DE2258872C3 - Zwischenglieder für Tennisschlägerbespannungen - Google Patents

Zwischenglieder für Tennisschlägerbespannungen

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DE2258872C3 DE19722258872 DE2258872A DE2258872C3 DE 2258872 C3 DE2258872 C3 DE 2258872C3 DE 19722258872 DE19722258872 DE 19722258872 DE 2258872 A DE2258872 A DE 2258872A DE 2258872 C3 DE2258872 C3 DE 2258872C3
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Description

Die Erfindung betrifft Zwischenglieder für Tennisschlägerbespannungen, welche an den (Jberkreuzungsstellen der Saiten angeordnet sind und beidseitig sich kreuzende rillenförmige Vertiefungen zur Aufnahme der sich kreuzenden Saiten auiweisen.
Es werden gegenwärtig Tennisschlägerbespannungen sowohl aus Darmsaiten als auch solche aus Kunststoffsaiten benutzt. Bespannungen aus Darmsaiten haben gegenüber Kunststoffsaiien wesentliche Vorteile hinsichtlich der Spicleigenschafteii des damit bespannten Tennisschlägers, was hauptsächlich darauf zurückzuführen ist, daß sie wesentlich elastischer sind und die durch die auftreffenden Tennisbälle erfolgenden Schläge auf das den Schläger haltende Handgelenk besser abfangen. Bei den weniger elastischen Kunststoffsaiten wirken sich diese Schläge häufig schädlich auf das Handgelenk und auch auf die Armgelenke aus. Man spricht bei den auf diesen Wirkungen beruhenden medizinischen Schaden von einem sogenannten »Tennisarm«. Abgesehen von diesen möglichen Schaden sind aber auch die Spieleigenschaften von Darmsaitenbespannungen wesentlich besser, da der Tennisball elastischer zurückfedert und sich infolgedessen gefühlvoller spielen läßt. Aus diesem Grunde bevorzugen Turnierspieler ausschließlich Darmsaitenbespannungen und sind der Ansicht, daß sich deren Spieleigcnschaften mit denjenigen einer Kunststoffsaitenbespannung überhaupi nicht vergleichen lassen.
Neben diesen hervorragenden Eigenschaften haben jedoch Tennisschlägerbespannungen aus Darmsaiten einen großen Nachteil, welcher in ihrer relativ geringen Lebensdauer zu sehen ist. Ein Turnierspieler braucht ir einer Saison zwischen zehn und dreißig neue Bespan nungen, die ziemlich kostspielig sind. Dies bedeutet au die Dauer nicht nur eine verhältnismäßig große finanzielle Belastung, sondern die ständige Neubespan nung macht es erforderlich, daß sich der Spieler an sie gewöhnt, bevor er mit ihr sicher spielen kann. Sie muC »eingespielt« werden, was nicht nur lästig, sondern aucr zeitraubend ist.
ίο Aus der OE-PS 82 519 sind in die Überkreuzungsstel-Ie zweier Saiten einzulegende Zwischenglieder dei eingangs genannten Art in Form von etwa kreisrunder Plättchen bekannt, die aus Leder oder einem ähnlicher Stoff bestehen. Sie können mit sich kreuzender Einschnitten oder Rillen zur Aufnahme der Saiten versehen sein. Um die Gleitfähigkeit der Saiten in den Rillen zu erhöhen, können diese mit Leim oder Talg eingelassen sein.
Diese bekannten Zwischenglieder haben sich in der Praxis nicht durchgesetzt. Dies beruht darauf, daß sie nicht die gewünschte Funktionsfähigkeit besitzen und nicht wirtschaftlich eingesetzt werden können. Die bekannten Zwischenglieder haben nämlich einen dem sieben- bis zehnfachen Saitendurchmesser entsprechenden Scheibendurchmesser. Der große Scheibendurchmesser ist bei den bekannten Zwischengliedern erforderlich, um eine einwandfreie seitliche Führung der Saiten auch bei stärkerer Beanspruchung zu gewährleisten. Bekanntlich sind die bei derartigen Ball- oder Tennisschlägern auftretenden Verformungs- und Scherkräfte enorm groß, so daß trotz des vorgesehenen Scheibendurchmessers ein seitliches Herausspringen der Saiten aus den Rillen angesichts des relativ elastischen Sjheibenmatenals kaum vermeidbar sein dürfte. Bei längerem Gebrauch können sich daher die Plättchen aus den Überkreuzungsstellcn herausschieben und aus der Bespannung herausfallen. Außerdem hat der ziemlich große Scheu.cndurchmesser den wesentlichen Nachteil, daß der gesamte Luftwiderstand des Schlägers durch die Scheibenfläche sehr stark erhöht wird. Der hohe Luftwiderstand macht ihn für ein modernes Tennisspiel praktisch unbrauchbar.
Das Einlassen der Rillen mit Leim bei den vorbekannten Zwischengliedern hat angesichts der hohen Reibungskräfte zwischen Plättchen und Saite nur ehe außerordentlich kurze Wirksamkeit. Die durch den Leim erzielte glatte Rillenoberfläche nüi/.t sich sehr schnell ab und wandelt sich durch die Abnützui g in e;ne um so rauhere Oberfläche um. Dadurch erhöht sich die Reibung, und die Elastizität des Schlägers geht schnell verloren. Außerdem isl die dann folgende Abnützung der Saiten an den rauhen Oberflächen noch größer als ohne Benutzung von Zwischengliedern. Das Einschmieren der Rillen mit Talg, der einen fettigen Charakter besitzt, bringt den großen Nachteil mit sich, daß Staub, Schmutz und insbesondere der rote Sand von Hartplätzen sich mit dem Talg verbinden und dadurch die Reibung der Saiten in den Rillen stark heraufgesetzt wird Die Abnützung wird dadurch ebenfalls beschleunigt und nicht, wie beabsichtigt, verringert. Außerdem nimmt eine Tennissaite fettige oder oligc Substanzen auf und wird dadurch weich. Sie verliert dadurch ihre Elastizität. Aus diesem Grunde werden heute grundsätzlich keine Saitenöle oder Fette mehr verwendet.
Das Durchscheuern der bekannten Zwischenglieder würde bei turniermäßiger Beanspruchung des Schlägers so schnell erfolgen, daß man sich höchstens mit sehr viel dickeren Plättchen behelfen könnte. Sehr viel dickere
Plättchen würden aber die Oberflächenrauhigkeit der gesamten Schlägerbespannung deiart erhöhen, daß die Saiten an tier dem ankommenden Ball zugewandten Seite sehr schnell durch die vom Aufprall des Balles verursachte mechanische Abnützung zers'ört werden würden.
Bei anderen bekannten Lösungen werden die Saiten an ihren Überkreu/.ungsstelien derart miteinander verbunden, daß sie sich beim Aufprall eines Balles nicht mehr gegeneinander verschieben können. Nach der französischen Patentschrift 6 98 2b7 wird z. B. vorge schlagen, die Saiten an den Überkreuzungssteilen fest miteinander zu verkleben, um eine Abnützung durch gegenseitige Reibung /u verhindern. Zwar wird durch diese Maßnahme eine Abnützung durch Reibung verhindert, jedoch geht durch Festlegen der Saiten an den Überkreuz.ungsstellen die für ein modernes Tennisspiel unerläßliche Elastizität der Schlägerbespannung weitgehend verloren. Auch dieser Vorschlag hat sich daher in der Praxis nicht durchgesetzt.
Der Erfindung liegt daher d'w Aufgabe zugrunde. Zwischenglieder der eingangs genannten Art für Tennisschlägerbespannungen zu schaffen, durch die die Abnützung der Saiten an den Überkreuzungsstellen stark herabgesetzt und gleichzeitig die einwandfreie Funktionsfähigkeit der Schlägerbespannung, wie Elastizität, geringer Luftwiderstand, gleichmäßige Oberfläche der Bespannung 11. dgl., aufrechterhalten w ird.
Diese Aufgabe wird bei Zwischengliedern der eingangs genannten An erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie als Führungskreu/suicke mit senkrecht zueinander festgelegten Fühiungsieilen ausgebildet sind, deren jeder ein Paar von sich jeweils parallel zur zugehörigen Saite erstreckenden Schenkeln aiii weist, die ein Längsstück einer Saite auf mindestens dem halben Umfang der Saile umfassen, und daß die Führungskreuzstücke aus einem reibungsarmen, selbstschmierenden Kunststoff bestehen.
Da die Saiten lediglich durch die senkrecht zueinander festgelegten Paare von Schenkeln gehalten werden. die nicht wesentlich über den Umfang der Saiten hinausragen, wird der Luftwiderstand der Bespannung durch die Zwischenglieder nur unwesentlich erhöht. Die die Saiten führenden Schenkel bestehen aus einem reibungsarmen. sclbstschmierendcn kunststoff. Dies bedeutet, daß die Gleitrillen für die Saiten noch nach stärkster Abnützung die gleichen Gleiteigenschaften besitzen wie am Anfang. Die bekannten selbstschmierenden Kunststoffe sind überdies in sich so steif, dall ein Herausspringen oder Herausgleiien der Saiten aus den Rillen auch bei stärkerer Beanspruchung nicht autiriti.
Vorzugsweise enthält der reibungsarme, selbstschmierende Kunststoff als Zusatz MoKbdän und oder Graphit.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung bildet jedes Schenkelpaar eine das Längsstück der Saite jeweils rohrförmig umfassende Hülse. Bei dieser Ausführungsform ist die Saite auch nach außen hin durch die beiden Schenkel geschützt.
Dabei kann jede Hülse in l.ängsiv. htung de; Saite einer Schiit/ aufweisen, se daß die Schenkel ela^nvh aufgebogen und die Saite ■ ,: die IKiKo eingeschnapp'. werden kann.
Bei einer einfacheren Ausführungsform rag; κ der Schenkel senkrecht /ur Ebene der Saiten m'-,des\.-is (^ über die ganze Hohe der Saiten nach außen, sn d.i ; der aufprallende Ball von den äußeren Rande;;: der Schenkel und 1 'ht von den an den Überkreu/ungsstellen etwas nach außen gedrückten Saiten aufgefangen wird.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Überkreuzungsstelle mit einem an dieser angebrachten Zwischenglied gemäß c.-r Erfindung, dessen die Saiten umfassenden Schenkel sich senkrecht zur Ebene der Saiten bis über die Saitenhöhe nach außen erstrecken;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt mit die Saite halb umschließenden Schenkeln;
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt mit geschlossenen Schenkeln, die eine die Saite umfassende rohrförmige Hülse bilden;
Fig.4 eine Aufsicht auf einen Teil einer Bespannung mit eingebrachten Zwischengliedern gemäß der in Fig.] gezeigten Ausführungsform der Erfindung:
Fi g. Seinen Schnitt längs der Linie V-V in Fi g. 6:
F i g. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zwischenglieds:
F i g. 7 eine Aufsicht auf das in F i g. b gezeigte Zwischenglied:
F i g. 8 eine der F 1 g. 6 entsprechende SeiienaiMcht einer weiteren Ausführungsform des Zwischenglieds:
F i g. 9 eine Aufsicht auf das in F i g. 8 ge/eigie Zw isehenglied:
Fig. 10 eine der F ig. 4 entsprechende Aufsicht auf einen Ausschnitt aus einer Bespannung mn einer weiteren Ausführungsform \on Zwischengliedern gemäß der Erfii dung: und
Fig. 11 eine Schnitt längs der Linie Xl-Xl in F 1 g. IC
In den Fig. 1.2 und 3 sind Auslührungsbeispiele eines Zwischengliedes in Form eines Führungskreu/stuckes 28 dargestellt, das /wischen sich kreuzenden Saiten 16 und 20 eingehigt ist. Das Führungskreuz.stück ist in den drei Figuren jeweils im Schnitt dargestellt. Es weist zwei aufeinander senkrecht stehende Führungsieile 30 h/w 32 auf. die jeweils aus /wei eine Saite im Bereich dei Überkreuzungsstelle unpassenden Schenkeln 34 und 3fc bzw. 34.i und 36;; bestehen. In I-1 g. 1 und 2 sind die beiden Schenkel 34 und 3b in geöffnetem Zustand während die Schenkel 34;) und 36,i in Fig. 3 die Saite 2( fast vollständig umfassen und eine geschlitzt Hülse bilden. Das l-ühningskreu/stück 28 besteht aus einen reibungsarmen, selbstschmierendcn Kunststoff um kann /wischen die beiden Saiten eingesetzt werden. E> ist ersichtlich, daß das Führungskreuzstück 28 en gegenseitiges Scheuern eier beiden Saiten 16 und 2( sicher verhindert. Das Material, aus dem das Fiihrungs kreuzstück hergestellt ist. ist besonders glatt, so daß eim eventuelle Verschiebung des Führungskreuzstüeks au den Saiten praktisch ohne Abrieb erfolgt. Beispiele fü brauchbare Kunststoffe sind PoKformaldelud. PoK te irafluoräth\len oder ein Kui stsioff auf PoKpropvlen und PoKamidbasis. Line Abnutzung der Saiten auf de dem ankommenden Ball 'ugewendeten Seite kam durch die Formgebung des Führungskreuzstücke gemäß F i g. 1 und 3 nicht mehr auftreten.
In den F 1 g. 4 und τ ist ein Ausschnitt aus einer ganze i'espannimg mit den 111 I . c 1 dargestellten Fuhrungs kre;i/stucken ge/cgi. De·- dargestellte -Xussuirat au de; Bc-pannu'-.g umfallt . 1T Λη/ah! \ on lew eil par,:';e!en Saiten 16 Ivw 20
I ;■ ι weitere Λ us*::hr !lngsform eines Führung^kreu/ stucke·· 37 ist in den i li.h und 7 dargestellt. Dies Λι.λΙιϊΙι; ι;!.gs'omi besteht aus /wei aufeinander sen!- recht stehenden Führungsteilen, welche \on je /w< Schenkein 38 '.Hi1: 40 in Form von fast geschlossene
Hülsen gebildet sind, die sich jeweils einer Saite an der Überkreuzungsstelle anschmiegen und gegenseitig durch Stege 42 versteift sind. Zwischen den Schenkeln 38 und 40 ist in Längsrichtung der jeweils die Saite aufnehmenden Hülsenöffnung 44 ein Schlitz 46 vorgesehen, längs dessen sie derart elastisch aufgebogen werden können, daß die Saite in die Hülsenöffnung 44 hineingleitet. Anschließend schnappt die Hülse zu und hält die Saite in dieser Lage fest.
Eine andere Ausführungsform eines Führungskreuzstückes 37a ist in den F i g. 8 und 9 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind statt der fast geschlossenen Hülsen aufeinander senkrecht stehende, von je zwei Schenkeln 38a und 40a gebildete rillenförmige Führungsteile vorgesehen, die Führungsrillen für die nicht dargcstelhen Saiten bilden. Die nach außen ragenden Schenkel 38;i und 40;) der rillenförmigen Führungsteile können beliebig hoch über die Höhe der Saiten hinausragen und gegebenenfalls auch unterschiedlich hoch ausgebildet weiden. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Führungsteile gegenseitig durch Stege 42; versteift. Diese Ausführungsforni ist etwas einfachei herzustellen als die in den Fig.6 und 7 gezeigte Ausführungsform.
Die F i g. 10 und 11 zeigen einen Ausschnitt aus eine Darmsaitenbespannung mit den in den Fig.fe und \ dargestellten Führungskreuzslücken 36.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zwischenglieder für Tennisschlägerbespannungen, welche an den Überkreuzungsstellen der Saiten angeordnet sind und beidseitig sich kreuzende rillenförmige Vertiefungen zur Aufnahme der sich kreuzenden Saiten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Führungskreuzstükke (28,37,37a) mit senkrecht zueinander festgelegten Führungsteilen ausgebildet sind, deren jeder ein Paar von sich jeweils parallel zur zugehörigen Saite (16, 20) erstreckenden Schenkeln (34, 36; 34a, 36a; 38, 40; 38a, 40a) aufweist, die ein Längsstück einer Saite (16,20) auf mindestens dem halben Umfang der Saite (16,20) umfassen, und daß die Führungskreuzstücke (28, 37, 37a) aus einem reibungsarmen, selbstschmierenden Kunststoff bestehen.
2. Zwischenglieder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der reibungsarme, selbstschmierende Kunststoff als Zusatz Molybdän und/ oder Graphit enthält.
3. Zwischenglieder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schenkelpaar (34a, 36a; 38, 40) eine das Längsstück der Saite (16, 20) jeweils rohrförmig umfassende Hülse bildet.
4. Zwischenglieder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hülse in Längsrichtung der Saite (16,20) einen Schlitz (46) aufweist.
5. Zwischenglieder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (34,36; 38a, 40a) senkrecht /ur Ebene der Saiten (16, 20) mindestens über die ganze Höhe dor Saiten (16, 20) nach außen ragt.
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