DE1703971A1 - Spielzeug-Bauteil - Google Patents

Spielzeug-Bauteil

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DE1703971A1
DE1703971A1 DE19681703971 DE1703971A DE1703971A1 DE 1703971 A1 DE1703971 A1 DE 1703971A1 DE 19681703971 DE19681703971 DE 19681703971 DE 1703971 A DE1703971 A DE 1703971A DE 1703971 A1 DE1703971 A1 DE 1703971A1
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DE
Germany
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cuboid
toy
wall thickness
thickness
bind
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681703971
Other languages
English (en)
Inventor
Anneliese Zink
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to NL6818245A priority patent/NL6818245A/xx
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Publication of DE1703971A1 publication Critical patent/DE1703971A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/107Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements using screws, bolts, nails, rivets, clamps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeug - Bauteil
    Die Neuerung betrifft einen Spielzeug-Bauteil. 17i« Verwen-
    dung einseitig offener Kästen als Spielzeug ist bekannt. Es ist
    üblich, diese Kisten quadratisch auszubilden und derart zu bemes-
    sen, daß sie ineinandergesetst werden können. Es fehlen jedoch
    einseitig offene Hauteile, die das Kind nach seinem rruneoh zu
    Bauteil-Gruppen, wie s.H. Schränken oder anderen Möbelatüoken,
    susammenfügen kann. Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist en, einen
    solchen Spielzeug-Bauteil zu schaffen.
    Gemäß der Neuerung ist der Spielzeug-Bauteil dadurch bekenn-
    :eiobnet, daß er ein einesitlg offener Quader, insbesondere aus
    Hols, mit den Xantenvsrbältnis 1 s 2 t 4 ist. Stellt man bei einer
    solchen Ausbildung zwei Quader mit den ganten den Grundmaßes 1
    nebeneinander, «o bilden die Kanten mit den Grundmali 2 den einen
    Quader« die Verlängerung der Kanten mit dem Grundaa0 2 den anderen
    Quadern, und die aenantbreite ist den Grundmaß 4, so daß man einen
    weiteren Quader flach auf diese Haugruppe legen kann. Andere Zu-
    sammenstellungen kann man nach Bedarf verwenden, Die erläuterte
    Zunasmenstellung ergibt beinpielawei«e einen Schrank. Stellt um
    dagegen zwei Quader mit den Grundmaß 2 parallel-zueinander und mit
    @'em Abstand dienen Grundmaßes auf, no kann man über die beiden Qua-
    der einen dritten Quader legen, woduroä sich die Gestalt einen
    gohreibtxeobeo oder einen Verhauleti:ober er;ibt.
    Besonders bewährten sich Kantenverhültniese wie 6 cm zu 12 am zu ?4 cm oder 12 cm zu 24 cm zu 48 cm.
  • Damit die einseitig offenen Quader im Bedarfsfalle zur Aufnbhmn von hsuklötaen dienen können, die gleichartige Abocseungeverbältnicse aufweisen, ist es zweokm'ißig, wenn die Zandetärke wenigetene der ein gesoblo$senes Rechteck bildenden Wunde 1/2n der kleinsten Kan- tenlänge beträgt, wo n eine gerade Zahl ist. Die Wandstärke ist also dann etz%a die Hälfte, ein Viertel oder ein Achtel der klein- sten Kantenlänge. -Zur Dereieberung der Spielmöglichkeit kann man herausnehmbare Unterteilungen des Innenraumes vorsehen. Diese Unterteilun,en kön- nen durch Zwischenwände gebildet sein, deren Dicke gleich der wandstarke oder gleich der halben W@-ndatttrke ist. Vorteilhaft he.len die Wände Öffnungen zum Einführen von Kupplungsmitteln und man wird diese Öffnungen vorzugsweise alle In gleichen Abstand von einer Ecke unter einem Winkel von 45o anbringen, damit die Öffnun- gen unter allen Umständen zueinander passen.
  • Ken kann auch einen In den Quader einsetzbaren Einsatz vorsehen, der ebenfalls quaderförmig ist, aus dem gleichen oder anderem Mate- rial besteht (z.B. durehsiabtigem Kunststoff) und dessen Außenabmessungen um die Wandstärken des Hauptquaders kleiner sind als die Außenaboessun&en desselben.
  • In der Zeichnung sind vorteilhafte lustübrungsbeispiele für den Gegenstand der Neuerung sobematiaob dargestellt. Es seigens pig. 1 die Vorderansicht, zig. 2 die Seitenansicht sowie
    Fig. 3 die litirnan:iobt einen AuefUbrunGebeie;,ieleR, wobei
    Fig. 2 und 3 in halben Ma2etab der Eig. 1 gezeichnet
    sind,
    k'ic.. 4 und 5 ein zum It."agen ergänztes AWnführungabei#piel im
    Schnitt,
    Fig. 6 und 7 ein s.B, als chirmetänder verwendbares Au«fUh-
    rungebeiapiel im Schnitt sowie
    Fig. 8 drei zum Schrank zusammengefügte Auaführun6ebeispiele.
    Gemäß Yig. 1 und den im halben Maßstab gezeichneten Fig. 2 und
    3 wird der Quader aus der Deckwand 2, der Lodenwand 4, der linken
    Seitenwand 6, der rechten Seitenwand 8 sowie der Rückwand 10 gebil-
    det, De 4 Verhältnis der Außenkanten ist 6 = 12 :24. Die lendstgrke
    beträgt 1,5 cm, also ein Viertel der kleinsten Kantenlänge. Die
    .@üickwand 10 bat nur eine Wandstärke von 0975 cm, also ein Achtel
    der kleinsten gantenlnnge.
    Jeweils 4 cm von den benachbarten Außenflgcben und damit
    unter 450 zu ihnen sind Löcher 12 vorgesehen, Weiterhin kann man
    auf einander gegenUberliegenden Seiten, beispielsweise an den Stirn-
    seiten, durchgehende Sehlitze oder eingefräste Nuten 14 vorsehen,
    um den Quader leichter anheben zu können.
    Auf der Innenseite können die äf'ände einander gegenüberliegen-
    de Nuten 16 aufweisen, in die man Unterteilungabrettoben ejnfUgen
    kann. Nuten und Brettchen beben vorteilhaft die halbe Stärke der
    Seitenwände. Anstelle derartig eingeschoboner Brettcben kann man
    Auch kreusweiee zueinander angeordnete Brettchen 18, 20, 22 vor-
    aehen, die sich an den Innenflächen der Seitenwände abstützen. Im
    vorliegenden Fall ist angenommen, daß das senkreobt durchgehende
    i.}rettehen 18 von der RUokwend her bis r.ur Hälfte ein£eechnitten
    ist, wogegen die waaßerccht liegonden Brettchen 20 und 22 von vorne
    her eingeschnitten Bind, so das man die Brettehen ineinanderheken
    kann. Ee sind in diesem Falle keine besuncteren Lefestigungemittel
    erforderlich.
    Der in Fie. 4 und 5 wiedergegebene runder ist (gerebcnenfall«
    unter fortlaeeung der fluten 16) ebenso auff"eb:tut wie üer Quader
    nach Pib. 1 bis 3. Durch zNei der Löcher 12 Bind In diesem Fülle
    Aahrstum.;,el In Gestalt von pelzen 30 eingesetzt, um die Eich Lauf-.
    räder 34 drehen kt;nnen. Als Bolzen sind in diesem Falle federnde
    Bolzen mit geschlitztem Schaft angenomuien, so das die Bolzen eich
    durch ihre Federkraft In den %hchern 12 halten können.
    Das a.8. als SchAständer verwendbare Aueführungebeiagiel.
    gemäß Fig. 6 und 7 bat einen starken Boden 40, zwei starke Ochrcal-
    seiten 42 und 44 sowie zwei schwächere Seiten 46 und 48.
    Gemäß Fig. 8 Bind zwei einseitig offene Quader 50 und 52
    nebeneinandergeetellt und durch eine Volzenoehreube 53 mit einer
    Äutter 54 vcrrunden. Die kürzeste Kante verläuft senkrecht zur
    Zeichenebene. Auf die so gebildete Laugruppe 50-52 Ist ein weite-
    rer einseitig offener Quader 54 aufgelebt, der d:ireh Kopfeehrouben
    56. 58 jrit Muttern 60, 62 befestigt ist. In den oberen Teil 54,
    der ecitlich mit Nuten 64 und 66 vergehen Ist, wurde eln Brett-
    ehen 68 cingcl@,t, to dad hier gexierermaien zwei #l#echefkcher ent-
    etttnden Bind. Durch die früher erörterten Löcher 1@ (hier nicht
    richtbar) in den
    ist eine Kleiderstange 70 hindureh-
    t,etCt@0be@1. .
    Durch die dewdhlton Abmegeun,r,en und durch die Anordnung der
    L;'cher ergeben eich viele Gestaltungeoa3glichkuitan, wie wie der
    fhantaeia des Kindes entsprechen.
    Die eb eeitig offenen Quader bestehen vorteilhaft aus Holz
    und sind vorz@Lewelee miteinander verzinkt. Der Toden kann aufge-
    naLelt oder aufgeleimt sein. Die Vohrauben kann man beispielsweise
    aus Kunststoff spritzen.

Claims (1)

  1. _ 9 c -h -u _tz- a ne kr ü c h e
    1. Spielzeug-Dauteil, dad-,rch gekennzeichnet, dab er ein ein- seitig offener :Quader (2, 4, 6, 8, 10) mit dem Ksntenverbältnis 1 1 2 t 4 ist. 2. SpIelzeut-hautell nach Anspruch 1, dadurch gekennzviclinet,
    daü die Kctnterilnngen 6 cm, 12 cm und 24 cm Bind, ODEtZ %,Ü h 43 2 h " Zit.tf '1 OO2ft @ri@6@@iCN@.N
    5. Spielzeuü-e-'auteil nach An$prucb 1, dad.:rch gekennzeichnet, 2a13 die Kante,elängen 12 cm, 24 cm und 48 cm sind.
    43. Z a 24.4 h w SLä ä a
    4. :t@ielzeug-Eauteil nach Anspruch 1 oder iolt;enden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke wenigstens der ein geeobloueenes Rechteck bildenden Wände (2, 4, 6, 8) 1/2n der kleinsten 9rrnten- länge beträgt, wo n eine gerade Zahl ist. 5. Spielzeug-Bauteil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennseichnet, da8 Unterteilungen (18, 20, 22, 68) den Innenraumes ,vorgeaehen Bind. 6. SpielseuG-Beuteil nach Anapruch 5, dadurch gekennzeichnet, date die zur Unterteilung benutzton Zwischenwände eine Dicke hat-eng die bleich der Wandstärke ist. 7.. Spielzeug-Buuteil nach Anspruch 5, dadureb gekennzeichnet, daß die zur Unterteilung benutzten Zwisohennände eine@Dicke baten, die gleich. der halben Wandstärke lote B. Spielzeug..Dßuteil naob Anspruch 1 oder folgenden, dadurob gekennseiahnet, daw die fände (2, 4, 6, 8, 10) öff»ungea (10 nun
    Einf.Ihren von Kupplungemitteln u, ägl. (30, 53, 56, 589 70) baben. 9. :;pielzeug-1,iiutell naoh Aiieprach d, dadarcb bakennzelclinet, deß Jie Ciinunc,en im gleichen Abetand unter 45o von den .Ecken entfernt angeordnet sind. 10. Spielzeug-Lauteil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch t.eke7.nzeichnet, daß dem Quader ein berauenelimberer Einsatz zuge- ordnet ist, deeeen Außenabmeetungen um die W'andetürken des Quaders kleiner äind alt die Außenabmetaungen des Quadern.
    ,1d. j# IPl' FL26(?(@ @' PJAVTEiL NACH AH$PROCH ODER F1.5 @CNt7@`N p,@pVRC1a Q F SENN ZE@CNNEr- DASS DEH QUA VGR Bß@@T: CNrn e-VGEDR0tyt@i S@Nßi Die 07E GLC;cHfm OFFmvNGF-iuivNo nuS@NA@H@SSUN@EN hii F- DER QVAIDER HAOEN1 OPER UM 4@ F@ s ODER @AN@E LANG F jiri't('e@@SSERii OJCR YR riL NER i SiNt@,
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