DE409637C - Druckknopfschalter - Google Patents

Druckknopfschalter

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DE409637C
DE409637C DEH92315D DEH0092315D DE409637C DE 409637 C DE409637 C DE 409637C DE H92315 D DEH92315 D DE H92315D DE H0092315 D DEH0092315 D DE H0092315D DE 409637 C DE409637 C DE 409637C
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Germany
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switch
push
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eccentric
button
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DEH92315D
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English (en)
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HOOVER SUCTION SWEEPER CO
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HOOVER SUCTION SWEEPER CO
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/60Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member moved alternately in opposite directions

Description

  • Druckknopfschalter. Die Erfindung betrifft einen Druckknopfschalter mit einem durch zwei Daumenscheiben umstellbaren Kippgesperre. Durch die Erfindung soll ein besonders einfach und zuverlässig gebauter Schalter geschaffen werden, insbesondere ein Schalter, bei dein der gesamte mechanische Teil, unabhängig von den elektrischen Schaltungen fertiggestellt, als Ganzes angebracht und abgenommen werden kann u. dgl.
  • Gemäß der Erfindung wirkt auf die in zwei Endlagen verschiebbaren Daumenscheiben des Gesperres ein normal parallel zur Druckknopfachse verlaufendes, sich selbst zentrierendes Glied ein. Insbesondere wird dieses Glied durch einen Fortsatz der den Druckknopf in seine Ruhelage zurückführenden Schraubenfeder gebildet.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und es ist Abb. i ein wagerechter Schnitt nach der Linie I-1 der Abb. a, Abb. a ein senkrechter Schnitt nach der Linie II-11 der Abb. i, Abb.3 ein senkrechter Schnitt nach der Linie III-III der Abb. i, Abb. 4 ein vertikaler Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Druckknopfes, Abb. j ein senkrechter Schnitt nach der Linie V-V der Abb. -., Abb. 6 ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Abb. i und Abb. ; ein Ansicht des Gliedes, welches (las Exzenter init dem beweglichen Kontakt verbindet.
  • Der Schalter gemäß der Erfindung besteht, wie in den Abb. i bis 3 und teilweise in den Abb. 6 und 7 dargestellt, vorzugsweise aus einem im wesentlichen zylindrisch geformten Sockel fo mit einer zentralen Öffnung 13, die die Vorrichtung, welche die Kontakte plötzlich verschiebt, aufnimmt und schützt. Der Sockel hat zwei hohe Teile 14, auf welchen der ganze Mechanismus des Schalters ruht.
  • Die die beweglichen Kontakte plötzlich verschiebende Vorrichtung bzw. das Kippgesperre ist in der zentralen Öffnung 13 befestigt mittels eines U-förmigen Trägers bzw. Rahmens 1.5, der nach außen ragende Endteile 16 besitzt, die auf den hohen Teilen. 14 des Sockels ruhen. Die nach außen ragenden Enden 16 besitzen Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben 17, deren untere Endeil durch Verankerungsplatten i9 hindurchgehen und mit Muttern 18 versehen sind, durch welche der Rahmen 15 festgehalten wird. Der mit Isoliermaterial i2 ausgefütterte Metalldeckel i i des Schalters wird durch Schrauben 2i festgehalten, die in die Ankerplatten i9 eingeschraubt sind.
  • Die seitlichen Teile des Rahmens 15 sind bei 22 nach außen gerundet und mit Ansätzen 23 versehen, die als Anschläge für den beweglichen Kontakt dienen. In den seitlichen Teilen bzw. Backen des Rahmens ist eine kurze Welle 24 gelagert, um welche zwei durch ein O_uerstück miteinander verbundene Exzenters 25 geschwenkt «-erden können. Jedes Exzenter hat zwei schräge aufeinander zulaufende Kanten 27. An den unteren Enden jeder dieser Kanten bzw. Gleitflächen befindet sich ein Ansatz 29.
  • Jedes Exzenter bzw. Daumenplatte 25 hat einen gebogenen Schlitz 30, durch welchen eine zweite Achse 3 i hindun chragt, die in dem Rahmen gelagert ist und als Drehachse für den U-förmigen beweglichen Kontakt 32 dient. Die seitlichen Arme des beweglichen Kontaktes ragen aus den Zwischenräumen zwischen den Exzentern 25 heraus und sind in diesen schwenkbar. Ihre Bewegung wird durch die Anschläge 23 begrenzt. Der untere Teil des U-förmigeil beweglichen Kontaktes besitzt eine Verlängerung mit seitlich hochgebogenen Lappen 34., die ein Streifchen Isoliermaterial 35 umfassen, welches die eigentlichen Kontaktstücke 36 trägt. Auf diese Weise ist der Mechanismus des Schalters vollständig isoliert, so daß der Benutzer des Schalters geschützt ist.
  • In den unteren Enden der Exzenter sind die kurzen Achsen 39 eines Führungsgliedes 41 (Abb. 7) gelagert, dessen unteres Ende durch eine Durclllochung in dem unteren Teil des beweglichen Kontaktgliedes 32 hindurchragt. Dieses Führungsglied dient als Verbindung zwischen. dem Exzenter und dein beweglichen Kontaktglied. Eine Druckfeder d.2 ist zwischen dem unteren Teil 32 des beweglichen Kontaktes und dem Kopfteil des Führungsgliedes angeordnet.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird bei -der Schwenkung der Exzenter um die Achse 24 die Spitze des Exzenters, wo die schrägen Flächen 27 zusammenlaufen, veranlaßt, die durch die Welle 24 hindurchgehende senkrechte Ebene. zu durchkreuzen, und hierbei wird die Feder 42 zusammengedrückt. Die Exzenter 25 bilden mit dem Kontaktglied 32 ein Kippgesperre, welches bei der Schwenkung des Exzenters den beweglichen Kontakt plötzlich aus seiner Schließstellung oder in diese Stellung bewegt, sobald der Kopfteil des Führungsgliedes 41 die Linie durchkreuzt, die durch die Drehachse 2q. und die Durchlochung in dem unteren Teil des beweglichen Kontaktgliedes hindurchgeht. Die Vorrichtung für die Steuerung des Kippgesperres befindet sich oberhalb desselben und besteht aus einem Tragring 43 mit nach oben gebogenem Flansch und seitlich herausragenden Teilen 46. Der Tragring stützt ein rohrförmiges Führungsglied ¢5, welches ebenfalls seitliche Vorsprünge besitzt. Das Führungsrohr und der Tragring sind durch Schrauben 17 auf dem Sockel befestigt, die auch den Rahmen 15 festhalten. Die Schrauben 17 greifen in die Gewindelöcher der Vorsprünge 16 ein, so daß sie den Rahmen 15 mit dem Gesperr e und die das Gesperre betätigende Vorrichtung zusammenhalten und das Gesperre mit der Vorrichtung zusammen eine Anordnung bildet, die zusammen oder als Einheit von dem Socken abgenommen werden kann.
  • In dem rohrförmigen Führungsglied 45 ist ein zylindrisches Tauchglied .I9 gleitbar angeordnet, dessen oberes Ende geschlossen ist und welches Vorsprünge 48 besitzt, die in Schlitze 47 in den Wandungen des Führungsgliedes eingreifen. In dem Tauchglied ist eine Druckfeder 15 angeordnet, deren unteres Ende auf dem Tragring 4.3 ruht und deren anderes Ende so gebogen ist, daß es gleichachsig mit dein Tauchglied verläuft bis zu einem Punkte, der etwa in gleicher Höhe mit dem Ringe liegt. An dieser Stelle ist die Verlängerung der Feder nochmals rechtwinklig zur Achse des Tauchgliedes abgebogen und so geformt, daß sie einen Querbalken 54 bildet, der auf die Exzenter einwirken kann. Infolge der Elastizität der Feder ist das in der Längsachsenrichtung verlaufende Stück 52 bestrebt, sich stets gleichachsig mit dem Tauchglied einzustellen und nach jeder Betätigung des Tauchgliedes diese gleichachsige Stellung wieder einzunehmen.
  • Die festen Kontakte, mit denen die beweg= eichen Kontakte 36 zusammenarbeiten, sind bei 55 in der Abb. 6 ersichtlich. Sie werden durch Schrauben und Muttern 57 festgehalten, (lie als Klemmen für die Anschlagdrähte dienen.
  • In der in den Abb. 4 und 5 gezeigten anderen Ausführungsform ist das rohrförmige Führungsglied 48 des Tauchgliedes an seinem oberen Ende verengt, und das untere Ende des Tauchgliedes 6o ist entsprechend erweitert, und die Bewegung wird durch den erweiterten Teil 61 und den verengten Teil 59 begrenzt.
  • In dem oberen Ende des Tauchgliedes 6o ist eine sich selbst zentrierende Druckstange 73 gelagert, die aus einem flachen Streifen besteht, dessen unteres Ende abgerundet ist und der eine längliche Durchlochung besitzt, deren untere Seite abgeschrägte Kanten hat. Die Druckstange ist breit genug, um die beiden Exzenter 25 zu überbrücken und hat eine solche Länge, (laß, wenn das Tauchglied niedergedrückt ist, das untere abgerundete Ende die eine oder die andere schräge Kante des Exzenters berührt. Bei dem weiteren .Niederdrücken des Tauchgliedes gleitet die untere Kante der Druckstange 73 auf den schrägen Kanten des Exzenters, bis sie gegen die Ansätze stößt und hierdurch die Exzenter schwenkt. Während dieser Schwenkung ist die Druckstange 73 gegen die Achse des Tauchgliedes geneigt. Sie wird in ihre mittlere bzw. Ruhelage zurückgeführt durch zwei Blattfedern 77, welche gegen die unteren abgeschrägten Kanten der Durchlochulig 75 drücken. Bei der beschriebenen zweiten Ausführungsforen besteht der Rahmen, in welchem das Kippgesperre gelagert ist, aus zwei getrennten Teilen 78, deren jede seitliche Vorsprünge 79 zur Aufnahme der Schrauben 67 besitzt.
  • Wenn bei der in den Abb. i bis 3 dargestellten Ausführungsform der Druckknopf bz«-. das Tauchglied niedergedrückt wird, kommt das untere wagerecht gebogene Ende der Feder 5o mit der einen oder anderen schrägen Fläche des Exzenters in Berührung. Bei weiterem Niedergehen des Tauchgliedes stößt das wagerechte Stück 54 gegen den Ansatz des Exzenters und schwenkt denselben um seine Achse. Durch diese Bewegung des Exzenters wird der Kopf des Führungsgliedes -.i veranlaßt, eine Bahn zu beschreiben, die (lie senkrecht durch die Drehachse hindurchgehende Ebene kreuzt, und sobald der Kopf des Führungsgliedes 41 die Linie durchkreuzt, welche die Durchlochung in dem unteren Teil des beweglichen Kontaktgliedes mit der Drehachse verbindet, wirft die Druckfeder 42 das bewegliche Kontaktglied 32 plötzlich nach der anderen Seite, wo es durch die Anschläge 23 angehalten wird. Das Zusammendrücken der Feder 42 führt nicht nur dazu, daß der bewegliche Kontakt in der Stellung, in welche er geworfen wurde, gehalten wird, sondern auch dazu, daß die Exzenter bzw. das Kippgesperre in seiner äußersten Lage gehalten wird, so daß bei nochmaligem Niederdrücken des Tauchgliedes das wagerecht Stück bzw. Querstück 54 mit der anderen schrägen Kante des Exzenters in Berührung kommt. Es erfolgt dann eine ähnliche Wirkung wie die bereits beschriebene, aber nach der entgegengesetzten Richtung.
  • Auf dieser ganzen Bahn wird das wagerechte Stück bzw. Querstück 54 gegen unzulässige Längsbewegung in der Längsrichtung der Drehachse durch die gebogenen Teile 22 des Rahmens geschützt. Wenn der Druckknopf losgelassen wird, wird das Tauchglied durch die Wirkung der Feder 50 in seine Ruhestellung gehoben, und der senkrechte Teil der das Querstück tragenden Druckfeder geht infolge der Elastizität des Materials selbsttätig in die Stellung zurück, in welcher er mit dem Tauchglied gleichachsig verläuft.
  • Die in den Abb. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform wirkt in der bereits beschriebenen Weise, indem die Blattfedern 77 gegen die untere abgeschrägte Kante der Durchlochung des Druckgliedes drücken und letzteres veranlassen, eine mittlere Lage anzunehmen, in welcher es mit dem Tauchglied gleichachsig verläuft.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckknopfschalter mit einem durch zwei Daumenscheiben umstellbaren Kippgesperre, dadurch gekennzeichnet, daß auf die in zwei Endlagen vierschwenkbaren Daumenscheiben (25) des GAperres ein normal parallel zur Druckknopfachse verlaufendes, sich selbst zentrierendes Glied (54) einwirkt, «-elches durch einen Fortsatz der den Druckknopf in seine Ruhelage zurückführenden Schraubenfeder gebildet wird.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontakte für den Schalter in dem Isolierklotz angebracht sind, der den Druckknopfmechanismus trägt, wobei dieser Isolierklotz seinerseits als Ganzes mit dem Druckknopfmechanismus aus dem Schaltergehäuse herausgenommen werden kann.
DEH92315D 1922-08-05 1923-01-06 Druckknopfschalter Expired DE409637C (de)

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US579803A US1569416A (en) 1922-08-05 1922-08-05 Switch

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DE409637C true DE409637C (de) 1925-02-09

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ID=10283172

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DEH92315D Expired DE409637C (de) 1922-08-05 1923-01-06 Druckknopfschalter

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US (1) US1569416A (de)
DE (1) DE409637C (de)
FR (1) FR560509A (de)
GB (1) GB202881A (de)

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Also Published As

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GB202881A (en) 1923-08-30
FR560509A (fr) 1923-10-05
US1569416A (en) 1926-01-12

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