DE467862C - Weidenschaelmaschine - Google Patents

Weidenschaelmaschine

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DE467862C
DE467862C DEL65649D DEL0065649D DE467862C DE 467862 C DE467862 C DE 467862C DE L65649 D DEL65649 D DE L65649D DE L0065649 D DEL0065649 D DE L0065649D DE 467862 C DE467862 C DE 467862C
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DE
Germany
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peeling
rollers
peeling machine
machine
willow
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Expired
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DEL65649D
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Individual
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Priority to FR598810D priority patent/FR598810A/fr
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Publication of DE467862C publication Critical patent/DE467862C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27JMECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
    • B27J3/00Peeling osier rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

  • Weidenschälmaschine Gegenstand der Erfindung ist eine Weidenschälmaschine.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die übereinander angeordneten Schälrollen sich mit ihren Schneidkanten .berühren und gegen die Lotrechte geneigt sind. Falls gewünscht, können zwei Schälrollenpaare sich gegenüberliegend-angeordnet sein.
  • Eine gemäß der Erfindung gebaute Weidenschälmaschine liefert ganz hervorragende Resultate und arbeitet absolut einwandfrei, wie viele Versuche gezeigt haben.
  • Eine Ausführungsform einer solchen Maschine ist in den Abbildungen beispielsweise dargestellt.
  • Abb. r ist ein Aufriß mit einer Gesamtansicht dieser Maschine.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt und zeigt die Schälrollen.
  • Abb.3 zeigt in schematischer Darstellung, in welcher Weise die Weide von den Schälrollen erfaßt wird.
  • Abb. q. ist eine Draufsicht dieser Rollen. -Die den Gegenstand :der Erfindung bildende Maschine besteht aus einem Gestell A mit einer Schälrollenvorrichtung B, B, welche das Merkmal der Erfindung bildet und in Verbindung mitFortschaltrollenC, Cl und bekannten Antriebsmitteln, die von Hand oder mechanisch betätigt werden, zusammenarbeitet, -durch welche die einzelnen beweglichen Teile in passender Weise angetrieben werden.
  • D ist eine Auflageplatte, auf welche die Weiden aufgelegt werden. Von hier aus werden die Weiden, eine nach der anderen, der-Länge nach zwischen die Schälrollen eingeführt.
  • E ist eine schiefe Bahn, auf welcher die von den Rollen abgezogenen Rinden heruntergleiten. F ist der Aufnahmetisch für die entschälten Weiden.
  • Die Schälrollen, welche das Hauptmerkmal der Erfindung bilden, sind vier an der Zahl. Dieselben sind in der in Abb. 2 dargestellten Weise angeordnet.
  • G sind die Antriebsachsen derselben. Aus Abb. 2 ist ersichtlich, daß .diese Rollen gegen die Lotrechte geneigt sind und sich mit ihren Schneidkanten berühren, die ebenfalls, um ein genaues- Zusammenarbeiten zu gewährleisten, gegen die Waagerechte geneigt sein können. Wenn,die Maschine arbeitet, so wird infolge der bei jedem Rollenpaar in entgegengesetzter Richtung erfolgenden Drehung jeder Weidenzweig Hin der Richtung seiner Längsachse an zwei diametral entgegengesetzten Stellen erfaßt, indem die Schneiden diesen Zweig zwischen den Punkten A und B (Abb. q.) oder C und D (Abb. 3) erfassen, die Rinde zerschneiden, sie von dem Kern abtrennen -und durch deren Drehung mitnehmen, um sie bei E abzuführen. Natürlich kann an Stelle des zweiten Schälrollenpaares auch eine einfache Andrüekrolle Verwendung finden.
  • Der entschälte Weidenzweig wird von den Mitnehmerrollen C, C, erfaßt und in der obenerwähnten Weise auf den Tisch F aufgelegt.
  • Selbstverständlich wird die Erfindung durch oben beschriebene Ausführungsform in keiner Weise begrenzt, und es können an derselben alle gewünschten konstruktiven :'#vbänderungen vorgenommen werden, ohne daß hierdurch das Wesen der Erfindung beeinträchtigt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weidenschälmaschine, daduich gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Schälrollen (B, B1) sich mit ihren Schneidkanten berühren und gegen die Lotrechte geneigt sind.
  2. 2. Weidenschälmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schälrollenpaare sich gegenüberliegend angeordnet sind.
DEL65649D Weidenschaelmaschine Expired DE467862C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL65649D DE467862C (de) Weidenschaelmaschine
FR598810D FR598810A (fr) 1925-05-26 Machine à décortiquer les osiers
BE333235D BE333235A (de) 1926-04-28

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL65649D DE467862C (de) Weidenschaelmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE467862C true DE467862C (de) 1928-11-01

Family

ID=7281394

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DEL65649D Expired DE467862C (de) Weidenschaelmaschine

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BE (1) BE333235A (de)
DE (1) DE467862C (de)
FR (1) FR598810A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050093320A1 (en) * 2003-11-03 2005-05-05 Knaack Manufacturing Headache rack for pickup trucks

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050093320A1 (en) * 2003-11-03 2005-05-05 Knaack Manufacturing Headache rack for pickup trucks

Also Published As

Publication number Publication date
FR598810A (fr) 1925-12-26
BE333235A (de) 1926-05-31

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