DE903029C - Gatterlehre fuer Vollgattersaegen - Google Patents

Gatterlehre fuer Vollgattersaegen

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DE903029C
DE903029C DEW8654A DEW0008654A DE903029C DE 903029 C DE903029 C DE 903029C DE W8654 A DEW8654 A DE W8654A DE W0008654 A DEW0008654 A DE W0008654A DE 903029 C DE903029 C DE 903029C
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DE
Germany
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bracket
gate
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iron
gauge
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Expired
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DEW8654A
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WALLITH DIAMANTHOLZ GmbH
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WALLITH DIAMANTHOLZ GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/36Devices for adjusting the mutual distance of the saw blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gatterlehre für Vollgattersägen und besteht in einem Bügel in Form eines Rund- oder gotischen Bogens, dessen Enden nach innen eingerollt und über denen nach innen gerichtete Vorsprünge in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß zwischen ihnen unter-bzw. oberhalb an den Querriegeln des Gatterrahmens befestigte Eisenleisten erfaßt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung ist der Bügel aus zwei ineinanderliegenden, miteinander verbundenen Flacheisen gebildet, von denen das innere Flacheisen an den Enden nach innen rechtwinklig abgebogen und das äußere Flacheisen an den Enden nach innen eingerollt ist.
  • Durch die Form des Rund- oder gotischen Bogens rutschen die Schwartenstücke ab und können sich nicht wie bisher zwischen die Sägeblätter klemmen. Weiter bietet die Form des Rund-oder gotischen Bogens noch die Vorteile des Abrutschens der speziell auf die unteren Sägelehren fallenden Sägespäne. Dies ist besonders wertvoll während der Zeit des Wintereinschnittes, bei welchem die Späne vorwiegend naß sind und sich sehr leicht auf den geraden bzw. horizontal liegenden Lehren ansammeln und festklemmen. Infolge der Aufhängung der Lehren nach der Erfindung liegen sie immer in gleicher horizontaler Flucht. Dies ist bei den gebräuchlichen Lehren wegen der häufig vorkommenden verbogenen Registerstangen oft nicht der Fall. Bekanntlich verursacht aber schon eine geringe Abweichung der einen oder anderen Lehre nach oben oder unten ein Verklemmen der eingehängten Sägeblätter.
  • Da bei der Erfindung lediglich Einzellehren zur Verwendung kommen, sind Federn zum Zusammenhalten wie bei den bekannten Doppellehren überflüssig. Demzufolge kann ein Verrutschen beim Einhängen der Sägen infolge Nachlassens der Klemmkraft nicht stattfinden. Die Federung des Bügels nach der Erfindung hat lediglich die Aufgabe, die Lehre in senkrechter Lage zu halten.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zeigt den Gatterrahmen im aufgebrochenen Maschinenständer, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. I, Fig. 3 und 4 in größerem Maßstab den unteren Teil der Fig. I und 2 und Fig. 5 das Schaubild einer weiteren Ausführungsform der Lehre.
  • Der Gatterrahmen besteht oben und unten in bekannter Weise aus den Querriegeln I, die durch senkrechte Verbindungseisen 2 zusammengehalten werden. In diesen Gatterrahmen sind die Sägeblätter 3 eingesetzt. An den Querriegeln I sind Eisenleisten 4 befestigt, was durch Anschweißen, Annieten oder Anschrauben geschehen kann. Die aus einem federnden Bügel bestehenden Lehren 5 sind an den einzelnen Leisten 4 angebracht. Durch ihre Federspannung klemmen sich die Lehren 5 innig an die Eisenleisten an. Zur Erhöhung ihrer Spannkraft bestehen die als Lehre dienenden Bügel 5 aus zwei ineinanderliegenden und miteinander verbundenen Flacheisen 6, 7. Sie besitzen an ihren freien Enden Ansätze. Wie besonders Fig. 5 zeigt, werden diese Ansätze in der Weise gebildet, daß das innere Flacheisen 7 an den Enden nach innen rechtwinklig abgebogen und das äußere Flacheisen an den Enden nach innen eingerollt ist. Zwischen diese Ansätze kommen die Eisenleisten 4 zu liegen.
  • Die Bügel 5 lassen sich schnell und einfach einhängen und brauchen durch ihre Formgebung und zwangsweise Einrastung nicht ausgerichtet zu werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gatterlehre für Vollgattersägen, gekennzeichnet durch einen Bügel (5) in Form eines Rund- oder gotischen Bogens, dessen Enden nach innen eingerollt und über denen nach innen gerichtete Vorsprünge in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß zwischen ihnen unter- bzw. oberhalb an den Querriegeln (I) des Gatterrahmens in an sich bekannter Weise befestigte Eisenleisten (4) erfaßt werden.
  2. 2. Gatterlehre nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet"daß der Bügel (5) aus zwei ineinanderliegenden, miteinander verbundenen Flacheisen (6, 7) gebildet ist, von denen das innere Flacheisen (7) an den Enden nach innen rechtwinklig abgebogen und das äußere Flacheisen (6) an den Enden nach innen eingerollt ist.
DEW8654A 1952-05-25 1952-05-25 Gatterlehre fuer Vollgattersaegen Expired DE903029C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9010444U1 (de) * 1990-07-11 1990-09-20 Richard Felde Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9010444U1 (de) * 1990-07-11 1990-09-20 Richard Felde Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid, De

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