Die dargestellte Ausführungsform ist als Beispiel zu verstehen. Der bewegliche Spielkörper kann beispielsweise auch eine Kugel sein, In diesem Falle muß das Gehäuse eine größere Breite als bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung haben. Der Spielkörper muß im übrigen auch nicht auf der Plattform 28 abrollen, sondern kann auf dieser gleiten, so daß auch unrunde Spielkörper in Betracht kommen.
  • Die Vertiefungen30,32 können größer als in der dargestellten Ausführungsform sein und mehrere Spielkörper aufnehmen, so daß mehrere Spiele hintereinander durchgeführt werden können, deren Gesamtergebnis dann unmittelbar anhand der in den Vertiefungen befindlichen Spielkörper festgestellt werden kann.
  • Das Gehäuse kann aus durchsichtigem Material, beispielsweise Acrylglas bestehen; so daß das Herabfallen des Spielkörpers und dessen Endpositions4eobachXet-P.werden können.
  • Die in -Fig. 1 und 2 g2eigte Ausführungsform läßt sich in einfacher Weise dadurch herstellen, daß das Gehäuse aus drei Platten, nämlich den beiden Seitenwänden und einer dritten, den Boden und' die Stirnwände bildenden Platte zusammengesetzt und auf eine durchgehende, beide Handgriffe bildende Stange aufgeschoben und dort hefestigt, beispielsweise verklebt wird.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die beschriebene Ausführungsform mit dem zu einer Seite hin offenen Gehäuse lediglich ein Beispiel darstellt. Das Gehäuse kann im übrigen auch vollsuändig geschlossen sein und einen ständig in dem Gehäuse verbleibenden Spielkörper aufnehmen oder auch eine verhältnismäßig kleine Einwurföffnung für einen Spielkörper aufweisen.
  • Anstelle einer starren Verbindung der Handgriffe können diese über einen begrenzten Winkel gegeneinander unter Uberwindung einer Federkraft verdrehbar sein. Durch diese Abwandlung wird verhindert, daß die gegeneinander gerichteten, von den Händen der Spieler ausgeübten Kräfte von Anfang an unmittelbar aufeinander treffen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. SPIELGERXT PATENTANSPRÜCHE Spielgerät, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Gehäuse (14) mit einer Kammer (26) zur Aufnahme eines beweglichen Spielkörpers, welche Kammer einen Boden (16) mit einer erhöhten mittleren Plattform (28) und beiderseits der Plattform liegenden Vertiefungen (30,32) aufweist, und durch zwei auf gegenüberliegende Seiten des Gehäuses angeordnete Handgriffe (10,12) 2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch z e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gehäuse (14) flach und die Kammer (26) scheibenförmig ausgebildet ist.
  2. 3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Plattform (28) konkav gewölbt ist und/oder Wülste (34,36) an den beiden den Vertiefungen (30,32) zugewandten Rändern aufweist.
  3. 4. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kammer (26) an der dem Boden (16) gegenüberliegenden Seite offen ist.
  4. 5. Spielgerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t, daß die Höhe der Plattform (28) im Verhältnis zu der Höhe eines zu verwendenden Spielkörpers derart gewählt ist, daß ein auf der Plattform (28) befindlicher Spielkörper aus dem offenen Gehäuse herausragt,
  5. 6. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Handgriffe (10,12) stangenförmig ausgebildet sind und eine im Bereich zwischen den Vertiefungen (30,32) durch das Gehäuse (14) hindurch verlaufende gemeinsame Mittelachse aufweisen.
  6. 7. Spielgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Plattform (28) zu den Seiten der Vertiefungen (30,32) begrenzenden Wülste (34,36) verstellbar sind.
    8, Spielgerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Handgriffe (10,12) durch eine durchgehende Stange gebildet werden, auf die das Gehäuse (14) aufgeschoben ist,
DE19813112080 1981-03-27 1981-03-27 "spielgeraet" Withdrawn DE3112080A1 (de)

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DE3112080A1 true DE3112080A1 (de) 1982-10-07

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