DE10220681A1 - Fußplatte für das Trainieren von Golf-Übungsschlägen - Google Patents

Fußplatte für das Trainieren von Golf-Übungsschlägen

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Abstract

Die Erfindung befasst sich mit einem Trainingsgerät für die Ausführung von Golf-Übungsschlägen, insbesondere von Annäherungsschlägen. Das Gerät umfasst eine Fußplatte (1) mit Zentriermitteln (4) für die korrekte Fußstellung. In einem Eckbereich der Fußplatte (1) befinden sich kreuzende Orientierungshilfen (6) für die Platzierung des Golfballes (10) und für die Ausrichtung der Schulter. Von Wichtigkeit hierbei ist, dass die durch einen Fuß verlaufende (ideelle) Längsachse (11) der Zentriermittel (4) im spitzen Winkel zu der Orientierungshilfe (6) für die Platzierung des Golfballes (10) verläuft. Damit wird der Unterkörper des Golfspielers schräg zur Ausrichtung der Schulter und der dadurch festgelegten Schwungebene festgelegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußplatte für das Trainieren von Golf-Übungsschlägen, insbesondere von Annäherungsschlägen (Chips).
  • Bekannt sind Fußmatten aus Kokos-Material, Kunststoff und dergleichen, die im Prinzip im Übungsgelände von Golfclubs, vornehmlich unter Dach eingesetzt werden. Im Bereich von solchen Fußmatten befindet sich auch noch eine Auflage für Golfbälle. Der Golfspieler hat die Möglichkeit, seinen Stand auf der Fußmatte nach Belieben einzurichten. Die Auflage für den Golfball befindet sich in der Regel in der Mitte vor dem auf der Fußmatte platzierten Golfspieler.
  • Mit solchen vorbekannten Fußmatten ist es nicht ratsam, Annäherungsschläge zu üben, weil die Technik für diese Annäherungsschläge eine ganz andere Fußstellung, bezogen auf den Golfball, voraussetzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Fußplatte für das Trainieren von Golf-Übungsschlägen zu entwickeln, die es ermöglicht und erzwingt, die richtige Körperhaltung in Bezug auf die Lage des Golfballs einzunehmen.
  • Erfindungsgemäß wird die Lösung der Aufgabe dadurch erreicht, dass die Fußplatte Zentriermittel für die korrekte Stellung der Füße sowie sich kreuzende Orientierungshilfen für die Platzierung des Golfballes und für die Ausrichtung der Schulter aufweist, wobei die durch den einzelnen Fuß verlaufende Längsachse der Zentriermittel im spitzen Winkel zu der Orientierungshilfe für die Platzierung des Golfballes verläuft.
  • Normalerweise pflegt der Golfspieler seine Schultern und den Körper sowie die Füße parallel zu der gewünschten Schlagrichtung des Golfballes einzurichten. Eine solche Körperhaltung ist aber fehl am Platz, wenn es darum geht, Annäherungsschläge zum Ziel durchzuführen. In diesem Fall muss nämlich ein sogenannter offener Stand der Füße eingerichtet werden, während die Schulter und die Schwungebene des Golfschlägers im Treffmoment des Golfballes in Richtung zum Ziel bzw. parallel dazu eingestellt werden müssen. Der Golfanfänger hält diese Stellung für unnatürlich und neigt immer wieder dazu, einen parallel zur gewünschten Flugrichtung des Golfballes liegende Stellung einzunehmen, wodurch erhebliche Fehler bedingt sind.
  • Die erfindungsgemäße Fußplatte soll den Golfspieler dazu zwingen, die richtige Körperhaltung einzunehmen.
  • Es sind zwar verschiedene Einrichtungen zum Üben von Golfschlägen bekannt, die aber nicht den Erfolg erreichen lassen, wie ihn die Erfindung vermittelt. So kann mit dem Gerät entsprechend der US 2,790,642 nur die richtige Puttlinie, bezogen auf den Stand der Füße, angedeutet oder die Schwungebene für einen Annäherungsschlag angezeigt werden. Um den Schlag dann ausführen zu können, ist das Gerät hinderlich und muss entfernt werden. Ähnliche Geräte sind durch die US 4,146,231 und 4,647,048 sowie das EU-A 0 250 643 bekannt.
  • Im Rahmen eines Ausführungsbeispieles der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zentriermittel für die korrekte Stellung der Füße bzw. Schuhe als Vertiefungen in der Fußplatte ausgebildet sind, deren Größe der größtmöglichen Schuhgröße entsprechen soll. Kleinere Schuhe können in der Vertiefung dennoch richtig ausgerichtet werden, weil sie lediglich an den innen liegenden Rändern der Vertiefungen anzulehnen brauchen.
  • Alternativ können als Zentriermittel auch auf der Plattenoberfläche angebrachte Halterungen, Anschläge oder dergleichen für die Führung der Schuhe angeordnet werden.
  • Wesentlich ist, dass die Zentriermittel ein leichtes Lösen der Schuhe von ihnen ermöglichen müssen, weil der zu trainierende Golfschwung häufig zu einem Ungleichgewicht des Körpers führt und daher Verletzungen ausgeschlossen werden müssen. Deswegen sind die Vertiefungen in der Fußplatte vorzuziehen, weil sie keinerlei Nachteile mit sich bringen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Orientierungshilfen als pfeilartige und leistenförmige Plattenansätze ausgebildet. Sie bilden also eine körperliche Einheit mit der Fußplatte und haben den Vorteil der besonders guten optischen Erkennung. In der Praxis werden diese Orientierungshilfen durch Ausstanzungen der Platte gebildet und ragen über diese hinaus.
  • Wenn man diese Ansätze nicht verwenden möchte, kann die Orientierungshilfe im Sinne der Erfindung auch durch in der Plattenoberfläche streifenartig angebrachte erhabene oder vertiefte Markierungen oder als Bedruckung bzw. Plakatierung ausgebildet sein.
  • Im Prinzip empfiehlt es sich, den für die Ausrichtung der Schulter bestimmten Plattenansatz bzw. Markierung mit nach entgegengesetzten Richtungen weisenden Pfeilspitzen zu versehen, um damit die Schwungebene für den Golfschläger besonders deutlich hervorzuheben. Im mittleren Bereich dieses Plattenansatzes bzw. der Markierung soll eine rechtwinkelig dazu verlaufende Pfeilspitze von geringerer Länge vorgesehen sein, welche die Richtung angeben soll, in der der Golfball auf das Gelände aufzusetzen ist.
  • In jedem Falle empfiehlt es sich, dass der spitze Winkel zwischen der Längachse der Zentriermittel und der für die Platzierung des Golfballes bestimmten Orientierungshilfe etwa 30° oder etwas geringer beträgt. Diese Winkelstellung ist optimal, um den Golfschläger in Richtung zum Ziel an den Golfball zu bringen. Je nach Veranlagung des Golfspieles kann dieser spitze Winkel in einem gewissen Bereich verändert werden.
  • Geht man von einer Fußplatte für Rechtshänder aus, dann sollte die Längsachse der Zentriermittel etwa in der Elf-Uhr-Position, bezogen auf die in der Zwölf-Uhr-Position ausgerichteten Orientierungshilfe liegen.
  • Für Linkshänder ist eine spiegelbildliche Anordnung vorzusehen.
  • Im praktischen Gebrauch sollten sich die Zentriermittel im Zentralbereich und die Orientierungshilfe in einem der vorderem Eckbereiche der Fußplatte befinden. In den meisten Fällen sind die Fußplatten für Rechtshänder ausgelegt. Man kann aber die Zentriermittel und Orientierungshilfen auch so anordnen, dass durch Wendung der Fußplatte eine Bespielbarkeit auch für Linkshänder möglich ist.
  • Es empfiehlt sich schließlich, dass die Fußplatte in zwei oder mehr Eckbereichen lochartige Durchtrittsöffnungen zum Durchführungen von stiftartigen Befestigungsmitteln (Tees) ausreicht. Ebenso ist es von Vorteil, wenn die Fußplatte eine Durchbrechung zur Bildung eines Griffschlitzes aufweist.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Fußplatte mit Zentriermitteln und Orientierungshilfe,
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch die Fußplatte gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II,
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf eine alternative Fußplatte gemäß Fig. 1 und
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Fußplatte mit beidseitig angeordneten Vertiefungen.
  • Die erfindungsgemäße Fußplatte (1) weist im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 Vertiefungen (5) auf, welche der maximalen Größe von Schuhen angepasst sind. Diese Vertiefungen (5) sind Zentriermittel (4) zur Aufnahme des richtigen Standes des Golfspielers auf der Fußplatte (1), wobei der richtige Stand dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vertiefungen (5) für die Aufnahme der Schuhe (2, 3) parallel zueinander angeordnet sind und einen Abstand (18) voneinander etwa in der Breite eines Schuhes aufweisen.
  • Mit der Fußplatte (1) sind außerdem Orientierungshilfen (6) verbunden, welche dazu bestimmt sind, den Oberkörper des Golfspielers in die richtige Richtung in Bezug auf die Platzierung eines Golfballes (10) und in die Schwungebene beim Treffen des Golfballes zu bringen.
  • Im Beispiel der Fig. 1 sind diese Orientierungshilfen (6) als Plattenansätze (7, 8) mit Pfeilspitzen (9) ausgebildet. Diese bilden eine körperliche Einheit mit der Fußplatte (1), beispielsweise durch Ausstanzung einer größeren Platte.
  • Die langen Plattenansätze (7) sollen die Parallellage der Schultern des Golfspielers bestimmen. Parallel zu diesen langen Plattenansätzen (7) soll auch die Schwungebene für den Golfschläger während des Treffmomentes des Golfballes ausgerichtet sein.
  • Der kürzere Plattenansatz (8) mit der Pfeilspitze (9) soll in der Verlängerung eine Linie markieren, in der der Golfball (10), je nach Körpergröße des Golfspielers, auf das Gelände aufgelegt werden soll.
  • Auf diese Weise soll eine scheinbar unrealistische Körperhaltung des Golfspielers in Bezug auf die gewünschte Schwungebene erzwungen werden.
  • Wenn man die Längsachse (11) durch die Vertiefungen (5) für den linken Schuh (2) und den rechten Schuh (3) bzw. parallel hierzu in Vergleich zu der Längsachse durch den kurzen Plattenansatz (8) setzt, dann sollte sich ein Winkel (12) in der Größenordnung von 30° oder etwas geringer bilden. Hierbei ist für Rechtshänder davon auszugehen, dass sich die Orientierungshilfe (6, 7, 8) bezogen auf den Stand der Schuhe (2, 3) im rechten vorderen Eck der Fußplatte (1) befindet. Für Linkshänder ist dies spiegelbildlich umgekehrt, wonach sich die Orientierungshilfe (6) im linken vorderen Eck der Fußmatte (1) befindet.
  • Es empfiehlt sich, den Plattenansatz (7) zur Bestimmung der Schultereinstellung länger als den Plattenansatz (8) für die Platzierung des Golfballes (10) auszubilden. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beträgt der einzelne Schenkel des langen Plattenansatzes (7) etwa 20 cm und der kurze Schenkel des Plattenansatzes (8) etwa 10 cm, wohingegen die Kantenmaße der Fußplatte (1) im Quadrat etwa 45 cm betragen.
  • In der Praxis nimmt der Golfspieler einen Stand gemäß dem vorgegebenen Zentriermittel (4) ein und setzt den Golfball (10) in der Verlängerung des kurzen Plattenansatzes (8) auf das Gelände. In dieser Stellung nehmen die Füße, Beine und Hüfte des Golfspielers eine andere Lage als der Oberkörper ein. Im Hüftbereich findet daher ein Knick statt. Der Golfspieler wird nun angeregt, seine Hände und den Schläger parallel zu den langen Plattenansätzen (7) zu bewegen, während der Unterkörper in der durch die Zentriermittel (4) erzwungenen Lage verbleibt. Erfahrungsgemäß wird dadurch ein perfekterer Annäherungsschlag erzwungen.
  • Die Merkmale der Erfindung gemäß Fig. 1 lassen sich auf verschiedene Weise variieren. So ist es beispielsweise möglich, als Zentriermittel (4) Halterungen, Anschläge oder dergleichen (17) zu verwenden, die erhaben auf der Fußplatte (1) angeordnet sind. Der Golfspieler richtet seine Schuhe (2, 3) an diesen Halterungen und dergleichen (17) so ein, wie beispielsweise ein Skifahrer mit seinen Skischuhen in die Bindung eines Ski}s eingreift. Dabei sollten aber die Halterungen oder dergleichen (17) so beschaffen sein, dass ein Golfspieler, wenn er das Gleichgewicht verliert, mit seinen Füßen ohne Weiteres von den Halterungen oder dergleichen (17) frei kommt.
  • Im gleichen Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist dargestellt, dass die Orientierungshilfen (6) auch durch erhabene oder vertiefte Markierungen (15, 16), Bedruckungen, Plakatierungen oder dergleichen auf der Oberfläche der Fußplatte (1) gebildet werden können. In diesem Fall ist es allerdings zweckmäßig, die kürzere Markierung (16) für die Platzierung des Golfballes (10) nicht von der Mitte der längeren Markierung (15), sondern seitlich versetzt dazu anzuordnen, um die Fläche der Fußplatte (1) optimal auszunutzen.
  • Die Fig. 4 zeigt schließlich ebenso wie die Fig. 2 die Anordnung von stiftartigen Befestigungsmitteln (14) (Tees), welche durch lochartige Durchtrittsöffnungen (13) gemäß Fig. 1 und 3 geführt und mit dem Erdreich verbunden werden. Dadurch ist es möglich, die Fußplatte (1) auf dem Boden zu fixieren, ohne dass dadurch der Stand des Golfspielers beeinträchtigt wird.
  • Im Beispiel der Fig. 1 ist ein Golfball (10) in Verlängerung des kurzen Plattenansatzes (8) in einer richtigen Position dargestellt. Der Abstand des Golfballes (10) von der Spitze (9) des kurzen Plattenabstandes hängt individuell von der Körpergröße und der Auswahl des Golfschlägers ab.
  • Parallel zu den langen Plattenansätzen (70) erstreckt sich die gedachte Linie gemäß Pfeil (19) vom Golfball (10) zum Ziel (20), entlang welcher der Golfball fliegen sollte.
  • Das Material der Golfplatte (1) braucht nicht steif zu sein. Man kann sie beispielsweise aus biegsamem Kunststoff, z. B. aus PVC, bilden, um das Zusammenrollen für die Lagerung zu ermöglichen. Wesentlich ist, dass die Golfplatte (1) beim Auflegen auf den Grund eine plane Lage einnimmt.
  • Andere Materialien zu verwenden, bleibt der Entscheidung des Fachmannes vorbehalten.
  • Es empfiehlt sich auch, nahe eines Plattenrandes eine Durchbrechung (21) zur Bildung eines Griffschlitzes vorzusehen, um das Hantieren mit der Platte (1) zu erleichtern. STÜCKLISTE 1 Fußplatte
    2 linker Schuh
    3 rechter Schuh
    4 Zentriermittel
    5 Vertiefung
    6 Orientierungshilfe
    7 langer Plattenansatz
    8 kurzer Plattenansatz
    9 Pfeil
    10 Golfball
    11 Längsachse
    12 Winkel
    13 lochartige Durchtrittsöffnung
    14 stiftartiges Befestigungsmittel
    15 erhabene oder vertiefte Markierung, Bedruckung oder dergleichen
    16 erhabene oder vertiefte Markierung, Bedruckung oder dergleichen
    17 Halterung, Anschlag oder dergleichen
    18 Fußabstand
    19 Pfeil
    20 Ziel
    21 Durchbrechung

Claims (11)

1. Fußplatte für das Trainieren von Golf-Übungsschlägen, insbesondere von Annäherungsschlägen (Chips), dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (1) Zentriermittel (4) für die korrekte Stellung der Füße (2, 3) sowie sich kreuzender Orientierungshilfen (6) für die Platzierung des Golfballes (10) und für die Ausrichtung der Schulter aufweist, wobei die durch den einzelnen Fuß (2, 3) verlaufende Längsachse (11) der Zentriermittel (4) im spitzen Winkel zu der Orientierungshilfe (6) für die Platzierung des Golfballes (10) verläuft.
2. Fußplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriermittel (4) als Vertiefungen (5) für die größtmögliche Schuhgröße ausgebildet sind.
3. Fußplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriermittel (4) als auf der Plattenoberfläche angebrachte Halterungen, Anschläge oder dergleichen (17) für die Führung der Schuhe (2, 3) ausgebildet sind.
4. Fußplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Orientierungshilfe (6) als pfeilartige und leistenförmige Plattenansätze (7, 8) ausgebildet ist.
5. Fußplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Ausrichtung der Schulter bestimmte Plattenansatz (7) nach entgegengesetzten Richtungen weisende Pfeilspitzen (9) und in seinem Mittelbereich eine rechtwinkelig dazu verlaufende Pfeilspitze (8, 9) von geringerer Länge aufweist.
6. Fußplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Orientierungshilfe (6) als in der Plattenoberfläche streifenartig angebrachte erhabene oder vertiefte Markierungen (15, 16) oder als Bedruckung bzw. Plakatierung ausgebildet ist.
7. Fußplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel (12) zwischen der Längsachse (11) der Zentriermittel (4) und der für die Platzierung des Golfballes (10) bestimmten Orientierungshilfe (8, 9, 16) etwa 30° oder geringer beträgt.
8. Fußplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für Rechtshänder die Längsachse (11) der Zentriermittel (4) etwa in der Elf-Uhr-Position, bezogen auf die in der Zwölf-Uhr-Position ausgerichteten Orientierungshilfe (8, 9, 16) liegt.
9. Fußplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zentriermittel (4) im Zentralbereich und die Orientierungshilfe (6) in einem der vorderen Eckbereiche der Fußplatte (1) befinden.
10. Fußplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass sie in zwei oder mehr Eckbereichen lochartige Durchtrittsöffnungen (13) zum Durchführen von stiftartigen Befestigungsmitteln (14) (Tees) aufweist.
11. Fußplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine an einem Rand befindliche Durchbrechung (21) zur Bildung eines Griffschlitzes aufweist.
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