AT62779B - Ablegevorrichtung für Schneidmaschinen. - Google Patents

Description

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  AblegevorrichtungfürSchneidmaschinen. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung nach dem Stammpatents, welche es ermöglicht, dass das Abheben des geschnittenen Materials, das Trennen der einzelnen geschnittenen Stücke voneinander und das Wenden derselben um 90  statt wie bisher von Hand aus nunmehr selbsttätig in der Schneidmaschine selbst erfolgt. 
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 und zwar in Fig. 1 im Grundriss und in Fig. 2 in grösserem   Massstabe,   zum Teile im Längsschnitt längs der Linie   A-B   der Fig. 1. 



   Die Vorrichtung besteht aus einem Rahmen   1,   der mit dem Gestell der Schneidmaschine 
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 die in zwei   übereinanderliegenden   Reihen in gegeneinander versetzter Stellung angebracht sind. 



  Sowohl jedes der oben liegenden Rohre 2 wie auch jedes der unteren Rohre 2'ist derart um seine eigene Achse verwunden, dass die Eintritts- und Austrittfläche jedes Rohres gegeneinander um 
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 das in derselben geschnittene Material von der Transportvorrichtung der Maschine unmittelbar auf die Ablegevorrichtung   geschoben wird. Beim Fortschieben   des Materials auf der Führungs- 
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 in   Versandbehälter   in der für den Versand notwendigen Lage eingebracht werden, so dass jede Handtätigkeit vollständig vermieden ist. 



   Die Vorrichtung in der dargestellten Ausführungsform ist von besonderem Vorteil für alle jene Materialien, deren Stücke nach dem Schnitt aneinanderhaften, daher voneinander getrennt und unter Vermeidung des Aneinanderliegens dieser   Schnittflächen, in   den   Versandbehältern   verpackt werden müssen, wie beispielsweise insbesondere bei Waffeln oder dgl. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Ablegevorrichtung für Schneidmaschinen nach Patent Nr. 62778, dadurch gekennzeichnet, dass das geschnittene Material durch Rohre (2, 2') geführt wird, welche um ihre Achse um einen der gewünschten Wendung des Materials entsprechenden Winkel verwunden sind.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre in zwei übereinanderliegenden Reihen und vor denselben eine Führungsplatte (4) mit abwechselnd nach auf-bzw. abwärts gerichteten, in die Rohre mündenden Zungen (5, 6) angeordnet sind.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über den nach abwärts gerichteten Zungen (6) federnde Streifen (10) angebracht sind, welche die nach abwärts zu fördernden Stücke der geschnittenen Platte von den nach aufwärts gleitenden Stücken trennen und sicher an die entsprechenden Zungen drücken.