DE202020104243U1 - Verbindungsbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Verbindungsbaugruppe, mit
einem Basiselement (10), das einen Winkel bildet und die ersten senkrechten Schenkel (11) aufweist, wobei an der Verbindungsstelle der ersten senkrechten Schenkel (11) ein erster Montageabschnitt (12) gebildet ist;
einem Verbindungselement (20), das einen Winkel bildet und die zweiten senkrechten Schenkel (21) aufweist, wobei an der Verbindungsstelle der zweiten senkrechten Schenkel (21) mindestens eine Anlagekante (22) gebildet ist, wobei die Anlagekante (22) an der Verbindungsstelle der ersten senkrechten Schenkel (11) anliegt, wodurch die ersten und zweiten Schenkel (11, 21) beabstandet sind, so dass ein erster Montageraum (23) gebildet ist;
einem Zierelement (30), das lösbar an den Endflächen an einer Seite der ersten senkrechten Schenkel (11) des Basiselements (10) angeordnet ist; und mindestens einem zweiten Montageabschnitt (40), der an der Verbindungsstelle der zweiten senkrechten Schenkel (21) angeordnet ist, wobei der zweite Montageabschnitt (40) und der erste Montageabschnitt (12) zueinander versetzt sind, wobei, wenn das Verbindungselement (20) aufrecht steht und das erste und zweite Montageabschnitt (12, 40) aufeinander ausgerichtet sind, die Endflächen an einer Seite der ersten und zweiten senkrechten Schenkel (11, 21) bündig sind, und wenn das Verbindungselement (20) umgedreht ist und der erste und zweite Montageabschnitt (12, 40) aufeinander ausgerichtet sind, die Endflächen der ersten und zweiten senkrechten Schenkel (11, 21) einen Höhenunterschied haben, wodurch ein zweiter Montageraum (50) gebildet ist, wobei im ersten Montageraum (23) eine Platte (A) senkrecht aufgenommen und im zweiten Montageraum (50) eine Platte (B) quer aufgenommen werden kann, wodurch ein Schrank oder Regal gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsbaugruppe, mit der man durch die Richtungsänderung bei der Montage die Platten zu einem Schrank oder Regal zusammenbauen kann.
  • Zusammenbaubare Schränke oder Regale sind heutzutage sehr beliebt. Sie können nicht nur den Spaß an der Selbstmontage der Verbraucher befriedigen, sondern auch die Montagekosten sparen. Für die Bauteile dieser zusammengebauten Schränke gibt es verschiedene Montageweisen. Obwohl die Struktur der zuammenbaubaren Schränke unterschiedlich ist, sind ihre Bauteile üblicherweise Platten und Verbindungselemente, wodurch ein Schrank mit bestimmter Form erhalten wird. Die Verbindungselemente können nur in einer Richtung montiert werden. Selbst wenn Verbindungselemente mit anderer Montagerichtung vorhanden sind, ist das Produkt immer noch nur ein Schrank mit bestimmter Form. Es ist nicht möglich, die Montagerichtung der Verbindungselemente zu ändern, um verschiedene Produkte zusammenzubauen. In Bezug auf Montageflexibilität und Bequemlichkeit gibt es daher immer noch Mängel, dass die Montage zu eintönig und unpraktisch ist, die Variabilität des fertigen Produkts niedrig ist und der Mehrwert nicht hoch ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher die vorstehend erwähnten Nachteile zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Verbindungsbaugruppe gelöst, die die Mängel im Stand der Technik, dass die Montage zu eintönig und unpraktisch ist, die Variabilität des fertigen Produkts niedrig ist und der Mehrwert nicht hoch ist, beseitigen kann. Die erfindungsgemäße Verbindungsbaugruppe umfasst: ein Basiselement, das einen Winkel bildet und die ersten senkrechten Schenkel aufweist, wobei an der Verbindungsstelle der ersten senkrechten Schenkel ein erster Montageabschnitt gebildet ist ; ein Verbindungselement, das einen Winkel bildet und die zweiten senkrechten Schenkel aufweist, wobei an der Verbindungsstelle der zweiten senkrechten Schenkel mindestens eine Anlagekante gebildet ist, wobei die Anlagekante an der Verbindungsstelle der ersten senkrechten Schenkel anliegt, wodurch die ersten und zweiten Schenkel beabstandet sind, so dass ein erster Montageraum gebildet ist; ein Zierelement, das lösbar an den Endflächen an einer Seite der ersten senkrechten Schenkel des Basiselements angeordnet ist; und mindestens einen zweiten Montageabschnitt, der an der Verbindungsstelle der zweiten senkrechten Schenkel angeordnet ist, wobei der zweite Montageabschnitt und der erste Montageabschnitt zueinander versetzt sind, wobei, wenn das Verbindungselement aufrecht steht und das erste und zweite Montageabschnitt aufeinander ausgerichtet sind, die Endflächen an einer Seite der ersten und zweiten senkrechten Schenkel bündig sind, und wenn das Verbindungselement umgedreht ist und der erste und zweite Montageabschnitt aufeinander ausgerichtet sind, die Endflächen der ersten und zweiten senkrechten Schenkel einen Höhenunterschied haben, wodurch ein zweiter Montageraum gebildet ist, wobei im ersten Montageraum eine Platte senkrecht aufgenommen und im zweiten Montageraum eine Platte quer aufgenommen werden kann, wodurch ein Schrank oder Regal gebildet ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Verbindungsbaugruppe,
    • 2 eine Darstellung der Montageweise der erfindungsgemäßen Verbindungsbaugruppe,
    • 3 eine Darstellung einer weiteren Montageweise der erfindungsgemäßen Verbindungsbaugruppe,
    • 4 eine Darstellung des Gebrauchszustands der erfindungsgemäßen Verbindungsbaugruppe,
    • 5 eine Darstellung des zusammengebauten Schranks der erfindungsgemäßen Verbindungsbaugruppe und
    • 6 eine Darstellung eines anderen Montagewinkels der erfindungsgemäßen Verbindungsbaugruppe.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst die erfindungsgemäße Verbindungsbaugruppe 05:
    • ein Basiselement 10, das einen Winkel bildet und die ersten senkrechten Schenkel 11 aufweist, wobei an der Verbindungsstelle der ersten senkrechten Schenkel 11 ein erster Montageabschnitt 12 gebildet ist;
    • ein Verbindungselement 20, das einen Winkel bildet und die zweiten senkrechten Schenkel 21 aufweist, wobei an der Verbindungsstelle der zweiten senkrechten Schenkel 21 mindestens eine Anlagekante 22 gebildet ist (in der Figur hat die Anlagekante eine konvexe Bogenform, sie kann aber auch durch eine Ecke zwischen den beiden senkrechten Schenkeln 21 gebildet sein), wobei die Anlagekante 22 an der Verbindungsstelle der ersten senkrechten Schenkel 11 anliegt, wodurch die ersten und zweiten Schenkel 11, 21 beabstandet sind, so dass ein erster Montageraum 23 gebildet ist, wobei in der vorliegenden Ausführungsform die ersten und zweiten senkrechten Schenkel eine unterschiedliche Höhe haben, wobei an der abgewinkelten Stelle des Basiselements 10 ein Vorsprung 13 gebildet ist, der eine Nut 14 besitzt, an der die Anlagekante 22 anliegt;
    • ein Zierelement 30, das lösbar an den Endflächen an einer Seite der ersten senkrechten Schenkel 11 des Basiselements 10 angeordnet ist; und
    • mindestens einen zweiten Montageabschnitt 40, der an der Verbindungsstelle der zweiten senkrechten Schenkel 21 angeordnet ist, wobei der zweite Montageabschnitt 40 und der erste Montageabschnitt 12 zueinander versetzt sind, wobei, wenn das Verbindungselement 20 aufrecht steht und das erste und zweite Montageabschnitt 12, 40 aufeinander ausgerichtet sind, die Endflächen an einer Seite der ersten und zweiten senkrechten Schenkel 11 und 21 bündig sind, und wenn das Verbindungselement 20 umgedreht ist und der erste und zweite Montageabschnitt 12, 40 aufeinander ausgerichtet sind, die Endflächen der ersten und zweiten senkrechten Schenkel 11 und 21 einen Höhenunterschied haben, wodurch ein zweiter Montageraum 50 gebildet ist, wobei in der vorliegenden Ausführungsform der erste und zweite Montageabschnitt 12, 40 durch Schraub-, Steck- oder Rastverbindung verbunden werden können; in der Figur wird die Schraubverbindung gezeigt, darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
  • Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsformen und der Gebrauchszustand der Erfindung beschrieben:
    • Wie in 3 bis 6 gezeigt, wenn das Verbindungselement 20 umgedreht ist, kann im ersten Montageraum 23 eine Platte A senkrecht aufgenommen werden. Im zweiten Montageraum 50 kann eine Platte B (nur in 2 gezeigt) quer aufgenommen werden, wodurch ein Schrank oder Regal gebildet ist (5). Wie in 4 gezeigt, kann das Zierelement 30 der Erfindung eine Zierplatte oder eine Zierstange sein. Das Zierelement 30 besitzt eine bogenförmige Außenseite. Die dem Vorsprung 13 an der abgewinkelten Stelle abgewandte Seite des Basiselements 10 ist auch bogenförmig ausgebildet. Dadurch ist das zusammengebaute Produkt flexibler und besitzt auch die visuelle Schönheit von gebogenem Holz. Ferner wie in 6 gezeigt, kann der Winkel des Basiselements 10 und des Verbindungselements 20 nach dem Bedarf gewählt werden (in 3 beträgt der Winkel 90 Grad und in 6 beträgt der Winkel L 120 Grad) Dadurch kann ein sechskantiger Schrank zusammengebaut werden. Daher muss der Benutzer nur das Verbindungselement 20 umdrehen, um die Montageräume zu ändern. Im Vergleich mit dem herkömmlichen zusammenbaubaren Schrank ist der Zusammenbau der Erfindung günstiger.
    • Das Zierelement 30 ist durch Schraub-, Steck- oder Rastverbindung mit den Endflächen an einer Seite der ersten senkrechten Schenkel 11 verbunden. In der Figur ist die Steckverbindung gezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 05
    Verbindungsbaugruppe
    10
    Basiselement
    11
    erster senkrechter Schenkel
    12
    erster Montageabschnitt
    13
    Vorsprung
    14
    Nut
    20
    Verbindungselement
    21
    zweiter senkrechter Schenkel
    22
    Anlagekante
    23
    erster Montageraum
    30
    Zierelement
    40
    zweiter Montageabschnitt
    50
    zweiter Montageraum
    A
    Platte
    B
    Platte

Claims (6)

  1. Verbindungsbaugruppe, mit einem Basiselement (10), das einen Winkel bildet und die ersten senkrechten Schenkel (11) aufweist, wobei an der Verbindungsstelle der ersten senkrechten Schenkel (11) ein erster Montageabschnitt (12) gebildet ist; einem Verbindungselement (20), das einen Winkel bildet und die zweiten senkrechten Schenkel (21) aufweist, wobei an der Verbindungsstelle der zweiten senkrechten Schenkel (21) mindestens eine Anlagekante (22) gebildet ist, wobei die Anlagekante (22) an der Verbindungsstelle der ersten senkrechten Schenkel (11) anliegt, wodurch die ersten und zweiten Schenkel (11, 21) beabstandet sind, so dass ein erster Montageraum (23) gebildet ist; einem Zierelement (30), das lösbar an den Endflächen an einer Seite der ersten senkrechten Schenkel (11) des Basiselements (10) angeordnet ist; und mindestens einem zweiten Montageabschnitt (40), der an der Verbindungsstelle der zweiten senkrechten Schenkel (21) angeordnet ist, wobei der zweite Montageabschnitt (40) und der erste Montageabschnitt (12) zueinander versetzt sind, wobei, wenn das Verbindungselement (20) aufrecht steht und das erste und zweite Montageabschnitt (12, 40) aufeinander ausgerichtet sind, die Endflächen an einer Seite der ersten und zweiten senkrechten Schenkel (11, 21) bündig sind, und wenn das Verbindungselement (20) umgedreht ist und der erste und zweite Montageabschnitt (12, 40) aufeinander ausgerichtet sind, die Endflächen der ersten und zweiten senkrechten Schenkel (11, 21) einen Höhenunterschied haben, wodurch ein zweiter Montageraum (50) gebildet ist, wobei im ersten Montageraum (23) eine Platte (A) senkrecht aufgenommen und im zweiten Montageraum (50) eine Platte (B) quer aufgenommen werden kann, wodurch ein Schrank oder Regal gebildet ist.
  2. Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Montageabschnitt (12, 40) durch Schraub-, Steck- oder Rastverbindung verbunden werden können und an der abgewinkelten Stelle des Basiselements (10) ein Vorsprung (13) gebildet ist, der eine Nut (14) besitzt, an der die Anlagekante (22) anliegt.
  3. Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zierelement (30) durch Schraub-, Steck- oder Rastverbindung mit den Endflächen an einer Seite der ersten senkrechten Schenkel (11) verbunden ist, wobei das Zierelement 30 eine Zierplatte ist.
  4. Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zierelement (30) durch Schraub-, Steck- oder Rastverbindung mit den Endflächen an einer Seite der ersten senkrechten Schenkel (11) verbunden ist, wobei das Zierelement (30) eine Zierstange ist.
  5. Verbindungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Vorsprung (13) an der abgewinkelten Stelle abgewandte Seite des Basiselements (10) bogenförmig ausgebildet ist.
  6. Verbindungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Schenkel (11, 21) eine unterschiedliche Höhe haben.
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