DE2451088A1 - Spielbrett - Google Patents

Spielbrett

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DE2451088A1
DE2451088A1 DE19742451088 DE2451088A DE2451088A1 DE 2451088 A1 DE2451088 A1 DE 2451088A1 DE 19742451088 DE19742451088 DE 19742451088 DE 2451088 A DE2451088 A DE 2451088A DE 2451088 A1 DE2451088 A1 DE 2451088A1
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Germany
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wall
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game board
frame
game
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DE19742451088
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Claudio Cecchetti
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0672Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures fixed to a rotatable and longitudinally movable shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Claudio CSCCHSiTTI - Via Verdi, 54 - CSRiRJSCO SUL NAVIGLIQ - Mila'ao ~ ITALIEH
SPIEEBRETI
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue Spielbretter,, insbesondere solche zur Verwendung in Aktionsspielen, bei denen ein oder mehrere Spielstucke heftig über eine Spielflache gespielt werden, mit dem Versuch, einen Treffer zu erzielen un oder einen Gegner daran zu hindern, einen Treffer zu machen. Solche Spiele sind Fassball, Hockey, Basketball, Federball, Kegeln und viele andere.
Die bisher verwendeten. Spielbretter wurden gewöhnlich ßirfc Rahmen au3 Holz, Faserplatten, Kunststoff,Metallblech oder Kombinationen hiervon konstruiert. Holzrahmen sind schwer, sehr arbeitsaufwendig in Herstellung und Zusammenbau und anfällig.
503829/02 07' . ,.
fur if i .-j ob j. ld un SP η, Ablösen und Aursc Lnanderf allen bei starker .Beanspruchung.,. Rahmen aus IUsarplatten sind relativ schwach und können sich bei starker Beanspruchung verziehen, ablosen und auseinanderfällen. Kunststoffrahmen sind ziemlich biegsam und haben das Bestreben, bei starke.r Beanspruchung sich vom starren Spielfeld zu trennen. Blechrahmen sind gewöhnlich ebenfalls biegsam und schwach und fuhren zu Problemen hinsichtlich. Verziehung und Ablösung bei starker Beanspruchung ·
η
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eine3 neuen Spielbrettes, welches aussergewöhnlich stark, fest und beständig gegen Ablösung auch bei heftiger Beanspruchung ist.
Ein weiteres Ziel· der vorliegenden Erfindung, ist die Schaffung eines neuen Spielbrettes, welches einen im Einspritzverfahren hergestellten einheitlichen-Kunststoffrahmen aufweist, der eine grö'ssere Starke und festigkeit als die üblichen Plastikrahmen aufweist und eine grö'ssere Stärke und Staifheit bei abstehender Befestigung an einem Spielfeldbrett und einem darunterliegenden Basisbrett besitzt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuen Spielbrettes mit einem einheitlichen Kunststoffrahmen bestehend aus im Abstand angeordneten Wanden, welche ein Gehäuse bilden, welches funktionell mit einem oder mehreren Merkmalen des Spieles in Verbindung steht.
Diese und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung.sind der ■folgenden Beschreibung unter Hinweis auf beiliegende Zeichnung zu entnehmen, in welcher ein bevorzugtes. Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Spielbrettes dargestellt ist, ohne die Erfindung
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11
Il
I -Vl
darauf zu Tsesehreonkon. Dabei zoi^!; die:
i'ig, 1 im G-runärins ein opialbr-ett gea'i.ss einer Ausfuhr-uniform der Erfindung;
die Fig. 2 eine Seitens.chnittansicht. entlang der Linie 2-2 des Spierbrettes gemäss Fig. 1;
die Pig. 3 eine Schnittansioht einer Rahmenseite,.welche die
Il I,
Betätigungsstange fur d:
Linie 3-3 der Pig. 3,;■
Betätigungsstange fur die Spielstucke aufnimmt, entlang der
Die Pig. 4 eine Schnittansicht des Endteiles der oberen Plache einer Seite des Rahmens mit einem zum Zwecke der Darstellung entfernten Haltestreifen;
Die Pig. 5 eine Schnittdarstellung des Endteiles eines Haltestreifens, der auf die obere Flache des Rahmens, gemass Pig. 4 aufgebracht ist, und- ;
Pig, 6 eine Ansicht des Bodens einer Ecke des erfindungsgemassen · Spielbrettes entlang der Linie 6-6 von Pig. 2. '
In der Zeichnung zeigt Pig. 1 ein Spielbrett 1 mit einem Rahmen 2, der gewöhnlich rechteckig geformt ist und Wandteile bildet, die eine Spielflache 3 umgeben und an dieser befestigt sind. Der Rahmen2 ist eine einheitliche Konstruktion mit Seitenteilen -4 und Endteilen 5.
' Im dargestellten Ausführungsbeispiel dienen die Seitenteile .4 des Rahmenö 2 als Halterung für die Betätigungsstange^ 6 der Spielstucke, auf welchen Stangen kleine Pussballspieler 7 derart, befestigt sind, dass sie einen kleinen Pussball auf der- Oberfläche der Spielfeldplatte berühren können, und dass wenn die Stangen teleskopartig hinein oder herausgeschoben werden, ein Pussball-
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BAD ORIGINAL
spielor 7 mit dem J3a.ll fluchtet-und box Drohen dor 3"a;i^G β der Ii1U üGuallG pialer 7 in .Berührung nit dan. Ball ^oschvienlct v/qi'd^n. kann. Biegsame Kanststoffhaltestreifen 8 sind lösbar· an der oberen Fläche 9 der Seitenteile 4 befestigt, um die Stangen 6 in ihrer Lage zu halten. Desgleichen bilden bei der dargestellten Ausf(Ihrungsform die Endteile 5 des Rahmens 2 ein Gehäuse für einen Ballrücklauf 10 und eine Trefferanzeige 11.
"Gemäsa den Fig. 2 und 3 der Zeichnung hat der Rahmen 2 im allgemeinen die Form eines umgekehrten U und weist nach unten im Abstand verlaufend die Innenwand 12 und die Aussenwand 13 auf, welche durch eine obere Fläche 9 verbunden sind. Das Spielflächenbrett 3 ist an den mit Lochern versehenen Stützteilen 14 neben der Basis der Innenwand mittels Schrauben 15 und an den mit Lochern versehenen Stützteilen 16 neben der Aussenwand 13 mittels Schrauben 17 befestigt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist,- ist die Baais 18 der Innenwand 12 abgeschrägt oder seitlich zur Oberflache des Spielflächenbrettes 3 hin spitzzulaufend und auch, wie Fig. 2 zeigt, in Längsrichtung gegen die Mitte des Spielbrettes abgeschrägt oder spitzzulaufend ausgebildet, so dass das angeschlossene Spiel~
flachenbrett von jedem Ende zur Mitte geneigt ist, damit 3ich die frei bewi
bewegen.
frei beweglichen Spielstucke gegen die Mitte der Spielfläche hin
Weiters ist das Spiel mit einem Basisbrett 19 auf einer Ebene unterhalb des Spielflächenbrettes 3 versehen, welches Basisbrett 19 an den mit Lochern versehenen Stützteilen 20 neben der Basis der Aussenwand 13 mittels Schrauben 21 befestigt ist. Die Stützteile 14,16 und 20 sind an Rippen befestigt, welche sich zwischen der Innenwand 12 und der Aussenwand 13 erstrecken, jedoch, wie dargestellt, neben den Wanden angeordnet sind, um dem Spielbrett Stabilität und Biegefestigkeit zu verleihen. Das Spielflächenbrett
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iö't an Rahmen 2 vorv.'j a^ciid r.eoen dor "2·:\ώ.ικ -ImV Innenwand 12. ■'oofSGti^tj T.vo3Q"jen ein rs Bc-.öisbr.-s-'ü'J 9 aa Iiahcion 2 varv/j.e^ajvJ nsbon. dor Basis der Aur.sariv/and 13 befestigt ist. Dadurch v/ird qxug. ZicVczackbefestigung. zwischen den Brettern 3 und 19 und dera Rahraen 2 erhalten, welche-in einer stabilen Anordnung resultiert, welche gegen eine horizontale Verbiegung bestandig ist.
V/iθ die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die Stangen 6 zur Durchführung einer Teleskopbewegung über Stäbe 22 befähigt, deren Enden in Sitzen oder.Schlitzen 23 an einem Seitenteil 4 gehalten werden·
Il
Die Stangen 6 sind in grosseren Schlitzen oder Sitzen 2.4 im anderen Seitenteil 4 mittels geformter Buchsen 25 geführt, welche in die Schlitze 24 einpassen und durch Haltestreifen 8 in ihrer Lage gehalten werden. Die Stangen 6 sind mit Handgriffen 26 versehen und können innerhalb Grenzen hinein und herausgeschoben werden, welche durch den Eingriff innerer und ausserer Federn 27 mit dem Rahmen definiert sind, weiters können sie frei gedreht werden, um die simulierten Spieler 7 zu verschwenken, damit diese in Berührung mit dem Spielstück gelangen und versuchen, as von -der Spielfläche in das gegenüberliegende Tor zu befordern, welches durch die Öffnung 28 in der Flache der Innenwand 12 des Endteiles 5 gebildet ist. Λ ·
Wie aus den Fig. 2,3 und.. 4 ersichtlich ist, weist die.obere Flache 9 des Rahmens 2 fortlaufende flache Längsschultem 9a und eine' Vielzahl von im Abstand angeordneten, angehobenen Kanalteilen ,29 auf, die durch die flachen Schultern 9a verbunden sind und einander über die Flaehteile 9b berühren, wobei die Teile 29 entlang der · Fläche 9 fluchten um einen einzigen diskontinuierlichen Schlitz 30 zum Einstecken des biegsamen Haltestreifens 8 zu bilden.. Der biegsame Haltestreifen 8 hat, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, einen, halbkreisförmigen Querschnitt, diametral gegenüberliegende Rippen 31,
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άίνί befähigt sind, an die fortlauv'ende xlaohovi Schultern 9?· ^or oborori .Fläche 9 Jos Rahmens 2 an .jeder Seite des mittleren Kaaal~ töiles 29 anzugreifen, und eine einzelne radiale Rippe 32, deren Spitze 5$ vorzugsweise einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt mit gegen die Mitte weisendem Scheitel und einer breiteren Basis als die Stärke der Rippe 32 besitzt, wie der Fig. 5 der Zeichnung zu entnehmen ist. Die dicke Spitze wird zwischen den Teilen 29 unter dem durch diese gebildeten Schlitz 30 gehalten, viQTixi der biegsame Haltestreifen 8 an der oberen Flache 9 befestigt wird, beispielsweise durch Einsetzen der radialen Rippe in den Schlitz 30 und Ziehen des Haltestreifens 8 entlang, der flachen oberen Fläche 9, bis er die ganze Fläche abdeckt, wobei die Lange des Streifens 8 vorzugsweise grosser ist als die Lange der Flache 9» so dass sich die Enden des Streifens 8 in die Offnungen 5a und 5c in den Endteilen 5 erstrecken, damit ein besseres Aussehen erzielt wird und sich die Enden des Streifens 8 nicht von der. Fläche 9 anheben können, solange der Streifen 8
Il "
genügend weit in der Öffnung 5a steckt, dass das andere Ende des
»·
Streifens 8 die Öffnung 5c freigibt. Durch seine Biegsamkeit schnappt der Streifen 8 in seine Stellung dicht an den Schultern 9a der Fläche 9 anliegend ein, wobei der Eingriff zwischen der Querrippe 33 des Streifens 8 und der Unterseite ' des Teiles 29 neben dem Schlitz 30 vorzugsweise derart ist, dass auf den Teil 8 ein Zug nach unten ausgeübt wird, welcher die gegenüberliegenden Rippen 31 in eine relativ dichte Berührung mit den fortlaufenden Schultern 9a der oberen Fläche 9 bringt, wie aus den Fig. 2 und der Zeichnung ersichtlich ist. Die Biegsamkeit des Streifens 8 ermöglicht auch eine Entfernung desselben, zu welchem Zweck ein Ende erfasst und über die obere Fläche des Endteiles 5 des Rahmens angehoben und ausser Eingriff mit den Kanalteilen 29 gebracht wird.
BAD ORIGiNAL 5.Q9829/0207
einer in Λμγ FiS- 2 veranschaulichten bevorzugten Aus·- gsxorai · sind die TCanalteile 29 und 2Sa derart' auf dor. oberen Flache 9'eines jeden Seitenteiles 4 angeordnet und so ausgebildet, dass der biegsame Haltestreifen δ nur in einer Richtung eingesetzt werden kann. In diesem Falle hat jeder Seitenteil 4 auf der oberen Fläche 9 einen„Kanalteil 29a der von einem Endteil 5 entfernt liegt, wobei diese Kanalteile 29a einen Schlitz besitzen, der breiter ist als der Schlitz 30 der anderen Kanalteile 29 und grosser ist als die Querschnittsbreite der Spitze 33 der Rippe 32 des Haltestreifens 8. Dadurch ist es möglich, den biegsamen Haltestreifen 8 in Längsrichtung nur in einer Richtung einzuführen oder herauszuziehen, d.h. vom Ende eines jeden Seitenteiles 4 aus, der die breiteren Kanalteile 29a trägt, da es der breitere Schlitz des Kanalteiles 29a und der Abstand des Kanalteiles 29a vom Endteil 5 ermöglicht, den biegsamen Haltestreifen 8 aus dem Schlitz des Kanalteiles 29a herauszuheben und so weit zu biegen, dass der Höhenunterschied zwischen der oberen Fläche des Endteiles 5 und der oberen Fläche 9 der Seitenteile 4 überwunden wird» Der Haltestreifen 8 ist so. lang, dass er, wenn er an einem Ende in die Öffnung 5a im Endteil 5. in Berührung mit dem Halteteil 5b eingeführt worden war, mit dem entgegengesetzten Ende in bezug a.uf den anderen Endteil 5 derart liegt, dass der Streifen 8 flach auf den Schultern 9a der oberen Fläche 9 aufliegt/ Sodann kann der Haltestreifen 8 zurückgezogen werden, so dass das erwähnte entgegengesetzte Ende in die öffnung 5c des änderen Endteiles 5 eintritt,, bis es mit dem darin befindlichen Halteteil 5d in Berührung gelangt. In dieser Stellung befindet sich jedes Ende des Haltestreifens 8 in der betreffenden
ti · . · ■
Öffnung 5a bzw. 5c, so dass der Streifen 8 fest auf seinem Plata gehalten wird. Dadurch dass der Halteteil 5b zweimal so tief in der
II. IJ
rpffnung 5a angeordnet ist wie der Halteteil 5d in der Öffnung 5c ist es möglich, den Haltestreifen 8 nur aus einer Richtung zu
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entfernen, iiirloa man el ο η -otreii'nn 8 iso weit v.'ia r-u>~Ix3h in dia Öffnung 5a dshiebt und «odanri das entgogen^-asot-r'/bQ Anas dB« Streifens 8, welches sich ausser Eingriff mit der Öffnung 5c befindet und aus seinem Endteil 5 befreit ist, anhebt..
Das oben besprochene System der Einführung und des Herausziehens des biegsamen Streifens ist im SUlIe einer Reparatur des Spieles vorteilhaft, wogegen der Zusammenbau auf industrieller Basis vorzugsweise radial erfolgt und durchgeführt wird, indem die Spitze 33 der Rippe 32 in den diskontinuierlichen Schlitz 30 hineingedruckt und gleichzeitig ein Ende des biegsamen Streifens in die Öffnung 5a gegen den Teil 5b geschoben wird. Durch v/eiteres. Schieben in entgegengesetzter Richtung gegen den Teil 5d hin wird
das andere Ende des biegsamen Streifens in die Öffnung 5c eingesteckt. Diese radiale Einführung des Haltestreifens ist auf Grund der Elastizität des Kanalteiles 29, der dreieckigen Querschnittsform der Spitze 33 der Rippe 32 des Haltestreifens 8,
wie der Fig. 5 zu entnehmen ist, und der zusamaenlaufenden Piachen des Kanalteiles 29, welche, wie der Pig. 4 zu entnehmen ist, die Schlitze 30 bilden, möglich·
Wie deutlicher der Zeichnung zu entnehmen ist, sind die Schlitze 23 und 24 bei von der oberen Pläche 9 abgenommenem Haltestreifen 8 offen, so dass die Betatigungsstangen 6 für die Spielstücke einschliesslich der Stäbe 22 und derBÜchsen 25 frei zur Reparatur, zum Ersatz oder zu anderen Zwecken entnommen werden können. Wenn hingegen die Haltestreifen 8 in die Kanalteile 29 eingesetzt sind, so werden die Büchsen 25 durch die Unterseite der Rippen 31 der Haltestreifen erfasst und fest in ihren Schlitzen 24 gehalten und dio Schlitze 23 der Stabenden ebenfalls durch die Haltestreifen 8 abgedeckt, so dass die Enden der Stabe 22 nicht mehr nach oben aus den Schlitzen 23 heraustreten können.
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..π —
Dia FiG. 2 und 6 zeilen v/eiters die Gogenv/art von :;yilndriachen Lluff'5n 34 f'.'ir öle Aufnahao von Bussen in den '.Vauuen dor Sn"el 1;silo 5 des Rahmens 2 und zylindrische Füase 35, welche reibunssschluGsig mit den Innenflächen der Muffen 34 in Eingriff stehen, wenn das Spielbrett mit Abstützfüssen verwendet wird, die FÜsse können entfernt werden, so dass man das Spierbrett direkt auf den Boden oder eine Tischplatte stellen kann.
Die Pig. 6 zeigt einen Abschnitt der Unterseite der Basisplatte 19 mit einer öffnung zum Hindurchführen der Muffen 34 für-die Pusse. Die Schrauben 21 der Basisplatte liegen frei, wogegen das Spielbrett 3 und die Schrauben 15 und 17, welche das Brett 3 mit dem Rahmen '2 verbinden, hinter dem Basisbrett 19 verdeckt sind, wie in der Zeichnung strichliert angedeutet ist.
Den Pig. 1 und 2 ist zu entnehmen, das3 die innere und au3sere Wand 12 bzw. 13 der Endteile 5 des Rahmens ein Gehäuse fur den schrägen Ballrücklaufteil 10 bilden, der die Spielbälla von der Spielfläche durch die Öffnung 28 in der Innenwand 12 aufnimmt und hinter der Aussenwand 13 durch die darin befindlichen Offnungen 36 abgibt. Das Gehäuse enthält auch eine manuell betatigbare Trefferanzeige 11, die eine Folge von Nummern tragt und gedreht werden kann, um die richtigen Treffer anzuzeigen. Schliesslich enthält dieses Gehäuse auch die Fussmuff.en 34. Daraus ist ersichtlich, dass die im Abstand angeordnete innere und ä us-s er θ Wand des Rahmens 2 funktionell genutzt sind und überdies
,11
eine strukturelle Festigkeit und ein stromlinienformiges Aussehen vermitteln. ' t ;
Da3 Gehäuse stellt weiters eine neue Einrichtung dar, um die die Spielstücke betätigenden Stangen 6 sicher und trotzdem leicht entnehmbar in ihrer Läge zu halten. Es ist bekannt, Kunststoff-
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streifen v-G-a—*ioi·—-iio-rra-üino-s umrelcehrten Π fur die \:ΐ'ΛΙ\:νν.Γ^ (lor
Stangen bei dieser Art von Fussbällapielan mit Holsraluion «u verwenden. Diese Streifen haben jedoch zwei in Längsrichtung verlaufende radiale Fortsätze, welche in gegenüberliegenden Schlitze, die entlang im wesentlicheil einer jeden Holzseite des Rahmens ausgebildet sind, eingreifen, so dass die Schlitze an einem Ende einer jeden Seite offen sein müssen und der Haltestreifen gerade in die Schlitze eingeschoben werden nuss, um auf jeder Seite den Halteteil zu bilden. Es ist offensichtlich., dass es eine solche Konstruktion dem Streifen ermöglicht, aus dem Kopfende der Holzseite leicht herauszurutschen, solange nicht eine Schraube od. dgl. vorgesehen ist, um den Streifen in seiner Lage zu halten. Bei der erfindungsgemäsaen Konstruktion findet ein Haltestreifen 8 Verwendung , der eine einzige zentrale Verankerungsrippe $5 besitzt, welche in einen einzigen diskontinuierlichen Schlitz 30 auf der oberen Seite eines jeden Seitenteiles 4 des Gehäuses eingreift, wodurch es möglich ist, die Streifen 8 radial während des Zusammenbaues des Spieles anzuordnen und wahrend der Einführung und dem Ilorattsziehen , zwecks Reparatur des Spieles, zu biegen. Es sind demnach keine besonderen Einrichtungen zur Sicherung der Streifen in ihrer Lage erforderlich.
Bei Spielen, bei denen keine Betätigungsstangen 6 fur Spielstücke verwendet werden, kann die obere Fläche der Seitenteile des Rahmens als kontinuierliche flache oder abgerundete Fläche ohne öffnungen wie 23 und 24, geformt werden, wobei kein entfernbarer Haltestreifen erforderlich ist.
Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 J opiolbre fet sur Verwendung nit ainora bowa^liuheri Spielstuck", •/,oköcnaoichnet durch ein /Jpiolflachenb-vett- und einen alljeraom rechteckigen einheitlichen Kunststoffrahmen mit gegenüberliegenden Seitenabschnitten und gegenüberliegenden Endabschnitten, der ein das Spielfeldbrett umgebendes und das darauf befindliche Spielstuck begrenzendes Wandelement bildet, welcher Kunststoffrahmen annähernd; die Form eines umgekehrten U-Querschnittes aufweist und eine nach unten im. Abstand zueinander verlaufende, durch eine obere Fläche verbundene Innen- und Aussenwand besitzt, wobei die Basis der Innenwand im wesentlichen ein Dreieck definiert und neben der Basis mit dem Spielfeldbrett verbunden ist und sich die Basis der Aussenwand bis unter die Basis der Innenwand erstreckt und im wesentlichen ein grosseres Dreieck definiert und neben der Basis mit dem Basisbrett vei'bunden ist, welches sich auf einer Ebene unterhalb des Spielfeldbrettes erstreckt und als Bodenabdeckung für das Spielbrett dient.
  2. 2. Spielbrett nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die· obere. Fläche von gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Rahmens mit Queroffnungen, die Buchsen fur die gleitende Aufnahme drehbarer Schlagteile aufweisen, welche zur Bewegung, des Spielstuokea dienen, und mit Einrichtungen auf der oberen Fläche für den Eingriff mit einem entfernbaren Streifen, welcher die Queroffnungen abdeckt und die Entfernung der erwähnten Schlagteile beschränkt, versehen ist.
  3. 3. Spielbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der entfernbare Streifen aus einem langgestreckten TCunr" stoffstreifen besteht, der an der Unterseite eine längsverlaufende radiale Rippe mit grosserer Dicke neben ihrer Spitze aufweist, und dass die Einrichtungen auf der oberen Fläche der gegenüberliegenden Seitenabschnitte des Rahmens für den Eingriff mit dem entfernbaren .
    5 0 9 8 2 9/0207 ßÄD ORIGINAL '
    ItI t
    ! '"■' 2A51088
    Streifen aus einem äiskontinuiürlichon yehlits bcstahön, in welchen die radiale Rippe eingeschoben v.'ird und v.-orin sie durch Angriff dor dickien Spitze der radialen Kippe an der Unterseite der Eingriffseinrichtungen neben dem diskontinuierlichen Schlitz gehalten werden.
  4. 4. Spielbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    Il
    die Innenwand Offnungen an den entgegengesetzten Endabschnitten fur den Einlass des Spielstuckes von der Spielflache aufweist,
  5. 5. Spielbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Abstand zueinander angeordnete Innen- und Aussenwand an den entgegengesetzten Endabschnitten des Rahmens ein Gehäuse aufweisen, welches Einrichtungen für die Aufnahme des Spielstückes von der Spielfläche durch eine Öffnung in der Innenwand und für die
    Il Il "
    Abgabe des Spielstuckes aus dem Gehäuse durch eine Öffnung in der Aussenv/and enthält. ■ - :
  6. 6. Spielbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    M - ti
    die Innenwand und die Aussenwand des Rahmens ein Gehäuse fur eine Trefferanzeige bilden, die drehbar im Gehäuse montiert
    " Il
    und durch eine Öffnung im Gehäuse sichtbar ist.
  7. 7. Spielbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mit Sockeln fur die Aufnahme von Fussen zwischen der im Abstand angeordneten Innen- und Aussenv/and versehen
    Il „
    ist und das Basisbrett Offnungen zum Einstecken von Abstutzfussen fur das Spiel in die Sockeln besitzt.
  8. 8. Spielbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die- Innenwand neben ihrer Basis nach unten Qeßen das Spielfeldbrett schräg verlauft, um die Berührungsfläche zwischen
    509829/0207 ßAD original
    der Basis der Innenwand und dar öbsrflaolie des. Spislfelclbrottes zu. verbessern und Einrichtungen für die Ablenkung des Spielstuckes wahrend des Spieles zu schaffen. . .
  9. 9. Spielbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis der Innenwand der Seitenabsehnitte in Längsrichtung von. jedem Endabschnitt aus nach unten gegen die Mitte eines jeden Sextenabschnittes geneigt ist, wobei durch den Anschluss dea Spielfeldbrettes neben der Basis der Innenwand eine Neigung des Spielfeldbrettes von jedem Endabschnitt aus nach unten gegen die Mitte eines jeden Seitenabschnittes hin bewirkt wird.
    BAD ORIGINAL 509829/0207
DE19742451088 1974-01-14 1974-10-28 Spielbrett Pending DE2451088A1 (de)

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