DE102015212907A1 - Spielzeuganordnung mit Betätigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Spielzeuganordnung umfasst eine Spielzeugfigur (6), eine Betätigungsvorrichtung (7) zum Betätigen der Spielzeugfigur (6) und eine Befestigungseinheit (8) zum Befestigen der Spielzeuganordnung (5) an einer Spielfläche (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spielzeuganordnung mit einer Betätigungsvorrichtung zum Betätigen einer Spielzeugfigur.
  • Spielzeuganordnungen mit einer Spielzeugfigur sind seit Langem bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielzeuganordnung zu schaffen, bei der das Spielerlebnis, insbesondere für Kinder, verbessert ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass eine Spielzeugfigur mittels einer Betätigungsvorrichtung vorteilhaft betätigbar ist. Die Spielzeuganordnung umfasst die Spielzeugfigur, die Betätigungsvorrichtung und eine Befestigungseinheit zum Befestigen der Spielzeuganordnung an einer Spielfläche. Mittels der Befestigungseinheit ist die Spielzeuganordnung fest und zuverlässig an der Spielfläche gehalten. Mittels der Betätigungsvorrichtung kann die Spielzeugfigur relativ zur Spielfläche verlagert werden. Insbesondere ermöglicht die Betätigungsvorrichtung verschiedene Betätigungsmöglichkeiten. Die Spielzeugfigur stellt insbesondere eine Sportfigur dar, insbesondere einen Mensch und insbesondere einen Torhüter für Ballsportarten wie beispielsweise Fußball, Handball, Hockey oder Eishockey. Dadurch, dass die Spielzeugfigur mit der Befestigungseinheit an der Spielfläche gehalten ist, ist die Betätigung für ein spielendes Kind definiert. Ein spielendes Kind kann intuitiv über die Betätigungsvorrichtung Betätigungen ausüben. Das Spielerlebnis und insbesondere ein Erfolgserlebnis auch für kleinere Kinder sind dadurch erhöht. Eine Fehlanwendung ist praktisch ausgeschlossen.
  • Eine Spielzeuganordnung, bei der die Betätigungsvorrichtung eine erste Betätigungseinheit aufweist, die relativ zur Befestigungseinheit entlang einer Betätigungsachse linear verlagerbar ist, ermöglicht eine Vor- und Zurückbewegung der Spielzeugfigur relativ zur Spielfläche. Ein Torhüter kann aus dem Tor vor- und zurückbewegt werden. Die erste Betätigungseinheit weist insbesondere eine Haltestange auf.
  • Eine Spielzeuganordnung, bei der die Betätigungsvorrichtung eine erste Betätigungseinheit aufweist, die relativ zur Befestigungseinheit um eine Betätigungsachse drehbar ist, ermöglicht eine vorteilhafte Drehbewegung der Spielzeugfigur. Die erste Betätigungseinheit weist insbesondere einen Drehgriff auf, mittels dem die Spielzeugfigur um die Betätigungsachse drehbar ist. Insbesondere ist der Drehgriff in Drehmoment übertragenderweise mit einer Halterstange verbunden. Insbesondere ist der Drehgriff einstückig an der Haltestange angeformt. Drehgriff und Haltestange sind insbesondere einstückig ausgeführt. Eine als Torhüter ausgeführte Spielzeugfigur kann ausgehend von einer aufrechten Stehposition durch Drehung der ersten Betätigungseinheit in eine Liegeposition verlagert werden.
  • Eine Spielzeuganordnung, bei der die erste Betätigungseinheit ein Rückstellelement zum Rückstellen der Spielzeugfigur von einer verdrehten Anordnung in eine Ausgangsanordnung aufweist, gewährleistet, dass die Spielzeugfigur sich standardmäßig, insbesondere bei Nichtbetätigung der ersten Betätigungseinheit, in einer aufrechten Stehposition befindet. Die Stehposition ist die Ausgangsanordnung. In der verdrehten Anordnung ist die Spielzeugfigur im Wesentlichen in einer liegenden Position. Insbesondere ist eine Drehung ausgehend von der aufrechten Stehposition um +/–90° bezüglich der Betätigungsachse möglich. In Abhängigkeit der Ausführung der Spielzeugfigur sind auch andere maximale Drehwinkel möglich. Betragsmäßig größere Drehwinkel als 90° sind aufgrund der Spielfläche nur ausnahmsweise sinnvoll.
  • Eine Spielzeuganordnung, bei der die Betätigungsvorrichtung eine zweite Betätigungseinheit für eine Bewegung eines Bewegungselements der Spielzeugfigur aufweist, erweitert die Handhabung der Spielzeuganordnung. Die zweite Betätigungseinheit ermöglicht neben der Relativverlagerung gegenüber der Spielfläche eine Bewegung der Spielzeugfigur in sich, also das Bewegen eines Teils der Spielzeugfigur. Die zweite Betätigungseinheit ist unabhängig von der ersten Betätigungseinheit nutzbar. Das bedeutet, dass das Bewegungselement der Spielzeugfigur mittels der zweiten Betätigungseinheit bewegt werden kann, ohne dass eine Betätigung der ersten Betätigungseinheit erfolgt.
  • Die Betätigung der Spielzeugfigur ist flexibel und für ein spielendes Kind intuitiv anwendbar. Sämtliche Betätigungsmöglichkeiten, also eine Verlagerung der Spielzeugfigur entlang der Betätigungsachse, eine Drehung der Spielzeugfigur um die Betätigungsachse und die Bewegung des Bewegungselements der Spielzeugfigur sind unabhängig voneinander möglich. Es ist aber auch möglich, sämtliche Betätigungen in einer Bewegung miteinander zu kombinieren. Die Spielzeuganordnung ermöglicht eine unkomplizierte Handhabung und somit ein Spielerlebnis für kleine Kinder einerseits, aber auch komplexe Bewegungsabläufe durch kombiniertes Betätigen der Betätigungseinheiten für größere Kinder, Jugendliche und Erwachsene andererseits.
  • Eine Spielzeuganordnung, bei der die zweite Betätigungseinheit eine entlang der Betätigungsachse verlagerbare Schubstange und einen daran schwenkbar angelenkten Betätigungshebel aufweist, ermöglicht eine bequeme Handhabung der Spielzeuganordnung und insbesondere eine unkomplizierte Betätigung der zweiten Betätigungseinheit. Die zweite Betätigungseinheit ermöglicht einerseits ein unmittelbares Betätigen des Bewegungselements der Spielzeugfigur und andererseits ein unkompliziertes Bedienen über den Betätigungshebel und die Schubstange. Insbesondere ist es nicht erforderlich, das Bewegungselement unmittelbar manuell auszulenken. Die Schubstange kann in die Haltestange der ersten Betätigungseinheit integriert ausgeführt sein, wobei die Schubstange relativ zur Haltestange axial verlagerbar und insbesondere linear geführt ist.
  • Eine Spielzeuganordnung, bei der der Betätigungshebel unmittelbar an dem Bewegungselement der Spielzeugfigur zum Bewegen des Bewegungselements, insbesondere entgegen einer Federkraft, angelenkt ist, ermöglicht eine weiter verbesserte, unkompliziertere Handhabung. Das Bewegen des Bewegungselements ist erleichtert. Insbesondere spielenden Kindern ist es dadurch vereinfacht, die Spielfigur zu bespielen. Das Bewegen des Bewegungselements entgegen der Federkraft ist fehlerunanfällig möglich. Spielende Kinder erzielen beim Spielen ein schnelles Erfolgserlebnis. Mittels des Betätigungshebels kann das Bewegungselement entgegen der Federkraft in eine Startposition verlagert werden. In der Startposition ist das Federelement und damit das Bewegungselement mit der Federkraft vorgespannt. Die Startposition wird auch als Ausholposition bezeichnet.
  • Eine Spielzeuganordnung mit einer Lagerungseinheit zum geführten Verlagern der Betätigungsvorrichtung gewährleistet ein Betätigen der Spielzeuganordnung mit reduziertem Kraftaufwand. Insbesondere spielenden Kindern ist es dadurch ermöglicht, die Spielzeugfigur gegenüber der Spielfläche zu verlagern. Ein Kraftaufwand für die Betätigung der Spielzeuganordnung ist reduziert. Durch die Führung sind vorteilhafte und deshalb sinnvolle Betätigungsbewegungen vorgegeben. Spielenden Kindern wird die Handhabung der Spielzeuganordnung erleichtert.
  • Eine Spielzeuganordnung, bei der die Lagerungseinheit ein Lagergehäuse und mindestens eine Führungsbuchse aufweist, gewährleistet eine zuverlässige Führung der Betätigungsvorrichtung. Insbesondere kann die Haltestange der ersten Betätigungseinheit durch die mindestens eine Führungsbuchse vorteilhaft im Lagergehäuse geführt gelagert angeordnet sein. Insbesondere ist die Befestigungseinheit am Lagergehäuse und insbesondere an einer Unterseite des Lagergehäuses angeordnet. Das Lagergehäuse ist insbesondere unbeweglich an der Spielfläche angeordnet. Das Lagergehäuse ist eine fest mit der Spielfläche ausgeführte Komponente. Es ist denkbar, dass das Lagergehäuse um eine senkrecht zur Spielfläche orientierte, insbesondere vertikal orientierte, Drehachse drehbar ist. Damit kann der Torhüter in dem Tor zwischen den Pfosten bewegt werden. Es ist auch denkbar, dass diese Drehbewegung durch Fixieren des Lagergehäuses an der Spielfläche ausgeschlossen ist.
  • Eine Spielzeuganordnung mit einem ersten Drehbegrenzungselement zum Begrenzen der Drehbewegung der Spielzeugfigur entlang einer ersten Drehrichtung und/oder mit einem zweiten Drehbegrenzungselement zum Begrenzen der Drehbewegung der Spielzeugfigur entlang einer zweiten Drehrichtung verhindert, dass die Spielzeugfigur selbst beispielsweise infolge unsachgemäßer Betätigung, insbesondere der ersten Betätigungseinheit, durch Überdrehen gegen ein Hindernis, beispielsweise die Spielfläche, gedreht wird. Ein Überdrehen könnte dazu führen, dass die Spielzeugfigur beschädigt oder zerstört wird. Es ist auch denkbar, dass die Spielzeugfigur, insbesondere deren Befestigung an der Betätigungsvorrichtung, beschädigt oder zerstört werden könnte, da insbesondere eine Reaktionskraft von der Spielzeugfigur infolge der erhöhten Hebelwirkung auf die Befestigung zwischen Spielzeugfigur und Betätigungsvorrichtung zerstört werden könnte. Insbesondere sind die Drehbegrenzungselemente in der Lagerungseinheit integriert ausgeführt. Insbesondere ermöglichen die Drehbegrenzungselemente ein mittelbares oder unmittelbares Zusammenwirken mit der Haltestange.
  • Eine Spielzeuganordnung, bei der die Spielzeugfigur einen Grundkörper, ein daran beweglich angeordnetes Bewegungselement und ein Federelement zum Ausüben einer Federkraft auf das Bewegungselement aufweist, erhöht den Spielwert der Spielzeuganordnung. Das Federelement dient zum Ausüben einer Federkraft auf das Bewegungselement. Das Bewegungselement ist beweglich an einem Grundkörper der Spielzeugfigur angeordnet. Die Spielzeugfigur ist insbesondere ein Fußballspieler, wobei das Bewegungselement insbesondere ein Bein ist. Das Bewegungselement kann das linke oder das rechte Bein sein. Das jeweils andere Bein ist insbesondere unbeweglich als Standbein ausgeführt. Es ist denkbar, dass als bewegliches Bewegungselement andere Körperteile der Spielzeugfigur, beispielsweise ein Arm oder der Kopf genutzt werden, um eine typische Körperbewegung nachspielen zu können. Das Bewegungselement kann auch ein an der Spielzeugfigur vorgesehenes Gerät, insbesondere Sportgerät, sein, wie beispielsweise ein Tennisschläger, ein Hockey- oder Eishockeyschläger oder ein Baseballschläger. Die Beaufschlagung des Bewegungselements mit der Federkraft bewirkt ein selbsttätiges Verlagern des Bewegungselements in eine Endposition. Bei einem Fußballspieler, bei dem das Bewegungselement das Bein, insbesondere ein Schussbein, ist, wird die Endposition als Schussposition bezeichnet. Durch den Grad der Auslenkung des Schussbeins von einer als Ausholposition bezeichneten Ausgangsposition in die Schussposition wird die Schussweite eines Spielgeräts, insbesondere eines Fußballs, eines Tennisballs, eines Hockeyballs, eines Eishockeypucks oder eines Baseballs, bestimmt. Das Bewegungselement kann entgegen der Federkraft ausgelenkt werden. Das Bewegungselement kann entgegen der Federkraft ausgelenkt werden. Ein Freigeben des Bewegungselements bewirkt, dass dieses infolge der Federkraftbeaufschlagung in die Endposition verlagert wird. Dadurch kann eine Schussbewegung eines Fußballspielers realitätsnah und vereinfacht nachgebildet werden. Insbesondere ist es nicht erforderlich, dass ein spielendes Kind die Schießbewegung aktiv an der Spielzeugfigur ausführt.
  • Eine Spielzeuganordnung, bei der das Federelement, das insbesondere als Torsionsfeder ausgeführt ist, einen ersten Hebelarmabschnitt, der am Grundkörper gehalten ist, und einen zweiten Hebelarmabschnitt aufweist, der insbesondere am Bewegungselement gehalten ist, ermöglicht eine unmittelbare Beaufschlagung des Bewegungselements mit der Federkraft als Torsionskraft. Das Bewegungselement führt unmittelbar eine Drehbewegung aus, die von der Torsionsfeder verursacht wird. Insbesondere ist die Torsionsfeder aus Metal, insbesondere aus Stahl und insbesondere aus Federstahl, hergestellt. In diesem Fall ist die Torsionsfeder besonders langlebig ausgeführt. Ein häufiges Betätigen der Spielzeugfigur führt nicht zu einem Versagen des Federelements.
  • Eine Spielzeuganordnung, bei der der Grundkörper ein Strukturelement aufweist, an dem das Federelement gehalten ist, ermöglicht eine unkomplizierte Fertigung der Spielzeugfigur. Insbesondere ist das Strukturelement innenliegend in der Spielzeugfigur ausgeführt. Das Strukturelement und das Federelement sind von außerhalb der Spielzeugfigur nicht sichtbar. Die Spielzeugfigur genügt höchsten ästhetischen Ansprüchen.
  • Das Strukturelement weist insbesondere einen Zylindersteg auf, an dem das Federelement aufgenommen ist. Der Zylindersteg ist insbesondere einteilig an dem Strukturelement angeformt. Eine Befestigung des Federelements an dem Strukturelement ist vereinfacht.
  • Eine Spielzeuganordnung mit einem Anschlagelement für das Bewegungselement in einer Endposition gewährleistet eine zuverlässige und stabile Anordnung, insbesondere dann, wenn die Spielzeugfigur nicht betätigt ist. Die stabile Endposition ist alleine aufgrund der Federkraft gewährleistet, die das Bewegungselement gegen das Anschlagelement drückt. Insbesondere ist das Anschlagelement an einem Standbein der Spielzeugfigur integriert ausgeführt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, zusätzliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Spielzeuganordnung mit einer Spielzeugfigur als Fußballtorhüter an einer Spielfläche,
  • 2 eine Teil-Explosionsdarstellung von hinten der Spielzeuganordnung gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung von vorne der Spielzeuganordnung gemäß 2,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Spielzeuganordnung in einer Drehposition,
  • 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie V-V in 1,
  • 6 eine 5 entsprechende Darstellung bei veränderter Drehposition der ersten Betätigungseinheit,
  • 7 eine Explosionsdarstellung der Spielzeugfigur in einer Ausholposition,
  • 8 einen Längsschnitt gemäß Schnittlinie VIII-VIII in 2 der Spielzeugfigur in einer Schussposition,
  • 9 eine 8 entsprechende Darstellung der Spielzeugfigur in einer Ausholposition und
  • 10 eine Schnittdarstellung der Spielzeugfigur gemäß Schnittlinie X-X in 2.
  • 1 zeigt eine Spielfläche 1 in Form eines halben Fußballfeldes. Die Spielfläche 1 kann grün und die Linienmarkierungen weiß ausgeführt sein, um ein Fußballfeld möglichst realitätsnah abzubilden. Die Spielfläche 1 ist eben ausgeführt und weist eine äußere Umrandung 2 auf, die verhindert, dass ein Spielgerät, insbesondere ein nicht dargestellter Ball, von der Spielfläche 1 verloren geht. An der Spielfläche 1 ist ein Fußballtor 3 angeordnet. Die Spielfläche 1 weist im Bereich der Mittellinie 4 stirnflächige Verbindungselemente auf, die zum wechselseitigen Zusammenwirken korrespondierender Verbindungselemente einer anderen Fußballfeldhälfte ausgeführt sind. Durch Aneinandersetzen von zwei im Wesentlichen identisch ausgeführten Spielflächen 1 gemäß 1 kann ein komplettes Fußballfeld mit äußerer Umrandung 2 geschaffen werden.
  • An der Spielfläche 1 ist eine Spielzeuganordnung 5 befestigt. Die Spielzeuganordnung 5 umfasst eine als Fußballtorhüter ausgeführte Spielzeugfigur 6, eine Betätigungsvorrichtung 7 zum Betätigen der Spielzeugfigur 6 sowie eine Befestigungseinheit 8 zum Befestigen der Spielzeuganordnung 5 an der Spielfläche 1.
  • Im Folgenden werden anhand der 2 bis 10 die Betätigungsvorrichtung 7, die Befestigungseinheit 8 und die Spielzeugfigur 6 im Einzelnen erläutert.
  • Die Spielzeuganordnung 5 weist eine Lagerungseinheit 13 auf, die ein geführtes Verlagern der Betätigungsvorrichtung 7 gewährleistet. Die Lagerungseinheit 13 umfasst ein Lagergehäuse 14 mit einem Gehäuseunterteil 15 und einem lösbar damit verbindbaren Gehäuseoberteil 16. Das Gehäuseoberteil 16 ist entlang einer Drehachse 12 von dem Gehäuseunterteil 15 trennbar. Die Trennebene zwischen Gehäuseunterteil 15 und Gehäuseoberteil 16 ist senkrecht zur Drehachse 12, insbesondere horizontal, orientiert. Die Trennebene ist parallel zur Spielfläche 1 orientiert.
  • Ausgehend von der Trennebene sind in dem Gehäuseunterteil 15 und in dem Gehäuseoberteil 16 jeweils zwei zylinderhalbschalenförmige Aufnahmen 17 vorgesehen. Im geschlossenen Zustand des Lagergehäuses 14, in dem beispielsweise das Gehäuseunterteil 15 durch zwei von unten in das Gehäuseunterteil 15 mit dem Gehäuseoberteil 16 eingeführten Schrauben verschraubt ist, bilden die korrespondierenden Aufnahmen 17 hohlzylindrische Durchgänge, in die jeweils eine Führungsbuchse 18 eingesetzt ist. Die Führungsbuchsen 18 sind im Wesentlichen kabeltrommelförmig ausgeführt. Die Führungsbuchsen 18 weisen im Wesentlichen eine Zylinderform auf, die der von den Aufnahmen 17 gebildeten Durchführung entspricht. Die Führungsbuchsen 18 sind um die Betätigungsachse 10 drehbar in den Aufnahmen 17 angeordnet. Die durch die Aufnahmen 17 gebildeten Durchführungen sind an dem Lagergehäuse 14 bezüglich der Drehachse 12 diametral gegenüberliegend angeordnet. Entlang der Betätigungsachse 10 sind die Führungsbuchsen 18 konzentrisch und insbesondere beabstandet zueinander angeordnet.
  • Das Gehäuseoberteil 16 weist einen an der Innenseite angeordneten Begrenzungssteg 19 auf. Der Begrenzungssteg 19 erstreckt sich von der im Wesentlichen halbkugelförmig ausgeführten Außenhaut des Gehäuseoberteils 16 in das Innere des Lagergehäuses 14. Der Begrenzungssteg 19 ist rippenartig ausgeführt und insbesondere einteilig an dem Gehäuseoberteil 16 angeformt. Der Begrenzungssteg 19 ist insbesondere parallel zur Betätigungsachse 10 orientiert. Der Begrenzungssteg 19 erstreckt sich entlang der Betätigungsachse 10 von der einen Führungsbuchse 18 zu der anderen Führungsbuchse 18.
  • Jeweils stirnseitig weisen die Führungsbuchsen 18 flanschartige Ansätze 20 auf. Die flanschartigen Ansätze dienen zur Axialfixierung der Führungsbuchsen 18 an dem Lagergehäuse 14. Die innerhalb des Lagergehäuses 14 angeordneten Ansätze 20 sind bezüglich der Betätigungsachse 10 unrund ausgeführt. Eine in 5 obere Halbringscheibe 21 weist gegenüber einer in 5 unteren Halbringscheibe 22 einen reduzierten Außendurchmesser auf. Am jeweiligen Übergang zwischen oberer und unterer Halbringscheibe existiert ein Außendurchmessersprung, der ein erstes Drehbegrenzungselement 23 und ein zweites Drehbegrenzungselement 24 ausbildet. Eine Drehbewegung der Führungsbuchsen 18 um die Betätigungsachse 10 ist durch Anschlagen eines der Drehbegrenzungselemente 23, 24 an dem Begrenzungssteg 19 festgelegt. Bezogen auf die Betätigungsachse 10 sind die Drehbegrenzungselemente 23, 24 etwa diametral gegenüberliegend an dem Ansatz 20 angeordnet. Gemäß 5 ist die Spielzeuganordnung 5 in einer neutralen Position. Ausgehend von dieser neutralen Position kann die Führungsbuchse 18 maximal ausgelenkt werden.
  • An einer dem Gehäuseunterteil 15 zugewandten Seite weisen die innerhalb des Lagergehäuses 14 angeordneten Ansätze 20 jeweils ein Mitnehmerelement 25 auf.
  • Entlang der Betätigungsachse 10 ist im Lagergehäuse 14 zwischen den beiden Führungsbuchsen 18 ein Rückstellelement 26 in Form einer Torsionsfeder angeordnet. Die Torsionsfeder ist im Wesentlichen schraubenförmig ausgeführt und weist mehrere Windungen auf, die eine Zylinderform bilden. An einem ersten Ende des Zylinders ist ein erster Endabschnitt 27 vorgesehen, der sich tangential von den Windungen erstreckt. Der erste Endabschnitt 27 ist an dem Mitnehmerelement 25 der einen Führungsbuchse 18 und der zweite Endabschnitt 28 an dem Mitnehmerelement 25 der anderen Führungsbuchse 18 angeordnet. Entlang der Betätigungsachse 10 sind die Endabschnitte 27, 28 des Rückstellelements 26 beabstandet zueinander angeordnet. Die Mitnehmerelemente 25 und die Endabschnitte 27, 28 sind in einer Ausgangsposition der Spielzeuganordnung gemäß 5 im Bodenbereich des Gehäuseunterteils 15 angeordnet.
  • Die Führungsbuchsen 18 weisen einen senkrecht zur Betätigungsachse 10 orientierten unrunden Innenquerschnitt auf. Der Innenquerschnitt ist im Wesentlichen hexagonal ausgeführt.
  • Die Betätigungsvorrichtung 7 umfasst eine erste Betätigungseinheit 9, die relativ zur Befestigungseinheit 8 entlang einer Betätigungsachse 10 linear verlagerbar ist. Durch die Führungsbuchsen 18 ist die erste Betätigungseinheit 9 mit einer Haltestange 29 geführt. Die Haltestange 29 weist in einer senkrecht zur Betätigungsachse 10 orientierten Ebene einen unrunden Querschnitt auf, der dem Innenquerschnitt der Führungsbuchsen 18 entspricht. Die Haltestange 29 ist in Drehmoment übertragender Weise mit den Führungsbuchsen 18 bezüglich einer Drehung um die Betätigungsachse 10 verbunden. Die Haltestange 29 ist entlang der Betätigungsachse 10 in den Führungsbuchsen 18 linear geführt. An einem in 2 links dargestellten Ende ist an der Haltestange 29 ein Drehgriff 30 einstückig angeformt. Der Drehgriff 30 ermöglicht ein Greifen der Betätigungsvorrichtung 7 und insbesondere der ersten Betätigungseinheit 9 für ein Verlagern entlang der Betätigungsachse 10 und ein Drehen um die Betätigungsachse 10.
  • An einem dem Drehgriff 30 gegenüberliegend angeordneten Ende ist an der Haltestange 29 die Spielzeugfigur 6 befestigt. Dazu ist ein Befestigungsaufsatz 31 vorgesehen, der einen hülsenförmigen Stangenabschnitt 32 aufweist, der endseitig an der Haltestange 29 aufgeschoben ist. Eine Innenöffnung des Stangenabschnitts 32 entspricht der Querschnittsform der Haltestange 29. Der Befestigungsaufsatz 31 ist in Drehmoment übertragender Weise mit der Haltestange 29 verbunden. Eine axiale Sicherung des Stangenabschnitts 32 ist durch einen Rastvorsprung 33 gewährleistet, der in eine dafür vorgesehene Rastausnehmung 34 des Stangenabschnitts 32 einrastet. Einstückig an dem Befestigungsaufsatz 31 ausgebildet ist eine Halteplatte 35. An der Halteplatte 35 ist die Spielzeugfigur 6 befestigt.
  • Die Betätigungsvorrichtung 7 umfasst ferner eine zweite Betätigungseinheit 36. Die zweite Betätigungseinheit 36 dient zur Bewegung eines Bewegungselements in Form eines Schussbeins 37 der Spielzeugfigur 6. Die zweite Betätigungseinheit 36 weist eine entlang der Betätigungsachse 10 verlagerbare Schubstange 38 auf mit einem einteilig angeformten Lagerzapfen 39. Der Lagerzapfen 39 erstreckt sich von der Schubstange 38 senkrecht zur Betätigungsachse 10. Der Lagerzapfen 39 ist durch eine langlochförmige Ausnehmung am Befestigungsaufsatz 31 hindurchgeführt. Die Schubstange 38 ist seitlich an der Haltestange 29 angeordnet und relativ zu der Haltestange 29 entlang der Betätigungsachse 10 verlagerbar. Dazu dient ein entlang der Betätigungsachse 10 verschiebbarer Betätigungsknopf 40, der im Bereich des Drehgriffs 30 an dessen Oberseite angeordnet ist. Zum Montieren des Betätigungsknopfes 40 ist an dem Drehgriff 30 an dessen hinteren Ende eine aufsetzbare Kappe 41 vorgesehen. Der Betätigungsknopf 40 weist einen unteren, kielförmigen Ansatz 42 auf, der in eine korrespondierende Ausnehmung 43 der Schubstange 38 eingreift. Eine Linearverlagerung des Betätigungsknopfes 40 entlang der Betätigungsachse 10 wird unmittelbar auf die Schubstange 38 übertragen. An dem Lagerzapfen 39 ist ein Betätigungshebel 44 schwenkbar mit der Schubstange 38 verbunden. An einem dem Lagerzapfen 39 abgewandten Ende ist der Betätigungshebel 44 schwenkbar am Bewegungselement der Spielzeugfigur 6 schwenkbar angelenkt. Über die zweite Betätigungseinheit 36 kann die Spielzeugfigur 6 und insbesondere das Bewegungselement der Spielzeugfigur 6 unmittelbar betätigt werden.
  • Eine in 7 als Ganzes mit 6 dargestellte Spielzeugfigur stellt einen Fußballspieler dar. Die Spielzeugfigur 6 hat einen Grundkörper 45 und ein daran beweglich angeordnetes Bewegungselement in Form eines Beins 37. Das bewegliche Bein 37 wird auch als Schussbein bezeichnet. Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Schussbein das rechte Bein der Spielzeugfigur. Das Schussbein kann auch als linkes Bein ausgeführt sein. Der Grundköper 45 ist mittels eines Standbeins 46 an der Halteplatte 35 befestigt ist.
  • Der Grundkörper 45, das Bein 37 und die Halteplatte 35 sind aus Kunststoff hergestellt. Dadurch ergibt sich eine große Gestaltungsvielfalt, insbesondere bei der einteiligen Herstellung von Funktionsbauteilen und insbesondere der einteiligen Anformung von Funktionselementen. Die Spielzeugfigur 6 weist insgesamt eine Höhe von etwa 7 cm bis etwa 8 cm auf.
  • Im Folgenden wird der Aufbau des Grundkörpers 45 näher erläutert. Der Grundkörper 45 ist mit dem unbeweglichen Standbein 46 mittels eines Rastvorsprungs 47 in einer dafür vorgesehenen Ausnehmung der Halteplatte 35 verrastet. Der Rastvorsprung 47 ist an einer Unterseite des Standbeins 46 angeordnet. In der verrasteten Anordnung der Spielzeugfigur 6 gemäß 7 ist der Rastvorsprung 47 nicht sichtbar.
  • Im Bereich der Hüfte des Standbeins 46 ist ein einteilig angeformter Zapfen 48 an dem Standbein 46 vorgesehen. Ferner sind an dem Standbein 46 eine elastische Rastklammer 49 mit zwei einander zugewandten, gebogenen Rastbügeln 50 sowie eine Verriegelungsöse 51 vorgesehen. Der Grundkörper 45 umfasst ferner ein Strukturelement 52. Das Strukturelement 52 ist an der Spielzeugfigur innenliegend angeordnet. Das Strukturelement 52 ist in 7 nicht sichtbar. Das Strukturelement 52 bildet das Gerippe der Spielzeugfigur 6. Das Strukturelement 52 weist einen einteilig angeformten Zylindersteg 53 auf. Der Zylindersteg 53 ist hohl und weist eine Durchgangsöffnung 54 auf, in die der Zapfen 48 des Standbeins 46 einsteckbar ist. Ferner weist der Zylindersteg 53 zwei Verriegelungselemente 55 auf. Die Verriegelungselemente 55 sind an dem Zylindersteg 53 als radial vorstehende Vorsprünge ausgeführt. Die Verriegelungselemente sind als scheibenabschnittartige Vorsprünge an dem Zylinderstege 53 ausgebildet und erstrecken sich etwa entlang eines Öffnungswinkels von 45° bis 60°.
  • An dem Strukturelement 52 sind weitere Klipsaufnahmen 56 vorgesehen, die zum Einklipsen von Armen 57 und eines Kopfs 58 dienen. Das Strukturelement 52 ist im Wesentlichen durch einen Oberkörper 59 verdeckt. Der Oberkörper 59 ist im Wesentlichen hüllenartig ausgeführt mit Einstecköffnungen für die Arme 57 und den Kopf 58.
  • Das Bein 37 weist eine nach oben geöffnete Ausnehmung 60 auf. Die Ausnehmung 60 ist an einem oberen, dem Fuß des Beins 37 abgewandten Ende angeordnet. Das Bein 37 weist ferner eine dem Standbein 46 zugewandte Aufstecköffnung 61 auf. Die Aufstecköffnung 61 ist im Wesentlichen kreisförmig ausgeführt und weist zwei radiale Ausbrüche auf, sodass in einer bestimmten Drehposition das Bein 37 mit der Ausnehmung 60 auf den Zylindersteg 53 und insbesondere über die Verriegelungselemente 55 aufgeschoben werden kann. In dieser Drehposition fluchten die radialen Ausbrüche der Aufstecköffnung 61 mit den Verriegelungselementen 55. Das Bein 37 wird in axialer Richtung soweit auf den Zylindersteg 53 aufgeschoben, dass die Verriegelungselemente 55 in der Ausnehmung 60 angeordnet sind. Die Verriegelungselemente 55 hintergreifen die Aufstecköffnung 61. In jeder anderen Drehposition des Beins 37 gegenüber dem Strukturelement 52 ist ein Lösen durch die Verriegelungselemente 55 verhindert. An einer der Durchstecköffnung gegenüberliegenden Seitenwand des Beins 37 ist eine Aufnahmebohrung 62 für den Zapfen 48 vorgesehen. Im hinteren Rückenbereich ist an dem Strukturelement 52 eine Anlagefläche 63 ausgeführt. Die Anlagefläche ist insbesondere als konkave Einbuchtung ausgeführt. Die Spielzeugfigur 6 umfasst ferner ein Federelement 64, das als metallische Torsionsfeder ausgeführt ist. Die Torsionsfeder weist eine Windung 73 auf. Ein erstes Ende des Federelements ist als erster Hebelarmabschnitt 65 ausgeführt, der am Grundkörper 45 an der konkaven Einbuchtung der Anlagefläche 63 gehalten ist. Der erste Hebelarmabschnitt 65 ist L-förmig ausgeführt und ermöglicht damit ein zuverlässiges Hintergreifen des Strukturelements 52 im Bereich der Anlagefläche 63. Der erste Hebelarmabschnitt 65 ist exzentrisch zu einer Drehmitte der Torsionsfeder an der Windung der Torsionsfeder angelenkt. An einem zweiten Ende der Torsionsfeder ist ein zweiter Hebelarmabschnitt 66 angeordnet. Der zweite Hebelarmabschnitt 66 erstreckt sich tangential von der Windung der Torsionsfeder. Der zweite Hebelarmabschnitt 66 ist in der Ausnehmung 60 des Beins 37 angeordnet. Mit der Windung 73 ist das Federelement 64 auf den Zylindersteg 53 angeordnet.
  • An der Sohle 69 des Fußes des Beins 37 ist eine im Wesentlichen T-förmige Vertiefung 70 vorgesehen, die zum fersenseitigen Ende des Fußes hin geöffnet ist. In diese Sohlen-Vertiefung 70 greift ein Betätigungshebel 44 mit einem Schwenkkopf 71 ein. Der Betätigungshebel 44 ist mittels des Schwenkkopfs 71 um eine Schwenkachse 72 schwenkbar am Bein 37 angelenkt. Die Schwenkachse 72 ist horizontal orientiert. Die Drehachse 68 und die Schwenkachse 72 sind parallel.
  • An einem dem Schwenkkopf 71 gegenüberliegenden Ende ist der Betätigungshebel 44 mit einem klammerförmigen Ende am Lagerzapfen 39 schwenkbar angelenkt. Über den Betätigungsknopf 40, die Schubstange 38 und den Betätigungshebel 44 ist das Bewegungselement unmittelbar betätigbar.
  • An einer dem Betätigungsknopf 40 zugewandten Oberseite des Drehgriffs 30 ist ein entlang der Betätigungsachse 10 orientierter Schlitz 74 vorgesehen, durch den der kielförmige Ansatz 42 des Betätigungsknopfes 40 geführt ist. Der kielförmige Ansatz 42 gewährleistet eine geführte Verlagerung des Betätigungsknopfes 40 entlang des Drehgriffs 30. Der Schlitz 74 bildet eine Führungsbahn. Die Führungsbahn ist linear ausgeführt.
  • Der Drehgriff 30 ermöglicht eine einhändige Betätigung der Spielzeuganordnung 5. Der Drehgriff 30 kann bequem umgriffen und der Betätigungsknopf 40 beispielsweise mittels des Daumens entlang der Betätigungsachse 10 vor- und zurückverlagert werden.
  • Dadurch, dass der Betätigungshebel 44 im Bereich der Sohle 69 des Schussbeins 37 angeordnet ist, ist für die Betätigung des Schussbeins, also für die manuelle Auslenkung des Schussbeins 37 entgegen der Federkraft, ein maximaler Hebelabstand bereitgestellt. Die Betätigung des Schussbeins 37 ist mit reduziertem Kraftaufwand möglich. Insbesondere ist es dadurch Kindern vereinfacht, die Spielzeugfigur 6 zu betätigen.
  • Das Standbein 46 weist zwei integrierte Anschlagelemente 75 auf, die bezogen auf die Drehachse 68 als radiale Vorsprünge gegenüber einer Drehführung 76 ausgeführt sind. Die Drehführung 76 ist als halbkreisförmige Gleitführung bezogen auf die Drehachse 68 an dem Standbein 46 ausgeführt. Die Drehführung 76 ist stirnseitig an dem Standbein 46 angeordnet. Die Drehführung 76 ist der Aufstecköffnung 61 des Schussbeins 37 zugewandt. Insbesondere ist das Federelement 64 derart ausgelegt, dass in der Schussposition gemäß 4 eine Federkraft auf das Schussbein 37 derart wirkt, dass das Schussbein 37 gegen das vordere Anschlagelement 75 gedrückt wird. Dadurch ist verhindert, dass das Schussbein 37 infolge der Schwerkraft senkrecht nach unten hängt.
  • Im montierten Zustand der Spielzeugfigur 6 ist ein nicht dargestelltes Drehbegrenzungselement des Schussbeins 37 an der Drehführung 76 angebracht. Der radiale Abstand des Drehbegrenzungselements bezogen auf die Drehachse 68 entspricht dem Radius der Drehführung 76. Bei einer Drehung des Schussbeins 37 gegenüber dem Standbein 46 um die Drehachse 68 wird das Drehbegrenzungselement entlang der Drehführung 76 geführt verlagert. Eine maximale Auslenkung des Schussbeins 37 nach vorne oder hinten ist durch das jeweilige Anschlagelement 75 begrenzt.
  • Zum Montieren der Spielzeugfigur 6 wird das Standbein 46 mit dem Zapfen 48 in die Durchgangsöffnung 54 des Zylinderstegs 53 eingeführt und durchgeschoben. Das Standbein 46 wird mit den Rastbügeln 50 am Strukturelement 52 befestigt. Das Federelement 64 ist in der Ausnehmung 60 angeordnet und durch den durch die Aufstecköffnung 61 geführten Zylindersteg 53 gehalten. Der zweite Hebelarmabschnitt 66 des Federelements 64 ist in einer sacklochartigen Vertiefung 67 der Ausnehmung 60 angeordnet.
  • Das Federelement 64 ist vollständig innerhalb des Grundkörpers 45 und dem Bewegungselement angeordnet ist. Die von dem Federelement 64 ausgeübte Federkraft wirkt unmittelbar zwischen dem Grundkörper 45 und dem Bewegungselement. Dadurch ist eine vorteilhafte Beanspruchung der Komponenten der Spielzeugfigur 6 ermöglicht.
  • Der durch den Zylindersteg 53 geführte Zapfen 48 steht in axialer Richtung an der Durchgangsöffnung 54 mit einem freien Ende vor und ist in der Aufnahmebohrung 62 des Schussbeins 37 aufgenommen. Dadurch ist eine zuverlässige Lagerung des Schussbeins 37 gegenüber dem Grundkörper 45 und insbesondere gegenüber dem Standbein 46 gewährleistet. Der Zapfen 48 legt eine Drehachse 68 fest. Der Zylindersteg 53 und das Federelement 64 sind konzentrisch zur Drehachse 68 angeordnet. Das Schussbein 37 ist um die Drehachse 68 drehbar am Grundkörper 45 angelenkt.
  • Die Beine 37, 46 bilden zusammen mit dem Strukturelement 52 einen Unterkörper, auf den der Oberkörper 59 aufgesteckt und an der Verriegelungsöse 51 des Standbeins 46 gehalten ist. Die Arme 57 und der Kopf 58 werden durch die dafür vorgesehenen Öffnungen im Oberkörper 59 eingesteckt und an den Klipsaufnahmen 56 des Strukturelements eingeklipst.
  • Die Befestigungseinheit 8 ist als Befestigungszapfen ausgeführt, der in eine korrespondierende Ausnehmung an der Spielfläche, insbesondere im Bereich des Tores 3 anordenbar ist. Dazu weist der Befestigungszapfen eine nutförmige Vertiefung 11 auf, in die beispielsweise ein federgelagertes Verriegelungselement der Spielfläche 1 eingreifen kann. Dadurch ist insbesondere ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Befestigungseinheit aus der Ausnehmung, also ein Lösen der Spielzeuganordnung 5 von der Spielfläche 1, verhindert. Die nutförmige Vertiefung 11 weist eine Ausdehnung bezüglich einer Drehung um die vertikale Drehachse 12 von etwa 90° bis 120° auf. Die Vertiefung 11 gibt einen möglichen Drehwinkelbereich um die vertikale Drehachse 12 für die Spielzeugfigur 6 vor. Die Spielzeugfigur 6 kann zwischen den Pfosten des Fußballtors 3 hin- und hergeschwenkt werden. Die Befestigungseinheit 8 ist einstückig an der Lagerungseinheit 13 angeformt.
  • Nachfolgend wird die Funktion der Spielzeuganordnung 5 näher erläutert. Ausgehend von einer Anordnung gemäß 1 kann die Spielzeugfigur 6 entlang eines Kreisbogens auf der Spielfläche 1 verlagert werden, indem die Betätigungsvorrichtung 7 im Bereich des Drehgriffs 30 um die Drehachse 12 gedreht wird.
  • Zusätzlich ist eine Linearverlagerung der Spielzeugfigur 6 insgesamt entlang der Betätigungsachse 10 möglich. In der in 1 gezeigten Anordnung ist die Spielzeugfigur 6 beinahe maximal nach hinten, also in Richtung des Fußballtors 3, verlagert. Ein Endanschlag für die Linearverlagerung ist durch den Befestigungsaufsatz 31 vorgegeben. Wenn der Befestigungsaufsatz 31 an der Führungsbuchse 18 anliegt, ist ein weiteres Verlagern der Spielzeugfigur 6 nach hinten zum Fußballtor 3 hin nicht mehr möglich. Eine maximal ausgefahrene Position ist dann erreicht, wenn der Drehgriff 30 an der Führungsbuchse 18 anliegt.
  • Zusätzlich zu der Linearverlagerung ist eine Drehbewegung der Spielzeugfigur 6 um die Betätigungsachse 10 möglich. Dazu wird die erste Betätigungseinheit 9 mit der Spielzeugfigur 6 um die Betätigungsachse 10 gedreht. Eine Drehbewegung wird typischerweise über den Drehgriff 30 eingeleitet. Der Drehgriff 30 ist einstückig mit der Haltestange 29 ausgeführt. Eine Drehbewegung wird von der ersten Betätigungseinheit 9 auf die Führungsbuchsen 18 übertragen. In Abhängigkeit der Drehrichtung wird der erste Endabschnitt 27 oder der zweite Endabschnitt 28 des Rückstellelements 26 von einem der Mitnehmerelemente 25 der Führungsbuchsen 18 mitgenommen. Ausgehend von der neutralen Drehposition gemäß 5, in der die Spielzeugfigur 6 in einer aufrechten Stehposition gemäß 1 angeordnet ist, ist eine um etwa 90° im Uhrzeigersinn verdrehte Drehposition in 6 dargestellt. Die Drehung der Haltestange 29 bewirkt mittels des Mitnehmers 25 die Mitnahme des ersten Endabschnitts 27. Ferner ist das Rückstellelement 26 mit dem zweiten Endabschnitt 28 in dem Lagergehäuse 14 gehalten. Die Drehbewegung der ersten Betätigungseinheit 9 bewirkt eine Vorspannung des Rückstellelements 26, also eine Federkraft, die der Auslenkdrehbewegung um die Betätigungsachse 10 entgegenwirkt. Das bedeutet, dass ein Loslassen des Drehgriffs 30 zu einer selbsttätigen Rückstellbewegung der ersten Betätigungseinheit 9 bewirkt. Eine Drehbewegung bewirkt, dass sich die Spielzeugfigur 6 in eine im Wesentlichen liegende Position gemäß 4 verlagert. Ein Loslassen der ersten Betätigungseinheit 9 bewirkt ein unmittelbares und selbsttätiges Rückstellen in die aufrechte Stehposition gemäß 1. Dadurch, dass beide Endabschnitte 27, 28 des Rückstellelements durch entsprechende Mitnehmerelemente 25 ausgelenkt werden, ist eine Rückstellkraft unabhängig von der Drehrichtung um die Betätigungsachse 10 gewährleistet. Eine maximale Drehbewegung ist durch die Drehbegrenzungselemente 23, 24 gewährleistet. Ein unbeabsichtigtes Überdrehen ist ausgeschlossen.
  • Eine weitere Betätigungsmöglichkeit der Spielzeuganordnung ergibt sich durch die zweite Betätigungseinheit 36. Durch ein Verlagern des Betätigungsknopfes 40 im Bereich des Drehgriffs 30 werden die Schubstange 38, der daran angelenkte Betätigungshebel 44 und das daran angelenkte Schussbein 37 der Spielzeugfigur betätigt. Diese Betätigung des Schussbeins 37 ist unabhängig von der Linearverlagerung der Haltestange 29 möglich. Das bedeutet, dass eine Betätigung des Schussbeins möglich ist, ohne dass die Spielzeugfigur 6 nach vorne oder hinten verlagert oder um die Betätigungsachse 10 gedreht wird.
  • Nachfolgend wird die Betätigung der Spielzeugfigur 6 näher erläutert. In der in 8 gezeigten Schussposition ist das Schussbein 37 nicht betätigt. Das Federelement 64 liegt mit dem ersten Hebelarmabschnitt 65 an der Anlagefläche 63 des Strukturelements 52 an. Der zweite Hebelarmabschnitt 66 ist in der sacklochartigen Vertiefung 67 angeordnet und bewirkt aufgrund der inhärenten Federkraft ein Anliegen an einer vorderen Innenwand der Vertiefung 67. Das Federelement 64 drückt das Schussbein 37 in der Schussposition gegen das Anschlagelement 75. In der Schussposition befindet sich das Schussbein 37 in einer definierten Anordnung. Um einen Schuss auszulösen, wird das Schussbein 37 in die in 9 gezeigte Ausholposition bewegt, indem der Betätigungshebel 44 mittels des Betätigungsknopfes zurückgezogen wird.
  • Mittels des Schwenkkopfs 71, der an dem Schussbein 37 gehalten ist, wird das Schussbein 37 entgegen der Federkraft des Federelements 64 gemäß 8 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 68 gegenüber dem Grundkörper 45 gedreht. Eine Drehung des Federelements 64 ist dadurch verhindert, dass das Federelement 64 mit dem ersten Hebelarmabschnitt 65 an dem Grundkörper 45 gehalten ist. Die Drehung des Schussbeins 37 bewirkt eine Drehung des zweiten Hebelarmabschnitts 66 um die Drehachse 68. Dadurch wird eine Federkraft eingeprägt, die auf das Schussbein 37 wirkt. Solange die spielende Person den Betätigungsschlitten und damit den Betätigungshebel 44 hält, ist das Schussbein 37 in der Ausholposition gemäß 9 gehalten. Durch Freigeben des Betätigungshebels 44 wird das Schussbein 37 infolge der Federkraft um die Drehachse 68 gedreht, bis das Schussbein 37 an dem Anschlagelement 75 zum Anliegen kommt.

Claims (15)

  1. Spielzeuganordnung umfassend a. eine Spielzeugfigur (6), b. eine Betätigungsvorrichtung (7) zum Betätigen der Spielzeugfigur (6), c. eine Befestigungseinheit (8) zum Befestigen der Spielzeuganordnung (5) an einer Spielfläche (1).
  2. Spielzeuganordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (7) eine erste Betätigungseinheit (9) aufweist, die relativ zur Befestigungseinheit (8) entlang einer Betätigungsachse (10) linear verlagerbar ist.
  3. Spielzeuganordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (7) eine erste Betätigungseinheit (9) aufweist, die relativ zur Befestigungseinheit (8) um eine Betätigungsachse (10) drehbar ist.
  4. Spielzeuganordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Betätigungseinheit (9) ein Rückstellelement (26) zum Rückstellen der Spielzeugfigur (6) von einer verdrehten Anordnung in eine unverdrehte Ausgangsanordnung aufweist.
  5. Spielzeuganordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (7) eine zweite Betätigungseinheit (36) für eine Bewegung eines Bewegungselements der Spielzeugfigur (6) aufweist.
  6. Spielzeuganordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Betätigungseinheit (36) eine entlang der Betätigungsachse (10) verlagerbare Schubstange (38) und einen daran schwenkbar angelenkten Betätigungshebel (44) aufweist.
  7. Spielzeuganordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (44) unmittelbar an dem Bewegungselement angelenkt ist.
  8. Spielzeuganordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Lagerungseinheit (13) zum geführten Verlagern der Betätigungsvorrichtung (7).
  9. Spielzeuganordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungseinheit (13) ein Lagergehäuse (14) und mindestens eine Führungsbuchse (18) aufweist.
  10. Spielzeuganordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein erstes Drehbegrenzungselement (23) zum Begrenzen der Drehbewegung der Spielzeugfigur (6) um die Betätigungsachse (10) entlang einer ersten Drehrichtung und/oder ein zweites Drehbegrenzungselement (24) zum Begrenzen der Drehbewegung der Spielzeugfigur (6) um die Betätigungsachse (10) entlang einer zweiten Drehrichtung.
  11. Spielzeuganordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Spielzeugfigur (6) einen Grundkörper (45), ein daran beweglich angeordnetes Bewegungselement und ein Federelement (64) zum Ausüben einer Federkraft auf das Bewegungselement aufweist.
  12. Spielzeuganordnung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (64), das insbesondere als metallische Torsionsfeder ausgeführt ist, einen ersten Hebelarmabschnitt (65), der am Grundkörper (45) gehalten ist, und einen zweiten Hebelarmabschnitt (66) aufweist, der insbesondere am Bewegungselement gehalten ist.
  13. Spielzeuganordnung gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (45) ein Strukturelement (52) aufweist, an dem das Federelement (64) gehalten ist.
  14. Spielzeuganordnung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (52) einen, insbesondere einteilig angeformten, Zylindersteg (53) zur Aufnahme des Federelements (64) aufweist.
  15. Spielzeuganordnung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, gekennzeichnet durch ein Anschlagelement (75) für das Bewegungselement in einer Schussposition.
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