DE2104073A1 - Elektrischer Schalter fur Stark oder Schwachstrom, insbesondere Steuerschalter fur Diktiergerate - Google Patents
Elektrischer Schalter fur Stark oder Schwachstrom, insbesondere Steuerschalter fur DiktiergerateInfo
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- DE2104073A1 DE2104073A1 DE19712104073 DE2104073A DE2104073A1 DE 2104073 A1 DE2104073 A1 DE 2104073A1 DE 19712104073 DE19712104073 DE 19712104073 DE 2104073 A DE2104073 A DE 2104073A DE 2104073 A1 DE2104073 A1 DE 2104073A1
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- H01H25/041—Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick having a generally flat operating member depressible at different locations to operate different controls
Description
- Elektrischer Schalter für Stark- oder Schwachstrom, insbesondere Steuerschalter für Diktiergeräte Gegenstand der Erfindung ist ein elektrischer Schalter für Stark- oder Schwachstrom, insbesondere Steuerschalter für Diktiergeräte, der vorzugsweise in den Griffteil eines Diktiergerätemikrophones eingebaut und mit einem von einem Finger der haltenden Hand in wenigstens vier verschiedene Stellungen bewegbarem Betätigungsorgan versehen ist.
- Bei bekannten Diktiergerätemikrophonen sind diese Steuerschalter meist als Schiebeschalter ausgebildet, deren Schalterstellungen entweder linear aufeinanderfolgen oder an den Endpunkten sich senkrecht kreuzender Bahnen liegen.
- Beim Schiebeschalter mit einander senkrecht kreuzenden Bahnen ist der Schalter wegen der kreuzweisen Führung des Betätigungsorganes relativ kompliziert aufgebaut.
- Außerdem ist es erforderlich, in bestimmten Fällen das Betätigungsorgan in einer um einen rechten Winkel geknickten Bahn zu führen, was nicht sehr bequem ist und einige Aufmerksamkeit beim Schalten erfordert.
- Steuerschalter sind auch mit Einzelknöpfen ausgestattet worden. Einzelknöpfe sind jedoch für eine rasche Betätigung wegen der Notwendigkeit, den Daumen vom Knopf abzuheben, unbequem.
- Der erfindungsgemäße elektrische Schalter verleidet diese Nachteile. Er ist in jeder Scnaltricntung zu betätigen und er kann auch für mehr als vier Szhalterstellungen ausgebaut werden. Sein Betätigungsorgan weist vorzugsweise eine glatte Oberfläche auf, so daß sicn nirgends Staub und Schmutz ansetzen kann. Die einfache Konstruktion sichert niedrige Herstellzlbskosten.
- Diese Vorteile werden erfindungsgemaß im wesentlichen dadurch erreicht, daß er als Taumelschalter ausgebildet ist, dessen Betätigungsorgan als eine die Oberfläche des Griffteiles des Diktiergerätemikrophons entweder fortsetzende oder nur wenig darüber vorstehende glatte, vorzugsweise rechteckige oder quadratische Platte ausgebildet ist und dessen Rückseite in Verbindung mit mechanischen Elementen, wie Zapfen, Federn u.dgl. die Betätigung der elektrischen Kontakte bewirkt.
- Zweckmäßig trägt die Platte an ihrer Unterseite beiderseits des Mittelpunktes zwei gleiche, i einer Plattenachse liegende, vorzugsweise keilförmige Fortsätze, deren freie Enden in entsprechenden Pfannen im Inneren des Griffteiles gelagert sind, und zwischen den Fortsätzen, im Mittelpunkt der Platte, ein senkrecht zur Plattenebene bzw.
- Tangentialebene bei eventuell gekrümmter Plattenoberfläche angreifendes federndes Element vorgesehen ist, und daß jeweils an gegenüberliegenden Achsenenden an der Plattenunterseite stiftförmige Fortsätze vorgesehen sind, denen im Griffteil angeordnete Kontaktfedersätze gegenüberstehen.
- Gemäß der Erfindung kann ferner das zwischen den vorzugsweise keilförmig ausgebildeten Fortsätzen angeordnete, in der Mitte der das Betätigungsorgan des Schalters darstellenden Platte angreifende federnde Element als Zugfeder ausgebildet sein, wodurch die Platte in bezug auf lie durch die in der Plattenmitte angeordneten Fortsätze (Lagerzapfen) mögliche Kippbewegung in einem labilen GleichgewichtBzustand gehalten wird und bei leichtem Druck auf eines der beiden Enden in eine der beiden stabilen Endlagen kippt.
- Bildet man das federnde Element hingegen als elastischen Stab, beispielsweise in Foril eines Stück Federdra@tes aus, dan iäßt ic die Platte zwar allseitig bewegen, bleibt aber in keiner Endlage stehen. Soll daher die eine oder die andere Schaitersteilung nach Aufhören des betätigenden Druckes erhalten bleiben, muß durch tesondere Maßnahmen dafür gesorgt sein, daß die Platte in der gewünschten Stellung festgehalten wird Dies kann durcn federnde Rasten erfolgen, zweckmäßiger ist es jedoch, den Plattenrand mit einem ferromagnetischen Material auszurüsten lm.d an der Stelle, an der sich der Dauerkontakt befindet, im Griffteil einen kleinen Dauermagneten ansuordnen.
- Zur Kennzeichnung, an -welcher Stelle die Platte niederzudrücken ist, um einen bestimmten Schaltvorgang zu vollziehen, kann auf der Platte selbst åeweils das entsprechenae Symbol an der zugehörigen Stelle dargestellt sein. Da es möglich ist, dak die auf der Platte angeordneten Darstellungen durch den Betätigungsfinger verdeckt sind, so daß vor dem Schalten der Finger weggenommen werden muß, um feststellen zu können, wo das gesuchte Symbol liegt, anderseits die Symbole bei häufigem Gebrauch des Gerätes aucn verwischt oder sonstwie schwer erkennbar geworden sein können, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, ein die Schalterstellungen bezeichnenaes Informationselement am Griffteil in der Nähe des Schalters an einer Stelle anzuordnen, die von der das Gerät haltenden Hand nicht verdeckt ist.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung entnommen werden, in der Fig.1 einen Längsschnitt in einer Achsrichtung und Fig.2 einen Querschnitt in der anderen Achsrichtung zeigen, Fig.3 in kleinem Maßstab eine Untersicht der-das Betätigungsorgan des Schalters darstellenden Platte erkennen läßt und die Fig.4a und 4b im Auf- und Seitenriß ein mit dem erfindungsgemäßen Schalter ausgerüstetes Diktiergerätemikrophon zeigen.
- Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die das Betätigungsorgan des Schalters darstellende Platte 1 im Grundriß die Form eines Rechteckes aufweist. Diese Form ist Jedoch nicht bindend, die Platte 1 kann auch quadratisch, rund, oval, vieleckig oder sonstwie irgendwelchen Forderungen angepaßt sein. Wesentlich ist, daß sie eine glatte Oberfläche aufweist, die entweder eben ist oder einer eventuell vorhandenen Krümmung des Gehäuses, in das der Schalter eingebaut ist, folgt. Die Platte 1 kann entweder völlig mit der Gehäuseoberfläche 1a abschließen oder aber ein wenig aus der Oberfläche vorstehen, und zwar so weit, daß bei gedrückter Platte deren Oberkante nicht unter die Gehäuseoberfläche zu liegen kommt. Der Spalt zwischen Platte und Gehäuse öffnung braucht nur so groß zu sein, daß eine leichte Beweglichkeit der Platte 1 sichergestellt ist. Unter der Voraussetzung, daß beispielsweise eine rechteckige Platte 1 vorgesehen ist, ergeben sich zwei Hauptachsen AK und BB, wie in Fig.3 eingezeichnet ist. In einer Achse, beispielsweise BB, sind an der Plattenunterseite beiderseits der Mitte zwei Fortsätze 3,4 angeordnet, die keilförmig geformt sein können und mit ihren Schneiden in Pfannen 5,6 lagern, die im Griffteil 7 ausgeformt sind, so daß die Platte 1 in einer zur Lagerachse senkrechten Ebene leicht kippbar ist. An den Enden der Achsen xA-, BB sind an der Unterseite der Platte 1 zapfen- oder stiftartige Vorsprünge 2a, b, c, d vorgesehen, mit deren Hilfe die im Gehäuse la fest eingebauten Kontaktsätze 11,12,13 und 14 wahlweise durch Druck auf die entsprechende Stelle der Platte 1 betätigt werden können.
- Eine Zugfeder 9, die einerseits in der Mitte der Platte 1 am Steg 8 angreift, anderends im Abstand davon an einem gekröpften Bügel 10 aufgehängt ist, der an den Gehäusefortsätzen 10a aufliegt, hält die Platte 1 im Ruhezustand in einer labilen Gleichgewichtslage. Wird das der in Fig.1 dem linken Teil der Platte entsprechende Ende niedergedrückt, so kippt die Platte 1 bis zum Anschlag am Gehäuse und bleibt in dieser Lage, da die Feder 9 ihren Angriffspunkt oberhalb der Schneidenlagerung 5,6 hat. Durch leichten Druck auf die gegenüberliegende Seite der Platte 1 kann diese wieder in die Ruhestellung zurückgeführt werden.
- Da bei Ausbildung des Lagers als Schneidkantenlager es einer sehr genauen Justierung bedarf, um die labile Plattenstellung mit einiger Sicherheit zu erhalten, ist es zweckmäßig, die Schneiden so weit abzuflachen, daß sie auf einem dementsprechend eben ausgebildeten Auflageteil 10 von selbst stehen.
- In der anderen Achsrichtung BB ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls eine Kippbewegung möglich, die jedoch in den Endpunkten nicht fixiert ist.
- Dies entspricht dem gedachten Verwendungszweck des Schalters als Steuerschalter in einem Diktiergerät, bei dem die Kontakte für Vor- und Rücklauf nur so lange geschlossen bleiben, als der Betätigungsdruck anhält.
- Es ist auch möglich, die Zugfeder 9 so anzuordnen, daß sie die Platte 1 in einer stabilen Gleichgewichtslage hält, in der keine Kontakte betätigt sind. Zu diesem Zweck ist es nur erforderlich, den Angriffspunkt der Feder unterhalb der Schneidenlagerung 5,6 festzulegen, indem man beispielsweise in der Mitte der Plattenunterseite einen entsprechend langen Fortsatz anbringt, der den Steg 8 ersetzt. An Stelle einer Zugfeder kann auch ein stabförmiges Federelement vorgesehen werden, beispielsweise ein Stück Federdraht, der eine allseitige Beweglichkeit der Platte 1 gewährleistet. Um bei in der Ruhelage stabilisierter Platte 1 einen Kontakt auch dauernd betätigt zu halten, muß dafür gesorgt sein, daß die Platte nicht in ihre ?.unestellung zurüpringt. Dazu kann man mechanische Rasten verwenden, die jedoch den Nachteil einer gewissen Justierbarkeit aufweisen müssen und für deren Herstellung zusätzlirle Werkzeuge notwendig sind. Erfinaungsgemäß wird daher vorgeschlagen, an teile solcher Rasten eine magnetische Halterung vorzugehen, die leicht und einfach anbringbar ist und keine wesentlichen ehrksten bei der Herstellung verlangt. In den Fig.1 und 3 ist angedeutet, wie eirle solche Magnethalterung ausgebildet sein kann. Die Platte 1 erhält an ihrer Unterseite eine Begrenzung 17 aus ferromagnetischem Material, und an jenen Stellen, bei denen ein Kontakt nach Betätigung der Platte 1 gescnlossen bleiben soll, wird ein kleines Stückchen Dauermagnet 18 an dem den Anschlag bildenden Gehauseteil angebracht. Sowohl die ferromagnetische Begrenzung der Platte 1 als auch die Dauermagnetstücke 18 werden zweckmäßigerweise angeklebt, beispielsweise mit einem Zweikomponentenkleber.
- In den Fig. 4a und 4b ist ein mit dem erfindungsgemäßen Schalter ausgestattetes Diktiergerätemikrophon dargestellt. Die Schalterplatte 1 ist unmittelbar unter dem Einsprachegitter 15 angeordnet. Das Gehäuse besteht aus zwei Schalen 1a, Ib, die mit ihren Öffnungen aneinanaerliegen. Bei dem in Fig.4b dargestellten Seitenriß ist die Schalterplatte 1 in einer der gedrückten Stellung gezeichnet. Es ist ersichtlich, daß an der gedrückten Seite die Platte 1 mit ihrem Rand mit der Gehäuseoberfläche abschließt.
- Unterhalb der Schalterplatte ist in Fig. 4a in der Aufrißdarstellung noch das erfindungsgemäße, die Schalterfunktionen beschreibende Informationselement in Form eines beschrifteten oder sonstwie mit Symbolen versehenen Plättchens 16 eingezeichnet. Über die Vorteile desselben wurde bereits im einleitenden Teil der Beschreibung ausführlich gesprochen.
Claims (9)
1. Elektrischer Schalter für Stark- oder Schwachstrom, insbesondere
Steuerschalter für Diktiergeräte, der vorzuf-sweise in den Griffteil eines Diktiergerätemikrophons
eìngvetaut una mit einem von einem Finger der haltenden Hand in wenigstens vier
verschiedene Stellungen bewegbaren Betätigungsorgan versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß er als Taumelschalter ausgebildet ist, dessen Betätigungsorgan als vorzugsweise
rechteckige oder quadratische Platte (1) ausgebildet ist, und dessen Rückseite in
Verbindung mit mechaniscnen Elementen, wie Zapfen, Federn u.dgl., die etätigunv
der elektrlscilell Kontakte bewirkt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da das Betasigungsorgan
als elne die Oberfläche (1a) des Griffteiles des Diktiergerätemikropnons entweder
fortsetzende oder nur wenig darüber vorstehende glatte Platte ausgebildet ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (1) an ihrer Unterseite beiderseits des Mittelpunktes zwei gleiche, in einer
Plattenachse liegende, vorzugsweise keilförmige Fortsätze (3,4) trägt, deren freie
Enden in entsprechenden Pfannen (5,6) im Inneren des Griffteiles (7) gelagert sind,
und zwischen den Fortsätzen (3,4), im Mittelpunkt der Platte (1), ein senkrecht
zur Plattenebene bzw. Tangentialebene bei eventuell gekrümmter Plattenoberfläche
angreifendes federndes Element (9) vorgesehen ist, und daß jeweils an gegenüberliegenden
Achsenenden an der Plattenunterseite stiftförmige Fortsätze (2a, b, c, d) vorgesehen
sind, denen im Griffteil (7) angeordnete Kontaktfedersätze (11,12,13,14) gegenüberstehen.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde
Element (9) eine Zugfeder ist, deren Angriffspunkt im Mittelpunkt der Platte (1)
oberhalb der
Kippachse derselben angeordnet ist.
5. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen
Fortsätze (3,4) an der Plattenunterseite, die beiderseits ihres Mittelpunktes angeordnet
sInd, in ebenen Flächen enden, mit denen sie am gegenüberliegenden Lagerteil (5,6)
aufsitzen.
6. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde
Element (9) eine Zugfeder ist, deren Angriffspunkt im Mittelpunkt der Platte (1)
unterhalb der Kippachse derselben angeordnet ist.
7. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde
Element (9) ein federnder Stab ist, zweckmäßigerweise ein Stück Stahl draht, der
im Mittelpunkt der Platte (1) angreift.
8. Schalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (1; in einer oder mehreren Endlagen festhaltende Rastvorrichtungen aufweist.
9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnest, daß die Xastelemente
au einem an der Unterseite der Platte (1) am Rande angeordneten ferromagnetischen
Element (17) und jeweils einem dem daueiiid zu 1eetatigenden Kontakt zugeordneten
Dauermagnetstück (18) an einem feststehenden Gehäuseteil bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT83370 | 1970-01-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2104073A1 true DE2104073A1 (de) | 1971-08-05 |
Family
ID=3500825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712104073 Pending DE2104073A1 (de) | 1970-01-29 | 1971-01-28 | Elektrischer Schalter fur Stark oder Schwachstrom, insbesondere Steuerschalter fur Diktiergerate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2104073A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3301156A1 (de) * | 1983-01-13 | 1984-07-19 | Dieter Wittchow | Koordinatengeber |
DE102011018990A1 (de) * | 2011-04-28 | 2012-10-31 | Hwa Ag | Schlagschrauber |
DE102011018991A1 (de) * | 2011-04-28 | 2012-10-31 | Hwa Ag | Schlagschrauber |
WO2013086551A1 (de) * | 2011-12-12 | 2013-06-20 | Lunatone Industrielle Elektronik Gmbh | Schalter |
-
1971
- 1971-01-28 DE DE19712104073 patent/DE2104073A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3301156A1 (de) * | 1983-01-13 | 1984-07-19 | Dieter Wittchow | Koordinatengeber |
DE102011018990A1 (de) * | 2011-04-28 | 2012-10-31 | Hwa Ag | Schlagschrauber |
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WO2013086551A1 (de) * | 2011-12-12 | 2013-06-20 | Lunatone Industrielle Elektronik Gmbh | Schalter |
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