DE1807437U - Tor mit tormannfigur fuer tischfussballspiele. - Google Patents

Tor mit tormannfigur fuer tischfussballspiele.

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DE1807437U
DE1807437U DE19591807437 DE1807437U DE1807437U DE 1807437 U DE1807437 U DE 1807437U DE 19591807437 DE19591807437 DE 19591807437 DE 1807437 U DE1807437 U DE 1807437U DE 1807437 U DE1807437 U DE 1807437U
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DE19591807437
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Franz Dumke
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Betrifft·. Tor mit Tormannfigur fUr .Tischfußballspiele«
Die Neuerung betrifft ein Tor mit Tormannfigur für Tischfußballspiele, bei welchen der Spielball durch das bewegliche Bein der Spielfiguren fortbewegt wird, wobei ;jödoch die Lage der Figuren selbst auf dem Spielfeld von Hand verändert werden muß.
Im Gegensatz hierzu wird bei der Heuerung der Tormann nicht als selbständige Pigur auf dem Spielfeld von Hand, sondern durch eine mechanische Vorrichtung bewegt, so daß er seine Stellung in be~ stimmten Grenzen vor dem Tor verändern kann« Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Tormannfigur an dem einen Ende einer beweglichen, vorzugsweise elastisch federnden Stütze z.B. einer hochkantgestellten Blattfeder befestigt ist, die vorteilhaft an der Rückwand des Tores so eingespannt ist, daß die Tormannfigur etwa in der Mitte vor dem Tor steht und kurz hinter der Einspannungsstelle mit einem Betätigungsorgan in kraftschlüssiger ?erbindung steht, durch welches die Stütze mit dem Tormann in horizontaler Ebene auf einem Kreisbogen in hin- und hergehende bzw. in schwingende Bewegungen versetzt werden kann·
Zu diesem Zweck 1st In einer Weiterbildung der Heuerung in einem Gehäuse an der Rückwand dea Tores ein zweiarmiger, an den Enden vorteilhaft mit Drucktasten versehener Hebel nach Art eines Waagebalkens um seinen Mittelpunkt drehbar im Abstand von der Stütze gelagert, sowie mit einem von der Lagermitte nach der Stütze zu gerichteten Mittelstüek versehen, das mit der Stütze in kraft~ schlüSBiger Verbindung steht, so daß eine Pendel- oder Kippbewegung des Doppelhebels nach der einen oder anderen Seite von dem Mittelstück auf die Stütze übertragen wird. Auf diese Weise kann durch Betätigung der Drucktasten der sich in horizontaler Ebene bewegende Tormann in jede gewünschte Lage vor dem Tor gebracht werden. Sofern die Stütze aus elastischem Material besteht, was nicht unbedingt notwendig ist, führt der Tormann auch noch eine schwingende Bewegung vor dem Tor auf einem Kreisbogen aus und kehrt nach Fortfall des Tastendruckes selbsttätig in seine Mittelstellung zurück»
NeuerungsgemäS ist ferner der doppelarmige Hebel mit dem Mittel« stück zu einer etwa halbrunden in vertikaler 3bene gelagerten Scheibe zusammengefaßt, an deren gegenüberliegenden Enden beiderseits des Drehpunktes die Drucktasten angebracht sind, während sich senkrecht unter der Lagerung der Scheibe eine Ausnehmung in der Peripherie derselben befindet» welche die den Tormann tragende Stütze umfaßt»
Zur Begrenzung der Bewegung der den Tormann tragenden Stütze ist
nach der Neuerung in der Rückwand des Tores eine rechteckige Aussparung vorgesehen, durch welche diese St (it ze hindurchtritt und deren vertikale Seitenflächen den Ausschlag nach beiden Seiten begrenzen« Sine weitere Begrenzung der Bewegung erfolgt dadurch, daß die Drucktasten an bogenförmig gestalteten, durch Schlitze in dem Gehäuse geführten, vorzugsweise flachen Ansätzen von solcher Länge befestigt sind, daß in den beiden Sndstellungen des Toraannes die Drucktasten mit ihren dem Gehäuseoberteil zugewandten Flächen auf diesem aufsitzen.
In der Zeichnung ist die Neuerung in einem Ausfuhrungsbeispiel veranschaulicht und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das !or mit dem Tormann von vorne gesehen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Tor mit dem Tormann von oben gesehen,
Pig. 3 einen Schnitt nach der linie I-I der Pig« I, Pig. 4 einen Schnitt nach der Linie H-II der Pig. 3.
Die Tormannfigur 1 ist an dem einen Ende einer federnden Stutze befestigt, deren anderes Ende 2a in einem Ansatz 3 eines an der Rückseite des Tores 4 befestigten, aus Kunststoff gepreßten Gehäuses 5 für die Aufnahme des Bewegungsantriebes eingespannt ist. Dieser Antrieb erfolgt über eine etwa halbkreisförmig gestaltete Scheibe 6, deren beiderseitige Enden in der Scheibendicke ent-
sprechende flache Ansätze 7 auslaufen, die bogenförmig gekrümmt sind und an ihren Enden die Drucktasten 8 tragen« Diese Scheibe ist mittels des Zapfens 9 in ihrem Mittelpunkt drehbar gelagert· Der Zapfen 9 ist in den gegenüberliegenden Wänden des dem Tor angepreßten Gehäuses in entsprechenden Nocken 10 gehalten» An der Peripherie der Scheibe 6 und dem Mittelpunkt gegenüber ist eine Ausnehmung U vorgesehen, welche die Stütze 2 in geringer Entfernung von deren Einspannstelle 2a in dem Ansatz 3 umfaßt» Durch die wechselseitige Bewegung der als doppelarmiger Hebel wirkenden Scheibe bei Betätigung der Tasten 8 wird die Stütze 2 abwechselnd nach beiden Seiten mitgenommen, wobei jedoch die Bewegungsausschläge verhältnismäßig gering sind· Dagegen ist die Bewegung des anderen Endes der vorzugsweise federnden Stütze, auf welcher die Tormannfigur steht, entsprechend größer, so daß also die ganze Toröffnung bestrichen werden kann· Sine Bewegungsbegrenzung wird dadurch erzielt, daß in beiden Sndstellungen die Drucktasten 8 auf der Oberfläche des Gehäuses, welche schmale Schlitze 12 für den Durchtritt der bogenförmig gekrümmten flachen Anaätze 7 aufweist» aufsitzt. Eine weitere Begrenzung des Anschlages der Stütze nach beiden Seiten erfolgt durch die Stirnflächen der Ausnehmung 13 der Torrückwand. Das ganze Tor, bestehend aus dem eigentlichen Torraum mit dem an der Rückseite befindlichen, den Antrieb aufnehmenden Gehäuse ist zweckmäßig aus Kunststoff gespritzt· Im sichtbaren Bereich ist ferner die den Tormann tragende Stütze bzw. Feder, die vorteilhaft hochkant steht, von einer farbigen Kunststoff-
leiste umhüllt« An der Innenseite der G-ehäusewände angebrachte Nocken 14 dienen vorteilhaft zur seitlichen Führung der Antriebsscheibe 6 in ihrer vertikalen Lage.

Claims (2)

S ph ,ii.,t^Lz ira η S1 j),.r tU„ο,,.,Ιι,„e
1. Tor mit Torraannfigur für Tischfußballspiel,, dadurch gekennzeich.-net, daß die Tormannfigur (1) am Bnde einer in horizontaler .Ebene beweglichen vorzugsweise elastisch federnden Stütze, z*B« einer hochkantgestellten Blattfeder (2) befestigt ist, die Torteilhaft an der Rückwand (5) des Sores (4) so eingespannt ist, daß die Tortaannfigur (t) etwa in der Mitte vor dem Tor steht und kurz hinter der Einspannungsstelle (2a) mit einem Betätigungsorgan in kraftßchlüsslger Verbindung steht, durch welche die Stütze (2) mit dem Tormann (1) in horizontaler Eben© auf einem Kreisbogen in hin- und hergehende bzw. schwingende Bewegungen versetzt werden kann·
2. Tormann mit Torraannfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (5) an der Huckwand des Tores (4) ein zweiarmiger an den Enden vorteilhaft mit Drucktasten versehener Hebel nach Art eines Waagebalkens um seine Mittellage drehbar, und in Abstand von der Stütze 2 gelagert ist, und ein von der Lagermitte nach der Stütze zu gerichtetes Mittelstück trägt, das mit der Stütze in icraftschlüssiger Verbindung steht, so daß eine Pendelbewegung des Doppelhebele von dem Mittelstück auf die Stütze übertragen wird.
3· Tormann mit Tormannfigur nach Anspruch 1-3, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der doppelsinnige Hebel mit dem Mittelstack zu einer etwa halbrunden Scheibe (6) zusammengefaßt sind, deren gegenüberliegende Enden beiderseits des Drehpunktes die Drucktasten (8) tragen, während sich senkrecht unter der Lagerung eine Ausnehmung (11} in der Peripherie der Scheibe (6) befindet, welche die den Tormann (1) tragende Stutze (2) umfaßt»
4· Tor mit Tormannfigur nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand des Tores {4} eine etwa rechteckige Aussparung {13} für den Durchtritt der schwingenden Stütze (2) angeordnet ist} die deren Ausschlag nach beiden Seiten begrenzt.
5» Tor mit Tormannfigur nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet» daß die Drucktasten (8) an bogenförmig gestalteten, durch Schlitze {12} in dem Gehäuse {5} geführten, vorzugsweise flachen Ansätzen (7} von solcher Länge befestigt sind, daß in den beiden Sndstellungen des Tormanns die Drucktasten mit ihren, dem G-ehäuseoberteil zugewandten Flächen auf diesem aufsitzen»
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015212907A1 (de) * 2015-07-09 2017-01-12 Geobra Brandstätter Stiftung & Co. Kg Spielzeuganordnung mit Betätigungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015212907A1 (de) * 2015-07-09 2017-01-12 Geobra Brandstätter Stiftung & Co. Kg Spielzeuganordnung mit Betätigungsvorrichtung

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